Und dann ist alles wieder still.
Und weißt du, was mein Leben will?
Hast du es schon verstanden?
Wie eine Welle im Morgenmeer
will es, rauschend und muschelschwer,
an deiner Seele landen.
Liebe heilt alles!
Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold
Alle Rechte vorbehalten
DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 08
15
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Als ich die Augen öffnete, schien die Sonne in Claires Schlafzimmer. Ich blickte auf die Uhr. Es war bereits elf Uhr vormittags.
Ich roch frischen Kaffee. Hm.
In der gestrigen Nacht leckte mich Claire noch zu zwei wundervollen Höhepunkten. Dann war ich eingeschlafen.
Hm. Kaffee.
Ich stand auf, zog mir den Morgenmantel über, der auf einem Stuhl lag. Dann begab ich mich auf direktem Weg in die Küche, und erschrak.
Am Tisch saß ein fremder Mann!
Aber er kam mir bekannt vor. Hatte ich diesen Mann schon einmal gesehen?
„Guten Morgen, Süße“, hörte ich die Stimme von Claire.
Ich löste meine Augen von dem Mann und blickte zu Claire, die neben dem Kühlschrank stand.
„Möchtest du einen Kaffee?“
„Ja“, antwortete ich. „Kaffee wäre prima.“
Ich blickte erneut zu diesem fremden Mann. Claire trat hinter mich, küsste mich zärtlich in den Nacken und sagte: „Du erinnerst dich an Tobias Suttner? Er ist Hauptkommissar bei der Münchner Kriminalpolizei, und hat dich über die Handyortung gefunden, als du aus dem Club geflüchtet warst.“
„Ah. Richtig. Ich erinnere mich noch schwach“, sagte ich und ließ mich am Küchentisch nieder. „Ich hatte noch keine Gelegenheit, mich bei Ihnen zu bedanken, Herr Kommissar.“
„Keine Ursache, Frau Wildschütz“, antwortete der Mann und lächelte mich freundlich an.
„Trotzdem. Vielen Dank.“
„Schon okay. War ein Gefallen für die Richterin“, erwiderte der Hauptkommissar.
„Dein Kaffee, Süße“, sagte Claire, und stellte eine Tasse vor mich auf den Tisch.
Anschließend nahm sie neben mir Platz und blickte mir in die Augen.
„Wir haben einiges zu besprechen, Amelie.“
„Haben wir?“
„Erinnerst du dich an unsere gestrige Unterhaltung?“
„Ich will mich nicht erinnern, sondern meinen Kaffee trinken. Was macht der Mann in deiner Küche?“, erwiderte ich.
„Sei nicht so trotzig, mein Schatz. Toby kann uns helfen, wenn du es zulässt“, erklärte Claire und ergriff meine Hand.
„Ich brauche keine Hilfe!“
„Amelie! Jetzt reicht es!“, sagte Claire mit strenger Stimme. Zum ersten Mal erlebte ich sie zornig und aufbrausend.
Ich blickte sie verwundert an. „Claire?“
„Es ist wahr. Du hast Probleme, die wir gemeinsam lösen können. Aber wenn du dich so verbockt wie ein kleines Kind verhältst, schaffen wir es nicht.“
„Darf ich?“, erkundigte sich Tobias Suttner und betrachtete mich forschend.
Claire machte eine abwinkende Geste, lehnte sich zurück, ohne ihren zornigen Blick zu verändern.
„Frau Wildschütz, könnten Sie mir eine Frage beantworten?“, fragte der Kommissar.
„Hm“, als Claire meine Hand kräftig zudrückte, ergänzte ich: „Okay.“
„Stimmt es, dass Niklas Schuster, ein Schüler aus Ihrer Klasse, Sie zu sexuellen Handlungen erpresst?“
„Äh …“
„Amelie!“, fauchte Claire.
„Hm. Äh. Ja.“
„Das ist eine schwere Straftat, Frau Wildschütz.“
„Kann sein“, sagte ich, noch immer leicht trotzig.
