Nachwuchs auf Burg Riffelstein
Adriana von Riffelstein war richtig übel. Sie versuchte sich zu erinnern, aber bei ihrer Schwangerschaft mit Michael hatte sie das nicht erlebt. Auch bildete sie sich ein, dass sie nicht wirklich sooo dick gewesen war. Derzeit schob sie bereits ein ganz ansehnliches Bäuchlein, um nicht zu sagen eine fette Wampe, vor sich her. Ihre Freundin Mary berichtete auch von dieser morgendlichen Übelkeit, dabei wenn man es wollte, konnte man den Bauch der Mary immer noch ignorieren.
Adriana grinste, sie badete immer noch gern mit der Freundin und sie hatte doch schon festgestellt, dass Mary auch um die Hüften zugelegt hatte. So waren sie sich unversehens wieder ähnlicher geworden. Mary hatte auch größere Titten bekommen und vor allem die Nippel waren dunkler und die Vorhöfe größer geworden, auch waren Marys Nippel sehr empfindlich. Beim Baden, wenn die Adriana mit ihrer Freundin knutschte und französische Konversation betrieb, da war es ihr besonders aufgefallen. Adriana überlegte ob sie die Mary… meine Güte, wenn ihr so übel war, dann mochte sie die Liebkosungen ihres immer spitzen Ehemannes nicht wirklich. Ah, sie würde ihm die Burgi zuschieben, egal, wie es der ging oder nicht ging.
Adriana war etwas ungehalten, weil das Klo besetzt war. Wenn der oder die nicht gleich rauskam, dann würde sie in den Gang kotzen, so schlecht war ihr. Sie pumperte an die Tür. „Beeilung!“ keifte Adriana, obwohl das sonst nicht ihr Art war. Burgi kam aus dem Klo. Sie sah die Herrin mitleidig an. „So schlimm?“ fragte Burgi. Adriana verschwand im stillen Örtchen, das umgehend nicht mehr ganz so still war, weil Adriana richtig würgen musste, als sich ihr der Magen umdrehte und sie seinen Inhalt von sich gab.
Burgi düste ab und besorgte ein Handtuch einen Waschlappen und ein Glas Wasser. Als sie mit diesen Schätzen zurückkam, gesellte sich Adriana zu ihr. Burgi strich ihr die Haare aus der Stirn. Adriana schwitzte und sah ganz fürchterlich aus. Burgi wusch ihr das Gesicht und trocknete die Herrin ab. Dann gab sie ihr das Wasser und Adriana trank ziemlich gierig.
Burgi wollte sich zurückziehen aber Adriana hielt sie fest. „Komm Burgi!“ verlangte Adriana, „bade mit mir!“ „Geht’s wieder?“ fragte Burgi ziemlich besorgt. „Jaja, geht schon, komm! Dir war doch nicht etwa übel?“ „Nein Herrin!“ Wie die Zwei zum Bad abbogen, enterte Mary sehr hastig die Toilette. Es war gar nicht zu überhören, womit Mary kämpfte. Trotz heldenhaften Kampfes war auch sie nicht in der Lage ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Burgi wurde um einen weiteren Waschlappen, Handtuch und Wasser geschickt.
„Morgenübelkeit!“ erklärte sie, als sie wiederauftauchte. Sie war heilfroh, dass die Burgi bereits mit den Reinigungsutensilien da war. „Hmh!“ machte Adriana. „Was?“ fragte Mary. „Also auch du!“ stellte Adriana fest. „Ahhh, sagte die Mary, „wer denn noch?“ „Ich“ gab Adriana zu und fügte an: „wie ich grad angekommen bin ist die Burgi rausgekommen, also nehm‘ ich mal an, dass sie auch…“ „Nein Herrin, mir war und ist nicht übel!“ behauptete Burgi. Adriana glaubte es nicht ganz. Allerdings jetzt wollte sie wissen, wie lange es die Mary schon betraf. Und sie stellten fest, dass es bei der Mary wie auch bei der Adriana bereits seit 14 Tagen etwa so ging. „Du weißt schon“, fragte Adriana, „was das bedeutet?“ „Ich weiß!“ sagte Mary. „Es muss an dem Sonntag mit deinem Mann passiert sein.“ „Dachte ich auch.“ „Was ist passiert Herrin?“ fragte Burgi.
