Amalie Pissnelke

Wichsen bis der Arzt kommt

Fetisch Katheder

Weibliche Hysterie früher und heute

Hallo ihr Lieben, ich bin wieder mal da und wie immer, wenn ich da bin, hab ich eine Geschichte für euch. Eigentlich hatte ich euch ja von den Mädels Alina und Britta erzählen wollen und wie es ihnen mit ihrem Herrn weiter ergangen ist, aber dann ist mir die Heike dazwischengekommen. Deswegen geht die andre Geschichte heute nicht weiter, sondern ich mach mal eine Pause. Na nur kurz, dann widme ich mich wieder ganz den Mädels, versprochen. Das hier aufgeschriebene Intermezzo betrifft ja die Hauptdarsteller nicht direkt, aber die Frauenärztin und ihre Assistentin, die schon in der Hauptgeschichte auftreten durften. In diesem Sinne ist das wie man so schön neudeutsch, hab ich schon erwähnt, dass ich Neudeutsch ganz besonders mag, sagt ein Spinoff. Ne Abspaltung, weil es nicht wirklich direkt aber halt doch mit der andren Geschichte zusammen hängt.

Doch hier mal und zuerst an den Anfang. Wie es sich ergeben hat, und als ausgesprochen notwendig erwiesen, gibt es auch hier ein Vorwort. Damit ihr euch drauf einstellen könnt, was euch erwartet und damit ihr nicht enttäuscht werdet.

Also heute gibt’s was Anderes. Nicht was ganz Anderes, aber obwohl es sich so ergeben hat gehört es nicht wirklich dazu. Oh ihr dürft damit rechnen, dass es wie alle meine Geschichten sehr heiß wird. Na sonst würd ich’s ja nicht hier rein schreiben. Also wenn ihr das nicht mögt, dann lest nicht weiter. Wenn ihr meint, dass das unanständig ist, dann habt ihr sicher recht, aber geil ist es jedenfalls. Oh sowas gehört hier hin? Na da bin ich ja beruhigt.

Ganz verkehrt sind alle die, die einen Tatsachenbericht erwarten. Sowas soll das hier nicht werden. Die Geschichten vom Schlumpf, das wissen meine treuen Lesen schon, sind alle reine Fantasieprodukte. So auch die von der ich hoffe, dass die Terpsi sie mir gleich einflüstern wird. Die Terpsi, das ist meine Muse, eine ganz nette Griechin, die immer so verrückte Ideen hat und eine absolut epische Art des Erzählens. Sie flüstert mir die Geschichten zu und ich delektiere mich daran, na geistig halt eben. Und meistens gefällt es mir so sehr, dass ich doch der Meinung bin, ich sollte es euch auch erzählen. Die Terpsi grinst mich frech an. Sie sagt, dass sie mir hauptsächlich deswegen die Sachen zuflüstert, na damit ich sie aufschreibe. Wie eben erwähnt, die Terpsi hat gaaanz viel Fantasie. Manchmal, da passiert es dann, dass sie abschweift die Terpsi. Und urplötzlich, ich weiß auch nicht wie es kommt, finden sich in der Geschichte völlig Unbeteiligte, die unversehens geil werden, äh ich meine, in den Sog der Geschichte reingezogen werden. Na ihr wisst schon was ich meine.

Ich hoffe sehr, dass euch meiner Muse Fantasie gefällt. Ich versuche, es euch so schön zu schildern, dass ihr es euch vorstellen könnt, und dass euer Kopf Kino in Schwung kommt, werdet beim Lesen schön hart oder feucht, wie es sich eben ergibt.

In diesem Zusammenhang muss ich auch noch gleich eine ganz wichtige Info loswerden. Ich erwähnte ja schon, dass die Geschichten völlig frei erfunden sind. Ebenso sind es natürlich auch die Hauptdarsteller und ich versichere euch der Wahrheit gemäß, dass sie alle ganz bestimmt über 18 sind, weil genau so hab ich sie mir ausgedacht.

