Nachdem ich von meinen Großeltern wieder zurück in Wien war und dabei ein Erlebnis der besonderen Art im Zug hatte (siehe Beitrag „Allein im Zug“), begann für mich wieder der Stadtalltag. Ich ging wie immer jeden Morgen laufen (man muss ja schließlich was für die Figur tun), duschte anschließend und rief nach dem Frühstück meine beste an um den Tag zu planen.

Da wir beide sowohl die Schule als auch unseren 19. Geburtstag endlich hinter uns hatten, stand uns jede Menge Zeit zur Verfügung, die wir zu nutzen gedachten, indem wir beschlossen einfach mal für ein Jahr oder so das Leben zu genießen. Wann denn dann, wenn nicht mit 19 hatte meine gemeint. Angenehmerweise waren unsere Väter auch finanziell ausreichend gut gestellt, sodass eine einjährige Auszeit unsererseits nicht wirklich ein materielles Problem darstellte.

An diesem speziellen Tag lief es allerdings nicht so besonders rund. Zunächst musste ich feststellen, dass meine Freundin keine Zeit hatte, weil sie mit ihren Eltern irgendwelche blöden Verwandtenbesuche absolvieren musste. Mein neuer , den ich seit gerade mal einer knappen Woche hatte, war ebenfalls mit seinem Ferienjob ziemlich angehängt und konnte sich vor dem späten Nachmittag auf keinen Fall frei machen. Zu allem Überfluss wurde auch der Pool in unserem Garten gerade repariert und fiel somit für eine knappe Woche aus.

Mit meiner Laune am Tiefpunkt grübelte ich wie ich den Tag verbringen sollte. Schließlich entschied ich mich dafür in ein Freibad zu fahren, um wenigstens irgendetwas zu unternehmen.

Ich packte die notwendigen Utensilien in eine Badetasche holte mein Schulabschlussgeschenk aus der Garage und fuhr zum Bad. Da es heute nicht besonders heiß war, hielt sich auch der Besucherandrang in Grenzen, was mir ganz recht war. Ich zahlte meinen Eintritt nahm mir ein Kästchen und ging zu den Garderoben um mich umzuziehen und meine Sachen, die ich nicht im Bad brauchte zu verstauen. In der Umkleidekabine zog ich mir meinen neuen Badeanzug an, den ich mir erst vor ein Tagen in einer sündteuren Boutique gekauft hatte. Ein schwarzer Einteiler mit ausgesprochen wenig Stoff, der an den Seiten nur durch zwei Metallringe zusammengehalten wurde und daher von der Seite einiges von meinen Brüsten sehen ließ. Ich hatte ihn deshalb in Schwarz gekauft, weil ich fand, dass der Kontrast zu meinen langen blonden Haaren besonders aufreizend aussah.

Natürlich war auch hinten am Po der Stoff in kaum nennenswerter Menge vorhanden, wodurch mein knackiger Po ausgezeichnet zur Geltung kam wie ich fand und wie auch zahlreiche Blicke vermuten ließen. Diese Blicke genoss ich durchaus auch, mir gefiel es ausgesprochen Jungs mit meinem Körper anzumachen.

Vor dem Verlassen der Garderoben noch ein kurzer kritischer Blick und nachdem ich mit dem Ergebnis zufrieden war suchte ich mir einen Platz in der Nähe des großen Beckens, der nicht gerade in der prallen Sonne lag. Ich breitete mein Badetuch aus und ließ mich dann darauf nieder, wobei ich mich mit den Ellbogen abstützte um so ein bisschen die Umgebung checken zu können. Das Bad war wie gesagt nicht besonders gut besucht und ich fand auch in der Umgebung niemanden der mir auf Anhieb ins Aug gesprungen wäre. Ich begann also mich einzuölen, wobei ich durchaus einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Gucken zu geben. Als ich fast damit fertig war fiel mir plötzlich ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.

Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40. Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form war. Allerdings lag er mit seinem Alter nicht gerade in meiner Zielgruppe, die ich von mir aus beginnen würde anzuflirten und außerdem hatte ich ja seit einer Woche einen neuen und dachte daher eigentlich nicht daran mit irgendwem etwas anzufangen. Aber wie es so ist im Leben, kommt es meisten anders als man denkt!

