Eine Geschichte, die mir schon lange im Kopf herumgesponnen ist. So stell ich sie heute einfach mal ein, um zu sehen, wie eure Reaktion ist. Sie ist Teil einer längeren mehrteiligen Story von Melissa und ihrer . Doch klärt sie zu Anfang gleich sehr viel von den schicksalhaften Verbindungen, auf die die beiden Familien sich eingelassen haben. Doch, genug der Worte, lasst euch überraschen……

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Schicksalhafte Verbindungen

Petra erzählt Melissa Klein von ihrem Urlaub auf Sri Lanka.

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Wie sie es telefonisch ausgemacht hatten, kam Melissa heute Vormittag zu ihrer besten Petra, um sich mit ihr auszusprechen.

Petra Stübel, 27 Jahre alt, brünett, schlank, 167 cm groß, B-Körbchen, abenteuerlustig, hat eine, jeden ansteckende Frohnatur, lacht gerne und ist immer zu einem Scherz aufgelegt. Sie ist verheiratet mit Peter. Peter Stübel. Er ist 32 Jahre alt. Er verdient sein Geld als Niederlassungsleiter einer Schuhkettenfiliale. Dort ist er durch und durch , zu Hause ordnet er sich aber gerne der lustigen aber bestimmten Art seiner Frau unter. Er liebt es, wenn er Petra an seiner Seite weiß, da er sehr stolz auf sie ist.

Sie wohnen ganz in der Nähe von Melissa Klein, in einem Mehrfamilienhaus, besitzen dort eine kleine, drei Zimmer Eigentumswohnung.

Melissa Klein, 38 Jahre alt, blond, schulterlanges Haar, blaue Augen, schlank, sportliche Figur, Körbchengröße C, knackiger Po, spielt jetzt seit 4 Jahren mit Petra Tennis. Sie sind im selben Verein und treffen sich wenigstens dreimal in der Woche.

Sie ist verheiratet mit Thomas Klein, der Leiter der Logistikabteilung einer Spedition ist. Mit ihren zwei Kindern, Amelie, 18 Jahre, Schülerin im hiesigen Gymnasium und Markus, 19 jährig, der wegen einer Ehrenrunde in die Parallelklasse von Amelie geht, bewohnen sie ein Einfamilienhaus. In dem wunderschön gepflegten Garten, rund um das Haus ist auch ein Pool aufgestellt, den sie mit ihren Freunden gerne nutzen.

Melissa ist in dem Gymnasium sehr angagiert. Sie ist im Elternbeirat und hat dort, mit ihrer stets freundlichen aber auch im Detail unerbittlichen Art, manche Siege zugunsten der errungen.

Vor 14 Tagen hatten sie, auf Bitten von Petra, Adit, einen der zwei Gäste aus Sri Lanka, die zu Besuch bei ihrer Freundin waren, bei sich aufgenommen. Adit hatte sich gut bei ihnen eingelebt. Doch mit und wegen seiner Person haben sich viele Dinge in und um ihre Familie verändert. Viele Fragen hatten sich dadurch aufgeworfen, die ihr nur Petra beantworten konnte.

Kaum hatte Petra die Tür geöffnet, da stürmte Melissa auch schon in die Wohnung.

„Petra, ich musste dich unbedingt treffen. Es ist in den vergangenen zwei Wochen so viel passiert, was im direkten Zusammenhang mit eurem Besuch steht. Leider habe ich dich die ganze Zeit über nicht gesehen. Wo warst du denn? Was hast du gemacht? Wir sehen uns doch sonst immer fast jeden Tag.“kam es wie mit einem Maschinengewehr aus Melissas Mund.

„Melissa Schatz, setz dich erst mal. Willst du ein Glas Sekt oder etwas anderes?“ beruhigte sie Petra.

