Rapunzel — Frisch geschwängert
Teil 1
Rapunzel regelte sich unter den heißen Leckspielen ihres Vaters.
Die Geilheit zerriss sie förmlich, ihre Pussy war nass und pochte vor verlangen. Ihr Vater leckte ihre spalte, ihre Lustperle und umkreiste mit der Zungenspitze ihr kleines Fickloch. Sie keuchte, stöhnte, hob ihm voller verlangen ihr Becken entgegen, vergrub ihre Finger in seinem Haar und drückte ihn an sich. Ihr Vater war gut darin, eine Frau mit Fingern und Zunge zu beglücken.
Besser als Eugene und einfallsreicher als Georg, wobei man ihm das kaum zum Vorwurf machen konnte. Er war ja noch ein Anfänger.
Er stieß ihr mit zwei Fingern in die Scheide und brachte seine Tochter kurz darauf zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Tag. Heißen Wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ein wohliger Schauer, der eine Gänsehaut bei ihr auslöste.
Erschöpft viel sie zurück auf den Boden. Es war ein guter Anfang, aber dass war es nicht, was sie wollte. Sie sah ihren Vater herausfordernd an und er Verstand. Er legte sich neben Rapunzel, streichelt durch ihr dunkles und von Sperma verklebtes Haar und küsste sie auf die Stirn. Das Glied des Königs stand bereits wieder, obwohl er gerade erst so massiv zwischen ihren Brüsten gekommen war. Rapunzel ließ es sich nicht nehmen, seinen Schwanz sanft zu massieren, während sich sich anfingen zu küssen. Zuerst zaghaft, fast schüchtern. Aber schnell wurden ihr Küsse intensiver. Rapunzels Zunge suchte den Weg in de Mund ihres Vaters, der wiederum mit einem Zungenkuss antwortete. Ihr Vater war ebenfalls guter Küsser, immer wieder stieß das Mädchen eine wohliges stöhnen aus.
Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er streifte mit der Hand ihre Wange, glitt an ihrem Hals hinab, knetete ihre Brust, zwirbelte an ihrer Brustwarze. Rapunzel löste sich von ihrem Vater und drückte ihn von sich. Sie sah ihn mit glasigen Augen an. Er sagte nichts, sondern wartete auf das, was jetzt kommen würde. Rapunzel richtete sich auf und streifte ihr von Sperma versautes Kleid ab. Geräuschlos viel es zu Boden. Rapunzel stand jetzt völlig nackt vor ihrem Vater, vor ihrem König. Er sah sie lüstern an, streckte seine große Hand nach ihr aus und legte sie auf ihren Bauch. Er streichelte ihn, zeichnet mit seinen Fingern ihre Rippenbogen nach, wandert weiter bis sie ihre kleinen, straffen Brüste erreichte. Er konnte nicht mehr an sich halten, zog seine Tochter an sich, knetete mit der rechten Hand ihre Pobacke, mit der linken ihre Brust. Rapunzel keuchte auf, als der König mit der Zunge an ihren harten Nippel leckte. Dann stieß Rapunzel ihren Vater von sich und lachte. Er grinste ebenfalls und sie ging langsam zu einem der Heuballen hinüber. Sie legte sich rücklings auf ihn und spreizte willig, wie einen kleine Hure ihre Beine. Sie massierte sich mit ihren Fingern ihre nasse Fotze, Rapunzel konnte jetzt nicht mehr warten. Die Geilheit war wieder so stark, als sei sie nie befriedigt worden. Wie würde es sich anfühlen, Vaters Schwanz in sich zu haben? Alleine der Gedanke daran ließ sie fast kommen. Lange, so befürchtete Rapunzel, würde sie das nicht aushalten können. Ihr Vater kam zu ihr hinüber, drängt sich zwischen ihren geöffneten Schenkel. Er wickelte ihre Beine an und drängte mit seinem steinharten, dicken Glied an ihre pochende, feuchte Pussy. Rapunzels Herz schlug ihr bis zum Hals, gleich würde es passieren!
