Zunächst einmal nichts. Weder Frank noch David machen eine Andeutung. Sie wollte einfach nur mit ihr spielen. Und zwar Rommee! Mit normalen Regeln. Die beiden Jungs fassten sie weder an, noch wollten sie, dass sich die Frau wieder auszog oder sonst irgend etwas Aufreizendes machte. Das machte ihr mehr Angst, als wenn sie hätte strippen oder zum Vergnügen der Jungen an sich rumspielen gemusst hätte. Fast drei Stunden ging es so. Dann klingelte es an der Haustür.

„Machst du auf, Mama!“ verlangte Frank.

„So, wie ich bin?“ Es war Monika etwas unangenehm in der knappen Hotpants zur Tür zu gehen, falls ein Nachbar davorstehen sollte.

„Willst du lieber nackt gehen? Kannst du haben!“

„Ist ja schon gut.“, maulte Monika. Die Drohung hätte nicht notgetan. Missmutig schlurfte sie zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand jedoch kein Nachbar und auch nicht die befürchtete Horde Halbstarker, sondern eine Frau. Sie kannte Frau Kunze zwar nicht sehr gut, eigentlich nur vom sehen und von kurzen Gesprächen, wenn sie ihren von seinen häufigen Besuchen abholte. Manuela Kunze war die Mutter von David. „Wollen Sie David abholen?“ fragte Monika erfreut.

„Er hat mich angerufen und gebeten zu kommen.“

„Wollte ihr nicht reinkommen!“ rief Franks Stimme aus dem Wohnzimmer.

„Bitte kommen Sie doch rein!“ beeilte sich Monika die gastfreundliche Hausfrau zu geben. „Eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein?“

„Ähm, gerne.“

Monika führte Frau Kunze zu den Jungs ins Wohnzimmer. Der Frau war sichtlich nicht ganz Wohl in ihrer Haut. Monika konnte das gut verstehen. Es wäre ihr nicht anders gegangen, wenn sie Frank hätte abholen wollen und Davids Mutter wäre ihr derart aufreizend gekleidet entgegengekommen. Obwohl es Frank sicher gefallen hätte. Manuela Kunze war eine sehr junge Mutter gewesen und noch keine neunzehn gewesen, als sie David zur Welt brachte. Sie war vor Kurzem erst siebenunddreißig geworden und eine kleine, zierliche Frau mit langen braunen Haaren und tiefbraunen Augen. Nun war sie schon seit sieben Jahre und, soweit Monika wusste, ohne einen neuen Partner. „Was darf ich anbieten?“

„Jetzt nichts! Danke, Moni!“ ergriff David das Wort.

Monika wollte ihn schon zurechtweisen, als ihr Manuela das Wort abschnitt. „Danke, nichts.“

In Anbetracht ihrer Lage schwieg Monika dann auch. Sie wollte Frau Kunze, die ihren Sohn sicher nicht noch unverschämter aussehen lassen wollte, nicht noch mehr beschämen.

Das brachte David schon selbst zustande. „Und was ist, Frank. Gefällt sie dir?“

„Weiß nicht, man sieht ja nichts.“

Redeten die von Frau Kunze? Wunderte sich Monika. Davids Mutter war doch ganz normal gekleidet.

„Hörst du, Mutti? Frank kann nichts sehen.“, sprach David seine Mutter an.

„Ich verstehe nicht.“

„Kuck dir mal Monika an. Sie ist nicht so prüde an, wie du. Sie hat extra ihre Hotpants rausgesucht, nur um Frank und mir eine Freude zu machen.“

Monika lief hochrot an. Jetzt war sie erledigt!