Adriana grinste sie an. „Kindchen, wir sind alle schwanger, so wie es aussieht!“ „Nein!“ sagte Burgi. „Ich doch nicht!“ Adriana kicherte. „Ja, ja, Burgi, schon gut, wir werden es sehen.“ Dabei war die Adriana sehr überzeugt, dass es die Burgi auch getroffen hätte. Da sie ziemlich neugierig war die Burgherrin, war sie ziemlich froh, dass sie die Burgi bereits angewiesen hatte mit ihr zu baden. Na die Mary durfte auch mitmachen, wenn das Wasser schon heiß war, da kams dann auch nicht drauf an und die Mary war ganz bestimmt recht hilfreich, wenn es um die Beurteilung von Burgis Zustand ging. Konnte ja nicht sein, dass man bei der Burgi noch keinen Unterschied merken sollte. Allerdings beneidete Adriana sie ganz entschieden darum, dass sie ohne Erbrechen den Tag beginnen konnte.
Dabei ignorierte die Schlossherrin in diesem Moment völlig, dass ihr Ehemann höchst eifersüchtig über die Burgi wachte.
Die Drei Grazien zogen sich die Röcke aus und schickten sich an in den Badezuber zu steigen. Adriana sah die Burgi an und tätschelte ihr den schmalen Popo. Burgis Ärschlein war immer noch schmal wie das eines Jünglings. Na dafür, dass die Schnecke kahl war, sorgte Mary indem sie die Haare die es wagten zwischen Burgis Beinen und auf der Muschi zu wachsen, mit einer Pinzette immer wieder entfernte. Ich durfte euch ja auch schon berichten, dass die Zwei diese Enthaarungen ganz besonders schön, weil teils doch recht schmerzhaft, fanden. Adriana streichelte Burgis Popo. „Dreh dich um Kleines!“ verlangte Adriana. Burgi drehte sich. „Jetzt drück deinen Popo raus!“ verlangte Adriana. Wieder gehorchte Burgi.
Adriana streichelte die Burgi mit beiden Hände. Sie versuchte sich zu erinnern, wie viel Arsch die Burgi vorher gehabt hatte. War da nicht eine Veränderung, eine Zunahme zu bemerken? Adriana konnte es nicht sagen. Sie rieb der Burgi durch die Poritze und über die Rosette. Burgi seufzte. Adriana zog die Backen auseinander. „Was meinst du Mary? Kommt dir nicht vor, dass die Burgi mehr Hintern gekriegt hat, eine breitere Hüfte?“ „Ja schon“ stellte die Mary fest. Sie kniff die Burgi in die Kehrseite. „Autsch!“ entkam es der Kleinen. „Mhm, Adriana, ja doch sie hat zugelegt, das wolltest doch hören Adriana?“ „Ja, genau das hab ich vermutet.“ „Ja“ kicherte Mary jetzt völlig ungeniert. „So wie sie zugelegt hat, glaub ich ganz fest, dass die Amalie, deine Köchin besonders an Erfahrung gewonnen hat, oder sie hat ein neues Kochbuch…“
„Ach du!“ greinte Adriana. Und weil die Burgi grad so schön dastand spielte ihr die Schlossherrin an der Rosette und klapste ihr den Hintern. „Ja, schööön!“ seufzte Burgi, als Adrianas Finger ihr in den Arsch drang. „Dreh dich um“, verlangte Adriana unvermittelt und Burgi präsentierte der Herrin ihre Vorderseite. Mary widmete sich der Rückseite und übernahm von Adriana. Adriana streichelte Burgi über den Bauch, der glatt und flach wie immer war. Sie ging auch höher und zwickte Burgi in die Nippel. Aber die waren klein und hellrot und wie sie die Herrin anfasste ordentlich hart. Adriana marterte der Burgi die Nippel, aber die waren nicht empfindlicher wie sonst auch. „Oh, oh,“ winselte Burgi. „Niiiicht Herrin, bitte!“ kam ab einem gewissen Punkt. „Was Burgi?“ fragte Adriana. „Herrin, wenn du meine Beeren so festdrückst, dann piss ich mich an.“ „Ist es denn nicht schön für dich?“ „Ja Herrin, das schon!“ „Dann sei still.“
Adriana ließ sich nichts sagen. Einerseits war das Spiel das sie trieb so schön und wenn die Burgi stöhnte und winselte, dann war es noch schöner. Zum Andren fand die Burgherrin es höchst erregend, wenn die Burgi sich anpiseln musste, weil sie sie so rüde anfasste. „Niiicht bitte!“ sagte die Burgi wieder und versuchte die Hand der Herrin weg zu schieben. Aber die ließ nicht los. „Ohhh!“ kam ziemlich aufgeregt von Burgi und ein gelber Strahl Pisse fuhr aus ihrem Döschen. Adriana beeilte sich den Strahl zu fassen und Burgi pinkelte ihr über die Finger. Adriana lutschte sich die Finger ab und Burgi musste in den Zuber steigen.
