„Morgen ist ja auch noch ein Tag“, hatte sich Ina bereits an Lukas‘ Bett verabschiedet als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und die Schmidt eintrat. Ihr Blick fiel als erstes auf die sich innig berührenden jungen Menschen und dann auf den halbsteifen Penis des Jungen, der von der Ejakulation noch ganz verschmiert war.
Entsetzt rief sie aus: „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Da hat der Junge seine Abreibung bekommen und du verhilfst ihm zur Entspannung. Ich bin schwer enttäuscht von dir Ina.“
Inas Gewissen bekam einen heftigen Schlag versetzt. Sie hatte doch nur nett sein wollen mit ihm. Sie musste schmunzeln, es war ihr schließlich auch gelungen. „Was gibt es da zu grinsen, Ina. Ich bin mehr als enttäuscht. Morgen Vormittag um 10 Uhr seid ihr beide bei mir im Büro.“ Frau Schmidt machte auf dem Absatz kehrt und schmiss die Tür hinter sich mit einem lauten Getöse ins Schloss. Ein Wunder, dass die Alten im Nachbartrakt nicht aufwachten und jammerten.
Ina schaute Lukas an. Der war schockiert. Sollte er morgen schon wieder den Stock zu spüren bekommen? Sein Arsch war jetzt noch ganz heiß und vermutlich rot und blau gestriemt und Ina war sofort klar, dass es wohl mehr um sie gehen würde. Sie hatte ja Lukas aufgesucht und ihn gesalbt und erleichtert nach seinen Qualen.
„Oh, Lukas“, begann Ina, es tut mir leid, wenn ich dich jetzt da mit hineingezogen habe. „Die Alte wird mir meinen Popo sicher ordentlich verhauen und ich vermute deinen auch nochmal gleich mit.“ Sie beugte sich noch einmal zu ihm herunter, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit einem „Ich gehe jetzt. Ich hole dich morgen um viertel vor zehn ab, dann gehen wir zusammen zur Schmidt!“ Ina stand auf und ging. Sie hatte noch einen kurzen Weg mit dem Fahrrad vor sich und das nun mitten in der Nacht.
Lukas lag im Bett und konnte nicht wirklich schlafen. Sein Hintern brannte ordentlich, seinen Gedanken hingen der Begegnung mit Ina nach, und sein Schwanz stand schon wieder steif nach oben bei der Rückschau auf das Gewesene, den peinlichen Hinternvoll bei der alten Schmidt und das überaus geile Abmelken durch Ina. Irgendwann fiel er dann aber doch in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen nahm er sein Frühstück in der Cafeteria der Einrichtung und hatte das Gefühl, dass alle ihn anstarrten. Als ob die Alten irgend etwas mitbekommen hätten. Aber auch die Bediensteten wunderten sich, dass er an seinem freien Tag hier war und dachten sich augenscheinlich ihren Teil dabei. Lukas war etwas verwundert, dass sein Hintern kaum noch schmerzte. Im Spiegel sah man die ein oder andere leicht dunkle Erhebung, aber er sah insgesamt schon wieder wunderbar aus. Er mümmelte sein Brötchen und merkte nicht, dass Frau Schmidt an ihm vorbei ging und er erschrak heftig, als sie sich bückte und ihm süffisant ein „Na dann bis gleich“ ins Ohr blies und hämisch lachte. Lukas erstarrte wegen der Nähe und eine Gänsehaut überzog seine rechte Schulter bis tief den Rücken hinunter. Er blickte ihr hinterher. Trotz ihrer 50 plus Jahre sah sie verdammt verführerisch aus. Sie hatte eine weiße sehr enge Bluse an, die ihren Busen mehr als hervorhob, und eine schwarzen Rock, den sie auch äußerst eng trug und von ihrer Figur her auch genau so tragen konnte. Er spürte, wie sein Kleiner Alarm schlug in der Hose und er verdammte sie und ihr Aussehen und ihre Erscheinung. Was würde heute wohl passieren, schoss es ihm durch den Kopf. Sie würde ihn doch nicht etwa vor Ina züchtigen wollen oder umgekehrt Ina vor ihm. Beide sollten sie erscheinen, das hatte sie gesagt.