Aber Manuela reagierte ganz anders, als von der Hausherrin erwartet. „Konnte ich ja nicht ahnen. Was soll ich machen?“

„Zeig ihm, was du zu bieten hast. Nur keine Hemmungen, heute ist er der Chef!“

„Ja, David.“

Bei dem, was sie nun sah, fiel Monika vor Staunen die Kinnlade herunter. Gebannt starrte sie auf die kleine Frau, die zu einer unhörbaren Musik zu tanzen begann und anfing sich auszuziehen. Elegant knöpfte sie ihre geblümte Bluse auf und lies sie durch den Raum segeln. Ihre wohlgeformten Brüste steckten in einem schwarzen Spitzen-BH, der weniger verbarg, als er zeigte. Sie hatte beileibe keinen Atombusen, aber bei ihrer Größte wirkten ihre, Monika schätze sie auf 80b, vielleicht c, Brüste groß, aber trotzdem nicht unproportioniert. Sie war deutlich erregt, denn ihre harten Nippel wurden nicht von dem BH verborgen. Dann fiel der knielange Rock und gab den Blick auf ein zum BH passendes schwarzes Spitzenhöschen frei, das damit zu kämpfen hatte, ihre aus ihrer Muschi rinnende Feuchtigkeit aufzuhalten und den Kampf bald verlieren würde. Zwei halterlose Seidenstrümpfe endeten im oberen Drittel ihrer Oberschenkel. Den Fuß auf einen Sessel gestellt entledigte sich Manuela des ersten Strumpfes in einer so fließenden Bewegung, dass sich Monika vornahm, dass selbst mal zu üben. Sie hatte immer Mühe so feine Strümpfe loszuwerden. Sie trug aber auch nur selten welche. Dann setzte sich Manuela auf die Sessellehne, schob den Rand des Strumpfes bis knapp über das Knie und zog die Fußspitze etwas nach vorn.

„Hilfst du mir mal, Frank?“

Nicht viel weniger rot im Gesicht, als seine Mutter hauchte Frank ein schüchternes „Ja.“

Frau Kunze streckte ihm ihr Bein entgegen. „Halt fest.“

Frank tat wie gewünscht.

Wieder staunte Monika. Sie selbst hätte die Bewegung nie im Leben hinbekommen, wie Manuela ihr Bein aus dem Strumpf heraus zog. Dann genügte ein einziger Griff, um den Verschluss des BH´s zu öffnen, der auf dem kleinen Wäschehaufen landete. Ihre Brüste hatten die Form zweier wohlgeformter Halbkugeln, für die es keine Schwerkraft zu geben schien. Die rosigen Nippel ragten spitz aus kleinen, hellen Höfen hervor. Nun drehte die Tänzerin den Zuschauern den Rücken zu und beugte sich nach vorn, um sich dann das Höschen über ihren knackigen Po zu schieben. Locker fiel es die Beine herab und zeigte eine feucht glänzende Muschi, deren innere Schamlippen deutlich nach außen zeigten. Völlig schamlos drehte sich Manuela um und setze sich mit gespreizten Schenkeln auf die Sesselkante, wobei sie sich hinten mit den Armen abstütze und die Brust dabei herausstreckte. Anders, als bei Monika, war die zarte Bräunung ihrer Haut durchgehend und ohne hellere Stellen. Ihr ganzer Körper war makellos glatt rasiert.

„Bedien dich, Frank!“ munterte David seinen auf.

„Du meinst wirklich?“

„Na klar, Alter! Sie macht alles, was du willst. Du kannst ruhig alle drei Löcher benutzen.“ David grinste. „Und ich mach mit Moni alles nach, was ihr macht. Okay?“

Frank überlegte keinen Augenblick. „Aber sicher!“

„Los, Moni! Zieh dich aus!“ befahlt David.

Ohne zu Zögern fügte sich Monika dem Willen des Jungen. Sie wusste, dass sie es nicht tun sollte, aber es erregte sie.

Franks erster Griff ging zu Manuela Brüsten, die deutlich größer als die seiner Mutter waren. Sie waren weicher, aber keineswegs schlaff und die Nippel waren genauso spitz, wie die von Monika. Allerdings waren die Höfe ein Stück kleiner. Er konnte nicht entscheiden, was ihm besser gefiel.