Natürlich lutschte Adriana das kahle Schneckchen und die Mary durfte der Burgi den Arsch lecken. Sie machte das recht gern, vor allem konnte man der Burgi da ganz toll einen oder zwei Finger in den Popo rammen und es war zu erwarten, dass Burgi wieder ein paar Tropfen Pipi auskommen würden. So vergnügten sich Adriana und Mary mit der Kleinen, die sie zwischen sich hatten. Burgi fand es ganz toll und kam hechelnd. Dann hatten Mary und Adriana die Idee, dass jetzt die Burgi ihre Dosen verwöhnen sollte. Natürlich machte die Burgi das gern. Sie hockten sich nieder und Burgi fingerte die beiden heißen eingewässerten Muschis. Adriana und Mary wandten sich zueinander und knutschten, dass Ihre Zungen sich beinahe verknoteten.
Mary kam stöhnend auf Burgis Fingern. Es mochte daran gelegen haben, dass Mary so in dem Zuber saß, dass die Burgi mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen war. Burgi nahm Mary die Finger weg und streichelte das sich schon ganz deutlich abzeichnende Bäuchlein der Herrin. Dabei hörte sie nicht auf, die Herrin mit ihren Fingern zu ficken. Wie die Burgi so über den Bauch der Schlossherrin streichelte, spürte sie, wie der Bauch sich bewegte. „Ah, schön!“ flüsterte sie. „Hast dein Kind gespürt Herrin? Es hat sich grad bewegt! Ich konnte es ganz deutlich spüren.“ Natürlich hatte es Adriana auch gespürt. Zum ersten Mal hatte sie dieses Kind gespürt und gemerkt, dass es ein selbständiges Lebewesen war, das da in ihrem Bauch heranwuchs.
Natürlich wollte die Burgi weiter den Bauch betatschen und vielleicht das Kind noch mal spüren. Der Adriana gefiel das sehr. Die Mary wollte dann auch. Sie war fast beleidigt die Mary, weil sie noch keinen so großen Bauch hatte wie die Freundin und vor allem, weil ihr Kind sich noch nicht rührte.
Burgi musste den Doppeldildo holen und sich umschnallen. Adriana zog die Burgi wieder in den Zuber und schob sich den Glaspimmel in die Muschel. Sie ritt so heftig drauf herum, dass das Wasser nur so aus dem Zuber spritzte. Sie kam schließlich kreischend und endlich zogen sich die Frauen an. Mary kontrollierte, ob der Burgi wieder Haare gewachsen waren und entfernte sie. Wie die Burgi da so mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel saß, schob ihr die Mary den Dildo wieder in die Fotze. Natürlich war das heiße Spiel von Burgi und Adriana nicht geeignet gewesen die Mary zu beruhigen so nahm sie sich jetzt das andre Ende des Glaspimmels.
