Seltsam 4 Ein weiterer Teil meiner „Seltsam-Reihe“
Es entwickelt sich langsam weiter…Tinas Erfolg ihre Freundin zu verführen naht…
Der mir nun nicht mehr ganz so fremde Mann, namens Husni beobachtete eine geraume Weile weiterhin uns zwei Frauen, wie wir uns so richtig aneinander gekuschelt vor ihm in Aktion präsentierten. Dabei geradewegs einwenig in typisch weiblichem Zank versanken und zusätzlich auch noch mit echt schlüpfrigem Smalltalk uns die Zeit mit Zweifelhaftem um die Ohren schlugen.
Er erhob sich dann aber plötzlich und wandte sich zufrieden, wie auch bestimmt an meine Freundin: „Also Tina OK, es passt, deine Freundin gefällt mir so weit, sie kann gern dein Zimmer auch übernehmen. Sollte sie, wie auch du schon öfter mal auch knapp bei Kasse sein, so akzeptiere ich durch sie freilich auch gerne eine Bezahlung in Naturalien. Dies sollte dann jedoch nur eine Ausnahmeregelung sein. Ich hoffe du hast das jetzt auch klar verstanden meine Kleine!“ So sprach ER dies, dann aber nun direkt an mich gerichtet. Wendete sich darauf von uns beiden ab um sich im Nebenraum wieder anzukleiden.
„Tina! Was führst du im Schilde? Nochmals, was soll das alles hier?“ versuchte ich mich abrupt wieder zurück auf den rechten Weg der Tugend zu bringen. Was jedoch jetzt noch nicht wirklich gelingen sollte…
„Schätzchen, hast du nicht auch so gern Sex? Schau, verbinde doch endlich mal das Nützliche mit dem Angenehmen ist doch eine sinnvolle, lukrative, Alternative…oder? In deiner Übergangszeit stehe ich dir natürlich gerne bei. Damit es für dich hier schon mal ganz ohne zu holpern und gut anläuft“.
Husni trat mit festem Schritt wieder zurück zu uns ins Zimmer, reichte mir seine Karte. Dabei fixierten mich seine jetzt wieder sehr freudig, funkelnden Augen. „Kleine, da steht alles Wichtige für dich drauf! Sei aber bitte bei der Überweisung der Miete immer sehr pünktlich. Zahlst du nämlich nicht zeitgerecht, werde ich dich überall finden um meinen Naturallohn fristgerecht zu bekommen. Aber merke, Naturallohn wird die Ausnahme bleiben! Übernimmst du dieses Zimmer aber doch nicht, so ist es freilich auch deine eigene Sache. Du kannst natürlich immer völlig frei entscheiden. Aber überlege es dir bitte nicht zu lange. Du hast nämlich nur 3 Tage Zeit. Und noch etwas zu mir: Du kannst deiner lieben Tina getrost vertrauen, ich bin nicht nur kerngesund sondern auch wirklich sterilisiert, heißt unterbunden. Durch meine Vasektomie ist für mich alles viel einfach, alles viel entspannter hier…“
Husni lachte schallend und verlies sonst aber emotionslos, aber doch sichtlich zufrieden das Zimmer…
Unfassbar, noch immer recht aufgewühlt über alles das was mir eben widerfahren war, und mit offenem Mund starrte ich alternierend auf die Visitkarte in meinen Fingern und zur sich nun rasch schießenden Türe von Tina`s Kuschelzimmer. Dabei lag ich noch immer gut gebettet in Tinas Armen und natürlich ihrem Einfluss weitestgehend und weiterhin ausgeliefert. Sie verstand es sehr gut mich jetzt noch nicht aus ihren Fängen zu entlassen. Ja viel mehr noch, drückte sie mich nun wieder an sich und reizte mich auch weiterhin sexuell.
Ja, wirklich fast schon königlich.
Dabei nahm sie mir die Visitkarte ab, strich mir erneut mit ihren leicht gespreizten Fingern durch mein zerzaustes, rötliches Haar und glättete es dabei leicht. Sie stimulierte erneut auch nochmals meinen Nabel, und drückte mir später auch wieder einige ihrer Finger zwischen meinen Schamlippen tief in meine feuchte Lustgrotte. Völlig absurd stieg erneut nun meine Lust wieder an und ich triftete unter ihren folgenden, heißen Küssen erneut weg ins Land der Sinne. Auch Tinas Brüste schwollen wohl wieder leicht an und so konnte ich bald ihre spitz aufgerichteten, steifen Nippel über meine empfindsam gewordenen Vorhöfe kratzen spüren. Wippend trieb sie mich so auf einen weiteren, gemeinsamen Gipfelsieg zu. Das geschah in dem sie mir erneut auch noch mit einem ihrer Beine zwischen die meine durch fuhr und wiederholt, nochmals auch ihre feucht gewordenen Schamlippen gegen die meinen presste.