„Lang ruhig kräftig hin.“, flüsterte Manuela. „Du kannst fast alles mit mir machen, wozu du Lust hast. Du brauchst nicht so schüchtern zu sein.“

„Fast?“

Manuela lächelte. „Über meine Tabus reden wir, wenn es soweit ist. Aber David hat mich freigegeben und solange gehöre ich dir.“

„Blas mich!“

„Ja, mein Herr!“ Manuela öffnete Franks Hose und schob sie ihm samt Slip die Beine herab. Dann küsste sie seinen steinharten Schwanz auf die blankgelegte Eichel. „Wow, ist der dick, Mann. Damit wirst du der Manu aber viel Freude machen.“ Dann konnte sie nichts mehr sagen, denn ihr Mund war vollständig mit Franks Riemen ausgefüllt.

Frank begann Manuela in den Mund zu ficken, wobei er ihren Kopf festhielt. Dabei spürte er keinerlei Gegenwehr oder Ablehnung. Als er hinter sich stöhnende Geräusche hörte, drehte er den Kopf und sah, dass seine Mutter David genauso hingebungsvoll blies, wie dessen Mutter ihn. Dann kam er in einem kurzen, aber heftigen Orgasmus, bei der Manuela den Mund ordentlich füllte. Ohne Würgen zu müssen schluckte die Frau seine gesamte Sahne und leckte anschließend unaufgefordert seinen Schwanz sauber. Eindeutige Lusttöne hinter ihm verrieten, dass sich bei Monika und David das Gleiche abspielte.

„Danke, mein Herr!“ bedankte sich Manuela. „Du schmeckst richtig gut. Noch geiler wäre es aber, wenn du beim Rachenfick nicht ganz so ungestüm bist.“

„Tut mir Leid.“, entschuldigte sich Frank.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Es sollte keine Vorwurf sein, nur eine Empfehlung.“ Lächelte Manuela. „Was ist dein nächstes Begehr?“

Frank wollte gerne eine Pause. Das traute er sich aber nicht zu sagen. Stattdessen kam ihm eine andere Idee. „Ich will, dass du zu meiner Mama gehst und es mit ihr treibst.“

„Ja, Herr.“ Ohne Zögern stand Manuela auf und ging zu dem anderen herüber. Monika war gerade dabei Davids Schwanz auszusagen und hatte den Mund voll seiner Ficksahne. „Das willst du doch nicht alle für dich alleine behalten, oder?“ beugte sich Manuela zu der anderen Frau und drückte ihren Mund auf deren. Dann gab sie ihr einen intensiven Zungenkuss, wobei sich Franks Sperma in beider Münder verteilte. Dabei begann sie Monikas Brüste zu streicheln und kniff ihr zwar in ihre Nippel.

Zuerst erschrak Monika, gab sich dann aber widerstandslos dem Kuss und den zärtlichen Berührungen hin, um dann genauso lustvoll mitzumachen.

Einen Teil der Sahne in ihrem Mund schmierte Manuela auf Monikas Brüste um sie dann genüsslich wieder abzulutschen. Dabei sog sie auch an Monikas erregten Nippeln und bis leicht hinein, bis die andere Frau einen spitzen Schrei ausstieß, der aber mehr von Erregung, als von Schmerz sprach. Ihre Küsse rutschen noch tiefer. Lange widmete sich Manuelas Zunge Monikas Bauchnabel, den sie intensiv ausschleckte und endlich in ihrer Muschi zu landen und sie schleckend zu liebkosen.

Monika stöhnte erregt, streckte der gierigen Frau sich wild windend ihr Becken entgegen und genoss jeder der elektrisierenden Berührungen.

„Hast du einen Doppeldildo?“ fragte Manuela, während sie Luft holte.

„Nei-ein,“ stöhnte Monika, „n-ur ei-nen Vib…aaaah.“

„Schade.“, antworte Manuela. „Aber es geht auch ohne. Komm, leck mir auch mein heißes Loch.“

Monika folgte ohne zu zögern. Sie drehte sich in die Neunundsechzigerstellung und beider Zungen flitzten eilig durch ihre Mösen.