Meine Tippse , die Berta hab ich noch. Sie sitzt vor dem PC und schreibt rein, was ich ihr ansage, ist viel besser als selber tippen. Vor allem ist dann da jemand, den man für die Fehler bestrafen kann. Berta sieht mich schmachtend an. Sie ist eine rechte Sklavenseele und steht auf die Züchtigung ebenso sehr wie auf die Darmbesamung die ich ihr auch immer wieder verpasse. Na ein roter heißer Po lässt auch einen Schlumpf nicht kalt.

Bevor es jetzt wirklich losgeht, noch eine Bitte in eigener Sache. Ich bitte um wohlwollende Besternung meiner Schreiberei. Nun in dem Sinne, dass ihr möglichst viele Sterne vergebt, und wenn es euch gar nicht gefallen hat, dann lasst auch die Sterne einfach weg. Nett wäre auch, wenn es Einer oder Einem möglich wäre Herzchen zu vergeben. Ja, da steht die Berta drauf. Und zum Schluss oder als Tüpfelchen auf dem i sozusagen, ein zwei Zeilen vielleicht, die den Schlumpf aufbauen. Die versauten Taschentücher oder durchnässten Höschen bitte nicht schicken, ich steh da nicht so drauf. Und wenn ihr mir sagt, dass ihr das erleben durftet, dann ist mir das genug, ich glaub es euch doch auch so ohne Beweis.

*****

Heike saß hinter ihrem Tresen und nahm Telefonate entgegen und koordinierte Termine. So hatte die junge Frau kaum Gelegenheit sich ihren Gedanken hin zu geben. Oh, das hätte sie nur zu gern getan. Sehr verwirrend war das alles, was sie in der letzten Zeit erlebt hatte. Ihre Chefin hatte sich zu ihrer Herrin erhoben und die Heike hatte es zugelassen.

Und nicht nur das, es gefiel ihr von Tag zu Tag besser. Kornelia von Dings, ihrer Chefin und Frauenärztin gefiel es auch. Dabei achtete sie doch sehr darauf, dass ihr , der Dr. Engelbert Knüppelhart nichts von dem Verhältnis der Frauen mit bekam. Nicht ganz einfach, aber sie schaffte es sehr gut. Heike stellte sich dazu auch ganz geschickt an, und so konnten sie ihre Beziehung pflegen und genießen. Kornelia hatte der Heike nicht nur die Herrin gezeigt. Vor allem befriedigte sie ihre Sub immer wieder ganz hervorragend. Heike hatte es sich nie vorstellen können, dass sie sich einer Frau hingab, aber sie behauptete, dass das etwas Anderes wäre. Die Herrin war eben die Herrin. Heike durfte erfahren, dass Kornelia sehr wohl ihren Willen durchsetzen konnte und auch das genoss die Heike.

Ein Tage später meldete sich Amalie wieder. Sie ließ sich von Heike einen Termin geben. Sie bat um einen späten Termin und an dem Tag war sie tatsächlich die letzte Patientin. Heike geleitete sie ins Behandlungszimmer.

„Ausziehen und Urinprobe?“ fragte Amalie. Heike nickte und stellte den Becher bereit. „Nun, meine Liebe, das kennst du ja schon, ich will nicht in den Becher pissen!“ sagte Amalie. Heike seufzte. „Dann eben nicht!“ sagte sie und verließ das Untersuchungszimmer. Amalie verschwand hinter dem Wandschirm. Sie zog sich ganz langsam aus. Irgendwie war ihr doch etwas mulmig. Sie hätte doch gar keine Untersuchung gebraucht. Aber letztes Mal, wie die Heike ihr den Katheder gesetzt hatte, das war so geil gewesen, sie würde das doch auch heute wieder…? Sie musste einfach. Amalie wünschte es sich so sehr. Sie klemmte ihre Hand zwischen ihre Beine und drückte sie auf ihre Muschi. Gleich, gleich musste die Assistentin zurückkommen.

