Teil 2
Obst ist gesund
Die nächsten Tage treffe ich Diana leider immer nur kurz im Hausflur und mehr als ein kurzer, heftiger Kuss oder eine intime Berührung ist nicht möglich.
So werde ich im Laufe der nächsten zwei Wochen immer kribbeliger und geiler. Zu allem Überfluss muss sie auch noch Schicht arbeiten in ihrem Betrieb, was die Sache auch nicht einfacher macht. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als ab und zu Hand an mich zu legen, um nicht zu platzen. Ich habe doch nicht gedacht, dass ich mich in meinem Alter noch einmal so für eine Frau interessieren könnte. Aber manchmal tanzen die Hormone Kasatschok. Es ist aber auch zu verrückt. Sie als zweifache Oma und ich auch mit 3 Enkeln behaftet; manchmal geht das Leben schon seltsame Wege. Der x-te Frühling….und ich genieße ihn.
Samstagmorgen beim Frühstück.
Das Läuten des Telefons reißt mich aus meinen Tagträumen. Es ist SIE!
„Hallo, Liebster,“ säuselt sie mir ins Ohr. „Hättest du heute Lust, bei mir Mittag zu essen? Es gibt überbackenen Blumenkohl mit Kartoffel und einer guten Sauce. Ach ja, ein Dessert gibt es auch noch.“
„Ein zweibeiniges Dessert?“ frage ich nach und lache.
„Du Lustmolch, warte es doch ab.“
„Hey, noch länger kann ich nicht warten. Ich hab ja jedesmal, wenn ich an deiner Wohnungstüre vorbei komme, eine Latte in der Hose. Wie kannst du da Zurückhaltung von mir verlangen?“
„Na na, hoffentlich kann ich noch im Garten die Wäsche aufhängen, ohne dass ich damit rechnen muss, dass du über mich herfällst und mit mir die Beete umgräbst, ha ha ha!“
„Mal langsam,“ entgegne ich, „du weißt, dass ich Gartenarbeit hasse. Mit dir würde ich höchstens den Rasen plattwalzen.“
„Da fallen mir noch ganz andere Sachen ein. Also sei so lieb und komme bis 13 Uhr zu mir. Ich muss vorher noch die Kinder zu meiner Mutter bringen. Sie fährt mit ihnen in den Freizeitpark bis Sonntagabend; da haben wir endlich mal etwas Zeit für uns. Außerdem muss ich mit dir reden, wie es mit uns weiter gehen soll. Roland ist bei seiner Schlampe in Konstanz; er kommt nur noch zum Wäschewechseln nach Hause. Gerade jetzt, wo ich wieder Schicht arbeiten muss und die Kinder meine Hilfe am Nachmittag für die Schule bräuchten. Der Teufel soll ihn holen!“
Sie hat sich in Rage geredet und ich versuche sie zu beruhigen.
„Jetzt mal langsam, Schatz. Du weißt, dass ich hier im Haus mein Büro habe und meine Zeit mit dem Schreiben einteilen und selbst bestimmen kann. Als ehemaliger Gastronom und Koch bekomme ich deine Kids schon satt, da mach dir mal keine Gedanken. Mit den Hausaufgaben wird es auch keine Probleme geben, da ich meiner Patentochter sowieso mehrmals in der Woche dabei helfe. Und den Rest bekommen wir auch gebacken. So, alles andere bereden wir nachher beim Mittagessen.
Ich freue mich schon darauf. Mach dir keine unnötigen Gedanken. ICH liebe dich, Spatzl.“
Diana atmet tief durch. Sie klingt schon etwas besser, als sie antwortet:
„Hoffentlich hast du recht. Ich wünsche es mir und freue mich auch auf nachher. Bussi, Schatz.“
Sie legt auf. Na hoffentlich kann ich ihre Zweifel zerstreuen ihr und etwas Zuversicht geben. Sie ist es einfach wert und bedeutet mir sehr viel.
Ich betrete ihre Wohnung und höre sie in der Küche mit dem Geschirr klappern. Leise trete ich hinter sie und betrachte sie ausgiebig. Sie sieht einfach toll aus. Das lange, dichte, blonde Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, die schlanken Schultern und der phantastische Popo, der mein Blut sofort in Wallung bringt. Ich lege ihr die Hände um die Hüften und ziehe sie etwas zu mir her. Dann küsse ich zärtlich ihren Hals und knabbere an ihrem Ohrläppchen.