„Du geiler Bock!“ lobte David, der sich beim Anblick der beiden ineinander verschlungenen Frauen mit der Hand wichste. „Das ist heiß! Geile Idee! Los, ihr geilen Katzen, reibt eure Mösen aneinander!“

Manuela hatte die Stimme ihres Sohnes gehorsam vernommen und löste sich von der gierig züngelnden Monika. Kurz, wobei sich ihre Zungen zu einem heißen Kuss trafen, lagen sie Busen an Busen, Schamlippen an Schamlippen aufeinander, sich aneinander pressend und rhythmisch bewegend. Aber schnell löste sie von Neuem. „Mach die Schenkel auf, Süße!“ Auch Manuela spreizte sie Beine und schob sie zwischen die sie umarmenden Schenkel Monikas. Endlich trafen sich ihre Schamlippen, wie zu einem leidenschaftlichen Kuss. Schmatzend und stöhnend drückten die beiden Frauen ihre Muschis mit kreisenden Bewegungen des Beckes gegeneinander, wobei sich Monika an ihren Nippeln fingerte und sich Manuela einen fickenden Finger in den Po steckte. Dann kamen sie fast gleichzeitig. Gemeinsam schieren sie ihren Orgasmus verkündend laut auf und zitternd liegenbleibend zur Ruhe kamen.

„Geil! Geil! Geil!“ schrie David, währen er seiner Mutter seine Ladung ins Gesicht spritzte.

„Komm, Süße, hilf mir es loszuwerden!“ bat Manuela.

Das ließ sich Monika nicht zweimal sagen. Begierig schleckte sie die Sahne auf und teilte sich in einem wilden Kuss mit der leidenschaftlichen Frau.

„Mann, bist du eine geile Sau, Alter!“ schlug David Frank anerkennend auf die Schulter. „Und was hast du jetzt auf dem Plan?“

„Keine Ahnung, würde mal gerne … Sandwich.“

„Ah! Du willst meine Alte in den Arsch ficken während ich sie von vorne nehme!“ David lachte. „Kannst du haben! Soll ich ihr Loch vorher etwas für dein Rohr weiten oder willst du sie fingern und mit dem Dildo deiner Mutter bearbeiten?“

„Darf ich einen Vorschlag machen?“ bat Manuela.

„Sicher, Mum!“ gestattete David.

„Wenn es sein erstes Mal ist und bei seinem Umfang, würde ich lieber selbst aufsteigen. Er soll sich auf den Boden legen und mich machen lassen. Du kannst dann dazu kommen.“

„Einverstanden, Frank?“

„Ja, gut.“

„Dann leg dich hin. Moni und ich schauen euch zu.“

Frank machte sich auf dem Teppich lang. Sogleich war Manuela über ihm und schnell brachte ihr Mund seinen kleinen Freund zum wachsen. „Eben war der aber härter.“, feixte sie. „Macht aber nichts, der kann ja in meinem Hinterausgang noch wachsen.“ David hatte seiner Mutter schon ein Kondom gereicht, dass sie nun über Franks Schwanz ausrollte. Auch verpackt gönnte sie Franks bestem Stück noch ein Bewegungen mit ihrem Blasmaul. Nun kam Monika zu Hilfe. David hatte sie ins Bad geschickt und nun hatte sie die Hände voll flüssiger Seife, da kein Gleitgel vorhanden war. Monika gönnte ihrem Sohn ein paar energische Wichsbewegungen. Dann hockte sie sich mit gespreizten Beinen über das Becken des Jungen und senkte langsam ihren Hintern ab. Mit der Hand dirigierte sie Franks Schwanz in die richtige Position und drückte die Spitze schmatzend in ihre Hintertür. Frank zuckte zusammen. Es war eng, sehr eng. Es tat auch weh, aber er hielt es aus. Er hoffte sein Stöhnen würde auf seine Lust, seine Erregung zurückgeführt werden und nicht auf seine Schmerzen. Aber schnell wurde es besser. Einmal drin, flutsche es und sein Schwanz rutschte ganz hinein. Frank lächelte wie ein siegreicher Feldherr. Auch Manuela lächelte. Sie mochte Analsex und das war der dickste Schwanz, den sie bisher in sich gehabt hatte. Sie freute sich auch schon darauf, von ihm in die Möse gefickt zu werden. Manuela fing an, Frank zu reiten und spürte, wie dessen Organ noch weiter anschwoll. Sie wusste schon jetzt, Frank würde in ihrem Hintern kommen müssen, so hart konnte er unmöglich wieder raus kommen. Heftig stöhnen zwinkerte sie David zu, der im wahrsten Sinne des Wortes bereitstand und es auch gleich fertigbrachte, in sie einzudringen. Dann ficken die beiden Jungen gemeinsam Manuela, trotz des nur kurz zurückliegenden Höhepunktes mit Monika schnell wieder soweit war und wie ein Vulkan ausbrach. Schreiend durchlebte sie Woge um Woge eines nicht enden wollenden Höhepunkts, wobei sie sich heftig auf den beiden Jungschwänzen wand. Auch David kam. Nur schwach. Und er war froh, dass er sein schnell erschlafftes Glied aus der Gefahrenzone bringen konnte. So ekstatisch hatte er seine Mutter noch nicht erlebt. Auch Frank schrie. Vor Lust und vor Angst. Er fürchtete, sein Schwanz würde ihm abgerissen von den wilden Bewegungen Manuelas. Er hielt die Frau fest umklammert. Drückte ihre Brüste und, als David weg war, ihre Muschi. Wollte sie festhalten. Aber er erreichte nur weitere Lustwellen in dem zarten Körper. Auch er kam. Mindestens einmal. Später hätte er schwören können, dass auch er mehrfach gekommen war. Dann, endlich, ebbten die Orgasmusschübe in Manuela ab und sie kam zur Ruhe. Für Frank war es aber noch nicht vorbei. Es dauerte noch gefühlte Ewigkeiten, bis auch Manuelas Schließmuskel seinen eisenharten Griff lockerte und seinen Gefangenen aus seinem engen Gefängnis freigab. Dann erst konnte Franks Schwanz wieder abschwellen und herausgleiten. Erschöpft blieb Frank, klitschnass geschwitzt, liegen.“