Lukas ging nach dem Frühstück in sein Zimmer, rasierte sich, putzte noch Zähne und wartete auf Ina. Pünktlich um viertel vor zehn klopfte es an der Tür. Lukas‘ Herz raste vor Freude und er rannte zur Tür und öffnete sie. Da stand sie mit ihrem hübschen Gesicht und lachte ihn an. Lukas musterte sie von oben bis unten. Ina trug einen Rock heute und keine Jeans wie sonst immer. „Die Alte will es so!“, reagierte Ina auf seinen fragenden Blick. „Jaja“, stammelte er, „es ist nur…“.
„Es ist nur was?“, fragte Ina.
„Es ist nur… dass du verdammt gut darin aussiehst.“ Ina errötete leicht und bedankte sich für das Kompliment mit einer Umarmung und einem flüchtigen Kuss. Lukas hielt sie fest und dachte nicht daran, sie aus der Umarmung zu lassen. Zu süß waren die Lippen, die nur zaghaft einen Kuss andeuteten und seine Lippen leicht mit Feuchtigkeit benetzten, er spürte obendrein wie die Nippel ihrer Brüste sich gegen seine Brust drückten, wie in ihm der Wunsch aufkam, daran zu saugen, er spürte, wie sein Glied in der Hose anschwoll. Ein tolles Gefühl und doch irgendwie störend in dieser Situation.
„Lass uns gehen!“, hauchte Ina in sein Ohr, „Sonst sind wir noch zu spät bei der Alten und das darf nicht passieren!“ Lukas lockerte den Griff, mit dem er Ina festhielt, ging in seinen Gedanken nochmal das schöne Gefühl durch, das die Umklammerung bei ihm ausgelöst hatte, und ließ sie schließlich ganz los und nickte. Lukas strich schnell und unbemerkt über seine Hose, um seinen Steifen so zu verschieben, dass es nicht so stark auffiel. Trotz seiner Bemühungen nahm Ina die Beule wahr und lächelte ihn freudig und etwas verschmitzt an.
So gingen sie mit sehr unterschiedlichen Gefühlen los. Lukas ging den gestrigen Abend durch und die Qualen, die er durchgemacht hatte, Ina malte sich aus, was heute alles passieren könnte. Sie hatte bereits des öfteren mit dem Stock der Frau Schmidt Bekanntschaft gemacht und wenn es nicht zu schmerzhaft wurde, hatte sie sogar Gefallen daran. Sie mochte den Moment, wenn die Alte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch drückte, wenn sie ihren Bloßen hilflos zur Schau stellte und wenn sie dann von der Alten unnachgiebig gezüchtigt wurde. Wie es wohl heute mit einem Zuschauer werden würde, mit Lukas, in den sie sich ein wenig verguckt hatte. Verliebt wäre zu viel, sie kannte ihn noch nicht, aber er war ein äußerst ansehnlicher junger Mann, dessen Berührungen sie genoss, wie die eben als er sie in seine kräftigen Arme schloss.
Sie klopften an die Tür der Leiterin und hörten ein laut vernehmliches „Herein!“
Zaghaft drückte Ina die Türklinke herunter und und mit großem Respekt öffnete sie die Tür.
„Da seid ihr ja!“ Frau Schmidt hatte offenbar schon auf sie gewartet.
„Guten Morgen, Frau Schmidt!“, sagten Lukas und Ina fast gleichzeitig, als Sie auf ein Augenzwinkern von Frau Schmidt ohne weitere verbale Aufforderung den Raum betraten.
Frau Schmidt saß hinter ihrem großen Schreibtisch, auf dem drohend das Holzlineal und der Rohrstock lagen, den zumindest Lukas in guter Erinnerung hatte, und mit einem kleinen Abstand auch noch eine Reitgerte und eine kleine Peitsche mit einer Vielzahl von Riemen dran, die Lukas zuvor noch nie gesehen hatte.