„Ah schön“ stöhnte Mary und begann sich langsam und mit Genuss zu bewegen. Auf dem Glaspimmel aufgespießt saß die Mary auf der Burgi. Adriana klatschte ihre Hand auf Marys Popo. Raoul war in der Zwischenzeit auch erwacht. Er hatte wie üblich eine enorme Erektion und langte neben sich, aber das Bett war leer. Allerdings hörte er, dass es im Nebenzimmer ordentlich zur Sache ging. Er sah absolut nicht ein, warum er nicht zu seiner Frau gehen sollte sie und Burgi, es konnten ja nur die Zwei sein, die sich da vergnügten, mit seiner Morgenlatte zu beglücken. Er grinste, als er sah, dass die Mary auf der Burgi ritt. Zu gern hätte der Raoul der Mary seinen Lümmel in den Hintern geschoben, ihr sozusagen ein Sandwich verpasst. Allerdings hatte Adriana sich bereits den Arsch der Freundin vorgenommen, den sie mit einer Hand klatschte während sie die Finger der anderen in Marys Arschloch rammte.
Raoul konnte nur zusehen und sich den Schwanz reibend tat er das. Schließlich packte er seine Frau an der Hüfte und schob ihr seinen Harten in die Poritze. Adriana bemerkte sehr wohl, das ihr Ehemann da war und mitmischen wollte. Es war ihr jetzt ganz recht. Sie schätzte es nur nicht, wenn er sie bedrängte, wenn ihr so übel war. Aber die Übelkeit war mit der Entleerung des Magens vorbei und die Adriana war spitz wie eh und je. „Ja Raoul“ stöhnte sie, als sie sein hartes Fleisch fühlte. „Ja, komm her und fick mich, das ist grad richtig, den Tag zu beginnen.“ Wir durften ja auch schon erwähnen, dass der Raoul ganz besonders gern den Hintereingang seiner Angetrauten aufbohrte. Genau das wollte er jetzt auch. So dirigierte er seinen Schwanz, dass die Eichel an der Rosette anklopfte. „Nimm Creme!“ verlangte Adriana, aber der Raoul war viel zu erregt an die Creme auch nur zu denken.
Adriana wusste sich allerdings zu helfen. Sie langte zwischen ihren Beinen nach hinten und dirigierte ihren Ehemann dahin, wo sie vor Geilheit bestens geschmiert war. Als Raoul kraftvoll anschob fuhr er voll in das Fickloch seines Weibes. „Ohh ja!“ empfing sie ihn. „Gut!“ Raoul fuhr heftig ein und aus. Adriana stöhnte. „Komm Liebster“, säuselte sie, „jetzt fick mich in den Arsch!“ Das musste sie einem Raoul nicht zweimal sagen.
Wieder war er an seinem Lieblingseingang und diesmal hielt seine Frau dagegen, als der mächtige Lümmel ihr Arschfötzchen aufdrängte. Adriana war völlig entspannt. Sie liebte dieses heftige Ziehen, wenn ihres Mannes Schwanz ihre Rosette eroberte. Es war jedes Mal eine Herausforderung und eine geile Sensation.
Mary, doppelt bedient, erklomm mit einem spitzen Schrei den Gipfel ihrer Lust. Burgi saugte immer noch an ihren Titten. Adriana ließ von ihrer Freundin ab, sie hatte Mühe sich fest zu halten, ihrem Ehemann entgegen zu drücken. Raoul fickte seine Frau heftig und tief. Dann hob er sie hoch und da sie nicht mehr mit der Freundin beschäftigt war, trug er sie auf seinen Schwanz gespießt ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett warf und sie in Löffelchen heftig weiter nagelte. Adriana stöhnte und feuerte ihren Raoul an. Der gab alles und es dauerte auch gar nicht lang bis er seine Sahne in Adrianas Darm injizierte. Adriana rieb sich den Lustknubbel. „Fester!“ stöhnte sie und Raoul fickte weiter, bei jedem heftigen Stoß seiner Gattin einen weiteren Spritzer Sahne verabreichend. „Ahhh, jaaa, jaaa!“ japste Adriana. „Jeeeeetzt!“ kreischte sie und krallte sich in das Bettlaken. Dann lagen sie keuchend still.
