„Ich hätte gerne Sex mit dir!“

Maria sah mich mit offenem Mund erstaunt an, bevor sie laut loslachte: „Na sicher doch, einfach so…“

„Was denn?“ Ich zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Du hast mich doch gefragt, was ich mir von dir zum Geburtstag wünsche.“ Die hübsche Blondine erwiderte mein schelmisches Lächeln und meinte nur: „Schon klar, aber ich denke ich bringe dir dann lieber einfach einen Blumenstrauß mit.“

Danach setzten wir unsere ursprüngliche Plauderei über den gemeinsamen Freundeskreis und bevorstehende Ereignisse (Hochzeit der besten , 60igster Geburtstag der und diverse Schwangerschaften) fort. Innerlich konnte ich mich von dem Gedanken jedoch nicht ganz losreißen. Natürlich war mein spontaner Ausspruch nicht ganz ernst gemeint, aber ein Fünkchen Wahrheit war dabei. Ich fand Maria schon als Teenager heiß, war sogar ein bisschen in sie verknallt. So lange kannten wir uns bereits. Aber sie ist vier Jahre jünger als ich und war damals für mich Achtzehnjährigen viel zu jung, zumal ich sehr spät anfing, sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Danach war ich immer wieder in mehr oder weniger langen Beziehungen, ohne das Glück zu haben, die Richtige zu finden. Maria ging es ähnlich, wobei sie kaum Beziehungen hatte. Warum wusste sie selber nie genau zu sagen. Sie behauptete immer es wäre ein Zeitproblem, aber ich nahm ihr das nicht ab, für mich fand sie ja auch immer eine Lücke. Aber ich bohrte nie nach, bei mir lief es ja wie gesagt nicht besser. Jetzt, kurz vor meinem 35igsten war ich wieder allein. Allein, aber nicht einsam, denn ich hatte mir über die Jahre zum Glück einen großen Freundeskreis erhalten können. Und so freute ich mich über eine große Runde netter Menschen, die sich zu meinem Ehrentag in meinem Haus einfanden.

Mir fiel dabei einmal mehr auf, dass es außer Maria keine weitere Singlefrauen im meinem Freundeskreis gab, nicht einmal im erweiterten. Zwar waren einige der Frauen allein gekommen, hatten aber alle langjährige Partnerschaften vorzuweisen. So wie Linda zum Beispiel, mit der ich den ganzen Abend über flirtete, aber von vornherein wusste, dass sie sich niemals auf ein Abenteuer abseits ihrer Beziehung einlassen würde, auch wenn ihr selbst ein treuloser Idiot war. Solche Geschichten kannte ich zur Genüge und verstand die Frauenwelt oft nicht. Spaß hatte ich trotzdem und die Zeit verging wie im berühmten Flug. Als sich das Haus langsam leerte, war es weit nach Mitternacht und am Ende saß nur noch Maria bei mir im Wohnzimmer, die eigentlich immer als Letzte unsere Partys verließ. Ich frage sie, ob ich ihr noch etwas bringen könnte, doch sie verneinte. „Ich bringe dir jetzt noch dein Geschenk.“, meinte sie stattdessen und stand auf.

„Ich dachte die Blumen wären dein Geschenk?“, fragte ich verdutzt.

„Ach, die waren nur mein Alibi.“, grinste Maria. „Natürlich habe ich noch ein richtiges Geschenk für dich. Warte hier, ich hole es kurz.“ Verwundert sah ich ihr hinterher, als sie in den Flur ging. Wo wollte sie denn jetzt noch ein Geschenk herholen, in ihrem Mini-Handtäschchen konnte sie ja wohl kaum eines versreckt haben. Oder doch?

„Mach die Augen zu!“, rief sie von draußen und ich gehorchte. Ich hörte sie gemäßigten Schrittes wieder hineinkommen. „Hand auf!“, vernahm ich ihre Stimme direkt vor mir.

