Sex, Lügen und Videos
Ich war mittlerweile prominent unter den Bekannten Maliks. Etliche von ihnen besuchten mich regelmäßig. Ich merkte mir zwar selten ihre Gesichter, umso vertrauter wurden mir aber ihre Schwänze.
Vorvorige Woche wurde ich zum ersten Mal in meinen After gefickt, und das eher durch Zufall.
Am Freitag letzter Woche war ich sehr nervös, ob sich das wiederholen würde.
Zum einen fand ich es noch immer ekelig, aber andererseits fieberte ich dem perversen Tun entgegen.
Zu sensationell war das Gefühl gewesen.
Nun, mittlerweile benutzen die Kerle meinen Arsch genauso geflissentlich wie meine Möse.
Und ich habe meinen Genuss dabei!
Ich saß alleine am Frühstückstisch, Andreas war gerade zur Arbeit gegangen.
Das war meine Stunde, ich hockte mit einer großen Tasse Milchkaffee in meiner Schlabberhose und Top am Fenster und sinnierte über die vergangenen Tage.
Wie hatte sich doch alles in meinem Leben verändert. Und mit Sicherheit gab es kein Zurück,
Bisher war ich die kleine Maus in unserer Ehe, die sich den Schutz des gutverdienenden Versicherungsfachmann duckte.
Wie lächerlich!
Jetzt war es Andreas, der ängstlich um meine Gunst buhlte.
Ob es nicht vielleicht doch ein wenig mehr gab als dieses Klein-Jungen-Küsschen auf die Wange, oder den Baby-Schmatz auf den Mund.
Nein – gab es nicht!
Es war für mich auf eine spezielle Art befriedigend, ihn klein und jämmerlich zu machen.
Ich weidete mich an seiner Lächerlichkeit.
Und diese unbekannte Lust, ihn zu schlagen und mich an seinem schmerzverzerrtes Gesicht zu weiden.
Irgendwie unheimlich, oder?
Nein! — Geil!
Es kam noch besser.
Eines Abends, Andreas hatte wieder mal getrunken (das kam in letzter Zeit immer öfter vor), da spürte ich, dass er wieder etwas vorhatte.
Ich wappnete mich.
Er schmeichelte mir, strich mir zärtlich meinen Rücken. Es war angenehm, trotzdem entzog ich mich ihm.
Fast wäre er mutlos geworden.
Das wollte ich doch nicht. Also räkelte ich mich auf dem Sofa lasziv und lehnte mich weit zurück, dass mein Rock die Schenkel hochrutschte und ich griff mir an meine Brüste und drückte sie.
Da wurde er wieder mutiger und setzte sich neben mich und griff gierig nach meinen Melonen.
Ich lächelte ihn süß an, dann stieß ich ihn zurück und gab ihm eine harte Ohrfeige.
Ich stand auf und wollte ins Badezimmer gehen.
Da packte er mich von hinten und drängte mich gegen die Wand.
Na, endlich!
Er drehte mich um, presste mich wie eine Fliege mit einer Hand an die teure Textiltapete und war im Begriff, seine Hose zu öffnen.
Einen Augenblick lang hatte er mich nicht im Griff.
Der reichte mir, um mein Knie vorschnelle zu lassen
Mit einem festen Tritt in seinen Schritt setzte ich ihn außer Gefecht.
Andreas sank in die Knie, mit Atemblockade fiel er hinterrücks und lag mit verrenkten Knien vor mir.
Seine Hände drückte er beide an die schmerzenden Teile.
Ich lächelte genießerisch.
Dann schrie ich ihn an:
„Hände weg!“
Erschrocken zog er sie weg.
„Beine breit!“
Eiskalt und laut forderte ich ihn auf.
Und weil er nicht sofort folgte gleich nochmal:
„Beine breit!“ Jetzt schrie ich ihn richtig wütend an.
Andreas wagte es nicht, mich länger warten zu lassen und spreizte seine Beine.
Rasch und hart trat ich mit voller Kraft in seine Eier.
Andreas konnte nicht schreien, so sehr er sich anstrengte.
Aber seine Augen schienen seinen Kopf verlassen zu wollen.
Er war außer Gefecht.
Er konnte nicht mal wieder seine Beine schließen, so weggetreten war er.
Ich hätte auch ein zweites Mal in aller Ruhe zutreten können.
Aber für diesmal ließ ich es bleiben.
Ich fühlte mich einfach toll.
Ich hatte die richtige Verwendung meines Ehegatten für meine Lustbefriedigung gefunden.
Das werde ich künftig noch kultivieren!
Mein süßer Andreas!
Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich verlasse.
So einen geeigneten Prügelknaben verlässt man doch nicht.
Und gegen meinen Willen etwas zu unternehmen, wagte er seit dem Anfang dieser neuen Qualität unserer Beziehung auch nie wieder.
Daran dachte ich eben und schwelgte am Fenster sitzend in meiner Erinnerung mit der warmen Tasse Kaffee in der Hand.
Da erspähte ich etwas vor unserem Haus, was mich erstarren ließ:
Mein Mann und Malik verließen miteinander unser Haus!
Andreas war doch schon vor einer Stunde gegangen, und ich dachte er wäre schon in seinem Büro!
Malik hatte, soweit ich es erkennen konnte, sein lässiges Lächeln, und mein Gatte sah eher angestrengt drein.
Er war es, der meist redete, Malik schien nur kurz bejahend zu antworten.
Letztlich verabschiedeten sie sich, anscheinend in gemeinsamer Übereinstimmung und gingen verschiedener Wege.
Was hatten die beiden miteinander zu reden?
Was war da los?
Ich war beunruhigt.
Malik zu fragen hatte ich nicht den Mut.
Also musste ich künftig bei Andreas auf der Hut sein.
Ich nahm mir vor, ihn zu beobachten.
Es geschah nun immer öfter, dass Andreas nicht mehr mit mir gleichzeitig zu Bett ging.
Auch wenn es schon längst keinen Sex mehr für ihn gab, hielten wir dennoch an dieser Gewohnheit fest.
Aber nun kam er immer öfter mit der Ausrede, er müsse noch etwas für die Arbeit vorbereiten.
Seltsam, das musste er doch bisher noch nie.
Ich war natürlich sehr neugierig, was er da tat.
Und eines Abends, als ich so tat, als wäre ich unheimlich müde, nutzte er die Gelegenheit, wieder in sein Arbeitszimmer zu verschwinden statt in unser ‚eheliches‘ (hihi!) Schlafzimmer.
Darauf hatte ich gewartet.
Ich ließ ihn etwa eine halbe Stunde Zeit, dann schlich ich mich nach und lauschte an seiner Türe.
Es war nicht zu überhören: Andreas hatte seinen Computer an und aus den Lautsprechern kamen Geräusche, die keine Zweifel offenließen. Ein geiles Schnaufen von Männern und ein Frauenstöhnen, das sehr nach einem echten Orgasmus klang.
Gerne hätte ich die Türe noch geöffnet und meinen Mann beim Wichsen ertappt. Aber ich hielt mich zurück. Es war für mich geiler, zu wissen, dass er sich bei Pornos einen herunterholt, ohne dass er ahnte, dass ich Bescheid wusste.
Der richtige Knaller kam aber erst Tage danach!
Durch Zufall kam ich an den Computer meines Mannes. Er hatte daheim eine Videokonferenz. Dann bekam er von seinem Chef den Auftrag, ihn rasch vom Bahnhof abzuholen.
Der Weg zum Bahnhof, dann zum Haus seines Chefs und wieder nach Hause würde mindestens eine dreiviertel Stunde benötigen.
Zwar sperrte Andreas seinen Computerbildschirm, aber er ließ ihn immerhin laufen, weil er die Videokonferenz nicht unterbrechen wollte.
Ich wusste, das war meine Gelegenheit, seinen Internetverlauf zu filzen.
Kaum hörte ich sein Auto davonfahren, machte ich mich über seinen Computer.
Armer Andreas! Glaubst du wirklich, ich kenne nicht dein User-Passwort?
Erst A wie Andreas, dann sein Geburtsdatum und dann F wie unser Nachname.
Wirklich ‚einfallsreich‘!
Schnell war ich drinnen.
Ich sah etliche Fenster offen, eines davon war die Konferenzschaltung (Ton und Bild waren ausgeschalten), andere irgendwelche Dokumente, aber die interessierten mich nicht.
Ich öffnete den Internetbrowser und durchsuchte seine Historie.
Ich war enttäuscht.
Obwohl der Verlauf nicht gelöscht war, waren keine Pornoseiten dabei!
Alles Mögliche hatte er besucht, Immobilien, die Homepage von Porsche, wieder andere Versicherungsseiten, aber nichts, das im Geringsten mit Sex zu tun hatte!
Ich hatte wirklich gründlich gesucht.
Ich wollte schon aufgeben, da fiel mir ein geöffnetes Fenster in der Taskleiste auf, ein Video!
Ich klickte das Fenster an und …
Volltreffer!
Deutlich hörte ich die Geräusche, die ich doch in der Nacht damals auch gehört hatte.