Mary hoffte, dass die Burgi sie noch ein wenig schlecken würde. Deswegen schob sie sie mitsamt ihrem Glasdildo ebenfalls ins Schlafzimmer. Allerdings widmete die Burgi sich ihrem Herrn sowie der etwas abgespannt aus dem Arsch seiner Frau rutschte. Mit Hingabe säuberte Burgi den Hengstschwanz des Ritters. Mary kriegte Adrianas Finger zur Reinigung in den Mund geschoben bevor sie sich umdrehte und ihre Schnecke der Freundin präsentierte. So hatten Adriana und Mary, natürlich beeilte sich Mary Adrianas Muschel zu schlabbern, noch reichlich Gelegenheit zur französischen Konversation.
In Burgis Goscherl erholte der Ritter sich recht schnell. Sie schnallte sich den Glasdildo ab und schmierte sich das Arschloch mit Creme ein. „Darf ich dir, Herr, meinen Arsch anbieten?“ fragte die Kleine treuherzig. Natürlich durfte sie. Raoul genoss es sehr, wie die Burgi sich auf seinem Schwanz niederließ. Wenn Adriana nicht so angeregt sich mit Mary unterhalten hätte, hätte sie wieder mal bewundern können, wie der mächtige Burgherrnschwanz im schmalen Arsch der Zofe versank. Auch eine Burgi kannte ihren Herrn und auch sie liebte die Dehnung ihres Arschfötzchens. Sie schob ihr Becken vor und zurück und hatte bald schon nicht mehr genug mit dieser sanften Reibung. So verschärfte sie das Tempo und hopste heftig auf und nieder. Sie stützte sich auf ihrem Herrn ab und der schob ihr entgegen. Burgis „Ahs“ und „Ohhs“ wurden lauter und Raoul stöhnte ebenfalls. Burgi genoss es sehr und ließ einen Orgasmus über sich hinwegrollen. Raoul schob sie weiter. Was war das herrlich, wie der Raoul sie weiter traktierte. Als der Gebieter sie an den Titten packte und ihre Nippel quetschte, war sie wieder so weit. Sie kreischte und spritzte dem Raoul voll auf den Bauch. Der grinste und genoss wie schön er die kleine Zofe fertiggemacht hatte. Oder hatte etwa sie ihn fertiggemacht? Na jedenfalls röhrte er wie ein Hirsch und spritzte der Burgi in den Arsch. Natürlich durfte die Burgi ihren Herrn nochmals säubern, was sie auch sehr gern machte.
Als er merkte, dass er sich nochmals auf zu richten begann, zog er die Burgi hoch. „Genug jetzt!“ stellte er fest. „Hol uns ein Frühstück Kleine!“ „Och Herr, ich hätt doch so gern, ich meine, du kannst doch noch und ich hab noch nicht wirklich genug.“ „Vielleicht nach dem Essen!“ vertröstete sie der Raoul. Ihr dürft durchaus annehmen, dass die Burgi keine Ruhe gab so versessen war sie auf den Schwanz ihres Herrn. Dass sie das Arschloch noch drei Tage gebrannt hätte, ist sicherlich unwahr, denn Leopold berichtete, dass sie bereits am nächsten Tag wieder die Luststange ihres Herrn ritt.
In den nächsten Monaten wuchsen den beiden Frauen ganz gewaltig die Bäuche. Mary war es schließlich gelungen, ihr Kind auch zu spüren. Es trat sie ganz besonders heftig, wenn Johann ihr Mann sie ordentlich fickte, wie sie es ganz besonders brauchte und liebte. Fast schien es, und deswegen behauptete Mary auch es müsste ein Junge werden, der Nachwuchs wäre eifersüchtig, wenn sie sich ihrem Mann hingab. War natürlich Unsinn, aber es sah tatsächlich so aus.
Auch ihre Freundin Adriana war, je größer ihr Bauch wurde, desto wuschiger. Da kam es ihr ziemlich gelegen, dass Michael eine ausgewachsene Erkältung hatte. Adriana befahl die Burgi zu ihrem Sohn und war ganz froh, dass sie damit für eine Zeit aus dem Ehebett verschwand. Natürlich nützte sie die Gelegenheit, denn schon damals machte Gelegenheit Liebe. Wir können nicht sagen wie es dazu kam, dass das schöne Sprichwort dann abgewandelt wurde und plötzlich die Gelegenheit Diebe machen sollte. Ein Raoul musste nichts klauen. Allerdings verlangte ihm seine Frau ziemlich einiges an Stehvermögen ab. Der Raoul brachte es jedenfalls.
