Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten von Namen und Situationen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die Verwendung von Ausdrücken, welche Rasse, Geschlecht, Bevölkerungsgruppen oder ähnliche erniedrigen, dienen nur der Schilderung besonderer Situationen. Sie wiederspiegeln in keiner Art und Weise die Meinung des Schreibenden und sind auf keine Art und Weise persönlich gemeint. Dasselbe gilt für Gewalt gegen andere, welche zu verabscheuen ist und hier ein reines Rollenspiel darstellt, welchem alle Parteien in vollem Bewusstsein zugestimmt haben. Gesundheit und gegenseitiger Respekt sind das Wichtigste. So sind Situationen ungeschützten Sexes in der Realität zu unterlassen. Sie können lebensgefährlich oder gar tödlich enden. Jeder Mensch ist dafür verantwortlich, dass er andere nicht solchen Gefahren aussetzt!
Ganz aufgeregt sass ich im Auto und hatte nun schon einige Kilometer hinter mir. Auf dem Weg zu meinem Herrn. Die letzten Wochen waren stressig und so hatte ich ihn schon fast einen Monat nicht gesehen. Umso nervöser war ich, als ich an der Haustüre klingelte. Die Tür öffnete sich und mein Gesichtsausdruck sank spürbar in den Keller. Renate! Die Zofe des Herrn, dass ich mich mit der rumschlagen müsste dieses Wochenende, hatte ich beim besten Willen nicht gedacht. Ich weiß noch, als der Herr uns das erste Mal vorgestellt hatte. Sie benahm sich zuckersüß, war verständnisvoll und zuvorkommend mir gegenüber. Wie sich leider später herausstellte, war dies das zweite Gesicht einer Schlange. Sobald der Herr weg war, wurde sie gemein und bösartig. Sie hatte eine tiefe Abneigung gegen unterwürfige Männer wie mich. Wie sich herausstellte, war sie lange mit einem Kerl verheiratet, der sie nicht bestieg und zum Schluss mit einem dominanten Master durchbrannte.
„Na du miese Schwuchtel, auch wieder mal hier?“ … Ja, das war Ihre klassische Begrüßung. „Der Herr hatte besseres zu tun, als dich Looser zu empfangen. Ich soll dich schon mal vorbereiten, dass er sich an dir Nutte danach verköstigen kann.“ Damit griff sie meine Haare und zog mich ins Haus. Renate ist rund 15 cm grösser als ich und mit ihren Highheels schaffte sie es locker, dass ich zu ihr aufschauen musste. Ein Anblick, den ich nur schwer ertrug. Sie zerrte mich ins Badezimmer und befahl mir, mich auszuziehen. Ich stieg in die Wanne, wo sie mich mit rauem Griff einseifte und wusch. Dabei versäumte sie es nicht mit ihrer abschätzigen Berührung zu zeigen, wie angewidert sie von mir war. Nachdem sie die Seife von mir gespült hatte, griff sie zum Duschkopf und ersetzte diesen mit der Stabbrause. Ohne großes Zaudern drehte sich mich um, drückte mich in gebückte Stellung und öffnete mit geübtem Griff meine Arschbacken und den Stab hineinzurammen. Ich fühlte wie das Wasser sanft in mich lief. Angenehm warm, bis das Biest den Mischer drehte und ich mich innerlich erfrieren fühlte. „Dass du Sau mir keinen Tropfen davon rauslässt!“ befahl sie mir, als sie den Stab rauszog. Sie trocknete mich ab, während ich fühlte, wie sich mein Unterleib zusammenzog um zu verhindern, dass ich gerade herausspritzte. Würde ich dies tun, so wäre die Dame hier unbarmherzig bei der Art und Weise, wie ich den Dreck wieder wegputzen müsste.
