89. Kapitel — Generalprobe mit Yen und Hanh
Da Yens Mann es nicht gern sah, wenn sich seine Gattin mit Hanh bei ihnen zu Hause auf eine sinnliche Massage trafen, fragte Yen mich, ob ich nicht Lust hätte, mich mit ihr in Hanhs Tantes Massagesalon zu verabreden. Da ich Hanh ohnehin schnellstens wiedersehen wollte, einigten wir uns auf den folgenden Mittwoch. Meine neue blinde Massagefreundin Hanh konnte uns ja dann an Frau Yen noch einmal eine saftige Mösenbehandlung vorführen, bevor wir drei uns einem wie auch immer gearteten sinnlichen Spiel hingeben würden.
Sowohl Mavel als auch Nguyet hatten ja auch schon ihre Massagegutscheine bekommen und konnten somit jeden Moment bei Hanh auftauchen. Weder Nguyet noch Mavel wussten allerdings, dass ich Hanh kannte und dass sie eine Pussymassage erwartete, aber ich fand das aufregender, als die Damen vorher einzuweihen, weil zumindest Mavel dann vielleicht gar nicht hingehen würde. Es war ja auch alles ganz harmlos und freiwillig; Kundinnen konnten den speziellen, aufregenderen Teil der Behandlung ja auch problemlos ablehnen.
Apropos: Yen, Hanh und ich hatten uns darauf geeinigt, dass ich eine Art Kodex verfassen sollte, wie des Vietnamesischen unkundige Kundinnen mit der blinden Masseuse Hanh kommunizieren konnten. Ich hatte eine Weile überlegen müssen, wie man das elegant und anmutig löst, doch nun hatte ich Hanh einen Entwurf geschickt, der die folgenden Punkte beinhaltete:
Hanh gefiel der Text, und so würde sie ihn drucken und den Kundinnen vor der Massage zu lesen geben. Ich hatte lange hin- und herüberlegt, ob es nicht besser wäre, die Mösenbehandlung während der Massage völlig überraschend vorzuschlagen, sah aber aufgrund der Kommunikationsschwierigkeiten ein heilloses Durcheinander aufziehen. Hanh hatte noch überlegt, die Pussybehandlung in Innen- und Außenmassagen zu unterteilen, aber wir konnten uns nicht auf einen Kode dafür einigen. Außerdem fand ich, dass ‚innen‘, zumindest am Eingang, einfach dazugehörte.
Ich sah meine jungen Kolleginnen Mavel und Caryl fast jeden Tag an unserer Schule; mal zusammen und auch oft allein. Wir grüßten uns immer nett und lächelten uns an, aber dabei blieb es auch. Caryl hatte oft süße Söckchen an, die nicht mal bis zu ihren Knöcheln gingen. Einmal hatte sie in der Küche im vierten Stock, wo auch ich meine Sachen im Kühlschrank hatte, in superkurzen Shorts gekocht, aber ich hatte sie auch bei dieser Gelegenheit nur nett gegrüßt. Ich konnte mir nach wie vor nicht vorstellen, dass sie sich auf Sex mit mir einlassen würde. Und wenn: dann wohl nur über ihre Freundin Mavel, mit der ich seit sechs Monaten eine Affäre hatte, die allerdings seit ungefähr zehn Wochen auf Eis lag — eben seit Caryl wieder zurück von den Philippinen war.
Es war meine Hoffnung, mit den beiden Massagegutscheinen, die ich Mavel am 9. April zu ihrem Geburtstag geschenkt hatte, ihr und Caryls Sexleben anzukurbeln und sie auf neue Ideen zu bringen. Und vielleicht würde ich danach auch endlich Mavel wieder einmal reiten können — idealerweise mit Caryl zusammen. Da Mavel sicher mit dem Besuch des Massagesalons ein paar Wochen warten würde, machte ich mir keinen Stress und freute mich einfach, in ein paar Tagen Hanh und Frau Yen wiederzusehen, der ihr Mann quasi verboten hatte, sich bei ihnen zu Hause von ersterer massieren und dabei sexuell stimulieren zu lassen.
Die andere Geschichte, die noch hinten auf dem Herd auf kleiner Flamme köchelte, war meine Affäre mit meiner Ex-Kollegin Nguyet, deren Sexhunger ihr letztens selbst zuviel geworden war. So hatte ich vorgeschlagen, dass wir die Uhr fünf Jahre zurückdrehten und — wie bei einer Entziehungskur — so taten, als ob wir noch nie Sex gehabt hatten. Ich würde sie für ein paar Wochen bezirzen, bevor sie sich auf irgendeine, wohl ziemlich züchtige Art und Weise mir langsam wieder hingeben würde. Ich fand derlei Spielchen prickelnd und ihre abweisenden, oft schon fast schroffen Emails unheimlich aufregend.