Melissa holte tief Atem und blies energisch und geräuschvoll sie wieder raus. Sie hielt ihren Kopf seitlich geneigt, lächelte Petra an, „Du hast mich überredet!“ Sie lachte nun herzhaft, „zu einem Glas Sekt sage ich nicht Nein!“

Nach dem, Petra eine Flasche Sekt geholt und ihnen die Gläser gefüllt hatte, schaute sie ihre Freundin lächelnd an. „Prost, meine Liebe, auf das, was wir mögen!“

Melissa stieß mit ihr an und nippte an ihrem Glas. Beim Abstellen des Glases kam sie aber sogleich wieder auf den Punkt ihres Besuches.

„Petra, wie ich dir schon sagte, ist in den letzten zwei Wochen ist so viel in meiner Familie passiert, nichts ist mehr, wie es einmal war. Und alles hängt irgendwie mit eurem Besuch zusammen. Sodass ich dich fragen muss, was steckt dahinter? Wie ist euer Verhältnis zu den Jungs? Warum lässt du dich überhaupt nicht mehr blicken? Warum habt ihr die beiden überhaupt eingeladen?“

Petra wurde jetzt etwas kleinlaut, „das ist eine lange Geschichte,“ sagte sie leise, „weißt du, alles fing eigentlich damit an, dass wir in diesem Frühjahr auf Sri Lanka waren. Ich werde dir, um dir die Zusammenhänge klar zu machen, jetzt von Anfang an schildern, was wir dort erlebt haben.“

Melissa nickte ihr ungeduldig aber auch interessiert zu.

„Also dieser Urlaub war unser erster Fernurlaub und wir waren recht aufgeregt. Der erste Eindruck, den wir dort auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel hatten, – soweit dies beim Fahren mit dem Bus möglich ist – war die Armut bzw. in welchen Verhältnissen diese Menschen lebten. Wir waren geschockt. Doch wie das so ist, man nimmt es zur Kenntnis und ist einfach nur froh, dann endlich in der Hotelanlage zu sein. Die Hotels dort sind alle eingezäunt und bewacht. Eine Welt für sich. Eine Konsumoase in einer Wüste der Armut. Die Einzäunung hatte aber auch etwas Gutes, denn als wir am Ankunftstag in den Hotelgarten gingen, stand eine Horde von Einheimischen jungen Männern in ihrer charakteristischen dunklen Hautfarbe an dem Tor zum Strand. Luftig leicht bekleidet, wild gestikulierend, laut rufend und fast streitend, deuteten sie immer wieder wild in die Hotelanlage. Später erfuhren wir, dass hier die Neuankömmlinge, wie auch wir, den einzelnen Beachboys, so nennen sich die Jungs, zugeteilt wurden.

So lernten wir dann auch „rein zufällig“, bei einem Strandspaziergang Bazin kennen. Er war sehr höflich, hatte gute Manieren und immer darauf bedacht, dass wir uns wohlfühlten. So vermittelte er Peter durch seine Verbindungen einen Golfkurs. Peter war begeistert. Es war schon immer sein Wunsch gewesen, mal in das Golfen hineinzuschnuppern und dank Bazin war es nicht einmal so teuer. Schon am nächsten Tag ging es los. Peter war für vier bis sechs Stunden mit dem Golfen beschäftigt. Bazin versprach ihm, mir in dieser Zeit die Langweile zu vertreiben. So kam es, dass ein über den anderen Tag ich mit Bazin Strandspaziergänge machte und wenn Peter golffrei hatte, wir zu dritt etwas unternahmen. An sechs Tagen fand der Golfkurs statt und so verbrachte ich an diesen Tagen viele Stunden mit Bazin. Er zeigte mir viele schöne Plätze, weit ab von den normalen Touristenpfaden, einige urige Strandtavernen mit viel Fisch und Garnelen im Angebot und eine wunderschöne Lagune, in der wir dann auch oft zusammen badeten. Er erzählte mir von Land und Leuten, dass er ein Beachboy sei und sein Geld damit verdiene, Touristen zu führen oder Fahrten zu organisieren. Auch seine Einstellung zur Liebe versuchte er, mir zu vermitteln. Ja, er habe schon des Öfteren mit Urlauberinnen geschlafen, berichtete er mir, aber nur wenn sie ihn darum baten. Überhaupt sei es hier mit den alleinstehenden Frauen, mit den Urlauberinnen so, dass man sie gerne mit seinen Freunden teilte. Natürlich nur mit ihrem Einverständnis. Er lachte immer so hintergründig dabei, wenn er mir so etwas erklärte.