„Schatzl, ich liebe dich,“ flüstere ich.
Sie lehnt sich an mich und seufzt: „Hmmmh, das tut gut. Mach ein wenig weiter, das hat mir die letzten zwei Wochen so gefehlt.“
„Nicht nur dir,“ sage ich zwischen zwei Küssen. „Ich bin fast verrückt geworden, so sehr hast du mir gefehlt. Da wohnen wir so nahe beieinander und doch haben wir uns kaum gesehen. Ich hab mich so nach dir gesehnt.“
„Ich hab mir mehr als einmal überlegt, ob ich nicht einfach am Abend zu dir kommen soll, wenn die Kinder im Bett waren und geschlafen haben. Aber ich hab mich einfach nicht getraut: es war mir zu gefährlich. Ich glaube ja, dass die beiden schon etwas bemerkt haben. Jedenfalls hat mir Leanne so viele komische Fragen gestellt. Zum Beispiel, was ich von dir halte, wo ihr Papa ist und dass sie dich mag und so weiter.“
„Nun, ich habe mich in der letzten Zeit ein paarmal mit ihr unterhalten und da kam sie mir viel aufgeschlossener vor als vorher. Auch Casey ist öfter in meiner Nähe, wenn ich auf der Terrasse bin. Übrigens vielen Dank für die wunderschöne Rose, die du mir vorgestern an meine Tür geklemmt hast. Du bist echt ein Schatz.“
„Was für eine Rose??? Sag, gehst du fremd? Sie war nicht von mir, du Schuft. Hast du noch eine andere???“
„Na ja, ab und zu hab ich schon Phantasien mit zwei Frauen. Die eine putzt, die andere kocht. Und bevor ich mich in dich verknallt habe, da habe ich mein Verhältnis zu Frauen eher medizinisch gesehen. Da hätte ich eine Frau nur ambulant zu mir geholt, aber nicht stationär.“
„Du Fiessling. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Dabei wirkst du doch immer so seriös. Aber Moment mal, Leanne hat sich letzte Woche von ihrem Taschengeld aus dem Sparschwein genommen. Sie hat gesagt, sie muss sich noch was für die Schule holen.“
Diana kneift die Augen zusammen.
„So ein kleines Luder. Meine Tochter macht dir Avancen. Die kann was erleben.“
Ich lache schallend, nehme sie fest in den Arm und küsse sie.
„Tu ihr bitte nichts, ich bin ja froh, wenn sie mich akzeptiert und auch ein wenig mag.“
Ich lasse meine Hände etwas tiefer gleiten und beginne ihre knackigen Pobäckchen zu kneten.
„Wo ich gerade dabei bin,“ sage ich, „hast du nicht etwas von Blumenkohl gesagt? Hoffentlich nicht so verkocht wie der da.“
Diana beißt mich in die Unterlippe und das nicht gerade sanft.
„Spinnst du, das tut doch weh!“ stöhne ich.
„Hoffentlich kannst du nichts mehr essen,“ meine sie. „was hab ich mir da nur ins Haus geholt. Ich und verkocht. Na, du kannst was erleben, alter Mann! Und jetzt die Finger weg, erst wird gegessen.“
Ich lege mein Besteck zur Seite, schiebe den Stuhl zurück und schnaufe erst einmal durch. Diana schaut mich erwartungsvoll an.
„Puh, müde und satt, wie schön is dat!“ stelle ich fest.
„Wie jetzt, war es gut?“
„Spitzenklasse, für ne Frau kochst du echt gut,“ meine ich und grinse sie breit an. „Und was ist jetzt mit dem Nachtisch?“
„Den kannst du dir in die Haare schmieren, du Chauvi. Typisch Mann, immer alles besser können.“
„Hab ich nicht gesagt. Schau mich an, sehe ich nicht glücklich und zufrieden aus?“
Diana kommt um den Tisch und setzt sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Ich lege meine Arme um ihre Hüften, ziehe sie an mich und küsse sie innig. Sie befreit sich, lehnt sich zurück und schüttelt den Kopf.
