In der folgenden Woche rissen die besonderen Abwechslungen des Sklavenalltags Tims weiterhin nicht ab. Zwar begann die Woche relativ normal, Saskia sorgte für das Frühstück des Sklaven, er verrichtete seine täglichen Arbeiten, hatte ungefähr drei Mal am Tag als Sexsklave herzuhalten und wurde mehrfach am Tag gedemütigt. Am Montagmorgen konnte Tim sich nach dem Aufwachen kaum bewegen, da er am Sonntag die von Anna auferlegte Strafe hatte ableisten müssen und ihm sowohl der Arsch von leicht blutigen Striemen, als auch der Schritt von den unendlichen Tritten seiner Herrinnen in sein Gemächt schmerzte. Dass es unverzeihlich war in der Vagina einer zu ejakulieren, hatte er wiedereinmal schmerzhaft gelernt. Noch immer schaffte er es nicht jedesmal, sich zu beherrschen.

Am Mittwoch recht spät am Abend öffnete sich die Tür des Dachbodens und Tim begab sich wie es sich gehörte auf seine Knie, um die eintretenden Herrinnen Saskia, Anna und Josi zu begrüßen. Nachdem er sich von Josis dunkelrot lackierten Zehen gelöst hatte, setzte er sich zu Füßen seiner Herrinnen und wunderte sich über die merkwürdige Situation, da die Mädels sich nicht zu ihm setzten, sondern stehen blieben und den Eindruck vermittelten nicht länger zu bleiben, sondern lediglich eine Ansage zu machen. ‚‘, ergriff Anna das Wort, ‚wir als deine Herrinnen werden dich von Morgen auf Übermorgen für eine Nacht verleihen. Da du uns gehörst können wir ja mit dir machen was wir wollen und Katrin hat uns um nen Gefallen gebeten.‘ ‚Du kennst sie ja von der Party neulich‘, setzte Saskia die Erklärung fort, ‚und wenn ich mich richtig erinnere hat sie dir gefallen‘, spielte Saskia auf den heißen Ritt an, den Katrin auf Tim getätigt hatte, bevor dieser sich in einer der größten Explosionen seines Sklavenlebens auf die nackten Füße und Unterschenkel des süßen Mädchens entladen hatte. ‚Sie wollte nochmal einen Sklaven für sich haben und den Gefallen können wir ihr gern mal tun.‘ ‚Übrigens ist sie ne Kommilitonin von einer von uns, aber das ist alles was du wissen musst‘, ergänzte Josi. ‚Du bekommst morgen die Adresse wo sie wohnst und stehst bis 18 Uhr selbstständig vor ihrer Tür. Dir wird hiermit befohlen, sie vollständig als deine Herrin anzuerkennen und alle ihre Befehle uneingeschränkt auszuführen! Es wird sich schon aushalten lassen für dich und du willst uns ja keine Schande machen, stimmts?!‘, sagte Anna und stupste ihren Fuß, der ob der kalten Temperaturen in einer dunklen Socke steckte, mehrfach in Tims Gesicht. ‚Es könnte höchstens sein, dass sie einiges ausprobiert und so, weil sie ja neue Erfahrungen sammeln will, aber du wirst dich ihrem Willen fügen! Am nächsten Tag bleibst du so lange bei ihr, bis sie dich entlässt aus ihrem Dienst‘, beendete Saskia die Ausführungen. Tims Aufregung stieg, wenn er nur an den nächsten Tag dachte. Er hatte Katrin gemocht, ihre zurückhaltende aber bestimmte Art und ihren heißen, weiblichen Körper. Zwar war er zunächst fast unbewusst ein wenig enttäuscht, dass nicht Nathalie ihn leihen wollte, aber Katrin gab er sich natürlich ebenfalls gerne hin. Und der Gedanke als Eigentum seiner Herrinnen verliehen zu werden wie ein Sexspielzeug, erregte ihn ungemein.