„Tür zu!“, befahl sie und ihr Ton war für diesen noch jungen Moment des Zusammenseins eine Idee zu scharf. „Stellt euch hinter den Stühlen auf!“ Dabei zeigte sie auf zwei Stühle, die am Schreibtisch ihr gegenüber mit einem Abstand von ca. einem halben Meter nebeneinander standen.
Ina schloss die Tür und dann gingen sie beide mit einem mulmigen Gefühl in Richtung des Schreibtisches. Lukas stellte sich hinter dem rechten Stuhl auf und Ina hinter dem linken. Lukas wusste nicht, was besser war, so zu stehen, wie sie es im Moment taten, oder lieber dort auf den Stühlen zu sitzen. Egal, er hatte keine Wahl!
Nun standen sie dort mit gesenktem Blick hinter den Stühlen. Lukas versuchte aufrecht zu stehen und sich nicht irgendwo festzuhalten während Ina die obere Kante der Rückenlehne des Stuhls mit beiden Händen fest anfasste. Ihre Augen hatten ihre Hände fest im Blick und sie erhoffte sich dadurch etwas Halt für das was da auf sie zukommen mochte.
„Schaut mich an, wenn ich mit euch rede!“ Frau Schmidts Befehl traf sie beide mitten in den Überlegungen wie sie denn am besten ständen. Lukas hob seinen Blick und schaute Frau Schmidt in die Augen. Ina löste ihren fast schon starren Blick auf ihre Hände und überwand sich, nach vorne zu schauen. Ihre Hände, die bis dahin fest und ruhig die Lehne im Griff hatten, begannen nun leicht zu zittern.
„Ina“, begann Frau Schmidt, „was hast du gestern nach seiner Bestrafung mit Lukas gemacht?“
Ina wollte vor Scham versinken. Die blöde Kuh wusste es doch ganz genau. Was sollte diese Frage. Müsste sie jetzt hier erzählen, was sie mit seinem Po und mit seinem Schwanz angestellt hatte? Ina lief rot an bei dem Gedanken, ihre „Taten“ hier vor Lukas und Frau Schmidt zu beichten.
„Ich“, begann sie, „ich, also, es war so…“ Nun machte Ina eine zu lange Pause.
„Wie war es denn, mein Herzchen?“, fragte Frau Schmidt jetzt schon etwas versöhnlich und fast ein bisschen süßlich. „Erzähle es mir!“
„Also ich“, begann Ina erneut, „ich habe mitbekommen, dass Sie Lukas gestern Abend verhauen haben!“
„Hast du an der Tür gelauscht?“ Frau Schmidt tat entsetzt.
„Nein, ich wusste nur, dass Sie ihn wegen seiner Schusseligkeit mit dem Geschirrwagen vollkommen zurecht bestrafen würden. Und dann habe ich gewartet bis er wieder auf sein Zimmer ging.“
„So, Mädchen, raus mit der Sprache: Was hast du mit ihm gemacht?“ Frau Schmidt wurde ungeduldig.
„Ich habe seinen Popo mit Kühlgel eingerieben!“ Ina stockte immer wieder zwischendurch, errötete, weil sie natürlich noch viel mehr gemacht hatte.
„Lukas!“ Frau Schmidt sprach ihn mit einem scharfen Ton an. „Zieh die Hosen runter und dann auch ganz aus. Leg Hose, Unterhose und Strümpfe auf den Stuhl vor dir und stell die Schuhe darunter.“ Lukas blickte sie ängstlich und etwas verschämt an. Sollte er jetzt vor Ina gezüchtigt werden? „Nun mach schon, ich habe heute nicht ewig Zeit.“ Lukas wollte keinen weiteren Ärger und so öffnete er seinen Gürtel und den Knopf der Jeans, zog den Reißverschluss herunter und schob den Hosenbund über seine Hüften nach unten. Erst da merkte er dummerweise, dass er ja seine Schuhe noch anhatte. Fast unbemerkt war Frau Schmidt aufgestanden und stand nun hinter den beiden, während Lukas umständlich und tief gebückt versuchte, seine Schuhe zu öffnen und auszuziehen.