Amalie sah hinter dem Wandschirm hervor. Niemand da. Nur mitten im Raum, da stand der Untersuchungsstuhl, auf dem würde sie gleich Platznehmen und die Beine in die vorgesehenen Schalen legen. Oh ja sie würde gespreizt werden und ihr Geschlecht würde offen daliegen. Wo war denn diese Assistentin nur? Kümmerte sie sich denn gar nicht um die verlangte Urinprobe? Dabei hatte die Amalie es sich so schön vorgestellt. Sie war extra nicht auf der Toilette gewesen, damit sie nur ja eine gut gefüllte Blase hätte. Sie wollte der Assistentin den Becher im Nu vollmachen, wenn die nur endlich gekommen wäre und ihr den Katheder gesetzt hätte. Letztes Mal, wie sie keinen Termin gehabt hatte, da hatte sie nicht so lange warten müssen. Dabei, das Warten und die Spannung aufbauen auf das was kommen musste, kommen sollte, das hatte auch einen geilen Beigeschmack. Amalie erinnerte sich, dass sie bei der letzten Untersuchung, besonders als die Kornelia ihr Piercing inspiziert hatte und ihr das Spekulum in die Scheide geschoben, da wäre die Amalie fast gekommen. Was würde die Ärztin heute mit ihr machen? Na was auch immer, es war bestimmt sehr schön, und wenn sie nicht direkt…Amalie nahm sich vor, jedenfalls nicht unbefriedigt die Ordination zu verlassen. Wenn sie es nicht bei der Untersuchung schaffte, dann wollte sie, oh sie hatte ihren Seelentröster und Muschifüller dabei, gleich nachher in der Toilette verschwinden. Sie konnte sich vorstellen, wie der Katheder rann und sie würde es genießen sich dabei mit dem Dildo einen wunderbaren Orgasmus zu geben. So wollte sie es machen, wenn es sich nicht anders ergab, was sie allerdings sehr hoffte, denn immerhin hatte sie sich einen guten Plan, wie sie dachte, zurechtgezimmert.

Kornelia hatte gewusst, als sie sich zu ihrem Chef, Kollegen, wie auch immer, begab, dass sie noch eine Patientin hatte. Engelbert hatte sie gebeten, er war schon fertig, und wollte sie, bevor er die Praxis verließ noch mal mit ihr sprechen, hatte er gesagt.

„Ja, ja komm rein!“ sagte Engelbert als Kornelia den Kopf zur Tür herein schob. „Ich denke“, begann Engelbert, „dass wir bezüglich der Praxis und Teilhaberschaft doch noch ein paar Worte wechseln sollten. Engelbert kam der jungen Frau ziemlich nahe und der gefiel das gar nicht. Ihre ganze Haltung signalisierte Abwehr. Engelbert wollte es nicht wahrhaben obwohl er auch diese Möglichkeit in seine Überlegungen einbezogen hatte. Er hatte gewissermaßen auch einen Plan B. Vorerst allerdings verfolgte er Plan A. Dazu gehörte es, sich der zu nähern und sie an zu graben. Vielleicht ließ sie sich ja auch verführen? Er tätschelte ihre Hand, heute musste es passieren. Engelbert hatte sich vorbereitet. Dann küsste er ihre schlanken Finger und, da Kornelia gespannt auf das Gespräch, sich nicht wirklich wehrte, wurde er mutiger.

Er bot Kornelia Platz an und schenkte einen Cognac ein. „Wir haben bisher, sehr gut zusammengearbeitet, finde ich!“ eröffnete er. „Erst mal wollen wir darauf trinken.“ Engelbert schwenkte das Glas und trank aus. Kornelia folgte. „Ich hätte sehr gern, dass wir uns unter Kollegen duzen!“ war die nächste Ansage. Kornelia die sich zwar über ihren Chef wunderte, stimmte zu. Konnte ja nichts schaden, wenn der Alte, sie nannte ihn immer so, für sich oder auch wenn sie mit Heike zusammen war, lockerer wurde. Dabei stufte sie ihn unter ein. Na nicht besonders sexy, aber erfolgreich. Kornelia wusste, dass der Chef ihre Weiblichkeit durchaus wahrgenommen hatte. Sie hätte ja auch nichts oder nicht besonders viel dagegen gehabt, wenn Engelbert nur nicht die griechische Variante so rundweg abgelehnt hätte. Sie hatte des Öfteren versucht, sich vor zu stellen, wie ihr Chef wohl gebaut war und wie er ihren Popo verwöhnen würde. Unter Verwöhnen stellte die Kornelia sich durchaus auch vor, dass er ihr seinen Harten genüsslich in den Hintern schob. Das Rein und Raus malte sie sich besonders schön aus, denn die Dr. Kornelia stand ausgesprochen und besonders auf Arschficken. Nun ja, sie dachte es in nobleren Begriffen, aber aufs Arschficken lief es letztlich hinaus.