Gerade gestern hatte Nguyet mir zwar zunächst ziemlich freimütig erzählt, wie es dazu gekommen war, dass sie — obwohl sie nicht verheiratet war — einen Sohn hatte. Aber als ich sie fragte, ob sie den Akt, der damals zu ihrer Schwangerschaft führte, auch genossen hatte, wies sie mich brüsk zurück. Sie sagte mir, dass ich mich schämen sollte, sie mir beim Sex vorzustellen. Auch in meiner Versicherung, dass das nun mal meine Lieblingsbeschäftigung war, fand sie keinen Humor und fügte an, dass sie ‚Sex und das männliche Glied im Besonderen einigermaßen eklig‘ fand. Ich hakte da natürlich noch einmal nach und fragte, was an einem Penis denn so ‚eklig‘ wäre, worauf sie antwortete, dass sie das nicht genau wüsste, da sie ‚noch nie einen gesehen hätte‘, weil sie beim Akt immer ihr Kleid an- und das Licht ausgelassen hatten.
Ich fand das absolut geil und war schon ganz gespannt, wie sie mir letztlich von der Mösenmassage berichten würde, für die ich ihr — genau wie Mavel und Caryl — einen Gutschein geschenkt hatte. Die mittlerweile im wirklichen Leben sexuell erfahrene Nguyet würde sich die Massage ja gewiss gönnen — und vielleicht sogar Hanh liebkosen –, aber sie konnte mir ja in unserem gegenwärtigen Rollenspiel danach nicht freimütig darüber berichten. Und doch nahm ich an, dass auch in ihrem Fall Hanhs Döschenwienern einen Meinungsumschwung bewirken würde.
Und, ja, überhaupt: Im Dunkeln, ohne Slip, aber im Kleid hatte sie sich schwängern lassen. Was irgendwie bedrückend klang, war selbstverständlich nur ein Produkt von Nguyets Phantasie, und ich fand die Vorstellung obergeil, Nguyet angezogen im Dunkeln zu begegnen, obwohl das Ganze schon fast nach einem Psychothriller roch. Vielleicht gerade deshalb. Einen Tag später kam ich natürlich noch einmal auf diese Mär zurück und schlug Nguyet vor, dass — wenn das eben das Maximum für sie war — ich mich ‚zur Not‘ auch im Dunkeln auf sie legen würde. Und, klar, falls sie ihr Kleid dabei anbehalten wollte, würde ich es ihr nicht vom Leibe reißen.
‚So hässlich finden Sie mich also?‘ warf sie mir zehn Minuten später an den Kopf.
Oh! Na ja, das konnte man so interpretieren. Da hatte mich meine geile Phantasie wohl in eine Sackgasse gelockt. Um zu retten, was noch zu retten war, schrieb ich ihr zurück, dass es mir natürlich schon lieber wäre, sie erst in einem Café oder Restaurant zu treffen, um die Schönheit ihrer nackten Beine unter ihrem Kleid zu bewundern — und ihren Schoß zu antizipieren. Aber ich verstand durchaus, dass sie — unerfahren, wie sie in unserem Rollenspiel nun mal wieder war — sich mir nicht nackt präsentieren wollte, worauf sie antwortete, dass sie sich nur vor ihrem künftigen Ehemann ausziehen würde, sofern sie irgendwann einen fände.
Da wir aber nun schon einmal mitten im Thema ‚Sex‘ gelandet waren, offerierte ich ihr, sich doch mal meinen Schwanz in Ruhe anzusehen, da zu wissen, wie ein Penis aussieht, ja irgendwie zum Leben einer 34-jährigen Frau dazu gehörte. Und im Überschwang meiner Gefühle für sie schlug ich außerdem noch vor, dass ich einmal ihre wohl köstlich duftende Fotze lecken würde, worauf sie mich ein ‚Schwein‘ nannte und sich jeden weiteren Kontakt verbat. Geil! Absolut irre!
Was Nguyet mir während der letzten beiden Tage gesagt hatte, war klasse gewesen, aber nun freute ich mich, wie gesagt, auf meine Mittagsstunde mit Frau Yen und Hanh. Ich wartete vor dem Massagesalon, da ich ein wenig zu zeitig gekommen war, und rauchte eine, aber Frau Yen traf gleich nach mir ebenfalls überpünktlich ein. Sie war wohl genauso spitz wie ich auf die Stunde. Wir gingen zusammen ins Haus, und Hanhs Tante schickte uns gleich nach oben. Hanh kam aus ihrem Zimmer, als sie uns gehört hatte, und gab Yen die Liste mit den Verhaltensregeln, die man vorsichthalber auch auf Vietnamesisch gedruckt hatte. Nach einer halben Minute nickte Yen, gab mir den Zettel und begann ganz prosaisch, sich auszuziehen.
