Am nächsten Morgen, einem Samstag, legte ich den Trimmlauf so, dass ich gegen sechs Uhr vierzig am Portal war. Meine Rechnung ging auf: Mein blonder Engel kam mit fröhlich schwingendem Pferdeschwanz auf mich zu.
Fröhlich winkte sie mir zu, deutete aber an, dass ich Abstand halten solle. Ich verstand: Der zu intime Kontakt mit Heimbewohnern war untersagt. Als ich ihr den Vortritt am Eingang ließ, flüsterte sie: „Frühstück um neun?“
Ich brachte nur überglücklich ein „Ich freue mich drauf!“ raus.
Ihre Jeans brachte ihren perfekten Po so richtig zur Geltung. Ich nahm mir vor, den mal so richtig zu inspizieren und zu verwöhnen.
Kurz vor neun Uhr stellte ich den Kaffee-Automaten an und bereitete zwei Becher dampfenden Kaffees vor. Etwas Kaffee-Sahne und Süßstoff stellte ich dazu.
Dann wartete ich auf das ersehnte Klopfen. Pünktlich um neun Uhr, hörte ich die zarte Damenhand an der Appartementtür und eilte, der Prinzessin zu öffnen.
Sie eilte in mein Domizil. Ich schloss die Tür. Zwei Arme legten sich um meinen Hals und herrlich weiche Brüste drückten sich gegen mich.
„Oh, Barbara… Ich habe mich so auf Dich gefreut.“ stieß ich hervor und legte meine Arme um sie.
„Nicht Barbara, das ist so fremd für mich. Meine Freunde nennen mich Babsi.“
„O.k., Babsi. Dann nenne Du mich Hunter. So nennen mich meine Freunde. Den Spitznamen habe ich seit meiner Schulzeit.“
Diese junge Frau meine Herbstsonne verschloss meinen Mund mit ihren Lippen und nun war der Kuss schon so vertraut und voller Zärtlichkeit, die sich mit Wildheit abwechselte. Ich habe immer gerne geküsst und diese süße, junge Versuchung konnte küssen wie nicht von dieser Welt. Mal strich sie über meine Unterlippe, dann penetrierte sie meinen Mund und vermählte sich mit meiner Zunge, um danach wieder auf Wanderschaft über die Oberlippe und zu den Mundwinkeln zu gehen.
Irgendwann lösten wir uns voneinander, um Atem zu holen.
„Ich rieche Kaffee. Der sollte nicht kalt werden.“ Babsi ging zum Tisch und setzte sich.
„Hast Du heute Mittag schon was vor?“ fragte sie mich.
„Ich hoffe, dass Du mir etwas Zeit schenkst und die Mittagspause bei und mit mir verbringst.“ antwortete ich.
„Gerne! Ich hatte gehofft, dass es nicht nur ein One-High-Noon-Stand ist.“ ihr Lächeln brachte mich in Versuchung, über sie her zu fallen. Ich beherrschte mich.
„Wie bist Du zu dem Namen „Hunter“ gekommen?“ Neugierig sah Babsi mich an und schlürfte den Kaffee mit ihren weichen Lippen, die gerade noch mich geküsst hatten.
„Ich habe schon immer Mädchen toll gefunden. Ich war, glaube ich 4 Jahre alt, als ich mit einem gleichaltrigen Mädchen im Haus Doktorspiele machte und wir uns gegenseitig erforschten und die Unterschiede feststellten. Angelika hieß sie. Leider wurden wir dabei erwischt. Mit sieben Jahren hatte ich dann meine erste Freundin. Sie hieß Christa. Mit ihr habe ich dann meinen ersten Kuss erlebt. Sie war meine Klassenkameradin. Claudia, Elisabeth und Barbara folgten und dann, sehr lange Marianne. Der habe ich sogar einen Ring aus dem Automaten geschenkt. Allesamt waren sie Klassenkameradinnen. Die Phase „Mädchen sind doof!“ gab es bei mir nicht. Meine Kumpels nannten mich „Weiberhengst“, was auch immer das bedeutete. Es hat aber meinem Ansehen nicht geschadet. Das lag wohl auch daran, dass ich der Kräftigste der Klasse war. Irgendwann hatte einer der Kameraden dann ein neues Wort ins Spiel gebracht. Er nannte mich „Schürzenjäger“. Auf dem Gymnasium bekamen wir in der fünften Klasse Englisch. Da wurde aus dem „Jäger“ der „Hunter“. Den Spitznamen habe ich bis heute behalten.“
„Hätte mein Hunter den Lust, heute Mittag mit mir auf die Jagd zu gehen?“ Babsi grinste mich an.