Und Engelbert wurde zusehends lockerer. Wie es sich gehörte, hatte dem Du natürlich ein Kuss zu folgen. Kornelia ließ ihn machen und war etwas erstaunt, dass seine Zunge versuchte in ihren Mund vor zu dringen. Sie erlaubte es schließlich, für das Arbeitsklima und ihre Zukunft redete sie sich ein. Dann allerdings wurde Engelbert zusehends zudringlicher. Seine Hand rutschte in den Arztkittel und suchte ihre Brust und er küsste ihren Hals. „Na siehst du , ist doch alles halb so schlimm!“ erklärte er. Dann allerdings wurde es schlimm als er ihr über den Bauch streichelte und seine Hand tiefer glitt, ihrem Slip immer näher kam. „Ich würde dich gern untersuchen!“ sagte er. „Was, wie?“ „Na richtig untersuchen Kornelia, also mach dich frei, und nimm im Untersuchungsstuhl Platz!“ „Also, mal ganz abgesehen davon, dass ich noch eine Patientin in meiner Ordination habe…“ „Die wird es erwarten!“ „Aha, nicht besonders professionell, aber gut. Gehen wir mal davon aus, dass ich sie warten lasse. Was möchtest denn untersuchen?“

„Ich hatte mir gedacht, dass ich mir deinen Muttermund ansehe und die Reizbarkeit deiner Scheide austeste! Abstrich und das ganze drum herum halt.“ „Ja, das kenn ich, und meine Reizbarkeit? Wie hast dir das vorgestellt?“ „Ganz einfach, ich würde dich erst abtasten und deinen G-Punkt bestimmen und dann hab ich, um die komplette Scheide abzutasten ein ganz famoses Gerät.“ Engelbert trat vor die Kollegin und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Kornelia schaute geschockt aber doch irgendwie fasziniert. Der Chef würde doch nicht ernsthaft seinen Schwanz herausholen? Vielleicht noch verlangen, dass sie ihn hart lutschte? Er holte tatsächlich. Kornelia registrierte interessiert, dass er prächtig stand. „Du weißt aber schon, dass das reizbarste an meinem Unterleib meine Rosette ist?“ fragte Kornelia der es nicht wirklich unangenehm gewesen wäre den Chef in ihrem Anus zu empfangen. Da konnte man mit ihr jedenfalls reden, denn zu lang hatte sie schon keinen Lümmel mehr im Arsch gehabt. Der Slobo war auch schon wieder ein paar Tage her. Der Chef war zwar nicht Slobo, aber sicher ganz brauchbar, vor allem wenn er so herrlich stand.

