Dulli blieb aus Angst um seine Fotoausrüstung in Ufernähe und begann, seine Soße aus der Badehose zu spülen. Harald und ich schwammen zwischen den Buhnen weiter hinaus. Der Rhein machte hier eine langgezogene Linksbiegung, so dass wir von hier aus einen großen Uferbereich übersehen konnten. Wir suchten das Ufer nach der ‚Rußguck‘ ab, konnten ihn aber nicht erblicken.

„Das Gefühl, möglicherweise beobachtet zu werden, macht mir keinen Spaß, wir sollten die Stellung wechseln.“

Ich nickte zustimmend: „Ab und zu die Stellung zu wechseln, ist immer gut!“

Harald musste lachen und als Antwort kniff er mir von hinten in den Po.

„Mit Dulli oder ohne?“ Ich sah meinen fragend an. Dulli war zwischenzeitlich wieder nach oben zu unserem Teppich gegangen, weil sich zwei Pärchen aus dem Uferweg näherten — er konnte uns also nicht hören.

„Mit“, sagte Harald, „wenn er immer so schnell spritzt, wird’s lustig, und außerdem hat er Bilder von mir auf dem Film.“

„Auf die Insel?“

Harald nickte. „Auf die Insel!“

Die Insel war keine echte Insel im Fluss, aber rings herum vom Altrhein umschlossen und bei normalem Wasserstand nur über eine Furt zu erreichen. Dadurch war man am Rheinufer relativ ungestört. Wir schwammen also zurück, wobei Harald im Vorbeischwimmen natürlich den schnellen Griff an meine Eier nicht unterdrücken konnte. Wir stiegen die Böschung hinauf zu Dulli, der gerade seine Fotoausrüstung in seiner Sporttasche verstaute. Auf den letzten Metern schob Harald mit geübtem Griff seinen Schwanz in der nassen Badehose zurecht, so dass er sich senkrecht nach oben gut unter dem Stoff abzeichnete, was ihn größer erscheinen ließ, als er wirklich war. Dulli sah ihm aufmerksam zu und bekam erneut große Augen.

„Das Gefühl“, ich sah Dulli an, „dass hier irgendwo die Rußguck rumschleicht, ist nicht lustig. Wir würden gerne weiter auf die Insel fahren. Kommst Du mit?“

„Insel? Wo ist’n das?“ Dulli sah uns fragend an.

„15 Minuten mit dem Rad“, Harald kratzte sich betont ausgiebig im Schritt, „aber erst, wenn die Badehose etwas trockener ist.“

„Du kannst sie ja ausziehen“, ich grinste ihn an, „und nur in der Turnhose radeln.“ Und an Dulli gerichtet: „Aber sein Schwanz ist so lang, dass er dann immer zum Hosenbein heraus hängt!“ Harald wollte etwas sagen, aber ich setzte noch einen drauf: „Oder der Sattel reibt so stark am Schwanz, dass er unterwegs abspritzt!“

Ich wollte Dulli damit provozieren, der aber ging todernst auf das Thema ein: „Ja, das kenn‘ ich, das ist mir auch schon mal passiert, war peinlich, so nach Hause zu kommen!“

„Du hättest bei Deiner Radtour halt vorher den Sattel wieder drauf schrauben sollen“, ich brachte den alten Nonnen-Witz vom Radfahren im Kloster.

„Das geht doch nur bei Weibern, bei Jungs passt die Sattelstütze ja gar nicht rein!“ Dulli schüttelte den Kopf.

Harald mischte sich ein: „Hast Du ’ne Ahnung. Du darfst nur nicht gleich die Taschenlampe nehmen. Hast Du Dir noch nie beim Wichsen einen Finger in den Po gesteckt? Ich sag‘ Dir, Dein Schwanz wird gefühlte fünf Zentimeter länger, steinhart und Du kannst viel weiter spritzen!“

„Das ist doch unbequem, dauernd dabei so nach hinten zu greifen.“ Dulli versuchte kniend mit dem Zeigefinger von hinten zwischen seine Pobacken zu kommen.