„Nichts lieber als das. Meine Büchse ist geladen.“ lächelte ich zurück.
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Hatte denn die junge, attraktive Frau keinen Freund. Einen Ehering hatte ich nicht gesehen. Verheiratet ist sie also nicht, dachte ich bei mir.
„Hast Du denn keinen Freund, Babsi?“ fragte ich neugierig. Die Gedanken wolltenraus.
„Nein, ich lebe mit einer tollen Frau zusammen. Wir lieben uns, lassen uns aber auch gewisse Freiheiten. Ich bin mit Lina, eigentlich heißt sie Angelina, verlobt und wir wohnen zusammen.“
Babsi schaute mich neugierig an und wartete auf meine Reaktion.
„Küsst sie auch so gut wie Du? Dann musst Du sie mir unbedingt vorstellen.!“ ich feixte Babsi an.
„Du Schuft! Ich reiche Dir wohl nicht.“ Spielerisch boxte mir Babsi auf den Arm. „Aber ich habe ihr von uns erzählt.“ Wie leicht ihr das „uns“ über die Lippen kam. Mein Herz machte einen Sprung. Der Herbst des Lebens hat auch schöne Tage.
„Irgendwann möchte sie Dich auch mal kennen lernen. Ich habe ihr von Dir vorgeschwärmt.“
Babsi stand auf. Viel zu schnell war die Frühstückspause wieder vorbei.
„Na, wie ist es , mein Hunter? Wollen wir uns statt zu Mittag zu Essen treffen und etwas Sport machen. Deinem Bäuchlein tut es sicherlich auch gut.“ Babsi streichelte meine Vorderfront und berührte dabei auch meinen Familienschmuck, der sowieso schon Habacht-Stellung eingenommen hatte.
„Was schwebt Dir denn für ein Sport vor?“ erkundigte ich mich.
„Seitensprung und tausend Meter Fremdgehen.“ grinste Babsi und entschwand.
Ich erledigte halbherzig meine E-Mail-Post und träumte von der Mittagspause. Als es klopfte, war es eine Erlösung. Babsi schlüpfte schnell durch die Tür und wir lagen uns in den Armen. Nach zärtlichen und wilden Küssen, die sich abwechselten wie Aprilwetter, trat Babsi etwas zurück und legte einen perfekten Striptease hin. Das Schwingen ihrer Hüften und dann das Entblößen der prächtigen Brüste war eine Offenbarung und als ich es ihr gleich tat, sprang mein Glied förmlich hervor.
Kurz entschlossen griff Babsi sich mein Glied und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.
„Leg Dich hin! Heute möchte ich Dich verwöhnen.“ meinte Babsi entschlossen. Sie stieß mich mit der Hand nach hinten und ich fiel rücklings auf das Bett. Schneller als ich denken konnte, kniete Babsi über mir und begann meinen Stamm zu wichsen und kurz darauf verschwand die Eichel in ihrem Mund. Ich hörte die Engelchen singen. Mein Gott, war die Frau gut!!!
Die schob die Vorhaut über die Eichel und fuhr mit der Zunge zwischen Vorhaut und Glans. Sie wusste genau was sie tat, denn am Vorhautbändchen leckte sie besonders. Lange würde ich das nicht aushalten. Das spürte ich und warnte Babsi: „Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich.“
„Du hast gestern auch gnadenlos weiter gemacht. Heute bin ich dran!“ konterte sie. Dann setzte sie gnadenlos ihre Zungenakrobatik fort. Sie hatte es nicht anders gewollt. Mit lauten Stöhnen ergoss ich mich in ihren Mund und die so süße, junge Frau schluckte alles. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Langsam wie ein Schlange schob sie sich über meinen Körper nach oben. Herrlich, wie mich ihre großen Brüste streichelten und ihre Nippel spürte ich deutlich über meine Haut streichen.