Engelbert gefiel die Idee nicht so gut. „Wenn du mich in den Arsch ficken willst, Engele, bitte gern, dann setz ich mich auch in den Untersuchungsstuhl und lass dich sozusagen meine anale Reizbarkeit testen!“ Engelbert zierte sich, wir wissen ja, dass er das nicht wirklich mochte. Und dann erklärte Kornelia völlig sachlich, wie es schien: „Ich bin heut allerdings noch nicht auf der Toilette gewesen, also wirst dir ein Kondom überziehen müssen, oder mir einen Einlauf machen!“ Engelbert gefiel das Eine so wenig wie das Andere. „Ist das dein letztes Wort?“ „Sicher!“ erklärte Kornelia. Sie hatte es gewusst und sie war ganz offensichtlich mit ihrem Wissen aus der verzwickten Situation herausgekommen. „OK, du hast gewonnen, du weißt ganz genau, dass ich den Analverkehr für abartig halte, also werd ich das nicht machen, nicht mal im Untersuchungsstuhl, obwohl ich hatte es mir so schön ausgemalt. Ich kenne ja deine Muschi und ich gestehe, sie hat mir immer schon gefallen. Schon bei der ersten Untersuchung.“ „An deine Frau denkst wohl überhaupt nicht oder?“ „Nicht wirklich, die ist daheim und ich werd sie bei Gelegenheit wieder mal durchnehmen, aber hier und jetzt, du siehst ja wie es um mich steht, äh wie mein Lümmel steht. Also hatte ich gedacht, eine kleine Entspannung vielleicht, dass ich nicht so Autofahren muss!“ „Is nicht!“ sagte Kornelia und erhob sich. „Aber einen letzten Schluck trinkst noch mit mir?“ fragte Engelbert. „Auf dennoch gute Zusammenarbeit und ich bitte dich auch um Entschuldigung, war ja wirklich ein zu dämliches Angebot, oder?“ „Du hast völlig recht!“ grinste Kornelia nicht ahnend, dass Plan B bereits angelaufen war.

Kornelia schluckte den Schnaps. Sie fühlte ihn durch ihre Kehle rinnen. Dann gingen unvermittelt bei ihr die Lichter aus.

Als sie wieder die Augen aufschlug wusste sie erst nicht, was mit ihr passiert war, dann war auch die Erinnerung wieder da. Allerdings hatte sie als sie ohnmächtig geworden war vor dem Schreibtisch des Chefs gesessen. Das jetzt war ein anderer Blickwinkel. Sie versuchte sich die Augen zu reiben, es ging nicht. Irgendetwas hielt ihre Hand fest. Weit geöffnet saß sie da. Sie brachte auch die Beine nicht zusammen und konnte sie nicht bewegen. Oh nein, er hatte sie in den Untersuchungsstuhl gesetzt. Kornelia registrierte, dass sie nackt war.

„Ah, die Kollegin ist wieder in der Realität angekommen!“ grinste ihr Chef. „Schurke, was hast du mit mir gemacht?“ „KO Tropfen werte Kollegin. Ich werde dich untersuchen und ficken.“ „Nein!“ sagte Kornelia. Und in diesem Nein lag alles drinnen, was sie an Verzweiflung und Verachtung für ihn übrighatte. „Doch, doch“, grinste er und trat auf sie zu und seine Hand massierte ihre Muschi. „Untersuchen werd ich dich, das ist so sicher wie nur was. Und ob es dir gefällt oder nicht, überlass ich dabei dir.“ Kornelia war es nur peinlich und sie war entrüstet, aber ihr Körper reagierte auf die Berührung. Engelbert Knüppelhart verstand schon von Berufs wegen sehr viel von Frauen und das wirkte sich aus. Er kannte die Stellen, an denen er Erregung hervorrufen konnte. „Ein bissel darfst du es genießen, wenn ich dir gleich meinen Schwanz reinstecken werde.“

Also würde er sie doch noch ficken. Kornelia war ganz klar, dass sie es nicht verhindern würde können, so fixiert wie sie war. Allerdings kannte sie den ganzen Plan noch nicht. „Zu deiner besseren Unterhaltung, und weil du es ja besonders magst, schieb ich dir einen Dildo in den Hintern!“ verkündete er jetzt und ließ den Worten die Tat folgen. Es war ein schönes, kräftiges Teil, das Engelbert mit Gleitkreme präparierte. „Entspann dich!“ grinste er und setzte den Lümmel an Kornelias Rosette an. Sie wollte es nicht, aber das Drehen und der Druck, den Engelbert aufbaute waren für Kornelias Rosette zu viel. Sie öffnete sich obwohl Kornelia versuchte, krampfhaft versuchte, den Arsch zusammen zu kneifen. „Nicht?“ fragte Engelbert und erwartete keine Antwort. „Also dann mit etwas mehr Nachdruck!“ blaffte er. Er hieb mit der flachen Hand auf den Dildo und der spaltete Kornelias Rosette drang schmerzvoll in ihre Hinterseite. Kornelia stöhnte. Engelbert versenkte den Stab zügig. Kornelia fühlte, als er immer weiter vordrang, dass er zum Ende hin dünner wurde. Geformt wie ein Plug und vermutlich unmöglich ihn raus zu drücken. Engelbert grinste sie an. „Sieht gut aus das Teil in deinem Arsch!“ stellte er fest. „Ich hoffe ja, dass es dir gefällt. Denn jetzt kommt der medizinische Teil.“