Ich hielt die rechte Hand mit der Handfläche nach oben auf und bekam einen kleinen Gegenstand hinein gelegt. Er war quadratisch und offensichtlich aus Plaste. „Und jetzt wieder Augen auf!“, kommandierte Maria. Mit einem aufgeregten Kribbeln öffnete ich meine Augen, gespannt was da in meiner Hand lag. Doch ich kam nicht dazu, mir den Gegenstand anzusehen, denn mein Blick blieb auf der Blondine kleben, die vollkommen nackt vor mir stand. Mir blieb der Mund offen stehen, während ich ihre weibliche Figur bewunderte. Breite Hüfte, flacher Bauch, volle Brüste. Was für ein Anblick, einfach perfekt!

„Herzlichen Glückwunsch!“, sagte sie und grinste über das ganze Gesicht. Sie zeigte keinerlei Scham oder Verunsicherung, nur diebische Freude über meinen wahrscheinlich dummen Gesichtsausdruck. „Vergiss nicht dein Geschenk zu öffnen.“, erinnerte sie mich. Ich sah in meine Hand und stellte fest, dass das kleine Plastikteil eine Kondomverpackung war. Sie meinte es offensichtlich richtig ernst. Maria war inzwischen zu mir gekommen und hatte angefangen meine Hose zu öffnen. Mein Glied hing noch ziemlich schlaff und uninteressiert herunter, was mir im ersten Moment ziemlich peinlich war.

„Tut mir leid, du hast mich offensichtlich auf dem falschen Fuß erwischt.“, entschuldigte ich mich. „Ich hätte nicht gedacht, dass…“

Sie unterbrach mich, indem sie mir einen Finger auf die Lippen legte. „Ich nehme deine Wünsche sehr ernst.“, erklärte sie. Dann ging sie auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er reagierte sofort und wurde schnell hart. „Na bitte, geht doch.“, lachte sie, als ich schließlich mit stolzer Latte vor ihr stand. Sie nahm mir das Kondom aus der Hand, riss es auf und streifte es meinem besten Stück über. Zufrieden stand sie auf und kniete sich auf den Sessel vor uns und streckte mir auffordernd ihren prallen Hintern entgegen. Wir hatten sooft über Sex geredet, sie wusste genau was ich mochte. Andersrum aber genauso.

Ich stellte mich hinter sie und drang bis zum Anschlag in sie ein. Ich wusste, dass Maria kein Freund von langem Vorspiel war und gerne wilden, schnellen Sex hatte. Den sollte sie bekommen und ich fing sofort an, kräftig in sie zu stoßen. Sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen, ließ eine Hand zwischen ihre Beine wandern und rieb ihren Kitzler, während ich sie hart fickte. Meine Hände wanderte zur ihren Brüsten und kneteten die prallen Kugeln ordentlich durch.

„Jaaa, ist das geil!“, stöhnte sie. „Gib’s mir, fick mich richtig durch!“ Ich ließ von ihren Brüsten ab und hielt mich an ihren Schultern fest, während meine Stöße noch schneller wurden. Keine Ahnung, wie lange ich das durchhielt, aber ich gab mein bestes. Wir stöhnten um die Wette und ich stand kurz vor der Explosion. „Ich komm gleich.“, warnte ich Maria.

„Okay, warte!“, keuchte sie. Ich stoppte und zog mich aus ihr zurück. Schwer atmend kniete sie sich wieder vor mich und entfernte das Kondom. „Wir wollen das gute Zeug doch nicht an den Gummi verschwenden.“, erklärte sie. Dann begann sie kräftig meinen abschussbereiten Schwanz zu wichsen und an meiner Eichel zu saugen. Ich konnte und wollte nicht mehr an mich halten und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ab. Ich kam direkt in ihren Mund und Maria schluckte die ersten Ladungen mit hörbarem Vergnügen, bevor sie meinen zuckenden Schwanz in die Freiheit und den Rest meiner Sahne ins Gesicht spritzen ließ. So kniete sie dann vor mir, mit Sperma vom Kinn bis zur Stirn und grinste mich breit an.

„Und, wie war es?“, fragte sie mit Unschuldsmiene.