„Stimmt es, dass dieser Niklas Schuster und sein Freund Robin planen, sie für sexuelle Dienstleistungen an fremde Männer zu verkaufen?“
„Hm.“
„Amelie!“
„Äh. Ja.“
„Das ist Zuhälterei und gemäß § 181a Absatz 1 StGB eine schwere Straftat.“
„Stimmt es, dass dieser Robin Sie geschlagen hat?“
„Hm. Ja.“
„Das ist Körperverletzung und gemäß § 223 StGB eine schwere Straftat.“
„Aha.“
„Mich interessieren nicht die Gründe, warum das alles geschehen ist. Dafür sind die Staatsanwaltschaft und das Gericht zuständig. Meine Aufgabe ist es, diese Straftaten aufzuklären und die Täter zu verhaften. Für den bestmöglichen Erfolg brauche ich Ihre Hilfe.“
„Ich verstehe nicht …“
„Das werde ich Ihnen nun erklären …“
Vier Tage später stand ich in meinem Wohnzimmer und blickte nervös in den leeren Tierkäfig. Claire hatte gestern meine Mäuse abgeholt und in eine Zoohandlung gebracht. Keine Tiere mehr töten zu dürfen schürte Ängste in mir. Aber Claire meinte, sie hätte einen anderen Weg gefunden, wie ich meinen Zorn und Hass loswerden könnte. Mal sehen.
Nun wartete ich auf Niklas, Robin und einen weiteren Mann.
Niklas hatte mich vorgestern über WhatsApp angeschrieben. Es sollte ein weiteres Treffen geben, um das Ding zu bestrafen. Er würde Robin und einen weiteren Mann mitbringen. Die Strafe wäre nötig.
Ich fand, er hatte vollkommen Recht!
Das Ding musste dringend bestraft werden!
Ich spürte den aufgestauten Zorn in meinen Eingeweiden und den übermächtigen Hass auf meinen Körper.
Die Strafe musste hart und schmerzhaft sein!
Aber ich hatte keine Mäuse mehr zum Töten. Jetzt ärgerte ich mich über Claire und ihre Einmischungen in mein Leben. Wie kam sie dazu, mir die Mäuse zu nehmen? Ich wollte die Tiere nur töten und mich mit deren Blut einreiben. Also kein Grund, meine Rituale ändern zu wollen.
Die Bestrafung für das Ding ließ ich mir von Claire nicht nehmen!
Sie hatte keine Ahnung, was ich empfand und brauchte!
Ein Maus zum Töten würde ich schon finden. Aber zuerst brauchte das Ding heftige Schmerzen.
Nun stand ich in meinem Wohnzimmer und wartete auf die drei Männer. Claire arbeitete heute im Gericht; sie wusste nichts von dieser Verabredung. Warum auch? Ich hatte das Recht auf ein eigenes Leben!
Es klingelte an meiner Wohnungstür.
„Hey, Hure“, begrüßte mich Niklas, als ich die Tür geöffnet hatte.
Robin zog mich an sich und presste mir seine nasse Zunge in den Mund. Er knetete meine Gesäßbacken, als wollte er damit einen Preis gewinnen. Mir wurde übel. Er stank nach Nikotin und ungeputzten Zähnen.
„Das ist Peter Bach“, stellte Niklas den dritten Mann vor, der eingetreten war.
Die Wohnungstür wurde von innen verschlossen.
„Und du bist die willige Hure, hä?“, waren die ersten Worte von Peter Bach.
Der Typ war ekelhaft. Er trug Jeans und ein blaurot kariertes Hemd, das über seiner Brust offenstand. Dieser Bursche war abstoßend, erinnerte mich an Marvin, und war somit das perfekte Instrument, um das Ding zu bestrafen.
„Okay, Jungs, los jetzt!“, sagte der Ekelhafte und blickte Niklas und Robin fordernd an.
Sie packten meine Handgelenke.
„Was denn?“, protestierte ich und riss an ihrem Griff.
„Die Sau wird geschlachtet“, erklärte Robin und grinste lüstern.