Während ich dastand und wartete, dass ich meine Ladung endlich wieder loswerden dürfte, nahm sich Renate eine Zigarette und lehnte sich genüsslich rauchend zurück. „Pass bloß auf du Sau!“ sagte sie mir, während ich ihr genau ansah, wie sehr sie sich freuen würde, müsste ich mich auf dem Boden entleeren. Auf den Boden schauend versuchte ich mich auf meine Muschi zu konzentrieren … ja nichts rauslassen. Endlich war der verdammte Glimmstenge fertig und die nette Dame ließ mich auf dem Topf platznehmen. Mit einem lauten Furzton entlud sich mein Unterleib. Renate nahm ein Feuchttüchlein, wickelte es um zwei Finger und steckte mir diese gnadenlos in meine Votze. Sie putzte mich fein säuberlic, während sie ihre Finger spreizte. „Jetzt kannst du den Herrenschwanz in dir aufnehmen, ohne dass er sich wie in einer Kloake fühlen muss!“
„Jetzt leg du Miststück dich auf den Teppich!“ befahl sie. Nachdem ich ohne Widerrede gehorchte, setzte sie sich auf meinen Bauch und drehte meinem Gesicht ihren Rücken zu. Ich fühlte, wie sie mit festem Griff meinen Sack packte und mir einen Penisring mit Hodenband montierte. Mit festem Griff ließ sie mich verstehen, dass sie mir am liebsten meine Genitalien ausreißen würde. „Und jetzt, du kleine Schwuchtel, wirst du mich dafür entschädigen, dass ich mir an dir Sau die Finger dreckig machen musste!“ Mit einem flinken Ruck rutschte sie mit Ihrem Becken über meinen Mund. Da merkte ich erst, dass sie unter ihrem Rock keinerlei Wäsche trug. Sie begann Ihre Votze über meine Nase, meinen Mund und mein stoppliges Kinn zu streichen. „Steck deine Dreckszunge da rein, du Sau, und lass mich kommen!“ Dabei griff sie mir an meine Männertitten und kneiffte mich, dass sich Ihre langen, spitzen Nägel in meine Brustwarzen krallten. Ich wölbte meinen Oberkörper. Der plötzliche Schmerz trieb eine Welle von Wollust durch meine Glieder. Ich dankte es ihr, indem ich meine Zunge durch ihre Schamlippen fuhr und sie begierig reizte. Bald fand ich ihren Kitzler und versuchte diesen in meinen Mund zu saugen. Das gefiel ihr. Sie hörte auf sich zu bewegen und ließ mich die kleine Erbse in meinen Mund gleiten, wo ich sie mit meiner Zungenspitze liebkoste. Ich hörte ihr Stöhnen und schmeckte den aufkommenden Saft, der sich zwischen Ihren Beinen sammelte. Mit jeder Bewegung meiner Zunge drückte Sie ihre Möse stärker in mein Gesicht, während Ihre Hände meine Brustwarzen zwirbelten und sie bestialisch hart drückte. Minuten vergingen, mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Manchmal hatte ich das Gefühl kaum Atmen zu können, aber das war der Dame reichlich egal. Plötzlich merkte ich, wie ihr Unterleib zu zucken und zu zittern begann. Sie fasste sich an Ihre Klitoris und drückte mir die Öffnung ihrer Votze auf meine Zunge. Ich leckte Sie weiter und plötzlich ergoss sie Ihren Saft in meinen Mund.
„Kaum zu glauben, dass so eine Schwuchtel einer Frau solche Befriedigung bereiten kann. Ich will dir dafür danken!“ Mir schwante gleich Böses. Sie rutschte nach vorne auf meine Brust und griff sich meinen erregten Schwanz. „Mickriges Ding hast du da. Kein Wunder will dich keine.“ Sogleich begann sie mich zu wichsen. Nein, ich wollte das nicht. Mein Saft war nur noch gering und ich wollte ihn für den Herrn aufbewahren, für welchen ich ihn die letzten Wochen auch gespart hatte. Aber das wusste die Nutte ganz genau. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, hörte ich ihr schadenfreudiges Lachen. Sie rieb und rieb und rieb … wusste genau, wo sie welchen Druck anlegen musste. So dauerte es auch nicht lange, bis die Paar tropfen meiner Eichel entsprangen. Sogleich wischte sie sie mit der Hand auf und wichste meinen mickrigen Saft weiter über mein Schwänzchen. Es war kaum noch auszuhalten und dieses Gefühl zwischen Lust und Schmerz ließ mich in Tränen ausbrechen.
„Und jetzt noch eine kleine Überraschung.“ Sie bewegte ihr Becken über mein Gesicht und Ihre Vagina öffnete sich unter dem Druck der herausspritzenden Pisse. Geruch und Geschmack stanken übelst. „Der Herr hat mich mit Spargeln gefüttert, damit ich dir Schwein das Parfüm gäbe, welches du auch verdienst.“ Der Urin lief mir über das Gesicht, die Haare und in den Mund. Die Erniedrigung fühlte sich bitter an und meine Tränen mischten sich mit dem Saft der Hure.
Sie erhob sich und kickte mich mit ihren Highheels in die Seite. „Steh auf!“ Kaum aufgerichtet fasste ich auf beide Wangen eine harte Ohrfeige. „Das ist für deine Frechheit, noch immer hier aufzutauchen und mir meinen Herren strittig machen zu wollen!“ zischte sie. Dann legte sie mir das Lederhalsband um und zog mich ins Gemach des Herrn. Ich kniete auf den Boden, wo sie meinen Kopf an der Leine nach unten zog und mich fixierte. Die Hände fesselte mir Renate hinter den Rücken. Nicht nötig zu erwähnen, dass sie das Seil mit extra hartem Zug befestigte. Dann griff sie zu einem Arschplug mit Ringelschwänzchen und pflanzte ihn mit einem Stoss in meinen Anus. Gleich fühlte ich die starke Erwärmung in meinem Schließmuskel. Sie hatte zum Schmieren das erhitzende Gel verwendet. Ich konnte nur hoffen, dass der Herr bald käme und seinen Hengstbolzen in mich rammte. Das war die einzige Art, dieses höllische Brennen wieder loszuwerden. „So du Sau, jetzt bist du bereit für die Schlachtung.“ gab Renate voller Genugtuung von sich und verließ das Zimmer.
Die Zeit verstrich nur langsam und meine Glieder schmerzten, von meinem Anus gar nicht zu sprechen. Ich war sanft am Dösen als ich ein leises klicken der Türfalle vernahm. Sogleich hörte ich ein lautes Klatschen und ein brennender Striemen zog sich über meinen prallen Schweinearsch. Der Herr war da und in der Hand hielt er die Reitergerte.