Ich setzte mich kurz, um in der Zwischenzeit die Liste noch einmal zu überfliegen, während Hanh sich bis auf die Unterwäsche auszog und Yen das Wasser anstellte. Da ich zunächst wohl eher ein neutraler Beobachter bleiben sollte, sah ich den beiden Grazien nur zu, bewunderte aber Hanhs knuffigen kleinen Körper, der in ihrer Wäsche wunderbar zur Geltung kam. Ihr dunkelrot-taubenblau gemustertes Höschen lag eng an und war an den Seiten vielleicht sieben oder acht Zentimeter hoch, und ihr BH aus demselben Stoff saß perfekt. Irgendwie erinnerte sie mich an eine Leistungssportlerin.
Ja, Frau Yen wirkte ganz leicht gealtert — oder hatten sich meine Sinne vor ein paar Monaten einfach nur geirrt? Egal, sie sah immer noch ziemlich gut aus für ihr Alter und genoss sichtlich die Behandlung, die ihr Hanh beim Waschen zuteilwerden ließ. Um zu unterstreichen, dass Yen heute vorgab, eine normale Kundin zu sein, ging ich rüber zum Regal und brachte den beiden ein paar weiße Boxer-Shorts, wie unentschlossene Kundinnen sie tragen würden, und reichte ihnen auch zwei Handtücher, bevor ich mich wieder setzte.
Nachdem Yen sich wirklich die locker-sitzenden Höschen angezogen hatte, legte sie sich auf den Massagetisch auf den Bauch und Hanh begann ihre Massage. Ich ging kurz aufs Klo, zog mich aber dann auch aus, um zu duschen. Hanh stand hinter Yens Kopf und massierte ihr ihre Schultern, bevor sie an die Seite trat und sich dem Rücken widmete. Ich überlegte, ob ich etwas helfen konnte, aber letztlich musste ja Hanh täglich ohne mich auskommen. Yen sah in ihren weißen Höschen schon einigermaßen verführerisch aus, wobei mir aber Hanh besser gefiel. Nicht nur, weil sie wesentlich jünger war, sondern auch kleiner. Ich mochte knuffige, knuddelige Frauen.
Da Hanh eine Podologieausbildung hatte, ließ sie sich für die Füße besonders viel Zeit, was mir Gelegenheit gab, mir noch einmal den Sex mit der gespielt-prüden und unerfahrenen Nguyet vorzustellen. Ich fragte mich, wo wir es letztlich machen würden: Konnte ich das Burgfräulein in ein Hotel schleppen? Bei ihr zu Hause würde vielleicht auch gehen, wobei wir dann wieder Nguyets Mutter für ein paar Stunden aus dem Weg räumen mussten. Oder eben im Musterhaus, wo sie arbeitete. Ja, das war vielleicht das Beste. Es gab ja oben im Schlafzimmer auch dicke Vorhänge, wenn ich mich recht erinnerte.
Und dann sah ich noch Caryl im Höschen auf dem Massagetisch und stellte mir vor, wie ich mich in Hanhs Zimmer hier oben verstecken und Hanh zusehen könnte, wie sie vom Vorhang abgetrennt Caryls jungfräuliches Möschen polieren würde. Ja, wenn ich ganz leise war, konnte ich mir doch sogar Caryls Schoß aus der Nähe besehen, ohne, dass sie es merken würde. Aber, ach, so geil das war: irgendwie wäre das sicher Hanh und auch ihrer Tante nicht recht. Nicht, dass die beiden den Hippokratischen Eid geschworen hätten oder einer Ethikkommission rechenschaftspflichtig waren, aber hier oben zu spannen wäre gewiss zuviel des Guten. Oder?
Ich saß übrigens gut hier auf dem Stuhl mit der nierenförmigen Sitzfläche. Mein Sack hatte die Freiheit zu baumeln, und mein Kolben lag obenauf und hing behäbig nach schräg unten. Hanh stand mit dem Rücken zu mir, und ich bewunderte träumend und gedankenverloren ihre Rückenmuskulatur, bis sie Yen sagte, dass sie sich drehen sollte. Während des Prozesses sah Yen drei Zehntelsekunden länger zu mir rüber, als es unbedingt notwendig gewesen wäre und bekam wohl Appetit auf meinen Kolben. Na ja, sie hatte schon ein paar Mal erwähnt, wie sehr sie meinen Dicken mochte, der wohl ein Drittel mehr Volumen als der ihres Göttergatten hatte.