Als Saskia und Anna sich schon wieder zum Gehen wendeten, winkte Josi Tim zu sich und sagte: ‚Komm mit, ich brauch noch nen Fick‘ und obwohl es weit nach Mitternacht und Tim bereits sehr müde war, reichte die Vorstellung seinen Prügel in Josis feuchten Unterleib versenken zu dürfen, um seinen Schwanz anwachsen zu lassen. Josi ergriff den steifen Schwanz ihres Sklaven und zog ihn an diesem durchs Haus und Tim musste sich beeilen um Josi und ihrem harten Griff an seinem Penis zu folgen. In ihrem Zimmer angekommen streifte die hübsche ihr Top ab und öffnete zu Tims Freude auch ihren BH, so dass er die herrlichen Brüste seiner Herrin erblickte. Josi zog Tims Kopf langsam nach oben und Tim liebkoste den nackten Oberkörper seiner Herrin, ihren weichen Bauchnabel, den leicht verschwitzten Bereich zwischen ihren Brüsten, endlich auch ihre geilen Titten, die großen Vorhöfe die sich immer weiter zusammen zogen und die Nippel, die im Gegenzug immer dicker wurden, je öfter und je länger Tim seine Zunge über sie gleiten ließ und regelrecht an ihnen saugte, desto lauter stöhnte Josi, die diese Behandlung ihrer Brüste durch den Sklaven genoss und ihn eine Weile gewähren ließ. Schließlich forderte sie ihn stöhnend auf: ‚Leck mich‘, und Tim arbeitete sich augenblicklich wieder nach unten, öffnete den Knopf der Jeans seiner Herrin und streifte ihr die Hose von den Beinen. Schließlich versuchte er den Slip Josis mit den Zähnen und dem Mund von der Hüfte der Studentin zu ziehen, was ihm jedoch nicht sonderlich gut gelingen wollte. Josi unterbrach diese ungeschickten Versuche ungeduldig, indem sie sich selbst ihres Slips entledigte und Tim ihren nackten, heißen Unterleib entgegen schob. Tim nahm sofort den starken Geruch ihrer Erregung war und sah, dass ihre Schamlippen bereits vor Feuchtigkeit glänzten. Tims Schwanz war nun stocksteif, doch er fragte sich, ob er heute überhaupt in Josi eindringen durfte. Vielmehr vermutete er, dass er sie recht schnell zum Orgasmus kommen könnte, wenn er sie ordentlich leckte.

Er näherte sich dem zur Abwechslung rasierten Venushügel Josis an, liebkoste ihn — den wirklich starken Geruch aus dem Geschlecht des Mädchens wahrnehmend — und übersäte auch die weichen Innenseiten der herrlichen Oberschenkel mit Küssen. Endlich näherte er sich den Schamlippen seiner Herrin, die dick und feucht unter einer hier nach wie vor vorhandenen Schicht dunkelblonder Schamhaare ruhten. Je tiefer er seine Zunge in Josis klatschnasse Vulva stieß, desto tiefer wurde auch seine Nase an Josis Geschlecht gezogen und ihr heißer Geruch raubte Tim fast den Verstand. Mit der Zunge fuhr er die inneren Schamlippen von unten nach oben, umkreiste den Scheideneingang der Studentin und versuchte ihre Klitoris zu ertasten. Inzwischen hatte er viel Erfahrung in der oralen Befriedigung seiner Besitzerinnen gesammelt und wusste auch aus dem Kopf, welche Behandlung welche Herrin bevorzugte. Und so schaffte Tim es tatsächlich Josi innerhalb weniger Minuten mit seiner Zunge zum Orgasmus zu bringen, was den nackten Körper der erzittern ließ. Tim war ein wenig stolz auf seine Leistung, wurde jedoch ohne eigenen Orgasmus in die Nacht entlassen, während Josi sich zufrieden unter die Decke begab und sofort einschlief.