Diese Ganzkörperstimulation machte aus mir ein williges, vollkommen lusttrunkenes Spielzeug für Tina. Und mir bescherte es an diesem seltsamen Tag natürlich auch noch eine Weile lang weitere sehr schöne Höhepunkte. Obwohl auf wahrlich kuriose und sicherlich sehr eigenartige, wie auch überfallsartige Weise heute etwas über mich hereingebrochen war, so befriedigte es mich dann aber doch immer mehr. Tina hatte nicht unrecht! Ich liebte den Sex schon sehr und suchte natürlich auch immer wieder selbst danach. Doch bislang eigentlich nur auf eine andere, eher züchtigerere Weise…
Mit fortgeschrittener Stunde an diesem komischen Abend war ich dann aber doch wieder halbwegs, nüchtern zu klarerem Verstand gekommen. Fand mich aber noch immer nackig angekuschelt in Tinas Armen wieder.
„Na, wie geht’s dir mit deinem völligen entarteten Lustrausch jetzt?“ Tinas Stimme klang nun sehr milde, freundschaftlich. Und sie streichelte mich auch nun sehr sanft, brüderlich.
„Schau Husni hat dir ganz bestimmt jetzt keinen dicken Bauch gespritzt…. Das kann, wenn du es wirklich einmal möchtest schon jemand anderer für dich machen…“
Eine Weile lang lagen wir noch so aneinander gekuschelt da und ich realisierte langsam weiter: An der reinen Faktenlage um mich herum hatte sich eigentlich kaum etwas geändert. Ungeachtet dessen fühlte ich mich nun aber doch viel freier, richtig entspannter, auch sicherer und leichter als je zuvor nach vollzogenem Sex. Ja, das wäre wohl auch eine mögliche Antwort gewesen welche ich Tina auf ihre Frage nach meinem aktuellen Befinden nun geben hätte können. Doch ich sagte jetzt nichts mehr, sondern lächelte sie nur zufrieden, wieder richtig selbstsicher an, erhob mich jetzt aber rasch aus ihrer Umarmung, suchte wortlos meine Klamotten zusammen und zog mich sogleich auch an.
„Du hörst von mir…“
Ich verließ Tina Grußlos. Noch nie denke ich war das seit wir uns gut kannten so, aber heute war ich jemand anderer geworden. Ich streifte noch einige Zeit, mehr planlos durch die dunklen Straßen der Stadt, ehe ich mich im Morgengrauen schließlich doch müde auf den Heimweg machte.
Jetzt duschte ich erst mal ausgiebig. Und realisierte weiter die Geschehnisse der vergangenen langen Stunden. Ich musste eigentlich nun bestimmt Unmengen von Husnis Sperma noch in mir haben. Und ob mich das nun doch auch veränderte? Ich spürte im Grunde doch absolut nichts aus mir heraus rinnen, dafür aber diese bestimmte Wärme in richtig großer Menge mehrfach in mir hoch aufsteigen. Wie sollte dies denn auch noch so möglich sein, wenn sein Fruchtsaft seiner eifrigen Schiwimmer doch entledigt worden sein sollte?
Hätte er wie auch die liebe Tina doch gelogen? Ich hatte für dies Alles zwar keinerlei brauchbare Erklärung, trotzdem war ich aber überraschend gelassen. Und so legte ich mich nach ausgiebigem duschen nun doch sehr entspannt zur Ruhe.
Einige Wochen später
Ich war mir sicher mit meinem abgeschlossenem Studium bald eine passende Anstellung zu bekommen. Doch stattdessen trafen, wenn überhaupt nur Absagen auf meine zahlreichen Bewerbungen bei mir ein. Mir unerklärlich, da doch die Wirtschaft den Pressemeldungen nach boomte. Es schien mir bald so, als wollte man zwar schon junge Absolventinnen beschäftigen, doch sollten diese schon Erfahrungen aus Jahrzehnten Arbeit für den Job mitbringen. Ein wenig betrübt streunte ich daher einmal mehr durch den Supermarkt und blickte auf einmal in Augen, welche mir nicht unbekannt waren.