Doch ihr Vater quälte seine Tochter, er schob sein warmes Glied über ihre Schamlippen, befeuchtete es mit ihrem Mösensaft und penetrierte mit seiner Schwanzspitze ihre Lustperle. Jedes mal,wenn das passierte, fuhr ein weiter, kleiner Stich durch ihren Unterleib.
„Bitte! Bitte fick mich endlich!“, keuchte Rapunzel und windet sich unter seinem Schwanz.
Und dann, ohne Vorwarnung, drängte seine Eichel in ihr Fickloch. Er schob sich langsam, immer tiefer in sie, dehnte sie. So etwas hatte Rapunzel noch nie zuvor erlebt. Der Schwanz ihres Vaters war in ihr! Der Schwanz, der sie vor fast 21 Jahren zeugte. Es war Zuviel, Rapunzel bäumte sich in einem lauten, abgehakten Stöhnen kurz auf. Ihr Becken zuckte.
Völlig erschöpft sank sie zurück auf den Ballen, streifte sich mit der Hand durch ihr verschwitztes Gesicht. Ihr Vater sah sie verwundert an.
„Bist du etwa gerade gekommen?“, wollte er wissen. Rapunzel fand keine Worte für das, was sie gerade empfand. Einen solchen, intensiven Höhepunkt hatte sie noch nie erlebt. Die Wellen der Lust schwangen noch immer in ihrem Leib nach. Alles, ihre Schamlippen, die Lustperle, was bis zum äußersten gereizt. Und in ihr ruhte der mächtige Schwanz des Königs!
Sie konnte nur nicken. Ihr Vater schnalzte mit der Zunge und schüttelte missbilligend den Kopf.
„Das war nicht gerade Princes Like meine liebe! Du bist bekommen und ich stehe jetzt hier mit einem Schwanz der gleich Platzt!“
„Gib mir eine Minute!“, bat Rapunzel keuchend.
Er beugte sich zu Rapunzel vor und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Die Lust in ihrem Körper schien überhaupt kein ende finden zu wollen. Oder aber er wartete auf das große Finale. Rapunzel drückte ihrem Vater begierig ihr Becken entgegen und er verstand. Langsam drang er weiter in sie ein, Rapunzel öffnete lautlos ihren Mund, konnte kaum fassen wie tief der Schwanz reichte. Jetzt bewegte sich der König langsam in ihr, schob sein Glied bis zum Anschlag in seine geile Tochter, stieß an ihren Muttermund, was Rapunzel mit einem lauten Stöhnen quittierte. Dann zog er sich zurück, ging fast völlig aus ihr, nur um erneut tief in ihre Pussy einzudringen. Eine Gänsehaut ging durch ihren Körper, sie zitterte vor Erregung. Ihr Vater wurde fordernder, stieß in immer kürzen abständen in die kleine Fotze seiner Tochter, sie schmatzte unanständig bei jeden Stoß, Rapunzel ihrerseits umfasste mit ihren Händen die starken Arme ihres Vaters und genoss seinen Schwanz. Ihr Kopf war leer, es gab nur ihre Lust und dieses Gefühl des ausgefüllt seins in ihrem Leib. Mit jeden Fick kam sie ihrem nächsten Orgasmus näher, sie stöhnte, keuchte, krallte sich mit ihren Händen in die Haut ihres Vaters. Dieser schnaubte wie ein Hengst, er schwitze, seine Muskel waren bis zum Anschlag gespannt.
„Oh… oh Gott… Rapunzel, ich kann nicht mehr lange!“
Brachte er schnaufend zwischen zwei Stößen hervor und machte Anstalten, sich aus seiner Tochter zurück zu ziehen.
„Was machst du da?“, fragte Rapunzel fast erschrocken.
„Ich muss… ich komme gleich!“
„Nein!“, Rapunzel legte ihre Beine um das Gesäß ihres Vaters.
„Was tust du?“, wollte er keuchend wissen.
Rapunzel hing sich faktisch an ihren Vater, schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte sich ihm mit aller Leidenschaft und Geilheit entgegen.
„Komm in mir!“, bat sie flüsternd.