So konnte Adriana ihrer Freundin erzählen, dass sie mit ihres Mannes Schwanz im Hintern eingeschlafen war. „Mitten in der Nacht hat er mich dann schön geschoben“ erzählte sie. Mary beneidete die Freundin darum. „Und stell dir vor,“ berichtete sie weiter, „in der Früh hat er mich mit einem heißen Ritt und einer rektalen Dusche aufgeweckt.“ Mary seufzte. Sie juckte auch schon wieder die Dose. Johann tat zwar sein Bestes, da war die Mary überzeugt davon, aber er war halt dann doch kein Raoul. Da hatte Mary die Idee, dass sie die Burgi aufsuchen und wieder mal enthaaren wollte, da würde sich sicher schöne französische Konversation ergeben und es war auch angenehmer sich von der Burgi die Schnecke auslutschen zu lassen, weil da ihr Kind nicht so vehement strampelte wie wenn ihr Mann sie vögelte.
Burgi hatte den Spross der Herrschaft grad versorgt und nach dem Frühstück wieder ins Bett gesteckt, es war eine eher unruhige Nacht gewesen, als Mary vorbeikam. Natürlich bot Burgi der Mary einen Stuhl an. Da saß die Mary dann und hielt sich den Bauch. Sie zog ihre Röcke hoch und winkte Burgi heran, ließ sich von Burgi ihren heißen Schlitz mündlich verwöhnen.
Raoul sah nach seinem Sohn und es konnte nicht ausbleiben, dass er die Zwei Weiber sah. Erst war er etwas ärgerlich, sodass er der Burgi den Popo klatschte, Dann setzte er ihr seinen Schwanz ein und nagelte die Burgi heftig in den Hintern. Sie keuchte und stöhnte in Marys Punze und kam heftig. Da drehte der Hausherr die Mary herum und ließ sie auf den Stuhl knien. Auch sie bekam noch seinen mächtigen Rammer in den Arsch geschoben. Als Raoul ihr seine klebrige Sahne einspritzte kam sie kreischend.
Da musste eine Adriana nachsehen, was es gäbe und so kam auch sie nochmal in den Genuss ihres Mannes.
So war Raoul bis zur Geburt ziemlich ausgelastet. Dann war es endlich soweit. Nein, an dem Tag hatte die Burgi ihre Ruhe. Raoul war nervös wie das Vätern halt so geht. Er stapfte vor dem Schlafzimmer auf und ab und scheuchte die Knechte und Mägde durch die Burg. So vermieden sie es ziemlich ihm zu begegnen. Mary war bei Adriana und wenn sie schon sonst nichts tun konnte, hielt sie wenigstens ihre Hand. Adriana litt ziemlich, als das Kind in diese Welt drängte. Sie brüllte, aber dann war es geschafft. Ein Mädchen meldete sich lautstark in der Burg an. Die Hebamme sauste vor das Zimmer um dem Burgherrn die freudige Nachricht zu bringen.
Allerdings wurde sie umgehend zurückbeordert, denn Mary ging es plötzlich gar nicht gut. Sie konnte es nicht fassen, als sie sehen musste, wie es aus ihr plätscherte, als ihre Fruchtblase geplatzt war. Die Hebamme wusste sofort was los war und Mary musste sich umgehend neben ihre Freundin ins große Bett legen. Auch Adriana schrie schon wieder in heftigen Schmerzen. Die Hebamme war leicht geschockt, denn sie hatte gedacht, sie müsste sich nur noch einer Mary widmen, aber Adriana beanspruchte sie noch einmal. Na Mary würde noch etwas brauchen, dachte sie und so holte die Hebamme erst mal Adrianas zweites Kind. Natürlich setzte sie den Raoul umgehend in Kenntnis, dass er noch ein Kind bekommen hatte.
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