„Schau dir einfach diesen Tolpatsch an“, sagte Frau Schmidt zu Ina. Ina verließ ihre Position und blickte nach rechts auf Lukas, sah seinen entblößten Hintern und durch die Stellung, in der er sich gerade befand, hatten sie und Frau Schmidt einen tiefen Einblick auf sein kleines braunes Loch und die großen schweren Eier, die zwischen seinen Beinen baumelten. Frau Schmidt schlug nun kräftig mit ihrer Hand auf seinen Hintern und genau auf eine Strieme, die noch vom Vorabend vorhanden war. Lukas schrie auf, konnte sich in der Position nicht mehr auf den Beinen halten und fiel hin.
Ooh, was für ein jämmerliches Bild gab er hier vor der Alten und vor allem vor Ina ab. Dunkel hörte er, wie die Schmidt befahl: „Mach schon, du Tölpel, Schuhe aus, Hose aus, Stellung wieder einnehmen!“ Er nahm diese Worte wahr und beeilte sich dem Befehl nachzukommen. Und nach kurzer Zeit hatte er es geschafft und stand wieder wie vorher hinter dem Stuhl. Ein Blick zur Seite zeigte ihm die leicht lächelnde Ina und sofort schaute er wieder weg. Zu groß war die Scham für das Geschehene.
„Ina!“, die Schmidt schaltete sich wieder ein. „Jetzt zeig mir, wie du seinen Po gesalbt hast. Ich möchte nur die Bewegungen sehen, du brauchst keine Salbe und kein Gel!“ Ina biss sich auf die Lippen. Was sollte das nun wieder, fragte sie sich, und eigentlich konnte es ihr egal sein, aber sie fragte zurück: „Frau Schmidt, was soll ich tun? Warum soll ich das tun?“
Frau Schmidt schien aber einen Plan zu haben und entgegnete einfach: „Mach das jetzt, sonst kriegst statt 20 Rohrstockhieben doch noch 40 heute!“ Ina erschrak. Nein, das wollte sie auf gar keinen Fall.
Mit der Horrorvision von 40 Hieben auf ihren Allerwertesten drehte sie sich leicht in Richtung des neben ihr stehenden Lukas und fuhr mit ihrer Hand über seinen Po, ließ die Finger durch die Kerbe rieseln und krabbelte die Beine herab bis zu den Kniekehlen. „Ungefähr so habe ich es getan.“ Mit diesen Worten fuhr die Hand mit den Fingern die Beine und den Hintern wieder hoch. Schlagartig wurde Lukas klar, wozu die Alte das veranlasst hatte. Es durchfuhren ihn die gleichen Gefühle wie am Abend vorher als Ina ihn in seinem Bett gesalbt und gestreichelt hatte und auf genau diese Demütigung hatte die Alte es abgesehen. Sie wollte ihn und nicht Ina zur Schau stellen. Eine Gänsehaut machte sich auf seinem Rücken breit und sein Schwanz schwoll schnell und stark an.
„Siehst du Ina, was du damit anrichtest. Jetzt steht sein kleines Ding auch noch und glotzt uns frech an. Widerlich, nicht wahr?“ Frau Schmidt versuchte Abscheu in ihren Tonfall zu legen, aber es klang auch irgendwie nach Interesse und Erregung.
„Hast du ihn auch an seinem Anus berührt?“ wollte Frau Schmidt dann wissen und Ina schüttelte den Kopf. „Lukas, beuge dich über die Stuhllehne, stütze dich mit den Händen auf der Sitzfläche ab und stell die Beine auseinander!“ Lukas kam der Aufforderung ohne Murren nach, er hatte keinen Widerstand geplant und so musste er auch keinen aufgegeben und außerdem hatte er Angst vor mehr Hieben auf seinen Po. Frau Schmidt wartete bis er in der gewünschten Position war, zog seinen Pobacken mit ihren beiden Händen auseinander und sagte dann zu Ina gewandt: „Dann tu es jetzt!“
Nun lief Ina rot an. Die Frau hatte vielleicht Nerven. Sie sollte jetzt Lukas an seinem Poloch berühren? Vorsichtig schob sie einen Finger in die freiliegende und von Frau Schmidt präsentierte Poritze von Lukas bis sie an seinem runzeligen Loch angelangt war.