„So geht’s höchstens im Stehen, leg‘ Dich auf den Rücken und greif‘ am Sack vorbei an die Rosette. Etwa so.“ Haralds Hand glitt an Dullis Badehose entlang zwischen dessen Beine, er drückte mit einem Finger gegen den Stoff über der Furche. „Außerdem muss es ja nicht immer der eigene Finger sein“, fügte er leise hinzu. Er hatte beim Heruntergleiten offensichtlich Dullis Schwanz berührt, denn dieser versteifte sich binnen Sekunden. Auch Harald schien die Berührung Spaß gemacht zu haben, denn in seiner Badehose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Es fing an, spannend zu werden.

„Wir sollten losziehen, bevor hier einige nochmals in’s Wasser müssen!“ Mein Verstand hatte über die Neugierde gesiegt.

Auf der Insel fanden wir am Rheinufer noch einen schattigen Platz mit hohem Gras, die Sonne stand jetzt schon höher am Himmel und machte die Schattenplätze rar. Den abgestellten Rädern nach waren die nächsten Nachbarn gut einhundert Meter entfernt. Wir breiteten meinen Teppich aus und legten unsere Handtücher darauf.

„Heute ist’s hier ruhig, wir können die Badehose ausziehen und sie in aller Ruhe in der Sonne trocknen lassen.“ Harald streifte die Hose nach unten und schleuderte sie mit einer Fußbewegung so abseits in das Gras, dass sie in der Sonne lag. Auch ich zog mich vollständig aus, breitete meine Badehose jedoch sorgfältig in der Sonne aus. Ich bückte mich dabei so, dass die beiden einen ungehinderten Blick sowohl auf meinen Hintern als auch auf meinen Sack hatten, der zwischen den leicht geöffneten Beinen hing.

„Jetzt geht die Sonne auf“, hörte ich Harald sagen, er grinste noch, als ich zum Handtuch zurückging. Wir beide lagen jetzt auf dem Rücken mit aufgestütztem Oberkörper und blinzelten zu Dulli hoch, der unschlüssig auf dem Teppich stand in seiner gelben Badehose und uns beide anstarrte.

„Ich weiß nicht“, sagte er zögernd, „ich habe Angst, dass Ihr Euch über mich amüsiert!“

Wir schüttelten beide den Kopf. „Großes Ehrenwort! Egal, was jetzt kommt!“

„Wirklich?“

„Wirklich!“

Dulli öffnete die Schleife der Kordel, mit der die Badehose oben zusammengezogen war, und streifte die gelbe Hose nach unten. Sein halbsteifer Schwanz schnalzte nach vorne, er war relativ dünn und seine Eichel war kaum dicker als der Schwanz und länglich-spitz. Aber das war es nicht, was uns fesselte, es war etwas Anderes, Ungewohntes: Kein Härchen war zu sehen, weder am Bauch noch am Sack. Harald und ich waren stolz auf unser dichtes Schamhaar, am besten ließ man es seitlich noch aus der Badehose wuchern! Bei Dulli aber war nichts, gar nichts! Er stand bewegungslos da, er sah uns unsere Verblüffung an.

„Mein in den Staaten meint, es wäre hygienischer, wenn man sich die Haare wegrasiert. Meine Mutti rasiert sich auch, nur meine Klara findet es blöd‘.“

„Woher weißt’n das mit Deiner Mutti? Hast Du durch’s Schlüsselloch geschaut?“

„Nein, viel einfacher: Es gibt zwei Rasierer und außer mir sind nur Frauen im Haus. Und meine Oma kann’s nicht sein, da hab‘ ich mal gespickelt. Da waren graue Haare zwischen den Beinen! Also …“ Mit dem Fuß schubste er seine Badehose griffbereit neben sein Handtuch und legte sich zwischen uns, wo wir absichtlich den Platz für ihn freigehalten hatten. Sein halbschlaffer Schwanz stand kurz in die Höhe, dann siegte die Schwerkraft und er fiel seitlich auf seinem linken Oberschenkel.