„Hey, lebst du noch, Alter?“

Es dauerte bis die gehauchte Antwort kam. „Ich glaube.“

„Na, war das geil oder war das geil?“

„Wahnsinn.“ Aber Frank war sicher, dass er das nicht so schnell wieder brauchte.“

„Das würde ich gerne mal wiederholen.“, äußerte sich auch Manuela. „Aber nicht so bald. Davon muss sich m ein Hintern erst mal erholen. Und du solltest dein Rohr nur erfahrenen Frauen zumuten, Frank. Sonst könntest du sie ernst verletzten.“

„Ich bin auch fürs erste bedient!“ fand Frank. „Wie lange könnt ihr eigentlich bleiben?“

„Solange wir dürfen.“, übernahm wieder David das Wort. „Das heißt, solange du uns hier haben willst. Theoretisch können wir bis morgen Mittag.“

„Dann bleibt doch!“ schlug Frank vor. „Ich würde deine Mutter gerne noch ficken. Aber momentan ist bei mir tote Hose.“

Alle lachten!

„Kann ich gut verstehen. Ich könnte so schnell auch nicht wieder.“, gestand David.

„Haben wir was zu Essen da, Mama?“ fragte Frank.

„Ich könnte was für uns kochen. Dauert aber. Wenn es schnell gehen soll, können wir auch Pizza bestellen.“

Zum ersten Mal riss Manuela das Heft an sich. „Wir kochen! Ich helfe dir, Moni. Habe jetzt richtig Lust darauf!“

„Dann wäre das ja geklärt!“ stimmten Frank und David zu. „Jetzt ist nur die Frage, ziehen wir uns an oder bleiben wir nackt?“

Die Entscheidung, sich doch wieder anzuziehen, war schnell gefasst. Die Frauen gingen in die Küche, während die Jungs im Wohnzimmer mit der Konsole zockten.

„Treibst du es schon lange mit deinem Sohn?“ fragte Manuela.