„Und nun lass deinen Finger dort kreisen, so als wolltest du das Löchlein massieren!“ Ina vernahm Frau Schmidts Worte, begann mit kleinen Kreise um seinen Anus herum, legte dann ihren Finger direkt darauf und massierte mit leichtem Druck diesen interessanten Muskel. Lukas‘ Ständer schien noch zu wachsen, jedenfalls nahm ein kleiner Blick von Ina auf seinen Schwanz das so wahr. Er konnte auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die Peinlichkeit für ihn musste enorm sein, die Alte spreizte seine Backen auseinander und seine Fast-Freundin Ina führte Befehle der Alten zu seinen Lasten aus. Und dennoch schien seine Erregung ins Unermessliche zu wachsen.
„Lass es erst einmal gut sein, Kleine!“, sagte Frau Schmidt an Ina gerichtet. „Ich werde mich später noch um Lukas kümmern, er wird auch noch seine Abreibung bekommen.“
Lukas glaubt nicht richtig zu hören. Es gruselte ihn bei den Worten. Gestern hatte sie ihn vermöbelt und heute stellte sie ihn bloß? Ihre Worte waren furchteinflößend und doch erregten sie ihn auf der anderen Seite sehr und ein Blick auf seinen steifen Schwanz bestätigte dies.
„Lukas, du stellst dich jetzt mit dem Rücken an das Regal“, sie deutete in die rechte Richtung zur Wand, „und nimmst die Hände hinter deinen Kopf.“ Lukas tat, was die Alte sagte. Er stellte sich mit dem Rücken zum Regal, nahm die Hände hinter seinen Kopf. Er musste dort ein komisches Bild abgeben, fuhr es durch seinen Kopf. Er hatte noch sein T-Shirt an, das durch das Anheben seiner Arme hinter den Kopf an seinem Bauch etwas hochgerutscht war, und unterhalb war er nackt. Sein Schwanz war nicht mehr so hart wie eben, als Ina an seinem Loch gespielt hat, aber er hatte immer noch eine ansehnliche Größe. „So bleibst du da stehen, mein Junge!“, ermahnte Frau Schmidt ihn. In dieser Position hatte beide Frauen einen vollkommen freien Blick auf seinen Halbmasten. Und als Lukas das klar wurde schrumpfte sein Schwanz nicht, sonder er schwoll wieder an. Zu blöde, dass er keinen Einfluss auf dieses Geschehen hatte.
Während er noch seinen Gedanken hinterher hing befahl Frau Schmidt Ina, den Stuhl zur Seite zu stellen, sich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch zu legen und die Beine auseinander zu stellen. Ina schaute noch einmal in Lukas‘ Richtung, nahm seinen Ständer wahr, grinste ein wenig in sich hinein und etwas widerwillig leistete Ina dann dieser Anordnung Folge und legte sich über den Schreibtisch. Lukas würde einen Premium-Blick auf die Zeremonie der Bestrafung bekommen, dort wo er stand. Sie fasste mit ihren Händen die gegenüberliegende Kante des Schreibtisches, um dort so gut es ging Halt zu finden und ließ dann ihren Oberkörper auf die Schreibtischplatte sinken. Sie fühlte wie sich die hölzerne Oberfläche des alten Schmuckstückes durch ihre Bluse an ihre Brüste pressten. Sie kannte es von früheren Bestrafungen bei der Schmidt und doch jagte es ihr immer wieder einen Schauer durch ihren Körper. Ihre Warzen richteten sich auf und drückten gegen die hölzerne Platte. Sie stellte ihre Beine auseinander in dem vollen Bewusstsein, dass Lukas einen unverstellten, freien Blick auf ihren Hintern und noch mehr haben würde, wenn die Alte ihren Rock hochschlug. Und das tat Frau Schmidt dann auch sofort, als Ina ihre Position eingenommen hatte, schlug den Rock hoch, der somit auf Inas Rücken etwas unordentlich liegen blieb. Frau Schmidt berührte Inas knapp sitzendes Höschen und entgegen des sonstigen Rituals, zunächst das Höschen stramm zu ziehen und ihren Po anzuwärmen, fuhr ihre Hand an das Bündchen und zog es mit einem kräftigen Ruck über Inas Backen nach unten.