„Schneidest Du Dich da nicht beim Rasieren?“ Harald strich vorsichtig über Dullis Bauch, dort, wo normalerweise die Schamhaare wuchern würden. „Mann, glatt wie ein Arsch, keine Stoppeln. Teo, das musst Du mal fühlen!“

Harald sah mich auffordernd an. Er machte Platz für meine Hand, indem er seine Hand leicht auf Dullis Schwanz legte. Dieser bedankte sich für die Berührung in der Art, dass er sich leicht versteifte. Ich strich mit einer Hand sanft über Dullis Schambereich.

„Erregend wie ein Morgenritt am Ozean“, die Seifenwerbung, die immer im Kino lief, ging mir durch den Kopf, „und an den Eiern, auch keine Haare?“ Ich sah Dulli fragend an, doch dieser hatte die Augen geschlossen.

Er stöhnte leise auf, als Harald auf der Suche nach Haaren den Sack abtastete. „Nichts, alles glatt. Fühlt sich komisch an.“ Er strich mit zwei Fingern von den Eiern aufwärts an Dullis Schwanz entlang hoch bis zur Vorhaut, die die Schwanzspitze halbwegs bedeckte. Meine Finger waren zwischenzeitlich an seinem Sack angelangt und kneteten vorsichtig die Eier, während Haralds Fingerspitzen Dullis Eichel umkreisten. Dann zog mein Freund langsam die blasse Vorhaut zurück. Aus dem Schlitz quoll ein großer klarer Tropfen Vorsaft, der dann, an einem Faden baumelnd, Dullis Bauchdecke entgegenstrebte. Harald fing in mit dem Finger ab und verrieb die Flüssigkeit auf Dullis Eichel. Der stöhnte erneut. Sein Schwanz war wirklich dünn, aber er lag jetzt leicht gebogen steif in Haralds Hand. Dieser kniete sich neben unseren neuen Freund und begann, den dünnen Ständer langsam zu wichsen. Seine linke Hand spielte dabei mit dem eigenen Schwanz, der langsam seine volle Größe annahm, bis er hart vom Bauch abstand.

Ich ließ Dullis Eier weiter durch meine Finger gleiten und sah mit wachsender Erregung zu, wie mein Freund sich selbst und unseren Kumpel wichste. Mein steifer Schwanz erinnerte mich daran, dass auch ich zwei Hände habe. Ich kniete mich hin, meinem Freund gegenüber, so dass Dulli zwischen uns lag, und beugte mich etwas vor. So von ober war es ein rattenscharfer Anblick: Drei steife Schwänze wurden um die Wette gewichst, fast so, wie früher in der hintersten Ecke des Freibads beim Wettwichsen unter Freunden.

Trotz meiner eigenen starken Erregung merkte ich, wie sich Dullis Sack in meiner Hand immer weiter zusammenzog — lange würde er es nicht mehr aushalten. Ich ließ seine Eier los, lutschte kurz an meinem Zeigefinger, dann ließ ich den nassen Finger vorsichtig am Sack vorbei zwischen seine beiden Pobacken gleiten.

„Nein“, hörte ich Dulli leise stöhnen, als ich die Rosette berührte. Aber er zog die Beine an und öffnete die Schenkel. Ich spürte den Schließmuskel an meiner Fingerspitze und ließ diese sanft darüber gleiten. Ich hätte Sonnencreme nehmen sollen, dachte ich noch, da bäumte sich Dulli auf, warf den Kopf zurück, seine Bauchdecke hob sich — er spritzte als erster ab. Beim ersten Spermastrahl sah es aus, als würde er aus Haralds Faust schießen, die Dullis Schwanz umschloss. Die weiße Sahne spritzte fast bis zum Hals. Harald reagierte blitzschnell und zog Dullis Vorhaut weit zurück, er hielt dabei den zuckenden Schwanz fest umklammert. Der zweite Strahl schoss jetzt etwas schwächer aus dem Eichelschlitz, die dritte Ladung kam nur noch ein paar Zentimeter weit.

