Helena wachte dicht an ihren gekuschelt auf. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und er hatte seine Wange gegen ihren Hinterkopf gelehnt. Sie waren beide nackt und lagen auf dem Waldboden nahe dem Feuer, das nur noch ein schwarzer Aschehaufen war. Die ersten Sonnenstrahlen funkelten durch das wankende Baumkronendach. Helena bewegte sich nicht. Sie spürte den Herzschlag ihres Großvaters, den regelmäßigen Atem und seinen Arm, den er um sich gelegt hatte und mit dem er sie an sich gedrückt hielt. Sie fühlte sich sicher und geborgen.

Langsam hob sie ihre rechte Hand und legte sie auf die Brust ihres Großvaters, neben ihr Gesicht. Sanft begann sie ihn zu streicheln.

„Guten Morgen“, vernahm sie seine tiefe Stimme und spürte den Klang der Worte an ihrem Kopf, der leicht gegen den Kehlkopf ihres Großvaters drückte.

„Morgen“, hauchte Helena leise und streichelte durch die dichte Brustbeharrung zur Brustwarze ihres Großvaters, die sie spielerisch umkreiste.

„Hast du gut geschlafen“, fragte er sanft, wobei der Daumen seine Hand, die auf ihrem Bauch ruhte, sie zu liebkosen begann.

Helena drückte leicht auf die steife Brustwarze ihres Großvaters und nickte. Da fiel ihr etwas ein und ihr Blick glitt hinab, zwischen die Schenkel ihres Großvaters. Dort lag er, der Prügel. Helena schluckte, als sie an die vergangene Nacht dachte, wie sie sich den dicken, jetzt schlaff auf den Schenkeln ihres Großvaters liegenden Pimmel in ihre enge Fotze gefickt hatte.

„Du hast sicher Hunger, oder?“

Hastig wandte Helena den Blick ab, sonst wäre sie nur wieder auf falsche Gedanken gekommen und nickte wieder.

„Ja.“

„Dann steh auf, frühstücken wir.“

Helena erhob sich langsam und stöhnte auf, ihr Arsch tat weh. Vorsichtig streichelte sie über ihren wunden Hintern. Ihr Groß, der sich aufgesetzt hatte, bemerkte das und umfasste ihr Becken.

„Warte“, sagte er und zog sie etwas zu sich. Er beugte sich vor, küsste ihre beiden gepeinigten Arschbacken und gab ihr dann einen leichten Klaps auf den Allerwertesten.

Helena quiekte auf und machte einen Satz nach vorne. Sie wirbelte zu ihrem Großvater herum und warf ihm einen bösen Blick zu.

„Das ist mein Werk“, sagte dieser und es klang überhaupt nicht reumütig!

„Ja!“ rief Helena.

„Es tut mir leid.“

„So klingt das aber ganz und gar nicht.“

„Stimmt, tut es auch nicht, du hattest es verdient.“

„Pah…“, Helena verschränkte die Arme vor der Brust und drehte ihm beleidigt den Rücken zu. Lachen erhob sich ihr Großvater und trat hinter sie. Er legte seine Arme um ihre Taille und zog die junge Frau an sich. Sanft küsste er ihren Nacken und Helena beugte ihren Kopf etwas zur Seite und schloss die Augen. Sie seufzte.

Ihr Großvater küsste sich zu ihrem Ohr und knabberte dann an ihrem Ohrläppchen. Ein schauder durchfuhr die junge Frau.

„Ich bin trotzdem noch sauer auf dich“, murmelte sie, wobei sie ihren Körper mehr an den ihres Großvaters schmiegte. Sein schlaffer Schwanz drückte sich dabei gegen ihren Arsch, doch das war Helena nur recht.

„Das ist dein gutes Recht“, flüsterte er in ihr Ohr, legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte Helena mit sanfter Gewalt zu sich herum.