Und das Bild war auch wirklich erregend!
Man sah zwar keine Gesichter der Akteure, aber alles andere sah man deutlich:
Ein praller Weiberarsch, schöne runde Kugeln, umringt von mehreren nackten Männerleibern, die alle einen steifen Schanz zeigten … bis auf den einen, der gerade in dem Frauenleib drinnen steckte und diesen offensichtlich gut bearbeitete.
Dann die Frau schien gerade einen echten Höhepunkt zu haben.
Auch mich machte das Treiben an.
Während ich das Video laufen ließ, griff ich mir zwischen die Schenkel und machte mir ein bisschen schöne Gefühle.
Da, plötzlich stutzte ich…
Die Worte kamen mir bekannt vor und auch die Stimme!
„Du scharfe Maus, Du bist wirklich eine extrageile Nummer!“ flüsterte eine Stimme, die mir die Gänsehaut den Rücken hinunterlaufen ließ!
Und da sah ich auch die Wanduhr hinter dem geilen Treiben hängen.
Das war dieselbe Uhr, die in Maliks Wohnzimmer hing…!
Fieberhaft spielte ich das Video ein paar Minuten zurück.
Das durfte doch nicht wahr sein!!!
Die Worte, die da fielen, kannte ich sehr genau!
Hatten sie sich doch in mein Gedächtnis eingebrannt!
„Ich bemühe mich ja“, stammelte der Kerl, der gerade in dem weiblichen Unterleib stocherte, „aber es geht nicht so schnell.“
Und: „Ich würde ganz schnell kommen, wenn ich dich in deinen Po ficken könnte.“
Darauf antwortete eine weibliche Stimme, die ich erst im zweiten Moment als meine eigene erkannte: „Also meinetwegen, steck ihn mir hinten rein, aber dann mach schnell!“
Was dann die Videoaufnahme in Großaufnahme zeigte, warf mich völlig um.
Ein ächzender Kerl, der seinen saftglänzenden steifen Penis aus der Vagina zog und in das Afterloch darüber drückte.
Ein gequälter Laut von der Frau in dem Video, die offensichtlich ich war!
Der Laut änderte sich aber binnen einer Minute, dann gab ich ein orgiastisches Keuchen von mir, das ich erst beendete, als der Kerl nach einem heftigen Ritt seinen Höhepunkt erreichte und in meinem After abspritzte.
Ganz groß konnte man sehen, wie sich der Pimmel aus meinem Popo zurückzog, wie die Rosette sich nicht gleich zusammenziehen konnte und als sie es dann endlich doch tat, drückte ich eine weißliche Soße aus meinem Unterleib, die langsam über die geröteten Schamlippen den Schenkel hinablief.
Dann stoppte das Video.
Ich war entsetzt!
Hier gab es ein Porno-Video von mir!
Wie ich in meinem Po entjungfert wurde!
Wie im Fieber spielte ich noch weiter zurück.
Jetzt konnte ich sehen, wie ich von einem anderen Kerl vaginal gevögelt wurde, und nun war auch von mir mehr zu sehen.
Eindeutig konnte ich mich durch meine baumelnden Titten und meine Haartracht erkennen.
Ich sah meinen Kopf von hinten, eindeutig dabei, einen anderen Penis mit Hingabe zu saugen, eine männliche Hand strich mir über meine Frisur und derselbe Kerl hielt mit seiner anderen Hand den Penis an seiner Wurzel, um ihn mir in meinen Mund zu schieben! Der süße Lover, der mich so liebevoll behandelt hatte.
So entsetzt ich war, hielt mich das nicht davon ab, vor Geilheit mein Höschen unter dem Rock beiseite zu schieben und mich hemmungslos in meine verräterisch nasse Muschi zu fingern, während ich den Blick nicht von dem flimmernden Bildschirm wenden konnte!
Da hörte ich die Eingangstüre.
Andreas kam zurück!
Schnell stoppte ich das Video, wechselte zur Videokonferenz und sperrte den Bildschirm erneut.
Bevor mein Mann mich sehen konnte, war ich schon ins Badezimmer entschwunden.
Erleichtert hörte ich, wie er die Videokonferenz wieder aufnahm.
Also hatte er offenbar nichts von meinen Manipulationen mitbekommen.
Was war nur geschehen?
Andreas hatte ein Porno-Video von mir als Fickschlampe in einem Gangbang.
Malik musste die Gangbangs gefilmt haben, ohne dass ich etwas mitbekommen habe. Dazu gehörte ja nicht viel, so wie mich die Schwänze in Beschlag nahmen.