Ich spürte, wie auch in mir der Saft aufstieg. Zwei, drei Wichsbewegungen, dann presste ich meine Hand um den hart geschwollenen Schaft und bog, so gut es ging, den Schwanz nach unten. Meine Sahne traf erst Haralds Hand und Dullis Schwanz, der Rest tropfte schubweise auf dessen Bauch. Und auch mein Freund wollt jetzt abspritzen. Er erhöhte das Wichstempo, dann wechselte er nochmals die Hand. Mit seiner von meinem Sperma verschmierten Rechten wichste er jetzt den eigenen Schwanz so heftig, dass sich meine Sahnetropfen teilweise von seinen Fingern lösten und herumflogen. Seine linke Hand hielt noch Dullis verschmierten, schrumpfenden Schwanz fest. Harald keuchte heftig, dann stoppte er ruckartig die Handbewegung. Er hielt seinen Schwanz umklammert und starrte auf die Spitze seiner Eichel. Sein Becken begann zu pumpen. Die erste Ladung schoss über das Ziel hinaus und traf meinen Bauch. Der nächste Schuss hatte schon merklich schwächeren Druck und landete auf dem Bauch unseres neuen Freundes — auch Harald musste unserer Wichseinlage vor einer Stunde Tribut zollen. Er war gezwungen, sich weit über Dulli beugen, damit die letzten Spermaschübe auf Dullis Schwanz tropfen konnten.

Wir starrten wortlos auf die Bescherung auf Dullis Bauch, bis unser Atem wieder ruhiger ging. Ich sah Harald fragend an: „Zweite Chance?“

Zweite Chance war unser Stichwort für das Auflecken von verspritztem Sperma. Es gab einen Witz, bei dem sich einer in die Hand wichst, dann mit den Fingerspitzen in die weiße Masse tunkt: Du hättest Schreiner werden können, Du hättest Lehrer werden können und so weiter, um dann mit den Worten ‚Ich gebe Euch noch eine zweite Chance‘ den ganzen Klecks wieder aufleckt. Aber Harald schüttelte kurz den Kopf, er drehte sich auf den Knien zur Seite, wischte seine Finger kurz im Gras ab und begann, in seiner Sporttasche zu kramen. Ich war enttäuscht, denn zu gerne hätte ich unsere Sahnespritzer von Dullis Schwanz gelutscht, seinen halbsteifen, dünnen, verklebten Schwanz zwischen meinen Lippen gespürt.

Harald war fündig geworden, er drehte sich zu uns zurück und hielt den roten Nylonschlüpfer in der Hand. Dieser war noch feucht vom Auswaschen und Dulli zuckte zusammen, als der kühle, nasse Stoff seinen Bauch berührte. Harald versuchte, das Sperma von uns dreien aufzuwischen. Aber da das Nylongewebe nichts aufsaugte, verschmierte er mehr die Bauchdecke unseres neuen Freundes als dass er sie säuberte. Die Haut sah eher aus wie mit Tapetenleim eingekleistert und Harald hatte am Ende einen dunkelroten, klebrig verschmierten Bollen in der Hand, an dem weiße Fäden hingen. Himbeereis mit Sahne, schoss es mir durch den Kopf, auch wenn die Sahne schon etwas flüssig war. Harald musste meinen Gedanken gelesen haben.

„Willst’e mal lecken?“ Er hielt mir den verklebten zusammengeknüllten Schlüpfer entgegen.

„Brauch‘ ich nicht, ich hab‘ das da“, konterte ich und deutete auf den Spermaspritzer in Höhe meines Nabels. Die gelblich-weiße Sahne war, der Schwerkraft folgend, langsam in Richtung meiner Schamhaare geglitten. Mit dem Zeigefinger streifte ich den Klecks von meiner Haut ab, führte die Hand zum Mund und lutsche genüsslich den Finger sauber.

Dullis Blick irrte leicht irritiert zwischen Harald und mir hin und her, dann fixierte er meinen Freund. „Das rote Ding hab‘ ich heut‘ doch schon ‚mal gesehen. Sag‘ mal, hast Du immer Damenwäsche in der Sporttasche? Ziehst Du sowas manchmal an? Macht Dich das scharf?“

„Langsam, langsam“, ich unterbrach seinen Redeschwall, um meinen Freund zu verteidigen, „Harald wollte mir nur zeigen, dass er durch den Stoff spritzen kann, sonst nichts!“

„Wie durch den Stoff spritzen?“

„Halt durchspritzen! Wenn man in so einem Höschen kommt, spritzt der Saft durch das Gewebe! Das sieht richtig geil aus!“

„Ja“, mischte sich jetzt Harald mit ein, „und Teo schafft’s sogar durch die Badehose!“

„Im Augenblick schaff‘ ich gar nichts, ich bin höchstens geschafft“, ich deutete auf meinen geschrumpften Schwanz, an dessen Spitze noch ein Spermatropfen hing. Ich nahm ihn mit dem Finger auf und lutschte ihn ab.