Ihr Vater konnte nicht mehr an sich halten, Rapunzel wusste das sie gewonnen hatte. Er konnte sich ihrer kleinen Fotze nicht mehr entziehen. Rapunzel legte sich zurück auf den Heuballen, während ihr Vater mit seinen großen Händen ihr Becken umschloss. Er stieß sie jetzt wie ein Wildes Tier! Sein Schwanz hämmerte tief und hart in ihr inneres, dann gab es kein halten mehr. Der König kam und spritze eine zweite, mächtige Ladung seines Saftes in seine Tochter.
„Uhhhh!!“, er schrie förmlich seine Orgasmus heraus. Rapunzel kam zeitgleich mit seinem Erguss. Sie fühlte, wie sich seine Saft, jener der einst auch sie Zeugte, sich in ihrer Muschi verteilte. Fast war es ihr, als würde sie ohnmächtig werden. Rapunzel sah Sterne vor den Augen, sie war jetzt ebenfalls völlig verschwitzt. Sie war Müde und erschöpft, aber Glücklich. Sie schnappte nach Luft, ihr Vater sank auf sie nieder. Ihm ging es kaum besser. Sie streichelte seinen Rücken und und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Danke!“, sagte sie und lächelte.
Vater und Tochter lagen Arm in Arm auf dem Heuboden. Rapunzel hatte sich an seine Brust geschmiegt und lauschte seinem Atem.
„Das was der mit Abstand, der beste Sex seit langer Zeit!“, gestand der König. Rapunzel sah ihn an.
„Wie meinst du das?“
„Naja…“, er kratzte sich verlegen an seinem Bart. „Deine Mutter und ich, wir schlafen nicht mehr miteinander.“
Diese Nachricht erstaunte Rapunzel, sie ging davon aus die zwei eine glückliche Ehe führen würden. So sagte sie es auch ihrem Vater. Dieser zuckt mit der Schulter.
„Wir sind Glücklich, aber halt nicht mehr im Bett, ich vermute, sie hat einen Liebhaber.“
Das schockte Rapunzel fast noch mehr als der Umstand, das er mit ihr schlafen wollte.
„Und… macht dich das gar nicht Wütend?“
„Nein, ihr geht es gut dabei und sie ist ausgewogen. So schreit sie mich nicht ständig an. Und jetzt… jetzt habe ich ja auch etwas.“
Ihr Vater lächelte sie an und gab Rapunzel einen Kuss.
„Aber das ich in dir gekommen bin…“, er sah sie besorgt an.
„Das ist in Ordnung. Ich wollte das! Ich will endlich Schwanger werden“, gestand Rapunzel.
„Und ob nun von dir oder Georg, ist doch völlig egal!“
„Aber…“
„Es wäre dein Enkel und Thronfolger, wäre es nicht schön zu wissen, das du ein Kind mit mir hast? Verspreche mir, das du mich auch in Zukunft besamst? Bitte? Und womöglich ist es ja gar nicht von dir! Sondern von Georg. Mit Ihm hätte ich auch gerne ein Kind.“
Rapunzel legte ihre Hand auf den Bauch. „Für unser Königreich!“
„In Ordnung“, sagte der König. „Wie könnte ich so eine Bitte ausschlagen? Ich werde dich so oft besamen wie es nötig ist. Immerhin ist es für mein Königreich!“
Rapunzel lächelte. „Ganz genau! Ab heute lautet die Mission: Babys machen!“
Einen Tag vor ihrem 21 Geburtstag setzte bei Rapunzel die Periode ein. Sie war also nicht Schwanger! Sie war etwas darüber enttäuscht, aber sie blieb zuversichtlich. Genug Spender gab es ja jetzt.