„Das war… meine Güte, unglaublich. So etwas hab ich noch nie erlebt..:“, versuchte ich die richtigen Worte zu finden.

„Ich weiß.“, kicherte sie. „Du hast dich mal darüber beschwert, dass keine deiner Freundinnen schlucken will.“ Sie leckte sich zwei Finger ab und meinte: „Schmeckt ganz gut.“

„Oh man, du bist so ein geiles Luder!“, lachte ich.

Maria stand grinsend auf und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange: „Das Luder ist noch nicht fertig mit dir. Mach es dir doch schon mal in deinem Bett gemütlich, ich geh mir kurz das Gesicht waschen.“

Während sie also im Bad verschwand, ging ich in mein Schlafzimmer, zündete ein Kerzen an und legte mich erwartungsvoll hin. Ein Augenblicke später betrat Maria frisch gereinigt den Raum. Lächelnd kam sie zu mir aufs Bett. Zärtlich verteilte sie einzelne Küsse auf meinem Bauch und meiner Brust, die im krassen Gegensatz zu dem harten Fick von vor ein paar Minuten standen. „Bereit für die nächste Runde?“, fragte sie mit funkelnden Augen.

„Ja, aber hast du ein weiteres Kondom? Ich besitze gerade keine.“

„Pfff, brauchen wir auch nicht.“, erklärte sie. „Das war nur damit du was zum Auspacken hast.“ Sie kam mit ihrem Körper ganz nah heran und blickte mir direkt in die Augen: „Du kannst deinen Schwanz ganz ungeschützt in mich hineinstecken und dann nachher ordentlich in mir abspritzen!“

Ich war sofort wieder hart und zog sie lustvoll an mich: „Du kannst einen wirklich verrückt machen…“

„Dann fick mich doch endlich!“, keuchte sie. Ich ließ mich nicht bitten und schob meinen Schwanz von unten in sie hinein. In halb sitzender Position begann sie mich zu reiten, presste ihre Brüste gegen mich und sah mich geil an. „Küss mich!“, forderte sie. Solche Intimitäten hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm. Bis eben ging es lediglich um rohen, wilden Sex. Doch in den letzten Minuten war richtige Leidenschaft zwischen uns entflammt. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie.

Maria erwiderte den Kuss stürmisch und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich ergriff mehr die Initiative, drehte sie auf den Rücken und sie zog mit den Händen ihre Beine bereitwillig weiter auseinander. Noch immer küssten wir uns leidenschaftlich, zwischendurch saugte ich immer wieder an ihrem Hals und mit einer Hand knetete ich so gut ich in dieser Position konnte ihre Brüste. Wir stöhnten und keuchten wieder um die Wette und sahen uns tief in die Augen, während ich schnell und kraftvoll in sie stieß. Diesmal hielt ich trotz der Intensität länger aus und wollte sie unbedingt mit mir zum Gipfel bringen.

Zum Glück ließ Maria sich nicht mehr lange bitten und kam mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt. Ich spürte, wie ihr Körper unter mir regelrichtig zitterte und zuckte.

„Oa ja oh ja oh ja…“, schrie sie. „Bitte komm! Spritz in mir ab!“

Ich kam! Und wie ich kam! In heftigen Schüben entleerte ich mich in ihren Unterleib und Maria empfing mein Sperma mit heftigem Stöhnen.

„Der…Wahn…sinn! Das war das beste Geschenk, das ich je bekommen habe …“, schwärmte ich, als wir schließlich schwer atmend nebeneinander lagen. Maria grinste: „Du meinst, dass ich mich nächstes Jahr noch mehr anstrengen muss, um das zu toppen?“

Ich lachte und küsste sie. Noch nie sah sie für mich so schön aus, wie in diesem Moment.

Es war wahrlich eine gelungene Geburtstagsüberraschung, die sie mir da bereitet hatte. Doch das noch bessere Geschenk machte sie mir später im Jahr, als sie mir neben ihrem Körper auch ihre Liebe schenkte.

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