In den Tagen, in denen ich „Golf Strohwitwe“ war, richtete Bazin seine ganze Aufmerksamkeit einzig und allein auf mich. Und so verbrachten wir viele schöne Stunden miteinander. Aber nicht nur zu zweit, auch mit seinen Freunden trafen wir uns. „Auf dass es ein unvergesslicher Urlaub für dich werden soll“, sagte er immer.

Ich hörte gerne seinen Ausführungen aufmerksam zu und liebte es förmlich seiner Stimme zu lauschen. Die Gespräche wurden mit der Zeit immer intimer und er fragte mich auch nach meinem Sexleben, meinen Wünschen und Phantasien. Auch ob wir in unserer Ehe tolerant sind und es in unseren Rollenspielen, ich hatte ihm leichtsinnigerweise davon erzählt, auch andere Männer oder Frauen vorkämen. Er machte es mit so viel Einfühlungsvermögen, dass es mir nichts ausmachte, mit ihm darüber zu reden, ihm förmlich mein Herz auszuschütten. Schon am zweiten Tag liefen wir Händchenhaltend am Strand entlang, ab dem dritten Tag begrüßten wir uns mit Küsschen. Erst später wurde mir bewusst, dass ich in Bazin vom ersten Augenblick an irgendwie verknallt war.

An den golffreien Tagen, machten wir zu dritt Fahrten, besuchten eine Schildkrötenfarm, die Überreste eines alten Forts, fuhren mit dem Glasboot über Korallenriffe. Es war eine unbeschwerte und sehr schöne Zeit.

Es war der vierte Tag, an dem Bazin und ich in der Lagune nackt badeten. Ich weis auch nicht mehr, wie es dazu kam, es war einfach so und ich fühlte mich dabei so frei und ungezwungen, es machte mir in keinster Weise etwas aus, dass mich Bazin nackt sah. Im Gegenteil, ich neckte ihn sogar dabei und genoss es, als er bei meinem Anblick eine Erektion bekam.

Der erste bemerkenswerte Vorfall ereignete sich am fünften Tag, als wir zu dritt eine Bootsfahrt zu einem im Urwald liegenden Tempel machten. „Wir fahren zum „Pansala odaraya“, einem Tempel der Liebe“, sagte er noch. Dennoch waren wir überrascht, als wir im Inneren auf ein sich liebendes stießen. Allem Anschein nach eine Urlauberin mit ihrem Beachboy. Bazin erklärte uns, dass in diesem Tempel Paare sich nackt darbieten würden, sogar auf Wünsche der Beobachter eingehen, um damit Spenden für den Erhalt des Tempels zu sammeln. Ich musste ihn etwas ungläubig angesehen haben, denn er schob sofort nach, dass für 5 Euro Liebeslohn, die „kuliya“, diese Frau dort, Peter einen blasen würde. Ich war doch sehr überrascht und Peter grinste nur. Um meine Verlegenheit zu überspielen und Bazins auffordernden Blick folgend, griff ich in meine Tasche und zog einen 5 Euroschein heraus. Nun staunte Peter nicht schlecht. Bazin lachte nur, nahm den Schein und legte ihn in die vor der Frau stehenden Spendenschale. Die Frau, eine brünette Mittvierzigerin, die Figur birnenförmig, mit ausladendem Becken und kleinen Brüsten, krabbelte sofort zu Peter und machte sich an seiner Hose zu schaffen. „Was für eine geile Sau!“ rutschte es mir, mich selbst darüber erschreckend, halblaut raus.

Bazin, der sehr wohl gehört hatte, was ich sagte, kam zu mir und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr. „Entspricht es nicht deiner Phantasie, eine andere Frau am Schwanz deines Mannes saugen zu sehen?“

Hypnotisiert von dem Anblick nickte ich nur.