„Kein Nachtisch“, sagt sie kategorisch, „erst müssen wir reden! Wie stellst du dir vor dass es weitergeht?“
„Das ist deine Entscheidung,“ erwidere ich. „Du kennst meinen Lebenslauf. Ich war zweimal verheiratet, bin einmal geschieden und Witwer, bin Vater von zwei erwachsenen Töchtern und werde mein jetzt freies Leben nicht aufgeben. Auf der anderen Seite stehe ich zu meinem Wort, dass ich dir jederzeit helfen werde und dir beistehe. Und zwar ohne wenn und aber. Ich liebe dich so sehr, dass, wenn ich 20 Jahre jünger wäre und gesund, meinen Standpunkt noch einmal überdenken würde.“
Diana schaut mich lange an. Sie atmet tief durch: „Ich verstehe dich. Wenn ich mich von Roland scheiden lasse, werde ich auch nicht mehr heiraten. Zweimal langt auch mir. Aber ich brauche dann einen Freund, auf den ich mich verlassen kann.“
„Den hast du hundertprozentig,“ gebe ich ihr zu verstehen und nehme sie wieder in die Arme. „Wie könnte ich auf so ein Dessert verzichten?“
„Du denkst doch immer nur an das eine, Typisch Mann, nur schwanzgesteuert!“ schimpft sie.
„Wer hat denn angefangen, hä?“ spotte ich. „Du hast mich abgeduscht, um mich abzuschleppen. Was hast du noch für tolle Ideen?“
Willst du das wirklich wissen?“ Sie schaut mich zweifelnd an. „Vielleicht bist du zu, äh . . ., konservativ für meine Vorstellungen?“
“ Sag doch gleich zu alt und zu spießig. Außerdem kann auch ein alter Köter noch ein paar Kunststücke lernen. Ich bin ganz aufgeschlossen für „Games without frontiers“ und mag selber ein paar exotische Spielarten.“
Diana strahlt mich an.
„Dann geh mal solange ins Wohnzimmer rüber, ich bereite das Dessert zu. Aber nicht schummeln und gucken!!“
„Ehrenwort, ich gucke nicht und warte brav, bis du mich rufst.“
Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen, wehrt meine forschenden Finger ab und schiebt mich aus der Küche.
„Da sitz ich nun, ich armer Tor und bin so geil als wie zuvor,“ rezitiere ich ganz frei einen deutschen Dichterfürsten. Mein einäugiger Bandit hat sich aufgerichtet und will unbedingt einen Blick in die weite Welt tun, aber ich unterdrücke mein Verlangen, ihm den Hals lang zu ziehen. Er wird bestimmt noch genug Gelegenheit haben, bei Diana Höhlenforscher zu spielen.
Ich hört, wie sie hin und her läuft, in der Küche mit verschiedenen Gerätschaften herumklappert und mache mir so meine Gedanken. Was ist das für ein Dessert, für das man die halbe Wohnung umräumen muss?
„Du darfst kommen!“
Dieser Aufforderung kann und willt ich nicht widerstehen, also mache ich mich auf die Suche – und finde sie im Schlafgemach.
Wow, was für ein Anblick!
Mein Blutdruck schießt in die Höhe, ja in ungeahnte Höhen. Dianas Anblick hätte einem Herzkranken den finalen Schuss gegeben. Sie liegt diagonal auf ihrem breiten Bett, auf dem Rücken und hat ihren Busen und ihre Scham mit Schlagsahne und frischen Erdbeeren dekoriert.
Mann, das ist eine Nachspeise, die auch als Hauptgericht durchgehen würde. Blitzschnell werfe ich alles von mir, was mich „Hemd und Host“, aber dann beherrsche ich mich und stürze nicht wie eine Hyäne auf die Beute.
Nein, nein, das will ich genießen bis zum letzten Bissen. Ich kniee mich neben sie und beginne sie von der Stirn an abwärts zu küssen. Ihre Augen, die Nase, das Kinn und den Mund, der mir so viele Freuden verspricht. Unsere Zungen finden sich und wir erkunden uns langsam und intensiv.
„Du bist wunderschön, Diana,“ sage ich, „ich bin total verrückt nach dir. Da könnte ich glatt dreimal am Tag einen Obsttag einlegen.“
Ich musse mich schwer beherrschen, um nicht meine Hände einzusetzen. Diese wunderschöne Dekoration wird ein Opfer von Lippen und Zunge werden.
„Es gefällt dir wirklich?“ fragt sie unsicher. „ich hab schon befürchtet, ich wäre zu weit gegangen.. Puh, da bin ich aber erleichtert, dass du auch Erdbeeren magst.“
Ich lache schallend.