Husni!
Er wirkte entspannt und keines Wegs überrascht mich hier zu erblicken. Dennoch lies er es sich nicht anmerken, das er mich natürlich auch sofort erkannte. Mir war dieser Mann hier im Markt bislang jedoch noch nie aufgefallen. Und ich kaufte dort schon eine kleine Ewigkeit lang ein. Wir schlenderten also aneinander vorbei wie zwei ganz normale Supermarktkunden. Ewas später trafen wir erneut aufeinander, und an der Kassa nochmals. Alles ein Zufall? Vorm Geschäft kreuzten sich erneut unsere Wege. Und diesmal blieb eine Regung Husnis aber nicht mehr ganz aus. Er zwinkerte mir einladend, nickend zu. Und dieses bestimmte Lächeln in seinem Gesicht zündete in mir urplötzlich etwas, das ich so intensiv und derart nachhaltig noch nicht kannte. Wie durch eine Fernsteuerung bedient, änderte ich sogleich meinen eigentlich geplanten Weg ab um schnurstracks auf ihn, diesen für mich nun irgendwie so besonders gewordenen Mann zu zusteuern. Bald stand ich auch direkt vor Husni und grinste ihn ebenfalls freundlich an. Eigentlich wusste ich jetzt nicht wirklich was auf einmal in mich gefahren war, aber ich baute mich ziemlich bestimmt in einer eindeutigen, erwartungsvollen Pose direkt vor ihm auf. Wir sahen uns auch eine Weile lang an, bzw. in die Augen. Husnis freundlicher Blick bezauberte mich nach wie vor und mir wurde warm. Recht warm! Urplötzlich hatte ich wieder diese Bilder vor Augen… Um nicht zu sagen, ich wurde sogar auch ein wenig geil! Was heißt ein wenig, so richtig geil…ich wollte jetzt nur noch mal so richtig gut ficken mit ihm.
„Mädchen, die 3 Tage sind doch schon lange um.“
Äh…3 Tage…hä…, hm?…, wovon sprach der Typ?
Natürlich hatte ich sein geschäftliches Angebot welches er mir vor Wochen nach bombastischem Sex gemacht hatte nicht vergessen doch im Augenblick fesselte mich eher der Typ Mann selbst der aktuell vor mir stand mit seinem Charisma und seiner für mich besonderen Ausstrahlung. Genau so wie es damals, auch total überraschend in Tina`s Zimmer schon mal gewesen war. Husni merkte professionell meine absolute Geilheit auf ihn natürlich sofort, schob mich aber bestimmt, sanft beiseite.
„Mädchen, ich sagte dir doch es wird jeweils nur eine Ausnahme sein, wenn du z.B. deine Miete nicht begleichen kannst, oder …hm, hm, tü,..tü,…etwa nicht mit …tü, tü,…Geld begleichen möchtest.“
Husnis Stimmlage spielte dabei beim Sprechen nun eindeutig mit meiner Gefühls- bzw. Stimmungslage. „Aber mein Zimmerangebot kann ich gerne für dich verlängern. Sag entweder jetzt gleich ja, oder dann später bei Tina zu…“
Er schob mich noch weiter bei Seite, lud seinen Einkauf in seinen Wagen und brauste dann aber davon.
Begossen wie der sprichwörtliche Pudel stand ich nun mit meiner aufgekommenen, fatalen Geilheit ganz alleine da. Lusttrunken wankte ich zu meinem Auto zurück, setzte mich hinein und atmete erstmal tief durch. Buhhh,…wie könnte ich denn nun wieder zu Sex mit Husnis kommen….? Dieser Mann übte auf einmal wieder Einfuls auf mich aus, obwohl er sich eben von mir entfernt hatte. Oder war es gerade deshalb? Meine Gedanken, und Gefühlsregungen begannen sich zu überschlagen….