Ich legte mich also auf meinem Badetuch zurück schloss die Augen und genoss die warme Luft um mich herum. Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich ein Wassertropfen und schlug die Augen wieder auf. Der Kerl, der vorher an mir vorbei zum Becken gegangen war, hatte sich wieder auf sein Badetuch gelegt und war auf dem Weg dorthin offenbar so knapp an mir vorbei gegangen, dass etwas Wasser von seinem Körper auf mich getropft war. Ich warf ihm einen ungehaltenen Blick zu, was er jedoch nur mit einem Grinsen quittierte. Dabei ließ er seinen Blick wieder ungeniert über meinen Körper wandern. Ich schenkte ihm einen arrogant-verächtlichen Blick und nahm wieder meine Ruheposition ein. Während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich sein Blick abgetastet hatte und irgendwie kam ich zu dem Schluss, dass mir das in Wahrheit gar nicht so unangenehm gewesen war wie ich vorgegeben hatte. Er hatte irgendwie etwas sehr männlich-markantes an sich und erinnerte mich vom Typ her stark an den Kerl der mich auf der Zugfahrt vor einigen Tagen einfach… aber gut das war Vergangenheit, obwohl mich der Gedanke daran doch recht kribbelig werden ließ. Ich setzte mich auf und öffnete die Augen.

Ich merkte, dass ich bei dem Gedanken an das Erlebnis im Zug tatsächlich ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken wobei ich es nicht verabsäumte ein bisschen mit dem Po zu wackeln. Gewohnheiten wird man eben schwer los. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Po oder die Seiten meiner Brüste einölte. Der eine oder andere Beziehungsstreit in der näheren Umgebung war die Folge. Im weiteren Verlauf des Nachmittags fassten sich dreimal Jungs ein Herz und begannen mich anzubaggern, was von mir jedoch ziemlich hochnäsig abgeschmettert wurde. Ich mochte das Gefühl mit den Typen spielen zu können. Die ganze Zeit beobachtete mich der ältere Typ von seinem Platz, aus seinem Gesichtsausdruck konnte man jedoch keinen

Schluss auf seine Gedanken ziehen. Schließlich begann ich aber doch zu langweilen, packte meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung Garderobe, bevor ich los ging bückte ich mich natürlich noch besonders aufreizend nach meinen Sachen, um besonders meinem Beobachter zum Abgang noch einen besonderen Eindruck zu hinterlassen, musste aber feststellen, dass er offenbar inzwischen ebenfalls gegangen war, da sein Platz leer war.

Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Tages betrat ich die Garderobe. Die um diese zeit menschenleer war. Klar, so früh ging normal niemand, der eine Tageskarte gekauft hatte, nach Hause. Ich nahm meine Klamotten aus dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die Knochen und ich hätte fast laut aufgeschrieen. Da stand der Typ der mich schon den ganzen Tag beobachtet hatte!

„Was.. Was… tun Sie da?“ stotterte ich. „Das sind die Damengarderoben!“ setzte ich mit etwas festerer Stimme hinzu.

„Na und?“ sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du den Bademeister holen wirst“. Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und zog mich in eine der Umkleidekabinen. „Heeeee was fällt Ihnen ein?“ protestierte ich. „Halt die Klappe du kleine Schlampe“ flüsterte er mir ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerkt was für ein kleines geiles Luder du bist?“ Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden. Seine Hände schob er unter meinen Badeanzug und legte sie auf meine Titten.

„Nein nicht“ protestierte ich überrascht, aber er ließ sich natürlich davon nicht beeinflussen, sondern begann meine Titten zu massieren. „Die Jungs anmachen mit deinem geilen Körper und dann kalt abblitzen lassen“ flüsterte er an meinem Ohr. „Aber das geht nicht immer glatt du kleine Fickmaus. Jetzt erteil ich dir mal eine Lektion.“ Sein Griff um meine Brüste wurde fester.

„Ich will das nicht“ zickte ich ihn an. „Hören Sie auf damit“. Allerdings musste ich entsetzt feststellen, dass meine Brüste seine Bemühungen sehr wohl zu wollen schienen, denn meine Nippel hatten inzwischen reagiert und waren harte rosafarbene Knöpfchen geworden. „Na also“ kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast.“

Während er mir diese Worte, die mich mehr aufgeilten als ich es eigentlich wollte, in mein Ohr flüsterte, streifte er mir den Badeanzug von den Schultern und ließ ihn nach unten fallen. „Nicht“ flüsterte ich schwach. Als Reaktion fuhr er mit einer Hand nach unten und schob sie zwischen meine Beine. „Rasiert… sehr brav“ stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte. „Aber ich… aaahhhhhh“ kam von mir als Reaktion. Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. „Das geht doch nicht…“ dachte ich verwirrt. „Du kannst dich doch nicht schon wieder von einem wildfremden Kerl ficken lassen“ Noch während ich das dachte spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr.

„Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure“ flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmts?“ Ich gab keine Antwort und stöhnte neuerlich. „Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester. „Los gib Laut, Schlampe!“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. „Jaaaaa“ keuchte ich „es gefällt mir!“ „Das sieht man dir auch an dass du eine verfickte kleine Fotze bist“ stöhnte er.

Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf. „Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?“ keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!“

Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen“ sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an. „Na los, zeig was du kannst. Bist doch sicher eine kleine Schwanzlutscherin, stimmts?“ forderte er mich heraus. Ich nickte und begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel zu spielen. „Jaaaaaaa“ stöhnte er auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau eine gute Bläserin sein musst… kein Wunder bei dem Mäulchen!“

Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über ihn und begann ihn zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. „Kein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe“ dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus Erfahrung wusste.

„Los schluck, du Luder“ keuchte er bald darauf und schoss mir die erste Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken. „Los komm hoch“ keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!“ Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte.

Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich zwischen meine Beine. „Komm, mach die Gabel für mich“ verlangte er, eine Aufforderung der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen war. Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein. „Aaaaaahhhhh“ keuchte ich auf und legte ihm ein Bein um die Hüfte. Er verstand das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob. „Oh jaaaaaaaa“ stöhnte ich, als er plötzlich mit heftigen Fickbewegungen begann.

„Oh bitte, bitte stoss mich“ bettelte ich ihn an während sein Schwanz immer wieder in mich hineinfuhr. „Aber klar doch. Ich hab schon gewusst dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich einzuölen“ stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmts? Los sag es!“ verlangte er. „Jaaa, ich bin eine naturgeile Hure“ stöhnte ich gehorsam. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war. „Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?“ Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte. „Ahhh ich jaaaa, lasse mich mmmmmmm von jeden mmmmhaaaaaaa“ stammelte ich unzusammenhängend.

Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem Gewinsel und Gestöhne meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an kleine Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte um meine Laute zu dämpfen. „Nanana Fötzchen, nicht so laut, du schreist ja noch das ganze Bad zusammen… und das wollen wir doch nicht bevor wir fertig sind.“ Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der Wand und stöhnte nur noch leise.

Plötzlich zog er sich aus mir zurück. „Beug dich vor und stütz dich auf der Bank ab“ verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.

„Das brauchst du gell?“ stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein Eindringen. „Hast du es gerne doggie-style, Fötzchen?“ „Ja ich habs gern doggie-style“ bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner Stöße. Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal, wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein unbekannter Stecher näherte sich mittlerer weile seinem Höhepunkt und war dabei alles um sich herum zu vergessen. Mir war es inzwischen auch völlig egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir verkrampfte. „Jaaaaaaa“ keuchte er, „jetzt füll ich dein Fötzchen ab, du kleine Schlampe. Sag mir das du meine Hure sein willst!“ Ich spürte wie sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte. „Ja, ich will deine Hure sein…“ keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.

„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe“ stöhnte er und dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte. Ich schrie auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf meinem Mund. „Schschsch“ machte er während er noch einige Stöße ausführte um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück, griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste. „Na Kleine, gut zugeritten worden?“ „Ja sehr gut“ sagte ich leise. „Du weißt ja was du zu tun hast, oder?“ fragte er von oben herab. Ich nickte und ging vor ihm auf die Knie. „Brave Fotze“ kommentierte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und zu lutschen. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose und wandte sich zum Gehen. „Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder irgendwo…“ meinte er, „dann steck ihn dir vielleicht wieder rein, wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe.“ Dabei grinste er mich von oben herab an und verschwand.

Ich zog mich an und verließ dann ebenfalls das Bad, mit dem zufriedenen Gesichtsausdruck eines frisch gefickten Weibchens. Dass sich die Abschiedsworte meines Unbekannten früher Wirklichkeit werden sollten als ich dachte und das auch noch auf eine Art die ich mir nie hätte träumen lassen wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

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