„Du wirst gleich merken, wie sehr ich Erdbeeren mag. Es kommt halt nur darauf an, wie sie serviert werden und von wem.“
Ich fahre mit meiner Zunge an ihrem Hals hinunter und beginne die Sahne von ihrer linken Brust zu lecken. Langsam mache ich immer kleinere Kreise und je näher ich ihrer Brustwarze komme, um so heftiger atmet sie und fängt an sich zu bewegen. Ich stibitze die Erdbeere von ihrer Brust und lasse meine Zunge um ihren Nippel kreisen, der sich darauf hin aufrichtet und hart wird. Ich schließe meine Lippen darum und beginne, ihn in meinen Mund zu saugen; zuerst leicht und dann immer heftiger.
Mit meiner rechten Hand zerquetsche ich das Obst auf ihrer anderen Brust und massiere es mit der Sahne langsam ein.
„Aaaahhh, oooohhh, tut das gut. Jaaaaaaa, drück meine Titten fester, jaaaa, jaaaa, wie schöööööön, fester, ich will dich spüren“, ächzte Diana.
Ich knete und presse und Diana verliert immer mehr die Beherrschung und als ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten vergrabe und die Sahnereste damit bei mir einmassiere, schnappt sie sich meinen Prengel, der bis zum Bersten geschwollen ist und wichst ihn mit einem Höllentempo, so daß mir Hören und Sehen vergeht. Dann stülpt sie ihre Lippen über meinen Nillenkopf und saugt ihn genüsslich tief in ihren Hals.
Zu spät, jede Selbstbeherrschung ist beim Teufel und mit einem lauten Aufschrei spritze ich ihr MEINE Sahne in die Kehle, ohne Erdbeeren. Sie schluckt und schmatzt als hätte sie heute noch nichts zu essen bekommen und mir wird kurz dunkel vor den Augen, so intensiv ist dieses Gefühl.
Nachdem ich wieder zu Atem komme, drehe ich mich zu ihr und meine Zunge findet ihre Lippen. Ich lecke sie und schmecke meinen Samen in ihrer Mundhöhle.
„Hey, verschwinde aus meinem Mund,“ protestiert sie lauthals. „Das gehört mir, such dir selbst was. Ich teile nichts, ich will alles für mich alleine!“
„Egoistin,“ brumme ich. “ Dann schau ich halte mal, ob ich für mich auch was zu naschen finde.“ Mit diesen Worten wende ich mich wieder ihren Brüsten zu, während sie sich meinen Schniedel schnappt, um ihm wieder Leben einzuhauchen. Mit Erfolg, wie ich schnell merke.
Ich bin inzwischen bei ihrem Bauchnabel angelangt und erforsche ihn gründlich, weil ich weiss, dass sie dort sehr empfindlich und kitzlig ist. Diana bebt vor Lachen und versucht mich abzuwerfen, aber ich klemme ihren Kopf zwischen meine Oberschenkel und schiebe ihr meinen Samenspender etwas tiefer in den Hals. Sie fängt an zu husten und liegt ruhig.
„Du gemeiner Kerl,“ sagt sie, „eine hilflose und schwache Frau so auszunutzen. Das schreit nach Vergeltung.“
Auf einmal spüre ich etwas Kühles an meiner Rosette. Diana, das Luder, hat die Sprühsahne angesetzt und mir eine satte Ladung Sahne in den Arsch geblasen. Gott, ist das Zeug kalt. Und dann schiebt sie auch noch eine Finger nach; geil. Ich kneife die Backen zusammen, denn diesen Finger will ich noch länger in mir spüren.
Dann begutachte ich genussvoll die Sahnegekoration ihrer Scham. Ihr Venushügel wird komplett von einem Berg aus Sahne und Erdbeeren bedeckt. Auf zum Gipfelsturm. Mit der Zunge zerteile ich das süße Hindernis und verleibe mir ein paar Beeren ein. Ich ziehe ihre Schamlippen weit auseinander und schiebe etwas Sahne in ihre Vagina.
Diana zuckt zusammen und stöhnt: „Oh ja, meeeeehr, viel meeehr!!“
Im selben Augenblick spüre ich, wie mein Schwanz, den sie fest in ihrer kleinen Hand hielt, in etwas zähes und klebriges eingetaucht wird. Ich blicke auf und sehe dass es ein Honigglas ist. Dann hält sie ihn über ihren Mund und lässt sich die süße Masse in ihre Kehle tropfen. Natürlich geht einiges daneben, was sie aber nicht stört. Mit meinem prallen Schwanz schiebt sie den Honig auf ihrem Gesicht zusammen und benutzt ihn wie einen Lippenstift. Das sind Gefühle. Ich höre die Englein singen.