Wie ich an diesem Nachmittag dann wirklich heim kam ist mir ungewiss, aber ich habe es doch unbeschadet geschafft. Nur kam ich von dieser verrückten, geilen Sexgier welche sich in mir festgesetzt hatte jetzt nicht mehr recht runter. Also rief ich Tina, meine Freundin an. Wie telepatisch wusste sie natürlich genau wie es mir grad ging. „Komm doch vorbei, ich hab da jemanden für dich da….“
Tina öffnete und ich umarmte sie freundschaftlich beim einträten ins Zimmer. Sie erwiderte meine Umarmung und drückte mir sogleich einen sehr sinnlichen, feuchten Kuss auf meine Lippen. Ehe ich mich`s versehen hatte schob sie mir auch schon ihre Zunge in meinen Rachen, und schloss sogleich nebenbei hinter mir die Türe. Wäre ich selbst nicht noch immer so geil gewesen, ich hätte Tina sicherlich zurückgewiesen. Aber so, ich war eben grad sehr geil. Und so ergab das eine das andere. Tina zog mich weiter an sich und knutschte heftig mit mir los. Bald waren wir beide auch komplett nackt und lagen auch schon auf diesem Bett. Tina kletterte ringsherum über mich und stimulierte mich gekonnt mit ihrer Zunge an meinen Schamlippen. Ich tat es ihr bald gleich, denn wir lagen schon in Position 69 zueinander. Langsam, jedoch gewiss schmeckte ich auch ihre Feuchte und wurde selbst dadurch noch heftiger, und ungestümer in meinem tun. Ich leckte bald nicht nur mehr an ihren Lustlippen, nein ich stieß meine Zunge nun auch in kurzen Stößen wiederholt tiefer in ihre Vulva.
Tinas tun an meiner Scham heizte mich weiter an und meine Stöße in sie steigerten sich weiter. Was wiederum Tina in ihrem tun anheizte und sie mit ihrer samtigen Zunge nun auch tiefer in mich vordrang. Es schaukelte sich alles auf. Wir leckten und saugten uns gegenseitig zu einem ersten, herrlichen Höhepunkt hoch, von welchem ich kurz zuvor noch nicht zu träumen gewagt hätte.
Ausgepowert blickten wir uns aus den Augenwinkeln an. Jede von uns beiden wusste freilich was nun passiert war. Tina grinste. „Noch eine Runde?“ Leichtsinnig durch meine Gier nickte ich zustimmend ohne jedoch zu ahnen was heute noch auf mich zukommen und mit mir passieren würde. Es wurde jetzt auch relativ Dunkel im Zimmer. Ehe ich mich versehen hatte, spürte ich etwas Kühles an meinem Po.
„Tina…!…?“ zuckte ich mit fragend, spitzer Stimme.
„Lass dich fallen, vertrau mir…“
Wie jetzt selbstverständlich rubbelte Tina mich noch immer seitlich im 69ger daliegend an meinem Nabel damit ich wieder geiler werde. Und um mich schließlich danach rückartig auf meinen Bauch zu werfen. Ich spürte bald wieder diese Kühle an meinem Po. Jetzt aber begehrte ein „ETWAS“ Einlass.
„Was ist das?“
„Lass dich gehen, vertrau mir…“
Sukzessive wurde mein Po auch schon leicht geöffnet und auch etwas gedehnt und die Kühle welche langsam in mich eindrang ließ mich positiv erschaudern. Und machte mich auch echt wuschig. Ich rieb einstweilen ja auch noch mit meinen Schamlippen direkt an der flauschigen, roten Decke auf der ich lag. Langsam aber erhob sich mein Becken instinktiv und drängte sich neugierig dieser eindringenden, glatten Kühle entgegen. Ein gläserner Phallus wie ich später erfahren sollte steckte nun schon teilweise in mir. Seine Rippen welche dieses außergewöhnliche Ding aufwies massierten nun schon richtig meinen Darm. Und mit jedem Millimeter mehr an Tiefe in mir, gewann ich weitere Wonnen. Die gefühlte Kühle war nun aber bald auch Geschichte geworden. Und ehe ich mich an die nun doch relativ große Dehnung durch dieses ungeheure Ding gewöhnte, bewirkten bald mehr die kurzen Stöße welche mit ihm in mich ausführt wurden besondere Gefühle für mich. Ich hatte zwar früher mal auch schon einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut im Po stecken, aber dieses neuartige, Fremde war doch auch mal etwas wirklich Interessantes gewesen.
Wir küssten uns schon bald wieder ganz vertraut, und der Sex zwischen uns Freundinnen war jetzt nach diesem zweiten Mal mit Tina eigentlich auch ganz normal geworden. Tina`s Plan mich zu ihrer Nachfolgerin, also zu einer quasi „Prostituieren“ zu machen sollte ihr wohl bald gelingen.