Am nächsten Nachmittag saß Tim in der S-Bahn und hoffte trotz einer Verspätung pünktlich um 18 Uhr vor der Tür seiner Leihherrin Katrin zu stehen, was ihm knapp und ein wenig außer Puste geraten gelang. Er war durchaus aufgeregt und freute sich darauf, Katrin dienen zu dürfen. Schon betätigte er die Klingel, drückte die Tür auf als der Summer ertönte, sprintete die Treppen nach oben und sah den geöffneten Türspalt. Bevor Katrin die Tür ganz öffnete, hatte Tim sich schon auf alle Viere begeben und wartete im Treppenhaus, um seine Herrin angemessen zu begrüßen. Endlich öffnete sich die Tür und er erblickte die Statur Katrins, die leise zu ihm sagte: ‚Komm rein, Sklave.‘ ‚Danke Herrin,‘ antwortete Tim und kroch in die Wohnung, die angenehm aber fremd roch. Endlich schaute er nach oben und erblickte Katrin und erinnerte sich wieder, wie attraktiv sie eigentlich aussah. Katrin trug ein pinkes Kleid, dessen Muster teilweise ausgeschnitten waren und den Blick auf die nackte Haut des Mädchens ermöglichten, darunter eine schwarze Strumpfhose, die Katrins markante Beine hauteng nachzeichnete. Tim konnte sich gar nicht satt an ihr sehen, an den kleinen Brüsten, den weiblichen Kurven, dem heißen Arsch und den schön definierten Beinen mit den saftigen Oberschenkeln und Waden. Katrin ließ Tim nun zur Begrüßung ihre kleinen Füße durch die Strumpfhose hindurch verehren, an deren Form und Geruch er sich noch gut erinnerte. Tim folgte ihr tiefer in die Wohnung hinein und fragte sich wie der Abend verlaufen würde und was Katrin eigentlich konkret mit ihm vorhaben könnte.

Was genau folgte, konnte Tim noch nicht ahnen und zunächst schien die Sache sich wie in etwa erwartet zu entwickeln. ‚Ausziehen‘, wies Katrin Tim an und dieser beeilte sich damit, sich vor dem ihm relativ unbekannten Mädchen zu entblößen. Diese Situation erregte ihn wiedereinmal und so konnte er der Schönheit direkt einen steiften Sklavenpenis präsentieren. ‚Da rauf‘, wies Katrin ihn weiter mit leiser Stimme an, die etwas sehr erotisches an sich hatte, was Tim am Abend der Party gar nicht bemerkt hatte, was aber hier in der ansonsten stillen Wohnung seine Wirkung hatte. Vermutlich weil sie eher tief war. Tim stieg auf den leergeräumten Wohnzimmertisch auf den Katrin ihn wies und erschauderte ob der kalten Oberfläche, auf die er sich zu legen hatte. Langsam und genussvoll näherte Katrin sich ihm. Sie hatte etwas so ruhiges, unaufgeregtes aber bestimmtes und erotisches an sich, dass Tim regelrecht erschauderte. Mit Gummibändern befestigte sie Tims Gliedmaßen am Tisch (Füße) bzw. nach hinten an der Leselampe und strich langsam über Tims nackten, zur Schau gestellten Körper. Für kurze Zeit verschwand die brünette Studentin aus seinem Sichtfeld und plötzlich hörte Tim, dass sie die Stereoanlage angestellt hatte, woraus moderne und dezente Jazzmusik ertönte. Noch immer kam Katrin nicht zu ihrem auf dem Tisch fixierten Sklaven zurück, stattdessen hörte Tim sie in der Küche hantieren. Schließlich erblickte er die süße Studentin wieder und sie hielt süffisant ein Glas mit Whisky in der Hand und kam sich anmutig zur Musik bewegend auf ihn zu. Auf Tim wirkte die Szene ungewöhnlich, fast sogar befremdlich, doch zeitgleich erregend und aufgeladen. Katrin zelebrierte hier mit ihm eine Art Hochkultur der weiblichen Dominanz.