Ich trat aus, traf Robins Schienbein und hörte ihn fluchen. Doch sie zwangen mich auf die Knie und drückten mich bäuchlings auf den Boden. Mein Gesicht versank im Flausch des Teppichs, Flusen drangen mir in den Mund, ich spukte.
„Wo sind die Peitschen, Robin?“
„Im Rucksack.“
„Erst ausziehen“, rief Peter Bach. „Ich will die geile Hure nackt sehen.“
Mehrere Hände zerrten an meinem Pullover, Finger nestelten am Verschluss meines Rockes.
„Verdammt lasst mich los!“, schrie ich.
Sie lachten dreckig.
„Ich will das nicht. Aufhören!“, protestierte ich erneut.
Sie zerrten mir den Rock herunter. Ich schrie noch lauter.
„Schnauze!“, fauchte Niklas. Er packte mich hart im Genick, zog meinen Kopf empor und schlug mich mit der flachen Hand auf die Wange.
Der Schmerz durchflutete meinen Körper, ließ mich nur noch bunte Sterne sehen. Erneut presste er meine Stirn in den Teppich. Ich keuchte.
„Dir treiben wir es schon aus“, erklärte Niklas. „Dreckige Fotze!“
Mit einem Ruck war ich den Rock los.
„Mistnutte!“
Sie drehten mich auf den Rücken. Robin und Peter Bach zogen mir die Arme über den Kopf. Niklas schob mir den Pullover bis zu den Handgelenken hoch. Sie hatten eindeutig Übung im gewaltsamen Ausziehen von Frauen. Gekonnt wechselten sie den Griff, mein Pullover flog davon. Niklas löste meinen Büstenhalter und wirbelte ihn durchs Wohnzimmer. Als nächstes zerfetzten sie meinen Slip. Nun war ich komplett nackt.
„Geile Fotze“, rief Peter Bach. „Das ist eine echte Blondine.“
„Fesseln“, befahl Robin.
Niklas leerte den Inhalt des mitgebrachten Rucksacks auf den Boden aus. Robin setzte das Knie auf meine Hand, während er eine Peitsche ergriff, die auf dem Boden lag. Sekundenlang zögerte er, dann schlug er mir mit der Peitsche quer über die Brust. Ich zwängte die Zähne zusammen und verbiss einen Schrei.
„Vorwärts“, sagte Peter Bach.
Sie drückten meine Handballen aneinander, und legten mir Lederriemen um die Handgelenke. Ich ballte die Fäuste, versuchte abermals loszukommen, warf die Schultern zur Seite und verbrauchte nur meine Kraft damit. Sie hatten mich in der Gewalt, ich war ihnen hilflos ausgeliefert.
Das war der Preis für die Bestrafung!
Ich konnte nur hoffen, das Ding würde richtig leiden müssen.
„Okay.“
Robin schlang das Ende der Riemen um die Couchbeine. Peter Bach warf sich auf meinen Bauch, leckte durch mein kurzrasiertes, naturblondes Schamhaar und suchte mit dem Mund nach meiner Möse. Sein hechelnder Atem schlug mir gegen den Schenkel, sein Kinn rammte in meine Spalte. Genüsslich zog er die Zunge durch meine Ritze und leckte. Ich erschauerte.
„Lass sie deinen Pint lutschen, Niklas“, rief Robin.
Niklas öffnete die Hose und nickte: „Die schluckt gleich meinen Schwanz!“
Er hockte sich vor mein Gesicht, das steife Glied wie einen Pfahl hochgereckt. Sein Schaft strotzte in strähniger Spannung, auf seiner Eichel stand Schaum. Stück für Stück näherte er seinen Pint meinen Lippen, die Hand an der prallen Vorhaut, an der er mit langen Zügen zu onanieren begann.
Peter Bach nuckelte heftiger an meiner Spalte, wütend klemmte ich seinen Kopf zwischen die Schenkel und drehte mich auf die Hüfte. Aber der Kerl schob die Fingerspitzen in meine Arschfalte und quetschte meinen Anus.