„Erst seit Vorgestern.“ Monika erklärte, wie es dazu gekommen war. „Und du?“

„Das ist mies vom Frank! Komm her!“ Manuela nahm Monika in den Arm. „Wie geht es dir damit?“

Monika wischte sich eine Träne weg. „Wenn ich das mal selbst wüsste. Einerseits natürlich benutzt, gedemütigt, vergewaltigt. Andererseits müsste ich lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass es die geilsten Tage meines Lebens waren. Aber was ist mit dir?“

Endlich erzählte auch Manuela. „Ich bin devot. Wobei ich da vielleicht nicht die Einzige hier bin. Du weißt es vielleicht nur noch nicht. Ich weiß das schon lange. Ich diene meinem Sohn. Schon ein paar Jahre.“

„Wie hast du es gemerkt und wie kam es dazu?“ wollte Monika wissen. Sie widersprach ganz bewusst nicht.

„Wissen tue ich es schon eine Ewigkeit. Eigentlich seit mein erster Freund mich entjungfert hat. Mein erster richtiger Herr war dann . Bis er viel zu früh den Unfall hatte.“

„Und dann hat dich David, ähm, übernommen?“

Manuela musste lachen. „Nein, der war da erst elf und hatte nichts geahnt. Nach meinem Mann war ich lange Zeit keusch. Dann kamen Onenightstands und Clubbesuche. Aber das war alles nichts. Dann dachte ich, einen passenden Mann gefunden zu haben. Aber seine Vorstellungen waren doch anders, als meine. Passt nicht.“

„Was wollte er?“

„Er suchte mehr eine Rund um die Uhr Sklavin. Mit SM und so. Immer neue Grenzen austesten, wenn du verstehst, was ich meine. Urin ging ja noch, kann ganz geil sein. Aber auf Schmerzen, Blut, Kot, Gangbang, öffentlich Vorführung stehe ich dann doch nicht. Das war nichts für mich.“

„Und worauf stehst du?“

„Gesagt zu bekommen, was ich machen soll. In sexueller Hinsicht. David ist nur in sexueller Hinsicht mein Herr. Ohne seine Erlaubnis stecke ich mir nicht mal einen Finger in die Muschi. Da bestimmt er über mich. In allen anderen Belangen bin ich seine Mutter und habe die Hosen an.“

„Und was erlaubt, befiehlt er dir?“

„Na, wie ich meine Befriedigung bekomme. Und er seine. Manchmal bezieht er auch Dritte mit ein. Wie heute euch. Aber es gibt klare Grenzen, die auch er nicht überschreiten darf.“

„Und die wären? Wie läuft das mit Dritten?“

„Er darf mich nicht schlagen, fesseln oder Schmerzen zufügen. Jedenfalls nicht absichtlich. Dass es mal weh tun kann, wenn es beim Sex etwas wilder zur Sache geht, hat da nichts mit zu tun. Pisse ist nur erlaubt, wenn er vorher fragt und ich zustimme. Keine Vorführung in der Öffentlichkeit. Sex gibt es nur zu Dritt oder zwei Paaren. Und ich kann ständig Nein sagen und dann ist Schluss. Dafür haben wir ein Codewort, da ich mich auch manchmal aus Spaß weigere und er dann den Herrn raushängen lassen kann.“

„Wie kommt ihr an die Fremden?“

„So etwas, wie mit euch gibt es eigentlich gar nicht. Das ist eine absolute Ausnahme. Meistens treffen wir Fremde in einem Club. Wir gehen da getrennt hin und treffen uns da nur zufällig. Ganz selten treffen wir auch mal Leute aus dem Internet. Wir machen gemeinsam Sexchats und ich zeige mich, aber nur alleine, auch manchmal vor der Webcam. David ist dann Kameramann oder holt sich dabei einen runter. Ihr erregt das unheimlich, wenn ich tue, was Fremde wollen.“

Monika musste lachen. „Und wenn du es nicht tust? Bestraft er dich dann?“

Jetzt grinste auch Manuela. „Kommt vor. Strafe muss sein. Aber keine Schläge. David hat auch keine Rute. Und er darf mich auch nicht anketten oder sonst was machen. Pisse ist eine Strafe. Oder ich muss mit einem ferngesteuerten Vibrator oder Kugeln in der Muschi, die er vibrieren lassen kann, herumlaufen. Manchmal auch in der Öffentlichkeit. Aber nie so, dass es Fremden auffallen muss. Das Äußerste ist Parkplatzsex. Ich muss dann heimlich filmen oder ihm alles haarklein berichten.“

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