Mit ihren Händen strich Katrin nun über Tims gefesselten Körper und sofort meldete sich sein Schwanz zurück. Langsam aber sicher bestieg die kleine Brünette Tim, der den Druck ihres Körpergewichtes nun aushalten musste, jedoch fasziniert in ihr schönes Gesicht blickte. Ihr unter der Strumpfhose verborgenes Knie näherte sich dem Sack des Sklaven und langsam aber bestimmt bohrte sie dieses in die empfindliche Körpermitte des Sklaven. Tim wand sich unter Katrin, stöhnte etwas vor Schmerz und genoss doch, wie sie ihren anmutigen Oberkörper langsam auf seinen schob und ihr Gesicht über seinem auftauchte. Sinnlich und langsam ließ sie eine Portion ihrer Spucke in Tims leicht geöffneten Mund laufen und Tim nahm ihre Flüssigkeit begierig in sich auf. Er hätte nun fast alles für diese anmutige Herrin getan, auf deren Füße er vor Wochen schon einmal große Mengen seines Spermas gepumpt hatte. Sie lag nun vollständig auf ihm und Tims steifer Schwanz bohrte sich in ihr Kleid und an die Stelle, wo ihre herrliche Vagina liegen musste. Tim spürte die pure Lust in seinem Unterleib, ohne dass er groß stimuliert worden war.

Endlich schob Katrin ihren Unterleib nach oben und setzte sich mit dem vollen Körpergewicht auf Tims Oberkörper. Langsam nippte sie an dem Whiskyglas, bewegte den Schluck in ihrem Mund hin und her, schluckte, schmeckte nach und nahm einen zweiten. Diesen ließ sie nach einiger Zeit langsam, Tropfen für Tropfen in Tims geöffneten Mund laufen, der ihn begierig aufnahm und sich sicher war, noch nie zuvor einen so guten Whisky getrunken zu haben. Schließlich, aus der Stereoanlage tönte nun eine schnellere Jazznummer, zog Katrin ihre schwarze Strumpfhose Stück für Stück aus, wobei sie immer noch auf Tims Körper saß. Langsam rückte sie nach oben und drückte Tims Gesicht an die nun nackte Haut ihres Oberschenkels und Tim leckte begierig über die weiche, duftende Haut Katrins. Immer weiter herunter schob die Schönheit ihre Strumpfhose und immer weiter durfte Tim ihre Beine mit Küssen übersehen. Endlich streifte sie die Strumpfhose von ihren kleinen Füßen und ließ Tim genüsslich jeden Zentimeter ihres Fußes verehren, jeden Zwischenraum zwischen den Zehen und die komplette Sohle leckte die Zunge des Sklaven immer und immer wieder. Hierbei bemerkte Tim, dass Katrin unter der Strumpfhose keine Unterwäsche getragen hatte, da er nun freien Blick auf das Geschlecht des Mädchens erhalten konnte. Sein Schwanz konnte dies kaum aushalten und Tim wünschte sich nichts sehnlicher, als diese Gastherrin zu spüren und ficken.

Endlich rutschte Katrin wieder ein Stück am Körper des Sklaven nach unten. Trotzdem sie noch immer ihr rosafarbenes Kleid trug, suchte sie nun Tims Schwanz mit ihrem Geschlecht und unter dem Rock erspürte Tim endlich die prallen Schamlippen der Studentin und den Streifen ihrer dunklen Schamhaare, die zu ihrem Lustzentrum führten und endlich, endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit spürte er seinen stocksteifen Penis in Katrins warmer, feuchter Vulva verschwinden. Immer tiefer hinein glitt er in die enge Muschi dieses herrlichen Mädchens, die nun begann ihr Becken langsam aber bestimmt auf Tims Prügel zu kreisen. Tim wusste, dass er sich zusammenreißen musste, um nicht sofort in Katrins Unterleib zu explodieren und trotzdem sie noch immer ihr Kleid trug und Tim den Blick auf ihren komplett nackten Körper entzog, genoss Tim den Anblick und das Gefühl von Katrin gefickt zu werden. Endlich steigerte sie die Bewegungen ihres Unterleibs auf Tim und kam nach einer Weile mit einem leichten keuchen zu einem ersten Höhepunkt, ohne das Tim hatte abspritzen müssen. Sie hob ihren Körper von Tim herunter und wie zum Hohn streifte sie nun, nachdem sie ihn gefickt hatte, ihr Kleid ab und präsentierte sich Tim in ihrer vollkommenen weiblichen Herrlichkeit. Sofort wanderte Tims Blick zu ihren kleinen, aber festen Brüsten, deren kleine, dunkle Brustwarzen aufrecht nach oben standen und auf den nackten Bauch Katrins, der sich langsam hob und senkte.