„Maul auf!“
Niklas stieß mit dem Penis gegen meinen Mund. Ich biss die Zähne zusammen.
„Hilf ihm, Robin.“
Robin kniete sich hinter meinen Rücken und legte mir die Handflächen auf Kinn und Oberlippe. Ich zerrte an der Fesselung, ruckte den Kopf vor und duckte mich zusammen. Der Schwanz von Niklas nässte meine Wange, seine Eichel spuckte noch mehr Saft aus.
Ich kämpfte mir den Brüsten und der Stirn, aber es half nichts. Robin sperrte mir den Mund auf, Niklas schob mir das Glied in den Rachen. Ich schmeckte die glitschige Haut seiner Eichel, versuchte zuzubeißen und schaffte es nicht.
Ich röchelte. Schweine!
Robin lockerte den Griff. Ich legte die Lippen um die Eichel. Es war ja doch alles egal. Ich wollte es rasch hinter mich bringen. Niklas grunzte und rammelte gegen meine Zunge.
Robin ließ mich los. Die Hände auf die Oberschenkel gestützt, beobachtete er den steifen Schwanz von Niklas, das tief in meinem Schlund arbeitete.
Peter Bach kaute und leckte an meiner Scham, wild und leidenschaftlich, aber es quälte mich nur, einen Orgasmus würde er mir nicht verschaffen können.
Niklas fickte motorisch in meinen Mund. „Ja … ooohhh …“
Ich zuckte zurück, zog die Luft durch die Nase und schluckte den Samen, der unvermittelt in meine Gurgel jagte, ohne ankündigendes Pumpen der geschwollenen Eichel, ohne vorbereitendes Keuchen. Wie der Blitz schlug der klumpige Sud in meine Rachenhöhle und tropfte ab. Ich würgte verzweifelt an dem warmen Schleim, presste große Happen in den Magen und drohte doch zu ersticken, als er mir den zweiten Schub Sperma über die Zunge schoss.
„Schluck es, Miststück“, ächzte Niklas.
Hustend speicherte ich den Samen in den Backen.
„Herunter damit!“
Er vögelte in seinem eigenen Schlamm weiter, der meinen Rachen füllte.
„Los!“
Dann quoll es mir aus den Mundwinkeln, während sein Penis unverändert zuckte und mich fertigmachte.
Robin wandte sich zu den mitgebrachten Utensilien, die am Boden ausgebreitet waren.
„Jetzt sind wir dran“, sagte Peter Bach und erhob sich.
Robin nahm eine Peitsche und näherte sich. Der Schwanz von Niklas schrumpfte, und rutschte aus meinem Mund.
Ich zerrte an den Riemen, doch das Leder schnitt mir nur ins Fleisch. Ich kam nicht los.
Dann trafen mich die Striemen einer Peitsche auf den Oberschenkeln. Ich schrie laut auf.
„Halte sie fest, Niklas. Dreh sie herum. Sie soll den Arsch hochstrecken.“
Ich wurde hart gepackt und auf den Bauch gedreht. Dann griff er um meine Hüften und zog mein Gesäß empor. Ich kniete wie eine läufige Katze, die sich einem Kater anbot.
Aber ich war eine Katze!
Und das Ding musste bestraft werden!
Es würde hoffentlich gleich harter Analsex folgen. Das musste sein. Sonst wäre die Strafe nicht richtig. Um eine Maus, die ich später töten würde, musste ich mich gesondert kümmern.
Dann spürte ich einen harten Schwanz, der sich gegen meinen Anus presste. Gleichzeitig hörte ich das Sirren der Peitschenstriemen, die kurz darauf auf meinem Rücken auftrafen. Ich öffnete den Mund und schrie meinen Schmerz heraus. Dieser Schrei schien die Verkrampfung meines Muskelrings zu lockern, denn der harte Pint drang mit der kompletten Länge in meinen Darm ein.
Was nun folgte, war grausam und schmerzhaft.