Engelbert holte vom Instrumentenwagen eine Spritze. Sie sah es und dachte, na, wenn er mich nieder spritzen will, dann wird es ihm nicht wirklich viel Freude machen und diese Vorstellung gefiel ihr. „Was spritzt du mir?“ fragte sie als er ihren Schenkel desinfizierte. „Keine Sorge, Kollegin, nichts Schlimmes, nur ein paar Hormone.“ „Hormone?“ Dann hatte sie die Spritze auch schon verabreicht bekommen. „Könnt ein bissel brennen, aber da musst dir keine Sorgen machen! Wie gesagt Hormone!“

Engelbert rubbelte die Schamlippen der Frau auf dem Stuhl. Genüsslich tauchte sein Finger in die Scheide erzeugte Reibung und Kornelias Körper reagierte. Ihr gut gefüllter Popo war auch nicht grad geeignet sie weniger zu erregen. Ihre Scheide produzierte auf dem Eindringling Schleim, und obwohl sie sich schämte und es eigentlich gar nicht wollte, na sagte sie wenigstens, war sie unheimlich geil. Engelbert zog den Finger aus der Frau. Er hielt ihn ihr unter die Nase. „Na Frau Kollegin was würdest du fachlich dazu sagen?“ „Idiot!“ fauchte Kornelia.

„Falsch!“ sagte Engelbert. „Heftig erregt, mein ich und bereit für die Aufnahme das harten Knüppels. Pst, und zappel nicht so ungeduldig ich steck ihn dir ja gleich in dein heißes Fickloch.“ „Du willst mich also wirklich ficken?“ Dr Knüppelhart ließ die Hose runter. Sein Knüppel stand hart von ihm ab. „Gleich Kornelia, gleich kriegst ihn, den Schwanz des Chefs, denn diese Methode ist immer noch die Angenehmste ein Kind zu machen.“ „Was sagst du?“ „Oh Kollegin, jetzt stell dich mal nicht so an. Hast du gedacht es könnte eine Praxisgemeinschaft ohne Gegenleistung geben?“ „?“ „Ich fick dich, besam dich und zum geeigneten Zeitpunkt wird mein Kind, na ja auch deines, die Praxis übernehmen, so einfach ist das.“

Kornelia glaubte es gar nicht mehr. „Ich hab mir extra Zeit gelassen dich zu schwängern, damit du es voll erleben und auskosten kannst, bei vollem Bewusstsein sozusagen. Ich bin ein fantastischer und guter Stecher, sagt jedenfalls meine Elvira, und die muss es ja wissen. Immerhin hab ich ihr vier Kinder gemacht und sie hatte auch ihren Spaß dabei.“ Engelbert brachte seinen Knüppel in Stellung und drang zügig in das Geschlecht seiner Kollegin vor. Kornelia konnte es nicht verhindern, wie sie es nicht zu verhindern vermocht hatte, erregt zu werden. Der harte Schwanz fühlte sich nicht so schlecht an, und den Dildo hatte sie auch noch im Arsch, so konnte sie sich vorstellen, ohh schön, ja Engelbert, du gemeiner alter Knülch, fick mich, dachte sie. Und wenn es dir denn gelingt, dann spritz mir immerhin deine Soße rein, das möchtest du doch. Du wirst erleben, dass es nichts bringt, weil ich nehm die Pille. Dabei huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Engelbert der vehement werkte, die Kollegin schön durchpimperte, deutete das Lächeln richtig.

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