Dulli schüttelte den Kopf: „Das soll ich Euch glauben? Und außerdem ist das kein normaler Schlüpfer! Durch die Schlüpfer, die meine Mutti trägt, da geht nichts durch!“

„Oh“, Harald reagierte blitzschnell, „doch schon mal ausprobiert?“

Dulli bekam einen roten Kopf und murmelte etwas von: „Hat doch jeder schon einmal gemacht!“

Für unser neuer Freund war das Thema noch nicht erledigt: „Meine Tante Klara hatte so einen Schlüpfer, wie Teo einen anhat, mal an, als sie zu Besuch da war, aber meine Mutti hat sie sofort zusammengeschissen, weil sie vor meinen Augen so aus dem Badezimmer kam. Ich wäre kein kleines Kind mehr und so.“

„Und“, Harald wurde neugierig, „hast Du einen Ständer bekommen, als Du sie so gesehen hast?“

Dulli nickte. „Ich habe später, als Mutti, Oma und Klara in der Stadt waren, im Gästezimmer nachgesehen, aber nur einen BH gefunden. Aber ich habe mich nicht getraut, ihn vollzuspritzen.“

„Zu dem Schlüpfer den passenden BH finden, das wär’s!“ Harald sah mich an, „kannst Du nicht von Deiner …?“ Und zu Dulli gewandt: „Er hat einmal den Badeanzug von seiner großen Schwester angezogen, das hat richtig rattenscharf ausgesehen. Unten hingen rechts und links die Eier raus und auf beiden Seiten seine schwarzen Schamhaare, ich hab‘ nur vom Hingucken fast spritzen müssen.“

„Ja“, ergänzte ich, „und meine Schwester hat den Fleck entdeckt, den mein Schwanz hinterlassen hatte, und gedroht, falls ich mich nach einmal an ihrer Wäsche vergreifen würde, verpetzt sie mich bei . Von so einer Petze kann ich nichts ausleihen.“ Ich hatte die letzten Minuten auf Dullis Schwanz gestarrt, der wieder etwas an Größe zugenommen hatte. Nur zu gerne hätte ich das verklebte Rohr zwischen meinen Lippen gespürt oder, noch besser, diese vollgeschleimte spitze Eichel mit meiner Rosette umschlossen.

Harald konnte wieder einmal Gedanken lesen. „Ich glaube, wir gehen lieber mal schwimmen! Da vorne kommen drei Schiffe, ich will vorher noch ins Wasser und das Ding hier“, er hielt das rote verklebte Knäuel hoch, „will ich auch ausspülen, bevor es eingetrocknet ist.“

Dulli griff nach seiner Badehose. Harald schüttelte den Kopf. „Hier wird nackt gebadet“, sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

„Und wenn jemand kommt?“

„Wer soll denn hier kommen. Rechts ist der Weg zu Ende, da ist der Altrhein. Und links siehst Du eine halbe Stunde vorher, wenn jemand kommt. Und die, die schon da sind, sind mit sich selbst beschäftigt. Du musst nur auf die Zollboote aufpassen! Der von einem Freund von mir arbeitet da und hat gesagt, sie würden auch das Ufer kontrollieren, nicht nur die Schiffe. Die haben immer große Ferngläser dabei.“

„Ferngläser haben auch die Spanner am Pfälzer Ufer“, ergänzte ich, „aber heute habe ich noch keinen gesehen.“ Wir schauten vorsichtshalber nochmals nach rechts und links, dann standen wir auf und gingen hintereinander durch das Gras zur Treppe, die hinab zum Wasser führte. Dulli hatte sicherheitshalber die Badehose in der Hand und ging zwischen uns. Als er so vor mir die Stufen hinabstieg, konnte ich ihn in aller Ruhe betrachten: Er war nicht besonders muskulös und nicht gerade sonnengebräunt, aber sein kleiner weißer Knackarsch machte mich schon an.