Jetzt wusste Andreas Bescheid über seine Ehefrau, die von Malik als Hobbyhure an fremde Männer verkuppelt wurde.
Aber er sagte kein Sterbenswörtchen zu mir!
Vielmehr lässt er sich von meinem Zuhälter dieses Video geben und begeilt sich an dem Porno seiner Ehefrau!
Womöglich hatte er dafür sogar bezahlt…!
Das war es also, was Malik und er besprachen, als ich sie vom Küchenfenster beobachtete!
Na warte, du Cuckie, dir werde ich’s zeigen!
Ich wartetet, bis er die Videokonferenz beendet hatte.
Dann ließ ich ihm noch ein paar Minuten Zeit.
Und dann trat ich unvermittelt ins Zimmer.
Wie zu erwarten war, saß mein Ehegemahl vor dem Computer, wo der Porno mit seiner Ehefrau lief und wichste sich den Pimmel mit heruntergelassener Hose.
Jetzt befiel ihn Panik, er wusste nicht, wo er zuerst hin greifen sollte, mit einer Hand bedeckte er seine Blöße, mit der andren wollte er eilig das Video verbergen.
Aber ich war schneller.
„Stop!“ herrschte ich ihn an.
Ich nahm ihn die Maus aus der Hand und spulte das Video an den Anfang, um es dann zu starten.
Dann zog ich einen zweiten Stuhl heran und setzte mich in einigem Abstand neben meinen Mann.
Andreas Gesicht war hochrot, er wagte es nicht mich anzusehen, so blickte er auf den Bildschirm, wo sich unerhörte Szenen abspielten.
In dieser Szene lag ich auf dem Rücken und ein Kerl zwischen meinen Schenkeln stieß hektisch in mich hinein.
Und wenn man auch nicht mein Gesicht komplett sehen konnte, so doch im Profil, dass man gut meinen geblähten Mund beobachten konnte, wie ich an einem großen Schaft lutschte.
Mein Mann flüchtete sich aus der peinlichen Situation in dieses Video.
Still saßen wir nun nebeneinander, während die perverse Handlung auf dem Computerbildschirm ablief.
Die Kerle wechselten sich in meiner Pussy und in meinem Mund ab.
Es war nur das Keuchen der Kerle und mein Stöhnen im Video zu hören.
Und gelegentlich konnte man sehen, wie sie in mir oder auf mich abspritzten.
Beinahe stellte sich so etwas wie Normalität ein.
Da forderte ich ihn auf:
„Los! Wichs dich dabei!“
Andreas ächzte jammernd in sich hinein, aber immerhin versuchte er, mit nervösen Handgriffen, seinen zusammengefallenen Pimmel wieder aufzurichten.
Das wurde aber nichts.
So sehr er auch rubbelte, sein Pimmelchen blieb schlaff.
Ich sah ihm einige Minuten dabei zu.
Dann zog ich meinen Schuh vom Fuß und fasste mit meinen Zehen nach dem lächerlichen Schwänzchen.
Zwischen großer und zweiter Zehe packte ich ihn und wichste ihn langsam.
Andreas keuchte heftig.
„Gefällt dir das, was du da siehst?“ — Er nickte.
„Weißt du, wer die geile Schlampe da ist?“ — Wieder nickte er.
„Sag es!“ fuhr ich ihn an.
„Das bist Du.“, flüsterte er.
„Ja, das bin ich. Und was geschieht da mit mir gerade?“ ergötzte ich mich an seiner Verklemmtheit.
Er wollte nicht gleich antworten, da drückte ich mit meinem Fuß auf seine Eier.
„Dich ficken mehrere Männer!“ keuchte er erregt.
„Ja…, das ist wahr.“, erwiderte ich genüsslich. „Ich, deine Ehefrau, werde da von etlichen Kerlen gut durchgevögelt.“
Und fuhr dann mit derselben Genugtuung fort: „Wozu du in deinem Leben wohl nicht mehr kommen wirst.“
Mein Cuckie stöhnte erregt.
Erst da merkte ich, dass er von meinem Reden und meiner Zehenwichserei schon zum Abspritzen gekommen war. Sein Sperma lief mir über Zehen und Vorderfuß.
Schade eigentlich! Ich hätte gerne noch länger mit ihm gespielt.
So, wischte ich eben meinen Fuß in seine Anzughose, stand auf und ließ ihn alleine in seinem Zimmer zurück…
– – –
Jeder im Leben kriegt seine Chance!
Ich brauchte nicht glauben, dass ich so billig davonkommen würde.
Es war einer der speziellen Freitage, die sich Malik gelegentlich einfallen ließ.