„Runter mit dem Fetzen!“, begleitete Frau Schmidt ihr Tun mit Worten. Sie zog das Höschen über die Beine nach unten und zog es mit Inas Hilfe, die ihre Beine kurz zusammenstellte, ganz aus.
Lukas betrachtete Inas Po. Sie zeigte zwei feste Halbkugeln, die in der Mitte durch die Ritze getrennt waren. Zum Bein hin hatte jede der beiden Pobacken nochmal eine hübsche Wölbung, die sich dann fast fließend mit ihrem Oberschenkel verband. Durch die Spreizung der Beine konnte Lukas sogar ihr Poloch erahnen und etwas darunter wölbten sich ihre Schamlippen nach außen. War sie dort schon feucht? Er konnte es nicht wirklich erkennen. Der Anblick von Inas Hinterteil hatte noch einmal enorme Auswirkung auf die Schwellung seines besten Stückes. Frau Schmidt nahm es mit einem verächtlichen Lächeln wahr. Dann wandte sie sich Ina zu.
Frau Schmidt stellte sich neben Ina mit ihrem Gesicht von Ina abgewandt auf. Mit ihrem linken Arm umfasste sie Inas Taille und mit ihrer großen rechten Hand streichelte Frau Schmidt über Inas Globen. Auch dieses Ritual kannte Ina. Die Alte setzte es immer vor den ersten Hieben mit ihrer Hand ein. Ina genoss diese Streicheleinheiten, auch wenn sie wusste, dass diese zarte Hand gleich auf ihrem Hintern ein Feuer entfachen würde. Sie fühlte wie diese Hand zärtlich von unten an ihren Po fasste, die Fingerkuppen an der sensiblen Stelle zwischen Pobacken und Oberschenkel kreisen ließ und sie quittierte dieses wunderbare Gefühl mit einer ansehnlichen Gänsehaut an ihrem Oberschenkel. Jetzt würde die Alte gleich zuschlagen, das wusste Ina und sie zog ein wenig ihre Pobacken stramm. Und erst als ein Finger der Alten sie wie zufällig hinten an ihrer Spalte berührte, konnte sie wieder locker lassen und gleichzeitig stieß sie einen leichten Seufzer aus.
Und dann ging es los. Frau Schmidt holte mit ihrem Arm aus und ließ ihre Hand von unten an Inas Po klatschen, erst an Inas linker Pobacke, dann an ihrer rechten. Und dieses Spiel wiederholte sie einige Male. Der Schmerz war für Ina noch nicht zu groß, sie genoss die Hitze, die sich an ihrem Po bemerkbar machte und sich von dort aus ausbreitete. Frau Schmidt nahm zur Kenntnis, dass Ina noch nicht sehr litt, sondern vielleicht sogar Gefallen dran fand und verlagerte ihre Schläge dann mehr in die Mitte der Pobacken. Auch die Schlagintensität hatte sie leicht gesteigert. Schnell begann Inas Po zu leuchten. In einer Schlagpause hatte Lukas die Möglichkeit wieder genauer zwischen Inas Beine zu schauen. Und wenn er jetzt nicht falsch lag, dann sah er Inas feuchte Spalte glitzern. Die roten Backen faszinierten ihn und sein Schwanz quittierte seinen gierigen Blick mit einem leichten Wippen und auch mit leichter Feuchtigkeit an seiner Eichelspitze. Wenn er sich traute, würde er später mit Ina einmal über genau diesen Zustand sprechen wollen, es interessierte ihn.
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