Er blickte hinab auf ihr schönes Antlitz; Ihre wild, nach allen Seiten abstehende Haarpracht, ihre großen, dunkelbraunen Augen, die ihn direkt anschauten und ihre vollen, weichen Lippen, die nun leicht geöffnet waren. Ihm wurde mit einem mal klar, dass er nie eine Chance gehabt hatte, er war ihr Gefangener und das schon seit einer langen Zeit.

Langsam beugte er sein Haupt und drückte seine Lippen auf die ihren.

Ein weiterer Schauder durchfuhr Helena, als ihr Großvater sie küsste. Seine Zunge drang dabei in ihren Mund und sucht die ihre. Leicht zögerlich, fast schüchtern empfing Helena die nasse Zunge ihres Großvaters und leckte über sie. In ihrem Bauch entstand ein Ziehen, das sich bis zwischen ihre Schenkel fortsetzte.

Es dauerte lange, bis sich ihr Großvater von ihr entfernte. Helena seufzte.

„Das ist nicht richtig… du bist mein Großvater“, murmelte sie und schaute ihn an.

„Das Stimmt, wir dürfen das nicht, aber ich will es trotzdem“, meinte er nur.

Helena lächelte und fragte: „Wo ist nun das Frühstück?“

Ihr Großvater holte einen kleinen Beutel aus dem Leinensack und schüttete den Inhalt auf sein Hemd, das neben dem ausgebrannten Feuer auf dem Boden lag. Helena sah zwei kleine Äpfel, ein Nüsse und sogar Beeren.

„Mehr habe ich leider nicht und zu trinken bekommst du nachher zu Hause.“

Helena setzte sich auf den Boden und machte sich gierig über die Früchte her. Sie war seltsam ausgehungert, obwohl sie erst gestern Abend ausreichend gegessen hatte. Eins war klar: Ficken macht hungrig.

Ihr Großvater setzte sich neben sie und schaute ihr amüsiert zu. Helena verschlang die Beeren und biss dann in das saftige Fruchtfleisch der Äpfel. Der Saft rann ihr Kinn hinab, als nächstes folgten die Nüsse. Nachdem sie alles verputzt hatte seufzte sie zufrieden und schaute auf. Helena erschrak.

„Ohh… jetzt habe ich dir alles weggegessen!“

Ihr Großvater nickte, lächelte aber dann und zog sie zu sich.

„Das Stimmt, aber ich war nicht hungrig. Trotzdem, deinen Arsch wird es nicht freuen.“

Helena zuckte zusammen, sodass ihr Großvater belustigt auflachte.

„War nur ein Scherz.“

„Du gemeiner Schuft“, maulte Helena und boxte ihrem Großvater in den straffen Bauch. Er schien es überhaupt nicht zu spüren. Der Blick der jungen Frau fiel auf den dicken Schwanz, der sich etwas ausgefahren hatte. Helenas Wangen färbten sich sofort rötlich und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ihre zarten Finger glitten hinab und umfassten den schlaffen Pimmel. Ihr Großvater seufzte auf. Helena lächelte und rieb den Schwanz etwas, der sofort unter ihrer Behandlung wuchs. Immer härter wurde das Gerät und Helena spürte, wie sie mit jedem Zentimeter, den der Schwanz wuchs, feuchter wurde.

„Nicht, Helena, wir müssen langsam zurück zu deinen Eltern“, murmelte ihr Großvater, machte jedoch keine Anstalten ihre Hand wegzuschieben.

„Ach, die können ruhig warten…“, flüsterte Helena und beugte den Kopf zum inzwischen voll ausgefahrenen Prügel. Sie gab der dicken Eichel einen Kuss, schaute hoch und wichste den Stamm.

„Ich mag deinen Schwanz, Großvater“, sagte sie ernst.

„Das ist mir aufgefallen“, erwiderte er und streckte eine Hand nach Helenas feuchter Fotze aus. Er legte die Handfläche auf die nassen Schamlippen und ließ den Mittelfinger durch den kleinen Fickspalt wandern.