Der nächste Vorfall war am übernächsten Tag. Wir waren zu dritt am Beachboytreff, einer etwas zurückliegenden Strandbar mit Nebengebäuden. Während wir dort etwas tranken, wurde Bazin von einem anderen Beachboy etwas ins Ohr getuschelt. Er lachte und wandte sich an uns, „kommt mit, hier gibt es etwas zu sehen.“ In einem halb offenen Raum, der an zwei Seiten nur mit Tüchern zugehangen war, lag eine junge schwarzhaarige Frau rücklings auf einem Tisch. Sie war sehr schlank, nicht groß und hatte fast knabenhafte Brüste. Was zwei Männer, dem Anschein nach Touristen, nicht daran hinderte, sie in Mund und Scheide zu ficken.

Du glaubst gar nicht wie peinlich mir es war hier einfach rein zu platzen. Doch Bazin meinte nur, dass das ein öffentlicher Raum sei, und jeder Beachboy, mit oder ohne Begleitung, jederzeit das Recht hätte hier einzutreten.

„Dieses Fickfleisch, diese „malapoddi“ erläuterte Bazin, „gibt heute ihren Ausstand, morgen fliegt sie wieder nach Hause, und jeder der Will, darf sie jetzt hier ficken. Deutlich sah ich, wie in Peters Hose bei diesen Worten eine Beule wuchs. Wie vom Donner gerührt hörte ich Bazin sagen, „Komm Petra lass dich von ihr lecken!“ und zu Peter, „du gestattest doch? Das letzte Mal hattest du ja das Vergnügen!“ Verschreckt schaute Peter zu mir. Ich schaute ängstlich aber auch geil in seine Augen. Er deutete ein Nicken an.“

Petra trank einen Schluck Sekt und fuhr dann fort.

„Melissa, ich kann dir gar nicht sagen, wie mich diese Situation anmachte. Mir wurde es heiß, als hätte ich über 40 Grad Fieber.

Ich hatte ein langes naturfarbenes Strandkleid an, und sonst nichts. Bazin wusste es, da er mich gestern dazu aufforderte, keine Unterwäsche mehr zu tragen, und als wir uns heute trafen, ich es ihm, auf seinen fragenden Blick hin, nickend bestätigte.

Rückblickend kann ich dir nicht sagen, wann ich den „Point of no Return“ überschritten hatte. Ab wann es kein zurück mehr für mich gab. Das merkt man nicht und wenn doch, ist es schon zu spät. Am Anfang war das mit Bazin ein Spiel. Das Händchen halten, die Küsschen, die intimen Gespräche, bei denen eine Gänsehaut die Nächste jagte. Dann das Nacktbaden in der Lagune, der erste Zungenkuss, das Streicheln meiner Brüste, die erkundenden Finger auf und später in meinem Körper. Es war so unheimlich erregend und so verboten. Ich liebte es. Ich war verrückt danach. Doch, ohne, dass ich es merkte, nahm es besitz von mir. Immer mehr. Es war wie ein Erreger, ein Parasit, der langsam deinen Körper in Besitz nimmt, und du es erst merkst, wenn es zu spät ist. Auf jeden Fall war ich zu jener Zeit in diesem Raum lägst über dem Punkt hinweg.

So, ganz in seinem Bann stehend, ging ich dann, nach dem der Mundficker fertig war, zu der Frau hin und stellte mich breitbeinig über ihren Mund.

„Komm heb dein Kleid! Ich will sehen, wie sie ihr Sperma verschmiertes Maul an deine Möse drückt!“ rief Bazin mir zu.

Ich schaute zu ihnen, sah meinen Mann, wie er mich geil anklotzte und seinen Schwanz durch die Hose massierte. Und Bazin, der mir, mit beiden Armen seitlich an sich hochziehend, zeigte, was ich zu tun hatte.