Überhaupt begann ich mich zu fragen, was wir später machen konnten. Hanh war ein paar Tage vor ihrem Eisprung, wenn mich nicht alles täuschte; bei Frau Yen war ich mir gar nicht sicher, aber wenn ich mich recht erinnerte, musste sie bald wieder menstruieren. Aber die war ja alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Sobald Hanh mit der eigentlichen Mösenmassage angefangen hatte, würde ich mich zu den Beiden gesellen und hospitieren, aber im Moment massierte Hanh noch Yens Oberkörper. Ihre Brüste lagen etwas seitlich auf ihrem Brustkorb; spätestens in zwei Jahren würden sie wohl komplett an den Seiten runterrutschen. Egal, im Moment waren sie noch scharf, und ich überlegte nun doch, gleich rüber zu gehen.
Andererseits wollte ich die Routine der beiden nicht durcheinanderbringen, da Frau Yen sicher meinen Schwanz in den Mund nehmen würde, hätte ich im Moment neben ihr gestanden. So strich ich hier auf dem Schwanzmassagestuhl sitzend langsam ein paarmal meinen Schaft selbst auf und ab und freute mich noch einmal über meine frei baumelnden Eier. Ich blickte auf den Vorhang, der den Raum in fünf Minuten teilen würde und dachte wieder an Nguyet: Vielleicht würde sie mir Einen runterholen, wenn sie mich dabei nicht sehen müsste?! Oder gar Einen blasen, durch eine Art ‚glory hole‘ oder eben im Dunkeln?
Nachdem Hanh Yens Beine ausgiebig massiert hatte, sah ich, dass Hanh nun mit Yen sprach, danach den Vorhang zuzog und mit beiden Händen fühlte, ob er auch ordentlich geschlossen war. Ich stand auf, stellte mich neben den Tisch und räusperte mich, damit Hanh wusste, dass ich nun in ihrer Nähe stand. Sie blickte in meine Richtung und lächelte, während sie tastend Yens Leisten unter dem Stoff der weißen Boxer-Shorts erkundete. Da unsere ältere Freundin offenbar grünes Licht gegeben hatte, zog Hanh ihr nun die Shorts von den Beinen, und ich blickte seit langem einmal wieder in Yens vortrefflichen Schoß.
Frau Yen hatte einen langen, schmalen, eleganten Schamberg, der quasi an ihrem Kitzler aufhörte. Nun gut, ein paar Haare waren schon auf ihren äußeren Schamlippen, die aber den Anblick ihrer köstlichen Möse nicht versperrten. Ihre Pussy selbst erschien auch relativ langgestreckt; wohl, weil sie eben nicht allzu viele Haare daneben hatte. Ihre scharfgeschliffenen, hellen inneren Schamlippen hatten sich während der letzten halben Stunde schon etwas separiert, und ihr Beckenboden vibrierte leicht. Nun öffnete sie ihre Beine noch etwas weiter und gab ziemlich lässig den Blick auf das ganze Areal frei.
Hanh ölte sich ihre Hände gut ein und massierte zunächst Yens Leisten noch einmal, wobei sie auch gleich die Labia mit ihren Daumen rieb und dann auch rhythmisch zupfte. Frau Yens innere Schamlippen glänzten feucht, und wir vernahmen leichtes Schmatzen. Obwohl der Wandventilator an war, glaubte ich, hinter dem Vorhang auch schon schmachtendes Seufzen zu hören, aber ansonsten war es ganz still im Raum. Ich besah mir abwechselnd Hanhs knuffigen Körper und Yens sich öffnende längliche Blume und dann, wie Hanh mit ihren geschickten Fingern die Blütenblätter zum Gedeihen brachte. Sie zupfte und rieb mit ihren geölten Händen systematisch das ganze Areal und schien sich dabei auch zu erregen.
Auf der anderen Seite des Massagetisches stehend stützte ich mich nun auf meine Ellenbogen und lehnte mich näher in Yens Schoß. Ein warmer, frischer Duft umfing mich, und ihre Pussy schien nun wirklich ein Eigenleben zu bekommen. Sie atmete, schnappte nach Luft wie ein Meerestier, und schien sich nach außen stülpen zu wollen. Yens innere Schamlippen waren mittlerweile so lang geworden, dass Hanh sie an den Seiten ablegte und ich mich dann über das perfekte Drachenviereck freute. Wenn mich nicht alles täuschte, waren die Seitenverhältnisse auch noch im Goldenen Schnitt: vom Kitzler bis zum breitesten Punkt etwas mehr als vier und von den äußersten Punkten nach unten reichlich sechs Zentimeter. Oder so. Einfach perfekt!