Maria ließ ihr ein Bad ein und sie erzählte ihrer Zofe sowohl von dem Plan schwanger zu werden, wie auch dem Umstand das sie ihre Tage hatte. Wie erhoffte zeigte Maria vollstes Verständnis, auch das Rapunzel von ihrem Vater in jener Nacht in der Mühle gefickt wurde. Maria hörte zu und wurde dabei wieder Geil. Rapunzel blieb das natürlich nicht verborgen und da sie gerade an ihren Tagen besonders Geil wurde, machte es doppelt Spaß Maria mit dem Mund zu befriedigen. Danach zog sie ein Unterrock an, da sie ab jetzt eine Einlage und musste. Dann schlüpfte sie in ein goldenes Kleid, das ihr Vater hat extra für sie anfertigen lassen. Sie wollte dem König heute eine besondere freute machen. Als Rapunzel im Speisesaal eintraf, stand ihr Vater mit einem breiten grinsen auf. Er kam auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Guten Morgen, meine Prinzessin. Ich kann kaum glauben das es schon wieder 5 Tage her ist! Verzeih deinem alten Herren, aber die Staatsgeschäfte ließen keine Zeit.“
Rapunzel lächelte ihren Vater an.
„Das ist doch nicht schlimm Vater, ich habe ja noch Georg und Maria.“
Sie zwinkerte dem König zu.
„Schön das du dich so austoben kannst.“
Er beugte sich vor und gab Rapunzel eine Kuss. Sie zuckte zusammen und sah sich im Saal um.
„Vater! Das könnte jemand sehen!“
„Und wenn schon?“, fragte er und gab ihr wieder einen warmen Kuss, seine Zungenspitze traf auf die seiner Tochter. Sie umkreisten einander, entzogen sich um sich wieder zu finden.
Es war schön, aber es kam ihr an diesem Ort falsch vor. Ein Diener könnte hereinplatzen oder gar ihre Mutter! Rapunzel wollte nicht, das sie es so erfährt. Am besten sollte sie es gar nicht erfahren. Als der König ihr auch noch in den Schritt fassen wollte, ging Rapunzel auf Abstand und drückte seine Hand weg.
„Nicht!“, flüsterte sie.
Ihr Vater sah sie fragend an. Obwohl sie mit ihm geschlafen hatte, viel es ihr irgend wie schwer darüber mit ihm zu sprechen. Es war natürlich Blödsinn, das wusste das Mädchen nur zu gut. Er war ein erwachsener Mann und war Verheiratet. Mit ihrer Mutter war das sicher nichts anderes.
„Ich habe meine Tage“, erklärte das Mädchen mit roten Wangen. Ihr Vater nickte.
„Verstehe. Bitte, setzt dich.“
Er deutete auf ihren Platz am Tisch. Rapunzel war dankbar das er nicht weiter auf das Thema einging. Zusammen gingen sie hinüber zu der reichlich gedeckten Tafel und nahmen Platz.
Pascal war heute nicht dabei, er wollte im Bett liegen belieben.
Rapunzel sah sich den gedeckten Tisch näher an. Es gab frisches Brot, Wurst und Käse. Dazu einen Krug warme Milch. Honig war ebenso anzutreffen wie diverse Marmeladen sorgten. Sofort meldete sich Rapunzels Magen. Ihr Vater lachte auf. „Iss mein Kind! An essen mangelt es uns wahrlich nicht. Genieße die Früchte deines Reiches!“
Bat der König. Das ließ sich Rapunzel nicht zweimal sagen. Sie legte sich zwei Scheiben Brot auf den Teller. Sie belegte die Scheiben mit Jagdwurst und Käse. Sie klappte dann die zwei Scheiben in der Mitte zusammen und nahm die erste auf. Rapunzel biss herzhaft hinein und ließ es sich schmecken. Ihr Vater sah ihr dabei verträumt zu, ihr war nicht ganz klar was so schön daran sein könnte, ihr beim essen zu zuschauen.
„Weißt du, irgend etwas fehlt noch!“, sagte er plötzlich. Sie sah ihn fragend an.
„Ah! Jetzt weiß ich. Wir haben uns fast eine Woche nicht sehen können. Aber es verging keine Minute, an der ich nicht an dich gedacht hätte. Ich habe es mir im Bett immer selber gemacht und dabei an dich gedacht. Ich war so geil, das ich es sogar schaffte, gestern deine Mutter nach langer Zeit wieder zu vögeln!“, erzählte er freizügig. Rapunzel verschluckte sich fast an ihrem Essen.
„Wirklich?“, sie merkte wie ihr der Gedanke daran einen kleinen Stich versetzte.