Peter Bach fickte mich in den Arsch. Immer wenn er sich zurückzog, traf mich ein harter Peitschenhieb auf den Rücken. Während ich schrie, rammte er seinen Schwanz wieder tief in meinem Darm.
Rückzug. Schlag. Zustoßen.
Ich war nur noch ein zuckendes Bündel voller Schmerzen.
In dieser Sekunde machten die beiden Männer eine Pause. Peter Bach hob die Hand und klatschte sich mit Robin ab.
„Super Hure. Sie ist jeden Cent wert, den ich an euch bezahlt habe.“
„Was sind schon zweihundert Euro für so einen geilen Fick.“
„Ich werde die Hure regelmäßig bei euch buchen. Wenn ihr wollt, empfehle ich euch meinen Freunden. Ihr werdet euch vor zahlenden Kunden kaum retten können.“
Plötzlich wurde der Raum von einem lauten Knall erschüttert. Die Wohnungstür zerbarst und bewaffnete Männer stürmten mein Wohnzimmer.
„Hände hoch, Polizei!“, schrie ein Bewaffneter.
Niklas, Robin und Peter Bach wurden von mir gezerrt, auf den Boden gepresst und mit Handschellen gefesselt. Ein Polizist löste meine Handfesselung und reichte mir eine Wolldecke, die ich sofort schützend um meinen nackten Körper legte.
Dann trat Tobias Suttner in das Zimmer. Er betrachtete die drei gefesselten Männer und sagte: „Niklas Schuster und Robin Baumann, ich verhafte Sie hiermit wegen Erpressung, Zuhälterei und Körperverletzung. Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, wird Ihnen einer gestellt. Haben Sie das verstanden?“
„Äh“, stammelte Niklas.
„Was?“, stotterte Robin.
Die beiden Jungs wurden an Handschellen abgeführt. Peter Bach kam glimpflicher davon. Über das weitere Vorgehen in seinem Fall würde der Staatsanwalt entscheiden. Man nahm seine Personalien auf und ließ ihn dann gehen.
Ich saß auf der Couch und zitterte am gesamten Leib.
Thomas Suttner setzte sich zu mir. „Das haben Sie sehr gut gemacht, Frau Wildschütz.“
„Warum haben Sie mit dem Zugriff solange gewartet?“
„Wir hatten die Beweise der Erpressung und Körperverletzung. Das schwerste Delikt ist jedoch die Zuhälterei. Hierfür lagen keine Beweise vor. Wir mussten warten, bis die Burschen die Straftat selbst zugaben. Nun haben wir alles mit Wort und Bild. Die Verurteilung wird eine leichte Übung für die Staatsanwaltschaft.“
„Ist nun die Erpressung vorbei?“, fragte ich stotternd.
„Ja. Die beiden Drecksäcke werden für viele Jahre in den Knast wandern.“
„Vielen Dank, Herr Kommissar.“
„Gerne. Aber Sie sollten sich bei der Richterin bedanken. Dr. Claire Bourbon hat durch ihr Engagement die Sache ins Rollen gebracht. Sie haben eine außergewöhnliche Freundin, Frau Wildschütz.“
„Ich weiß. Claire ist etwas Besonderes.“
„Und ändern Sie ihr bisheriges Leben. Sie sollten der Richterin vertrauen, oder sich in psychologische Behandlung begeben.“
„Werde ich tun.“
„Draußen wartet ein Fahrer. Ich habe der Richterin versprochen, Sie unverzüglich zu ihr fahren zu lassen. Sie möchte nicht, dass sie allein sind. Könnten Sie sich bitte etwas anziehen. Ich werde zwischenzeitlich die Richterin über den Ablauf des Einsatzes informieren.“
„Vielen Dank zum zweiten Mal, Herr Kommissar.“
„Gerne geschehen, Frau Wildschütz.“
16
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„Du warst böse, Amelie!“
„Ja. Sehr sogar.“
Ich kniete nackt auf Claires breitem Bett. Meine Beine waren leicht gespreizt, die Gesäßbacken nach oben gereckt. Claire stand direkt hinter mir, betrachtete meine feuchten Schamlippen und den kleinen Anus.