Wieder schob sie sich nach oben, doch diesmal ruhte sie nicht auf der Brust Tims sondern hob ihr feuchtes Geschlecht auf sein Gesicht und befahl ihm den Mund zu öffnen. Tim nahm ihren weiblichen Geruch in sich auf und spürte den warmen, seichten Strahl ihrer Pisse, der ihn unvermittelt traf und den er begierig schluckte. Immer weiter ließ sie ihren Nektar in den Sklaven laufen und Tim schluckte jeden einzelnen Tropfen. Endlich band Katrin ihn los und Tim musste sich ein wenig strecken und biegen, da er für eine lange Zeit sehr unbequem gelegen hatte. Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür und Tim fragte sich, ob dieser Besuch ungelegen störte, oder extra geplant war. Katrin beeilte sich nicht die Tür zu öffnen, sondern ließ Tim sich in die Mitte des Wohnzimmers stellen und die Hände nach oben strecken, die sie mit einem Seil an einem Haken in der Decke befestigte. Tim erschauderte nun, denn dies konnte nur bedeuten, dass er dem Besuch zur Schau gestellt wurde, wer immer es war. Endlich trat jemand ein und Tim hörte leises Reden aus dem Flur und ein Geräusch, das fast wie ein leidenschaftlicher Kuss klang. Nachdem die Person Jacke und Schuhe abgelegt hatte betraten beide das Wohnzimmer und Tim, der mit dem Rücken zur Tür gefesselt stand, konnte nicht sehen, wer den Raum betrat. Endlich spürte er Katrins Hand, wie sie sich von hinten seiner Hüfte und schließlich seinem Schwanz näherte. Tim erschauderte und wieder hörte er Katrins leise, erotische Stimme, während ihre Finger seinen Sack umspielten: ‚Weißt du, ich dachte wir fügen dem Abend noch etwas besonders hinzu. Es ist nämlich so, dass ich‘, hier legte sie eine Kunstpause ein und trat mit dem Besuch in Tims Gesichtsfeld, ‚bi bin und auch auf Frauen stehe. Ja, bisexuelle Frauen gibt’s wirklich!‘ Sobald sie den Satz vollendet hatte küsste die nackte Katrin den Besuch, ein etwa gleichaltriges Mädchen, leidenschaftlich und das Spiel ihrer Zungen ließ Tim wieder das Blut in den Penis steigen.

Die andere war ein auf dem ersten Blick gewöhnlich aussehendes Mädchen mit einem normalen Körperbau, doch je länger Tim sie anschaute, desto hübscher fand er sie. Die Katrins hatte ebenfalls brünette, aber längere Haare, die sie in einem recht langen Pferdeschwanz trug. Ihre Augenbrauen hatten etwas besonderes, denn sie wirkten wie weit geschwungene Bögen. Einige Strähnen ihrer braunen Haare vielen der Fremden leicht verschwitzt ins Gesicht. Ihr Körper war schlanker als Katrins, doch dafür auch weniger weiblich, wenngleich sie Tim gefiel, mit ihren eher kleinen Brüsten, aber einem gut gebauten Becken und Hintern. Insgesamt war sie etwas größer als Katrin. Schon begann Katrin ihre auszuziehen und Stück für Stück bekam Tim den nächsten nackten, schönen Frauenkörper zu sehen. Endlich standen beide Mädchen nackt vor Tim und ließen sich auf das Sofa fallen, wo sie mit ihren Zungen leidenschaftlich über ihre erregten Brustwarzen herfielen und sich bald auch den unteren Regionen ihrer Körper widmeten. Schließlich bestieg die nackte, nun schnell atmende Katrin den Körper ihrer Gespielin, beide Venushügel berührten sich, beide Mädchen stöhnten, küssten sich weiter und feuchter, massierten ihre kleinen Brüste und rieben ihre Schamlippen leicht versetzt aneinander, sodass es klatschte und andere geile Fickgeräusche gab. Tim konnte seinen Blick nicht von diesem herrlichen Schauspiel wenden, und wollte nichts lieber, als aktiv daran teilzunehmen. Die feuchte Vagina der Fremden, die unter einer mittleren Schicht brauner Schamhaare leicht verborgen lag, rieb nun an Katrins nackten Oberschenkel und sie begann zunehmend schneller zu atmen.