Mal hatte ich eine Session mit Schlagsahne, wobei diese immer auf Schwänze, aber auch meine Möse und meine Titten zu landen kam, um von dort eifrig abgeschleckt zu werden.
Ein ander Mal wurde ich in ein Servierwägelchen so eingebaut, dass nur mein Kopf vorne und mein blanker Arsch hinten herausschaute, alles andere war von einem Tischtuch verdeckt und ich war darin so fixiert, dass ich keinen Finger rühren konnte.
Malik war an Inszenierungen wirklich einfallsreich!
Diesen Freitag wurde ich auch als wehrlose Sklavin an einen Couchtisch mit Händen und Füßen fixiert. Dabei hielten mich Klettbänder an den Tischbeinen so fest, dass an keine Befreiung zu denken war.
Dann verband mir Malik die Augen.
So etwas konnte nur Malik mit mir tun. Keinem andern würde ich so sehr vertrauen.
Dann verkündete mir mein Gebieter: „Heute wirst du blind benützt. Es kommt nur ein VIP-Kunde, der aber nicht erkannt werden möchte.“
Ich war schon von dieser Ankündigung in großer Erregung.
Sollte es ein berühmter Schauspieler sein? Oder Fernsehstar?
Es würde mir schon zu einem Orgasmus reichen, zu wissen, dass der Oberbürgermeister mich besteigen würde.
Dann kam der Gast.
Alles verlief stumm.
Erst spürte ich nur, kalte Hände, die meinen Körper in allen Intimitäten erforschten.
Sonst hatte ich es auch lieber, wenn die Hände warm sind. Aber in dieser Situation machten mich sogar diese Eisfinger scharf!
Dann hörte ich die Stimme des Gastes:
„Und ich darf wirklich jedes Loch benützen, das ich will?“
„ … „
NEIN!
„ … „
„Oh NEEEIIIN…!“
Ich schrie aus Leibeskräften!
Ich rüttelte mit Händen und Füßen an den Tischbeinen, an denen ich unbarmherzig festgemacht war — keine Chance!
„Alle! Alle, nur nicht den!“ rief ich, bettelte ich, aber Malik dachte nicht daran, auf mich zu hören.
„Bitte, es darf mich jeder benützen! NUR NICHT MEIN MANN!“, schrie ich.
Es half nichts.
Andreas war der VIP-Freier.
Und er konnte nun meinen freigelegten Arsch ficken, wie er wollte.
Und das tat er dann auch.
Ich sträubte mich noch eine Weile, aber Malik ermahnte mich mit strengem Ton: „Seit wann darf sich eine Hure den Freier aussuchen? Jetzt sei vernünftig und zeige deine Professionalität!“
Erschöpft gab ich meinen Widerstand auf.
Mein Ehemann, den ich eigentlich nie wieder das Vergnügen gönnen wollte, in meinem Körper zu stecken, fickte mich in meinen Arsch.
Und er tat es langsam. Nur um ja nicht zu schnell zu kommen.
Ich malte mir die Gemeinheiten aus, mit denen ich mich bei ihm zuhause revanchieren wollte.
Seine Eier würden es heute noch bitter bereuen!
Aber weiter kam ich nicht in meiner Phantasie…
Andreas griff, während er seinen steifen Spargel in meiner Po-Rosette langsam ein und ausfahren ließ, nach vorne an meine Klitoris und rubbelte da so gelungen, dass ich mich mit aller Gewalt gegen einen Orgasmus wehren musste. Ich kämpfte Minuten, dann verlor ich diesen Kampf…
Mit verbissenem Mund und fest geschlossenen Lippen kam ein schwer unterdrückbares Grunzen aus meiner Kehle, ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
Andreas hatte seinen Sieg.
Er ließ meinen Kitzler los und rammelte wild in meinen Arsch.
Binnen wenigen Augenblicken kam er zum Abspritzen, er zog seinen Pimmel aus meinem After und verspritzte seine Soße über meinen Arschbacken, um mir anschließend seinen Stift nochmal in den Darm zu drücken, bevor er ganz zusammenfiel.
Dann ging er wortlos.
Weinend jammerte ich Malik an: „Wie konntest Du mir das nur antun?“
Er lächelte mich freundlich an: „Weißt Du denn nicht, wir Männer halten zusammen? Und außerdem machte es auch mich an, deinen Ehemann zu erniedrigen. Stell dir vor, er hat eintausend Euro gezahlt, um seine Ehefrau zu ficken!“
Unter Tränen stimmte ich in das Lachen mit meinem Gebieter ein.
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