Die Situation war unsagbar geil. Auch ich war geil. Und so hob ich meinen Rock bis über die Taille hoch. Jetzt konnte jeder, auch der mir gegenüberstehende Ficker, meine rasierte Muschi sehen. Sehen, wie diese „malapoddy“, dieses Fickfleisch mir ihr verschmiertes Maul an meine Schamlippen drückte. Wie sie mit ihrer Zunge meine Schamlippen teilte und meinen Kitzler in ihren Mund saugte. Das war ein Gefühl, kann ich dir sagen. Ein Gefühl, bei dem ich einfach laut stöhnen musste. Wie ein infernales Feuer raste eine Flammenwand durch meinen Körper und schickte mich über die Klippe, und im freien Fall der Ekstase erbebte mein Körper in einem Orgasmus.

Ein zusätzliches Stöhnen füllte den Raum. Es kam von dem Ficker, auch er hatte abgespritzt. Noch etwas benommen blickte ich in seine Augen, er stierte immer noch mit weit aufgerissenen Augen zwischen meine Beine. Ich folgte seinem Blick und sah das vollkommen überschwemmte Gesicht der Frau. Der Orgasmus hatte in mir Dämme eingerissen, sodass ich das Gesicht, die Haare, den Hals, ihre Titten vollkommen eingenässt hatte. Das war ein Schlüsselerlebnis für mich. Ich war, wie auf dop. Ich war voll drauf.“

„Das ist starker Tobak!“ Melissa rekelte sich, um ihre Körperstarre etwas zu lockern.

Petra nickte, „am nächsten Tag, bei unserem Strandspaziergang, fragte ich Bazin dann, ob er in mir auch nur noch eine „malapoddy“, das Fickfleisch von Morgen sieht.

„Nein!“ war seine Antwort und hauchte mir einen Kuss ins Ohr, „du bist eine Ausnahme! Dich liebe ich. Bei dir empfinde ich so viel, dass ich dich nie und nimmer zu willenlosem Fickfleisch machen kann.“

Drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich tief mit voller Leidenschaft. Ich weiß noch genau, wie wir so eng umschlungen am Strand standen, die Wellen unsere Füße umspielten, während unsere Zungen minutenlang miteinander spielten. Er setzte den Kuss ab und schaute mir tief in die Augen, „und wenn, werde ich, nur dir zuliebe, und nur, wenn du mich sehnlichst darum bittest, eine Ausnahme machen.“ Und küsste mich wieder.“

„Wann ist es denn dann endlich passiert?“ fragte Melissa voller Anspannung.

„Gleich! Gleich ist es soweit. Bin ja schon dran,“ lachte Petra.

„Es war an jenem 5.Golftag. Peter wollte heute seine Platzreife machen und dann zum ersten Mal mit dem Trainer auf die große Runde gehen. Und so was kann dauern. Wir, Bazin und ich hatten also viel Zeit. Schon am Morgen, nach dem wir in der Lagune baden waren und er mich wieder so liebevoll streichelte, fragte er mich, ob ich mit ihm schlafen wolle. Er würde es doch spüren, wie heiß ich auf ihn bin, und schob mir sanft einen Finger in meine Muschi. Ich schaute ihn nur an und sagte, „ja, ich will!“

Er führte mich zu einer Art Schutzhütte, die hier überall am Strand zu finden waren. Eine einfache Holzhütte, mit einem Eingang ohne Tür. Innen, in einer Ecke, eine grob gezimmerte Liege aus Holz. Darauf lag eine Kunststoffauflage, die man von einem Hotel hier her entwendet hatte. Er legte ein Badetuch darauf und legte mich dann nackt in Position. Zu Beginn leckte er mich so göttlich, dass alles in mir danach fieberte, seinen Schwanz in mir zu spüren. Und dann war es endlich soweit. Er kam zwischen meinen Beinen nach oben, strahlte mich an und schob ganz vorsichtig seinen Schwanz in mich hinein. Ich war wie von Sinnen. Ich hörte mein Blut in den Ohren rauschen. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich nur dazu geboren worden, um diesen Augenblick zu erleben. Es war der reinste Wahnsinn. So bin ich auch schnell gekommen und dann immer wieder. Es hörte gar nicht auf. Ich hatte fast die ganze Zeit, während er mich fickte, dann einen Dauerorgasmus. Ich kann´s dir gar nicht so richtig beschreiben. Ich spürte in mir, in meinem Kopf richtig den Sog, der mich unaufhaltsam in den Strudel der Leidenschaft zog. Und dann kam er endlich in mir. Auch mir musste es in dem Moment noch einmal gekommen sein, denn ich flippte in dem Augenblick total aus. Ich weiß nur noch, dass ich, als ich spürte, wie er gegen meinen Muttermund spritzte, nur noch am Schreien war.