„Und ich mag deine enge Fotze, Weib.“

Helena spreizte die Beine und beugte sich wieder hinab zum fetten Schwanz. Ihre Lippen umschlossen die Eichel, sie ließ ihre Zunge über sie schlecken und ihre Hände wichsten den dicken Stab immer schneller.

„Helena“, seufzte ihr Großvater, „lass, wir sollten wirklich gehen.“

Die junge Frau entließ die Eichel aus ihrem Mund und stand auf. Als ihr Großvater sich ebenfalls erheben wollte schüttelte sie den Kopf, hockte sich vor ihn und drückte seinen Oberkörper wieder runter.

„Nein, ich will, dass du kommst. Ich will, dass du dein Samen in meinen Mund spritzt. Gestern bin du nicht gekommen… ich habe also etwas gut zu machen.“

Mit diesen Worten widmete sich die junge Bauerstochter wieder dem dicken, leicht zuckenden Schwanz ihres Großvaters. Voller Hingabe lutschte sie nun an der dicken Eichel, ihre Finger umfassten den Stab fest und wichsten ihn immer schneller. Sie schluckte ihren angesammelten Speichel nicht runter, sondern ließ ihn einfach aus ihrem Mund laufen, sodass er am Pimmel hinabfloss. Ihr Großvater stöhnte auf, er betrachtete Helenas Werk genau und spürte, wie sein Sperma hinaus wollte.

Das Zucken seines Schwanzes verstärkte sich.

Helena entließ die mittlerweile dunkelrote Eichel aus ihrem Mund und schaute ihrem Großvater in die Augen. Während sie mit der einen Hand den Stamm wichste, ließ sie die andere zum prallgefüllten Sack gleiten. Sie umfasste ihn und massierte ihn sanft.

„Los… spritzt ab, ich fühle doch wie voll er ist. Spritzt deinen Samen in meinen Mund. Los! Spritzt!“ stachelte Helena ihren Großvater an und dieser stöhnte auf. Der Schwanz zuckte wild. Helena blickte rasch hinab auf die rote Eichel. Ein kleiner Spermaspritzer schoss empor und lief dann langsam an der dicken Eichel hinab. Helena wichste schneller, beugte sich kurz hinab und leckte den Spritzer auf.

„Ich will mehr, vollspritzten sollst du mich! Los, besame meinen Mund!“

Helena knetete den Sack nun, stülpte ihre Lippen über die pulsierende Eichel und lutschte, sauge und leckte. Ihr Großvater stöhnte auf und keuchte:

„Es kommt…“.

Helena spürte, wie sich der Sack in ihrer Hand zusammenzog und der dicke Stamm in ihrer anderen Hand zuckte und sich weitete, als sich das Sperma hindurch schob.

Schnell entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und hielt die dunkelrote Eichel direkt vor ihre weit geöffneten nass glänzenden Lippen. Sie suchte den Blick ihres Großvaters und fand ihn.

Dann begann der fette Pimmel in ihrer Hand zu spritzen.

Der erste Schub klatschte gegen Helenas Oberlippe. Schnell korrigierte die junge Frau die Position der Eichel und spürte, wie der nächste Schub direkt in ihren geöffneten Mund schoss. Und ein weiterer folgte, und noch einer und noch einer. Insgesamt sechs kräftige Spermaspritzer katapultierte der Schwanz ihres Großvaters in ihren Mund.

Langsam schloss Helena ihre Lippen, von denen selbst das Sperma troff, und richtete ihren Oberkörper auf. Ihr Mund war gefüllt mit dem Saft ihres Großvaters, der sich nun erhob.

„Zeig es mir“, befahl dieser plötzlich, wobei er streng auf sie hinab blickte.

Bereitwillig öffnete Helena ihre vollen Lippen und legte den Kopf in den Nacken.

Ihr Großvater blickte in den geöffneten Mund seiner Enkeltochter, in dem er ihre Zunge, umgeben von weißem Sperma, vermischt mit ihrem Speichel sah.