Dieser Tag an dem ich Husnis das zweite Mal in meinem Leben begegnete war ein Freitag. Und obwohl er sich selbst jetzt nicht mehr direkt in meiner Nähe aufhielt, so machte mich sein überstrahlendes Charisma irgendwie zu Einer der seinen. Es sollte ebenso, wie auch der eben stattgefundene Sex mit Tina nicht das einzige Erlebnis an diesem Tag bleiben welches mich weiter stark veränderte.
Das Zimmer in welchem ich mit Tina noch immer im Bett lag war seit geraumer Zeit durch sehr gedämmtes Licht beleuchtet. So hatte ich nicht mitbekommen das unser tun beobachtet wurde. Im Eck saß nämlich jetzt ein nackter Mann und folgte unserem Spiel. Wie er dort hin gekommen war ist mir entgangen. Als ich mit Tina hierhergekommen war, waren wir zwei zwar bereits sehr intim beschäftigt, doch in dieser Raumecke war bestimmt noch niemand gesessen. Oder doch…? War ich denn von meiner Geilheit schon so besessen und erblindet? Ich bemerkte ihn jetzt auch nun nur deshalb, da er leicht zu stöhnen begonnen hatte, während er sich wohl selbst zu stimulieren begann.
Auch Tina entging nun wohl meine Wahrnehmung nicht, denn sie flüsterte mir leise ins linke Ohr: „Ich sagte dir doch am Telefon zuvor ich hätte jemanden für dich da!“ Langsam ließ sie von mir nun einwenig ab und winkte den Typ der in der Ecke saß zu uns her.
„Er hat 30 Minuten bezahlt, also genieße es…“
Hätte ich protestieren sollen? Eigentlich hatte ich nicht die Zeit dafür, denn der Mann befasste sich sogleich mit mir. Streichelte meine Brüste, und drückte mir einen feuchten Kuss auf meine Lippen. Etwas später packte er mich fest, drehte mich wieder auf den Bauch und setzte seinen strammen Schwanz an meinen Po. Mit tiefer Stimme, und leichtem Akzent, brummt er: „Ich habe gesehen, es macht dich froh, also machen wie den Sex heute einfach so!“
Mein kurzes zusammenzucken deutete der Fremde als Zustimmung und drückte mir seinen Speer langsam aber stetig zwischen meinen Pobacken durch. Es war nicht so kühl wie zuvor, und außerdem dürfte er wohl auch ein Kondom übergezogen haben. Das machte es mir leichter auch auf Genuss zu hoffen. Und wirklich trat mit seinen steigenden Stößen eine Art angenehme Wellenbewegung in meinem Becken ein. Ich atmete erst tief und versuchte mich schließlich mit meinem Atemrhythmus an sein steigerndes Stoßtempo anzupassen. Was mir aber irgendwie misslang. Und so hustete ich bald und rang nach Luft. Er merkte es, entzog sich flux aus meinem Po, warf mich fast grob auf den Rücken und penetrierte mich sogleich konservativ, normal zwischen meinen Schamlippen.
„Vielleicht so besser…?“
Das ganznormale ficken machte er aber nun sehr gut, denn diesmal fanden wir rasch einen gemeinsamen Rhythmus und atmeten bald auch beide fast gleichmäßig. Stakkato küsste und fickte mich dieser Mann eine Weile und Tina feuerte uns dabei an. Irgendwann ist es ihm wohl auch gekommen, denn er verlangsamte auf einmal sein Tempo und zog sich dann auch aus mir zurück. Grad da wäre ich in richtig gute Stimmung gekommen. Aber Ok, 30 Minuten sind eben nicht lange genug für mich.
Dass er tatsächlich ein Kondom über seinen Schwanz gezogen hatte, mich also mein Gefühl hier nicht täuschte bestätigte sich nun auch für mich. Und das fand ich eigentlich auch gut so. Denn nochmals wollte ich bestimmt nicht von einem Fremden blank gefickt werden.
Als dieser fremde das Zimmer wieder verlassen hatte reichte mir Tina einige Scheine rüber. „Dein Lohn! Kann ich Husni nun also von deiner Zustimmung berichten? Und nächste Woche besogen wir dir dann deinen Deckel. Denn, den wirst du hier auch brauchen?“
Husni, ….Tja… das war das Zauberwort. Wenn ich mit diesem Mann je wieder ficken wollte, müsste ich also wohl jetzt in sein Angebot einschlagen….