Hanh ölte sich noch einmal ihre Fingerspitzen und strich sanft über die exponierten inneren Schamlippen, die mittlerweile die äußeren teilweise verdeckten. Ich war hin- und hergerissen, ob ich nicht assistieren oder zumindest Yens Nektar kosten konnte, aber wir hatten ja vereinbart, dass ich heute zunächst nur ein stiller Beobachter sein sollte. So blickte ich einfach noch ein Weilchen in Yens pumpende Blume, seufzte sehnsüchtig, als ich ihre Harnröhrenöffnung sah, und erfreute mich ganz allgemein an der Gier des Lebens. Als ich aber Hanh ein paar Haarsträhnen hinter ihr Ohr legte, drehte sie ihren Kopf, ‚sah‘ mich an und bat mich leise, doch rüber auf ihre Seite zu kommen.
Oh, ja, Yen war reif für einen guten Fick. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile vom Anblick der weitgeöffneten, pulsierenden Möse, vom betörenden Geruch und den sehnsuchtsvollen Geräuschen ebenfalls aufgepumpt. Nachdem ich langsam, das Geschehen weiterverfolgend auf die andere Seite getreten war und unabsichtlich mit meiner Eichel Hanhs Rücken berührt hatte, war es wohl aber auch um sie geschehen. Sie bat mich, doch bitte ihren BH zu öffnen und ihr ihren Slip runterzuziehen. Natürlich konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, an Hanhs Slip zu schnüffeln, bevor ich ihre Wäsche auf das Brett an der Wand neben die Tücher und Flaschen legte.
Vielleicht wollte sie nicht ihre Arbeit unterbrechen oder vielleicht war es auch nur ihre Art und Weise mir zu sagen, dass auch sie es nicht mehr aushielt. Als Hanh nackt war, umfing ich sie von hinten und legte ihr mein Kinn auf die schmale Schulter. Yens Möse wirkte nun wirklich riesig, und wenn ich alles richtig deutete, war Hanh gerade dabei, mit ihrer ganzen Hand in Yen einzudringen. Ich wusste nicht, ob die beiden das vorher besprochen hatten, aber das war mir in dem Moment egal. Ich roch Hanhs zauberhafte Haut sowie ihr duftendes Haar hier neben meinem Gesicht, fühlte ihren kleinen, weichen Bauch und nun auch Busch und erinnerte mich, dass Hanh vorhin beim Vorhangzuziehen auf einem kleinen Hocker gestanden hatte, den ich nun mit meinem Fuß wieder unter dem Massagetisch hervorzog.
Nass und ölig, wie Yens Fotze war, war es für Hanhs kleine Hand ein Leichtes, im warmen Futteral abzutauchen. Yen stöhnte hinter dem Vorhang und rief erregt irgendein Gebet auf Vietnamesisch, aber letztlich verschwand Hanhs elegante, schlanke Hand erstaunlich problemlos im Körper ihrer älteren Freundin. Nun, gut, sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht — allerdings eines davon per Kaiserschnitt, wie man heute noch sah — so dass ihr muskulöses Rohr durchaus trainiert war. Ich hatte nie verstanden, dass sie angenommen hatte, dass sie für meinen Schwanz zu eng sein könnte. Na, egal, vielleicht hatte sie nur kokettiert.
Als Hanhs Hand komplett in Yen verschwunden war, positionierte ich Hanh auf dem Hocker und schob ihr langsam meinen steifen Kolben von hinten zwischen die Beine. Ich dachte an den unglaublich geilen Schenkelverkehr mit Hanh vor ein paar Wochen in Yens Küche, und Nguyet, Mavel sowie Caryl waren komplett vergessen, als ich Hanhs Pobacken mit beiden Händen auseinanderzog und von hinten in ihre warme, enge Möse einfuhr. Ja, sie war nass; so nass, dass ihre die Brühe schon die Innerseiten ihrer Oberschenkel herunterlief. Irgendwann musste ich sie einmal fragen, ob sie sich bei jeder Mösenmassage so erregte, denn das konnte ja zum Problem werden. Nun, ja, heute nicht, und so stieß ich sanft in sie, mit beiden Armen um ihren Oberkörper mich an ihr festhaltend.
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