„Und jetzt schluck es runter“, befahl er und Helena schluckt, anschließend zeigte sie ihrem Großvater ihren nun leeren Mund. Er nickte zufrieden, streckte einen Finger aus und schob damit die letzten Spermaspuren von Helenas Lippen in ihren Mund. Helena leckte den Finger sauber und schaute ihren Großvater erwartungsvoll an.

Dieser lächelte und zog die junge Frau auf die Beine.

„Brav, jetzt lass uns zurück zu deinen Eltern gehen.“

Helena strahlte, doch dann überflog ein Schatten ihr schönes Gesicht.

„Was soll ich denn anziehen? Du hast mein Kleid zerschnitten!“

Ihr Großvater hob Helenas Kleid auf und hielt es an ihren Körper.

„Zieh es mal an“, befahl er und sie gehorchte. Der Schnitt war genau in der Mitte des Kleids, sodass es jetzt wie ein viel zu langes, geöffnetes Hemd aussah. Helena schaute an sich hinab und seufzte.

„Man sieht natürlich alles, was man nicht sehen soll“, schloss sie ihre Begutachtung.

„Mhm“, machte ihr Großvater und reichte Helena seinen Gürtel, ein einfaches Lederband, das man vorne zusammen schnürte.

Helena zog den Gürtel an. Ihre Brüste waren zwar nun vom zugeschnürten Kleid verdeckt, doch hatte es einen großen Ausschnitt. Ihre Fotze wurde nur halbwegs verdeckt, vor allem wenn sie sich bewegte gewährte sie jedermann guten Einblick.

„Na passt doch“, meinte ihr Großvater, drehte sich zu dem Mehlsack um und schulterte ihn. Helena schaute ihn empört an.

„Nein, dass passt ganz und gar nicht so!“

„Doch, oder willst du nackt zurückgehen?“ fragte ihr Großvater und machte sich auf dem Weg zurück.

Helena schwieg, schürzte die Lippen und rannte dann schließlich hinter ihrem Großvater her.

Schweigend folgte Helena ihm. Sie gingen den kleinen Waldpfad zurück. Gerade als sie aus dem Wald traten, fiel Helena etwas ein.

„Oh!“ machte sie. Ihr Großvater blieb stehen, drehte sich zu ihr um und zog die Augenbrauen fragend hoch.

„Mir ist etwas eingefallen, von dem Gesprächsthema der Männer beim Fischer“, sagte Helena und lächelte ihren Großvater stolz an.

„Ja? Und was?“ fragte er, als Helena keine Anstalten machte es zu erzählen.

„Bekomme ich denn eine Belohnung, wenn ich es erzähle?“ fragte sie, fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und starrte auf den Schritt ihres Großvaters.

„Du bist echt ein verdorbenes Weibsstück“, grummelte er, drehte sich um und ging weiter auf die Kate von Helenas Eltern zu. Helena grinste und eilte hinter ihm her.

„Naja, es ist glaube ich eh nicht so wichtig“, meinte sie und begann eine Melodie zu summen. Ihr Großvater starrte geradeaus und sagte nichts. Die beiden näherten sich von hinten der Kate. Gerade als sie den kleinen Schuppen an der Westseite umrunden wollten wurde Helena von ihrem Großvater gepackt und gegen die Schuppenwand gedrückt.

Die junge Frau keuchte überrascht auf. Eine Hand drückte ihren Oberkörper gegen die Wand, während die andere ihre Taille nach hinten zog. Helena musste sich breitbeinig hinstellen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Ohne Worte hob ihr Großvater das Kleid über Helenas Arschbacken. Die junge Frau spürte die frische Luft um ihren Arsch und Möse und dann etwas Warmes. Helena seufzte auf, als sich die Eichel ihres Großvaters zwischen ihre Schamlippen drückte und sich direkt in ihr Loch schob.

„Jaa, Großvater, steck mir deinen fetten Pimmel in meine Möse“, bettelte Helena und streckte ihm ihren Arsch noch weiter hin.