Dann erreichte ihr Gesicht meines und sie küsste mich wieder. Diesmal schmeckte der Kuss nicht nach ihr sondern nach meinem Sperma. Der Kuss ließ mich wieder alles vergessen. Doch dann presste sich ihr Schamhügel auf mein Glied, dass nach dem Anspritzen halb steif war. Babsi rutschte etwas mit ihrer Spalte über mein Glied und mein kleiner Held füllte sich sofort mit Blut. Wer diese Frau im Bett hat, braucht kein Viagra oder wie das Zeug sonst heißt. Nur ein paar von diesen wahnsinnigen Reizen und mein kleiner Kerl stand wieder wie eine Eins. Babsi streifte immer wieder mit ihrer Klitoris über das Bändchen meiner Vorhaut und ich war so etwas von bereit meinen männlichen Pflichten nachzukommen.
Als hätte sie mein inneres Flehen gehört, wurden Babsi Bewegungen immer großzügiger. Plopp… Mein Schwanz fuhr ein. Babsi ließ sich förmlich auf meinen Speer fallen und ich erreichte in Lichtgeschwindigkeit ihre Gebärmutter. Hitze, Nässe und eine wunderbare Enge nahm mein Glied gefangen und was dann folgte, kann man kaum beschreiben, man muss es erlebt haben. Babsi zeigte, dass sie eine Meisterin des erotischen Ritts ist. Erst im Schritt, dann im Trab rammte sie sich meinen Pint in ihren Lustkanal.
Dann wurde sie schneller und man spürte am Gesichtsausdruck, dass sie langsam ihrem Ziel entgegensteuerte. Ihre Brüste schaukelten im Takt… rauf, runter, links, rechts… Ich griff sie mir und knetete und walkte die wunderschönen Halbkugeln und Babsi belohnte mich mit tiefen Seufzern. Gut, dass ich bereits eine Leerung der Hoden hinter mir hatte. So konnte ich länger durchhalten.
Fast wütend ritt mich nun Babsi im Galopp. Ihr Körper verlangte nach einem Orgasmus und sie riss mich mit. Immer heftiger wurden die Stöße und dann war es bei ihr so weit.
„Ja, ja…. Mein Gott…. Komm in mich…. Spritz mich voll….jaaaa jaaaaaa oooaaaahhh…“
Babsi ritt mich weiter, obwohl sie schon vom Orgasmus gebeutelt wurde. Vor meinen Augen schwangen die Brüste… Babsi kam mir etwas entgegen und ich konnte die Nippel in den Mund nehmen und dann hielt sie still… Ich spürte nur noch das pulsieren ihrer Muschi und das reichte.
Fast überraschte mich mein zweiter Orgasmus und ich spritzte noch einmal in die jugendliche Muschi. Babsi nahm mich als Ruhekissen und mir gefiel das sehr, sehr, sehr!!!
Was für ein verschmustes Kätzchen. Eben noch die Furie, die mich ritt, als wenn es um ihr Leben ginge und nun… Zärtlichkeit, Küsse und wohliges Schnurren.
Langsam schwoll meine Männlichkeit ab, bis ich aus ihr glitt. Mit einem zärtlichen Abschiedskuss stand Babsi auf.
„Bis morgen, mein Schatz, und vergiss mich nicht…. Ich bin um neun Uhr bei Dir. Bekomme ich dann einen Cappuccinovon Dir? “ Babsi kleidete sich an, richtete ihr Haar und entschwand.
Ich habe mit mir gerungen, ob ich mich duschen solle. Mit dem Duschen würden auch die Düfte von Babsi verschwinden. Ich setzte mich ans Fenster und träumte nach draußen. Von Zeit zu Zeit griff ich an mein Glied und roch danach an meinen Fingern.
Ja, das war Babsi, die ich dort roch und das war super schön!
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