„Du hast dich in der Schule vor deinen Schülern entblößt!“
„Ja. Ich war böse.“
Claire blickte auf den seitlich stehenden Beistelltisch. Hier lagen einige Utensilien, die sie in einem Sexshop gekauft hatte. Sie nahm eine mit Leder bezogene Klatsche.
„Böse Mädchen sollten bestraft werden“, erklärte sie.
„Ich habe die Strafe verdient.“
Claire holte mit dem Schlaginstrument aus. Das glatte Leder traf meine rechte Gesäßbacke.
»Klatsch«
„Ja … ohh … fester …“, stöhnte ich, und genoss den Schmerz, der sich wellenförmig in meinem Körper ausbreitete.
Eine Sekunde später spürte ich, wie sie mit dem Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte rieb. Nun wurde ich von Lustgefühlen durchströmt. Zuerst der Schmerz, dann die Lust. Oh. Ah.
»Klatsch«
»Klatsch«
Es folgten zwei weitere harte Treffer auf meinen Gesäßbacken.
„Du erzählst mir jetzt davon“, forderte Claire.
„Nein … oh, schlag doch härter zu … ahhh …“
»Klatsch«
»Klatsch«
„Ahhh … bitte schlag noch härter zu …“
„Wie lief es in dem Klassenzimmer ab?“
„Was meinst du?“
„Du erzählst mir davon, was alles im Klassenzimmer geschehen ist.“
„Nein … nicht, bitte, so schlag doch weiter …“
„Zuerst erzählst du mir, was ich hören möchte!“
Sie schob erneut den Mittelfinger in meine Spalte, fickte mich kurz und hörte dann abrupt auf.
„Nun erzähle endlich. Dann bestrafe ich dich weiter.“
„Oh jaaa … bestrafe mich weiter …“
„Dann berichte mir davon.“
„Niklas verlangte, dass ich keinen BH und Slip unter meiner Kleidung trafen durfte. Ich zog einen enganliegenden Pullover und einen kurzen Rock an.“
„Hat dich das geil gemacht?“
„Oh … ah … ja, der Stoff des Pullovers rieb bei jeder Bewegung über meine Nippel.“
Claire griff unter meinen Körper, nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte, drehte und quetschte sie.
„Waren deine Nippel so hart wie jetzt?“
„Ahhh …“, stöhnte ich.
„Du sollst antworten!“
„Ja … sie waren hart, haben sich durch den Stoff des Pullovers gepresst. Die Schüler starrten alle auf meine Nippel.“
„Das hat dir gefallen, ja?“
„Es war eine andere Form der Bestrafung, kein Schwanz, der in meinen Arsch fickt. Die Demütigung, sich vor der Klasse präsentieren zu müssen, empfand ich ebenfalls als Strafe.“
„Du hast es als Bestrafung angesehen?“, hakte Claire nach.
„Ja! Das Ding war schuld daran, dass mich Niklas erpresste. Das Ding hat eine Maus getötet und Niklas hat es gesehen. Also musste das Ding bestraft werden, und Niklas wählte die Form dafür. Ich musste es akzeptieren.“
„Was geschah weiter im Klassenzimmer?“
„Ich musste mich auf die Tischkante setzen, den Rock bis zu den Hüften nach oben ziehen und die Beine spreizen.“
„Du hast es getan?“
„Oh … ja … das Ding musste diese Schande ertragen. Es gehörte zur Strafe.“
„Wie ging es weiter?“
„Ich ergriff den Saum des Rockes und zog ihn über meine Hüften. Als ich meine Beine leichte auseinanderstellte, konnte die gesamte Klasse meine entblößte Intimregion betrachten. Ich erinnere mich an das Raunen der Jungs, als sie meine Fotze anstarrten.“
„Hat es dich erregt?“
„Ja … ich war nass! Zwischen meinen Schamlippen drückte sich klares Scheidensekret hervor und tropfte auf den Boden des Klassenzimmers.“
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