„Ja, aber auch dabei habe ich nur an dich Gedacht!“, versprach ihr Vater.
„Daher, wird deine Mutter auch nicht so schnell auftauchen. Sie liegt noch immer fertig im Bett!“, der König erhob sich, stellte sich neben seine Tochter und öffnete seine Hose. Er befreite sein eh schon halb steifes Glied. Rapunzel starrte darauf.
Was hatte er jetzt nur vor? Sie kaute unsicher weiter und blickte zu ihm auf. Ihr Vater fing an, sich zu wichsen! Er rieb sein Glied langsam und es wuchs in eile zu seiner ganzen, massiven Größe heran. Die Vorhaut zog sich zurück und legte die rosa Eicheln frei. Rapunzel war nicht ganz klar, was er jetzt erwartete. Wollte er, das sie ihm einen blies? Sie schluckte den letzten bissen gerade herunter und öffnete den Mund zu einer Frage, da steckte er ihr den Schwanz auch schon in den Mund.
Da er wusste, wie groß sein Schwanz war, drückte er ihn nicht völlig rein. Er schob ihn in kleinen, kräftigen Stößen in ihrem Mund vor und zurück. Nach dem ersten Schrecken gewöhnte sich Rapunzel an seinen Schwanz und übernahm das Kommando. Sie schob ihre Vollen, warmen Lippen begierig vor und zurück, spürte die Wärme und Erregung des zuckenden Schwanzes auf und in ihrem Mund. Alle Befürchtungen, hier erwischt zu werden, lösten sich in Wohlgefallen auf. Die Zusicherung das ihre Mutter in absehbarer Zeit nicht auftauchen würde, gab ihr zusätzliche Sicherheit. Mit jedem Vorstoß in ihren Mund, wurde Rapunzel williger und Geiler.
Sie hatte gerade erst Maria befriedigt, jetzt war ihr lieber Herr Vater dran. Der Arme musste sehr unter ihrer Abwesenheit gelitten haben. Sie merkte, das er sich zurück hielt, nicht mit aller Kraft bis in ihren Hals vordringen wollte. Das war irgend wie süß, aber völlig unnötig.
Sie wurde jetzt mutiger und schob ihren Mund weiter vor, immer tiefer drang die Eichel in ihren Mund, bis er an ihrem Gaumen drückte. Sie ignorierte den aufkommenden Brechreiz und schob ihren Mund wieder etwas zurück. Sie nahm ihre Hand mit zur Hilfe und rieb das Glied, leckte mit ihrer Zunge seinen Schlitz an der Schwanzspitze und beobachtete ihren Vater dabei sehr genau. Er verzog immer wieder sein Gesicht vor Erregung.
„Uh!“, stöhnte er. „Ah… ja…uh!“
Sie befreite seine Nüsse aus der Unterhose und massierte auch sie, während ihr Mund begierig den Schwanz ihres Vaters in sich aufnahm. Als nächstes leckte sie mit der Zunge über die Unterseite des Penis, kniete sich artig vor ihm nieder und Küsste seine großen Hoden. Leckte sie, saugte an ihnen, massierte seinen heißen Stab dabei mit der Hand weiter.
Zu gerne hätte sie ihn jetzt in sich gespürt! Seine Hoden platzen förmlich vor Lust, genüsslich leckte und saugte Rapunzel seinen Lusttropfen aus seinem Schlitz weg.
Er stand kurz vor dem Ausbruch! Sie konnte es förmlich fühlen.
„Rapunzel…!“, keuchte er heißer.
Sie lächelte: „Ich weiß!“
Ein letztes mal nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Da kam es ihm.
Eine gewaltige Ladung spritze aus ihrem Vater, direkt in ihren kleinen, süßen Mund. Rapunzel genoss es, wie sich sein warmer Saft in ihrem Mund verteilte. Sie saugte und lutschte an der Eichel, wie ein Säugling an der Brust der Mutter. Sie verlangte nach mehr. Sie leckte seinen Schwanz förmlich sauber, dann trennte sie sich von ihm. Erschöpft sank der König zurück auf seinen Stuhl. Rapunzel leckte etwas von dem Saft von der Lippe und setzte sich ebenfalls artig nieder. Ihr Vater sahs nur da und sah sie an.