„Revanche“, ist mein Gedanke. Ich greife mir die Erdbeerschüssel auf dem Beistelltisch, ziehe Dianas Beine weit auseinander und fixiere sie so mit meinen Ellbogen. Dann beginne ich genüsslich damit, sie mit den süßen Früchtchen zu füllen.
Beere um Beere verschwindet in ihrer Möse.
“ Iiiihhh, igitt, was machst du denn da“, quiekt sie protestierend. „Nicht so viel, aaaaahhhh, uuuuhhh, wie sich das anfühlt. Aufhören, aufhööööreeen, nein, nicht, mach weiter, oh ja, schön!!!! „
“ So stell ich mir mein Dessert vor,“ sage ich, setze die Sahnedose an und gebe eine ordentliche Ladung in sie ab. “ Eine gefüllte Sahne-Erdbeerroulade, lecker.“
Ich stülpte meinen Mund auf ihre Schamlippen und beginne die kalorienreiche Füllung aus ihr heraus zu saugen. Mit meiner Zunge taste ich nach den Erdbeeren; ich will alle, denn zuhause habe ich gelernt aufzuessen.
Diana hat meinen Pimmel vergessen. Ihre Hände hat sie in die Bettdecke gekrallt und schreit sich ihrem Orgasmus entgegen. Was für ein Temperament. Sie windet sich und zuckt unkontrolliert hin und her und ich habe Mühe sie zu bändigen. Sie läuft förmlich über und was aus ihr heraus kommt ist mehr als reichlich.
Ich merke, wie auch mir der Kamm schwillt. Da ich nicht einfach so in der Gegend herum spucken will, drehe ich mich um, setze meinen Kolben an ihrer Sahnemuschi an und beginne ihn langsam einzuführen. Langsam, denn ich weiß ja nicht, wie lange meine Selbstbeherrschung anhalten wird.
Bei dieser wundervollen Frau ist das nicht leicht. Nach einigen Minuten spüre ich, wie es unter meiner Schädeldecke brodelt. Pah, von wegen Selbstbeherrschung. So willensstark kann ich gar nicht sein. Mit jedem Schub steigt die Spannung. Dianas Fingernägel krallen sich in meine Schultern, ihre Scheidenmuskeln krampfen sich zusammen und sie stößt einen lauten Schrei aus.
„Ja, ja, fick mich, füll mich, oh meine Gott!!!!“
“ Ich bin soweit, Spatzl,“ höre ich mich ächzen und dann explodiere ich. Schub um Schub pumpe ich in ihren Muttermund und mit einem befreienden Aufseufzen sinke ich auf ihr zusammen. Mit einem leisen „Plopp“ gleitet der traurige Rest meiner Männlichkeit aus ihr heraus. Ich lege mich an ihre Seite und nehme sie in die Arme. Zärtlich küssen wir uns.
“ Ich liebe dich, Engelchen, was bin ich froh, dass es dich gibt,“ sage ich und schaute ihr zärtlich in die Augen. “ Du bist eine unendliche Bereicherung für mein Leben, du machst mich wieder jung.“
Diana strahlt mich an. „Ich liebe dich, Arne, ich fühl mich so geborgen und sicher, wenn du bei mir bist. Da kann ich der Zukunft beruhigt entgegenblicken.“
„Ja, und wenn es ein Mädchen wird, dann nennen wir es EMILY ERDBEERE.“
„Dass du immer nur Blödsinn im Kopf haben musst. Du bist unmöglich!“
“ Pssscht. Kuschel noch ein wenig zu mir her, Spatzl. Es ist so ein gutes Gefühl, dich im Arm zuhalten. Ich möchte dich gar nicht mehr loslassen.“
„Musst du aber. Schau mal die Sauerei an, die wir veranstaltet haben. Bett neu beziehen und duschen ist angesagt.“
„Später,“ murmele ich, „später“, und ziehe sie an mich.
Plötzlich zuckt Diana erschrocken zusammen und starrt mit weit geöffneten Augen zur Türe hin.
Ich blicke auf und sah Leanne und Casey im Türrahmen stehen. Sie schauen uns mit großen Augen an.
“ Was macht ihr denn da??????“
Wie sag ich es meinen Kindern?