„Erzählst du es mir?“

„Erst wenn du mich gefickt hast!“

Ihr Großvater brummte nur etwas und drückte seinen Pimmel tiefer in die junge Frau. Helena stöhnte auf, als sich die ganze Eichel und ein Stück des Fickstabs in ihren Körper schob. Die Hände ihres Großvaters umfassten Helenas Taille und dann begann er sie zu ficken. Er zog seinen Schwanz ein kleines Stück zurück und stieß zu. So fickte er sich immer tiefer in die enge Fotze seiner Enkeltochter. Helena quittierte jeden Stoß mit einem Stöhnen und spürte, wie der fette Pimmel immer weiter in sie eindrang.

Plötzlich hörte sie, wie sich die vertraute Stimme ihres Vaters näherte, der sich mit jemand zu unterhalten schien.

„…das trifft sich gut… wann genau? Aha….“

„Warte… Großvater, hör auf, da kommt mein Vater!“ stöhnte Helena. Doch ihr Großvater hörte nicht auf, im Gegenteil, er beschleunigte seine Fickstöße. Helena keuchte überrascht auf und presste dann die Lippen aufeinander, damit ihr Vater sie nicht hörte. Sie vernahm die Stimme ihres Vaters jetzt ganz deutlich, er stand auf der anderen Seite des Schuppens und unterhielt sich mit dem Schmied.

„Ich werde meine und mitschicken, du hast doch noch….“

In diesem Moment rutschte der Schwanz ihres Großvaters, eingeölt durch ihr Fotzensekret komplett in die junge Frau. Helena stöhnte ungewollt auf.

Das Gespräch auf der anderen Seite verstummte. Helenas Herz hämmerte gegen ihren Brustkorb. Wenn ihr Vater jetzt um den Schuppen käme, dann würde er sehen, wie sie von ihrem Großvater bestiegen wurde! Er würde den dicken Schwanz seines Vaters sehen, der seine eigene fickt!

Während sich der Prügel langsam aus ihr zurückzog, versuchte Helena konzentriert zu lauschen, doch der Schwanz in ihr machte sie verrückt vor Geilheit.

„Hast du das gehört?“ fragte Helenas Vater.

„Hm. Gehört? Was?“ erklang die überraschte Stimme des Schmied.

Helena keuchte gegen ihren fest zusammengepressten Kiefer, als ihr Großvater sein Glied wieder in sie hinein stieß. Es schmatzte bei jedem Stoß.

„Seltsam, ich dachte da wäre etwas gewesen. Nun denn, wann genau willst du aufbrechen?“ fragte Helenas Vater.

Plötzlich flüsterte ihr Großvater in ihr Ohr: „Und, sagst du es mir?“

Helena, die sich nicht traute etwas zu sagen, nickte eifrig.

„Gut, dann kann ich dich ja jetzt besamen“, sprach ihr Großvater, legte eine Hand auf Helenas Mund und stieß hart in die junge Frau.

Helenas Augen wurden groß, als sich der Schwanz tief in sie bohrte und losspritzte. Sie spürte das Sperma, wie es immer wieder gegen ihren Muttermund klatschte. Sie hörte die Stimme ihres Vater und des Schmieds, die keine zwei Meter entfernt standen. Der in ihr herumspritzende Schwanz und der Gedanke, dass ihr Vater und der Schmied so nah bei ihnen standen, während sie hier gefickt und besamt wurde machte sie total an.

Kurz um: Ihr kam es. Helenas Becken zuckte und ihre eh schon zitternden Beine gaben nach. Ihr Großvater hatte sowas wohl schon geahnt, denn er umfasste Helenas Taille mit seinem feien Arm und zog seine Enkeltochter einfach an seinen Körper, während sein Schwanz sich in ihr entleerte.

Helena stöhnte laut in seine Hand und zuckte in den Armen ihres Großvaters.

Als Helena wieder zu sich kam, vernahm sie die Stimme ihres Vaters:

„Also sind wir uns einig“, sie hörte einen kräftigen Händeschlag und dann sich entfernenden Schritte.