Auf einmal sagte Katrin leise aber bestimmt zu Tim: ‚Achja — und du und Anika, ihr teilt die gleiche Passion‘ und während sie dies sagte verpasste sie ihrer Freundin eine schallende Ohrfeige und griff ihr hart in die Brustwarzen, so dass ihre Gespielin aufstöhnte und sich reflexartig und unterwürfig zu Katrins Füßen begab, die sie sogleich zu lecken und zu liebkosen begann. Tim war über diese plötzliche Wendung doch sehr verwundert und konnte kaum glauben was er sah. Schon griff Katrin in den Pferdeschwanz ihrer Partnerin die offenbar Anika hieß, was diese zum Aufstehen zwang, woraufhin Katrin sie unsanft direkt zu Tim bugsierte. Völlig überrascht machte Tim körperlichen Kontakt mit diesem ihm nun wirklich völlig fremden Mädchen, das ihm aber zunehmend gefiel. Ihr von Schweiß glänzender Bauch streifte Tims steifen Prügel und während Katrin die Fremde am gleichen Haken an der Decke befestigte, so dass beide Sklaven sich nun eng gegenüber standen, nahm Tim den Geruch des leicht verschwitzten Körpers wahr, der schlicht geil und nach Sex roch. Unvermittelt drückte Katrin den Kopf Anikas in Richtung von Tims Kopf und befahl beiden: ‚Küsst euch, ich will Leidenschaft sehen, küsst euch!‘ Tim wusste gar nicht wie ihm geschah, doch schon spürte er die Zunge des Mädchens an seinen Lippen, öffnete seinen Mund und umspielte nach kurzer Anlaufzeit auch ihre Zunge mit seiner. Die inzwischen recht lange Zeit als Sklave hatte Tim gelehrt sich jeder Frau auf Befehl hinzugeben und es fiel im zunehmend leichter sich einfach fallen zu lassen. So konnte er sich zunehmend schneller auf neue, herausfordernde Situationen einstellen. Die Küsse führten zu einer fast schmerzenden Geilheit in seinem Schwanz, den Katrin in diesem Moment schräg nach unten, unter die Vagina Anikas steckte, so dass Tim ihre feuchten Schamhaare und ihre dicken Schamlippen erspürte, jedoch so nicht in sie eindringen konnte.

Nach einer kurzen Zeit, die Katrin ihren beiden Sklaven lustvoll zusah und dabei an ihrem Whiskyglas nippte, stellt sie sich an die Seite der beiden Sklaven, die sich nach wie vor begierig liebkosten und begann mit jeweils einer Hand Tims Sack und die Muschi der Fremden zu kneten und zu befingern. Beide stöhnten, küssten sich immer feuchter, wanden sich unter der Behandlung Katrins und konnten ihre steigende Lust doch nur durch noch leidenschaftlichere Küsse kanalisieren. Tim spürte nun, wie Katrin seine Schwanzspitze an die drallen Schamlippen Anikas führte, immer wieder an ihr lang strich und Tims Erregung ins unermessliche steigerte. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, löste Katrin die Fesseln der beiden und befahl ihnen zum Sofa zu kommen. Während Anika sich auf allen Vieren auf das Sofa zu knien hatte, wurde Tim angewiesen sich hinter sie vor das Sofa zu stellen, so dass sein stocksteifer Schwanz nun ihre Pussy von hinten streifte. ‚Na los, fickt euch, aber richtig, es soll heiß sein und immer geiler werden‘ befahl ihnen Katrin mit fast zitternder Stimme. Tim traute seinen Augen kaum, doch dies war tatsächlich wahr, er durfte seit Ewigkeiten wiedereinmal ein Mädchen aktiv ficken.

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