Am Wasser angekommen, ging Harald einen Schritt zur Seite und ließ uns vorbei. Ich wusste, was jetzt kommen würde: Vom Ufer aus pinkelte er im hohen Bogen mit lautem Plätschern in der Fluss. Dulli blieb stehen und sah ihm interessiert zu. Als Harald spaßeshalber die zusammengeknüllte rote Unterhose in den gelben Strahl hielt und ihm die Pisse an Hand und Arm herunterlief, richtete sich Dullis Schwanz leicht auf. Er musste diese Reaktion gespürt haben, er warf seine Badehose ans Ufer und tauchte unter bis zur Brust. Als Harald den letzten Tropfen aus seiner Blase gepresst hatte, kam er, die tropfende Unterhose schwenkend, zu uns ins Wasser und begann, sie sorgfältig auszuwaschen. Auch ich gab dem Druck meiner Blase nach, alleine schon deshalb, um auch die letzten Spermareste aus der Röhre zu spülen. Dulli rubbelte sich den Bauch sauber.

Harald wrang das Höschen aus und warf es neben Dullis gelbe Badehose am Ufer. „Alles klar?“, er sah uns fragen an.

„Alles klar! Bei drei! Eins, zwei, …“

„Ich bleib‘ hier“, es war unser neuer Freund, „Ihr wisst, wegen der Fotoausrüstung!“ Also schwammen nur Harald und ich zwischen den Buhnen hinaus auf die starke Strömung in der Fahrrinne zu.

Bevor wir von der Strömung in der Flussmitte zu sehr abgetrieben wurden, schwammen wir zurück. Dulli saß mit seiner gelben Badehose bekleidet auf der Treppe, seinem Fotoapparat um den Hals gehängt. Als Harald und ich nebeneinander durch das seichte Wasser in Richtung Treppe wateten, sahen wir, wie Dulli mehrfach den Filmtransport betätigte.

„Halt“, rief ihm Harald zu, „stopp, warte einen Moment. Teo soll noch den Schlüpfer anziehen!“ Ich holte ihn von der Böschung und zog ihn an, bemüht, ihn dabei nicht erneut mit dem Wasser in Berührung zu bringen. Natürlich war er noch feucht, aber von der Sonne gewärmt, er fühlte sich angenehm auf der Haut an. Harald kontrollierte den exakten Sitz sehr sorgfältig, wobei er mir mehrfach über den durch das Schwimmen im kalten Wasser geschrumpften Schwanz strich. Er kontrollierte zweimal, ob auch mein Sack vollständig vom Stoff bedeckt wäre, und zupfte das Höschen über meinem Po zurecht. Diese „Fürsorge“ blieb nicht ohne Wirkung, weniger bei ihm, aber umso mehr bei mir. Als wir uns für ein Foto in Pose stellten, war mein Schwanz unter dem Stoff gut zu sehen.

„Du siehst gut aus“, flüsterte Harald mir ins Ohr, „das wird ein heißes Bild!“

Die Schiffe waren in der Zwischenzeit merklich nähergekommen und wir stiegen die Treppe hoch, um zu unserem Teppich zu gelangen. Dulli erhob sich dieser, um mit uns zu gehen. So lange er gesessen hatte, war mir die Erektion bei ihm nicht aufgefallen, aber jetzt stand seine gelbe Badehose vorne so sehr ab, dass seine Badehose von der Form her eher an ein Zirkuszelt erinnerte. Es sah fast schon lustig aus. Zumal an der Spitze dieses gelben Zelts auch noch ein dunkler Fleck war. Hätte ich unseren neuen Freund besser gekannt, hätte ich jetzt zugebissen, so aber streifte ich nur im Vorbeigehen streifte wie zufällig mit der Hand den abstehenden Schwanz. Dulli wurde rot und versuchte, mit einer schnellen Bewegung seinen steifen Stab in senkrechte Position zu bringen, was ihm aber zu meinem Vergnügen nur halbwegs gelang.

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