Später am Strand, sprach er nur noch davon, dass ich eine Wildkatze sei. Ich selbst war immer noch wie in Trance, ich kam einfach nicht mehr runter. Selbst als Adit, sein jüngerer , „so rein zufällig“ uns dort begegnete, war ich noch immer wie weggetreten. Ich merkte nicht einmahl, dass ich hier immer noch völlig nackt im Sand lag. Sie sprachen, in ihrer Muttersprache miteinander. Ich verstand kein Wort, doch spürte ich, dass sie über mich sprachen. Dann halfen sie, einer rechts, einer links, mir auf und führten mich wieder zur Hütte. Bazin meinte nur zu mir, dass sein Bruder auch gerne mal mit einer Wildkatze spielen möchte. Ich hörte wohl seine Worte, doch konnte oder wollte mein Geist den Inhalt der Worte nicht verstehen. Ohne Gegenwehr lies ich mich auf die Liege legen und spreizte Augenrollend die Beine. Schon spürte ich Adit zwischen meinen Beinen. Dann auch, wie er mit einem gekonnten Schwung seinen Schwanz mir bis zum Anschlag hinein stieß. Ich fühlte mich in diesem Augenblick zum ersten Mal ein klein wenig wie Fickfleisch. Fickfleisch, das mit einem leeren Kopf nur einem Holen Gedanken folgte, den Ficker mit allen Mitteln zufriedenzustellen. Erschreckend aber auch unheimlich anmachend und erregend.

Es dauerte nicht lang und ich kam auch unter Adit zum Orgasmus. Ich schwebte noch in den höchsten Höhen, da wurde auch schon die Stellung gewechselt. Adit lag nun auf der Matte, ich setzte mich über ihn und führte mir sein Glied in die Vagina ein. Bazin, der hinter mir stand, drückte mich nach vorne, sodass Adits Gesicht direkt vor meinem lag. Der nutzte die Gelegenheit sofort und küsste mich, währen er mir die Titten knetete. Ich stöhnte und hob und senkte mein Becken um ihn schön zu bedienen. Nun spürte ich Hände an meinem Hintern. Bazins Hände, die meinen Hintern massierten und immer wieder meinen Anus penetrierten. Erst ein Finger dann zwei. Immer Dicker wurde die Füllung. Er dehnte und massierte bis er mit dem Ergebnis anscheinend zu Frieden war und seinen Penis an meiner Rosette ansetzte. Ich spürte all das, doch in mir regte sich dabei kein Widerstand, kein Aufbäumen, nichts. Das Einzige, was ich denken konnte, und das machte mich unbändig geil, war, jetzt wirst du zum ersten Mal in deinem Leben im Sandwich genommen.

Und so war es dann auch. Bazins Schwanz schob sich nun, nach dem er den ersten Widerstand überwunden hatte, langsam tiefer und immer tiefer in meinen Darm. Du wirst es kaum glauben, aber ich spürte keinen Schmerz. Gut schon die Dehnung. Ich hatte auch im ersten Augenblick das Gefühl, das kann nie da rein passen. Aber als er dann in mich hineinglitt, war alles schon wieder gut und ich fühlte nur noch diese absolute Fülle in mir. Schnell fanden die Zwei ihren Takt und so vögelten sie mich richtig durch. Ich empfand dabei eine tiefe, mich vollkommen zufriedenstellende Erfüllung. Aber auch die aufregende Freude, ihnen so devot dienen zu können. Frag mich jetzt nicht warum, ich weiß es selbst nicht. Es war einfach so.“

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