Erleichtert atmete Helena auf und machte sich wild von ihrem Großvater los. Der Schwanz flutschte aus ihrer Fotze und ein Schwall des Spermas folgte.

Mit funkelnden Augen drehte sich Helena zu ihrem Großvater um.

„Was sollte das? Mein Vater hätte uns beinahe erwischt!“

„Hat er aber nicht und es hat dich geil gemacht, dass er es vielleicht getan hätte.“

„Gar nicht wahr!“

„Doch, du warst so klitschnass, dass mein Schwanz ohne Probleme in dich eindringen konnte. Gestern ging es nicht mal annäherten so schnell.“

Helena starrte ihren Großvater wütend an und wollte sich dann abwenden, doch seine starke Hand hielt sie zurück.

„Was denn?“ fauchte sie.

„Ich habe recht.“

„Hast du nicht“, erwiderte Helena hitzig, doch im Grunde hatte er recht und so beruhigte sich Helena langsam wieder.

„Ach egal, du bist mir jedoch noch etwas schuldig. Erzähl mir, worüber sich die Männer unterhalten haben“, befahl ihr Großvater.

„Na gut“, murmelte Helena, hockte sich auf den Boden und zog ihre Schamlippen etwas auseinander. Während ihr Saft und das Sperma ihres Großvaters aus ihrer Fotze auf den Erdboden tropften erzählte sie:

„Also, der Fischer erzählte etwas von jahrelanger Vorbereitung, die irgendwas mit Lord Bulven zu tun haben.“

„Bist du dir sicher?“ fragte ihr Großvater nachdenklich. Helena schaut auf und runzelte die Stirn.

„Ja, bin ich. Sie sagten irgendwas von Unzufriedenheit und schlechte Lage… keine Ahnung.“

„Es wäre besser gewesen, wenn du etwas besser aufgepasst hättest, anstatt dich so intensiv mit dem Schwanz des Schmieds zu beschäftigen“, zischte ihr Großvater.

Helena schaute auf ihre Fotze und begann dann zu pinkeln. Während sie ihre Blase entleerte legte sie den Kopf schief und schaute zu ihrem Großvater hoch.

„Aber er war so geil“, sagte sie einfach und murmelte dann: „Ich weiß gar nicht, wieso ich so viel pinkeln muss… habe doch gar nicht so viel getru… oh“, verschämt schwieg Helena.

„Haben sie noch etwas gesagt?“ fragte ihr Großvater aufgebracht, wobei er seinen Blick nicht von Helenas Fotze abwenden konnte.

„Nein… und ich weiß gar nicht wieso du jetzt so sauer bist.“

„Ganz einfach! Was ist, wenn die etwas planen was unser ganzes Dorf in Schwierigkeiten bringen kann? Denkst du auch mal daran? Nein, du denkst ja nur an den Schwanz des Schmieds!“

Helena seufzte und stand auf. Sie trat dicht vor ihren Großvater und schaut hoch in seine Augen.

„Du bist eifersüchtig“, stellte sie fest und lächelte verlegen.

„Bin ich ganz sicher nicht, junge Frau.“

„Doooch, bist du“, Helena stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihrem Großvater einen kurzen Kuss auf den Mund, dann umarmte sie ihn.

„Dafür gibt es aber keinen Grund“, sagte sie und drückte sich an ihn.

Ihr Großvater murmelte etwas vor sich hin und legte dann einen Arm um Helena. Plötzlich meinte Helena:

„Ohhh! Jetzt fällt mir doch noch etwas ein!“ kurz überlegte sie und hockte sich dann hin. Sie nahm einen kleinen Zweig vom Boden und kritzelte abseits von ihrem nassen Geschäft etwas in die Erde. Als sie fertig war betrachtete sie ihr Werk und schien zufrieden. Sie stand auf.

„Das habe ich auf einer Karte gesehen, die sich die Männer beim Fischer angeschaut haben. Und es war eine Karte von England!“ sagte sie zufrieden mit sich selbst.

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