„Danke“, merkte Rapunzel an, „für deinen Liebesbeweis,Vater! Ich weiß das zu schätzen, so wie du gekommen bist, musste du mich ja sehr lieb haben! Es ist nur Schade, das wir wieder eine Ladung deines Kostbaren Saftes verschwendet haben!“
Er nickte eifrig. „Oh ja, allerdings! Aber keine Angst, ich werde dich noch schwängern!“
Rapunzel lächelte. „Das hoffe ich sehr!“
Nach diesem kleinen „Zwischenfall“ aßen die zwei ausgiebig. Etwa eine halbe Stunde später kam dann auch die Königin dazu. Sie trug heute ein schlichtes, grünes Kleid und ihr braunes Haar offen. Sie war eine wirkliche Schönheit, dachte sich Rapunzel im Stillen. Ihr Mutter nahm Platz und begrüßte Tochter und Ehemann. Ihre Mutter wirkte allerdings etwas verstört und wenn man genau hinsah, erkannte man, das sie leicht gerötete Wangen hatte. Rapunzel schmunzelte in sich hinein. So konnte nur eine Frau aussehen, die gerade glücklich Gefickt worden war. Wer weiß, vielleicht schaffte Rapunzels Beziehung zu ihrem Vater neue Impulse für ihre Ehe? Der Gedanke gefiel ihr ungemein. Nach ein wenig Smalltalk verließ Rapunzel ihre Eltern und ging zurück in ihr Zimmer. Als sie dort eintraf, schaute sie nicht schlecht. Eugene war mal wieder da.
„Hallo“, sagte sie verwundert und schloss die Tür hinter sich. Ihr Ehemann sahs auf ihrem Bett und schien nicht sonderlich begeistert zu sein.
„Was ist los?“, fragte sie besorgt.
„Ach, meine Geliebte hat mir heute Morgen den Laufpass gegeben!“, knurrte er.
„Oh? Das tut mir Leid.“
Tatsächlich tat es ihr überhaupt nicht Leid, wäre er nicht Fremdgegangen, wäre das jetzt sicher nicht passiert. Jetzt hatte er gar nichts mehr zum Ficken. Und er musste sich nicht einbilden, das sie ihn noch zurücknehmen würde. Dafür war der Sex mit Georg und ihrem Vater, ja selbst mit Maria zu gut. Wenn man es mal genau betrachtet, war es das beste was Rapunzel passieren konnte.
„Ja, es ist ärgerlich, aber da kann man nichts machen!“, Eugene richtete sich auf und trat auf Rapunzel zu. Er nahm sanft ihre Hand und lächelte sie an.
„Was soll das?“, wollte sie skeptisch von ihm wissen.
„Rapunzel, ich wollte dich Fragen, ob wir nicht von…“
„Nein!“
Sie zog ihre Hand zurück und ging auf Abstand. Alleine das er es wagte machte sie zornig.
„Du hattest deine Chance! Ich habe lange gewartet, aber du gingst ja lieber zu deiner… deiner Hure! Anstatt deinen Pflichten als Ehemann nachzukommen! Und bei Gott, ich bin verdammt gut im Bett.
Was hat dich nur geritten, all das“, sie deute an sich hinab, „für billigen Sex aufzugeben?“
Er sah betroffen zu Boden. „Ich weiß es ja auch nicht… vielleicht war es der Nervenkitzel? Aber glaub mir, ich wollte dir nie wehtun.“
„Das hast du nicht, um ehrlich zu sein empfinde ich nichts mehr für dich. Wir hatten unsere Zeit, jetzt ist es anders. Lebe damit, such dir was neues, aber mich bekommst du nicht mehr!“
Eugene sah traurig aus. Sie wusste was er versuchte, er wollte auf die Mitleidstour kommen, aber ohne sie! Sie mochte ihn nach wie vor, aber sie wusste auch, das er ihr bei erste Gelegenheit wieder untreu sein würde. Und auf eine weitere Enttäuschung hatte sie keine Lust.
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