Carmens ist zu Besuch. Das schon seit zwei Wochen und in dieser Zeit gibt es leider so gut wie keine Momente, in denen Carmen und ich mal wirklich alleine sein können bzw. in denen Carmen nicht das Gefühl hat, dass ihre uns hören würde. So haben wir also seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Bei Carmen scheint das zu funktionieren, ich aber halte das nicht aus. Deshalb nutze ich, wenn es geht, die Gelegenheit nach der Arbeit, wenn Carmen noch nicht zu Hause ist und ihre Mutter grösstenteils noch irgendwo in der Stadt rumdümpelt, mich vor den Computer zu setzen und mir meine Lieblingsseiten anzusehen. So auch heute. Carmens Mutter Becky ist in unserem Büro/Gästezimmer einquartiert und während dem ich im Internet surfe und mich dabei verwöhne, habe ich stets ihren Geruch in der Nase, der mich ehrlich gesagt immer wieder heiss macht. Carmen hat ihr Aussehen ohne Zweifel von ihrer Mutter, Becky ist für ihr Alter immer noch ein heisser Feger. In ihrem Alter haben nicht mehr viele Frauen lange Haare, einige halten das auch für unangebracht, ich aber finde, es passt sehr gut zu ihr und es lässt sie einfach jünger wirken. Sie ist nicht super schlank, aber dick ist sie auf keinen Fall. Wenn was dick an ihr ist, dann sind das ihre Titten. Sehr gerne schaue ich sie mir durch den Ausschnitt an, wenn ich die Gelegenheit erhalte, leider aber habe ich sie noch nie nackt gesehen, auch nicht in den zwei Wochen, in denen Becky hier war.

Ich bin dabei, mir meine Seiten anzusehen und hocke mit meiner offenen Hose auf dem Bürostuhl. Manchmal durchstöbere ich vorher Beckys gebrauchte Wäsche und suche ein Höschen raus, dass ich mir dann genüsslich über meinen harten Schwanz stülpe. Allerdings spritze ich nicht rein, ich möchte ja nicht ertappt werden. So habe ich das auch vorher gemacht. Eine pinke Hotpants hat es mir angetan, das habe ich noch nicht eingewichst.

Mit dem Höschen über dem Schwanz wichse ich genüsslich. Die Gedanken an Becky sind nur zweitrangig, denn was ich auf dem Bildschirm sehe ist halt eben visueller, trotzdem macht es mich geil. Wie immer lasse ich mir Zeit, Carmen kommt erst in zwei Stunden und Becky normalerweise auch auf diese Zeit.

Es klingelt an der Tür, ich habe extra den Schlüssel stecken lassen. Schnell schliesse ich alle Fenster auf dem Bildschirm, werfe Beckys Höschen auf den Haufen und ziehe die Hose nach oben. Es ist Becky, die halt heute früher heimkommt, leider.

Nach einer kurzen Begrüssung gehe ich ins Wohnzimmer und schaue Fern, weiter machen kann ich ja nun nicht mehr.

Kurze Zeit später höre ich Becky, wie sie nach mir ruft. Ich trete in „ihr“ Zimmer, sie sitzt auf einem Stuhl in der Ecke, schräg gegenüber vom Bürotisch.

„Setz dich doch kurz.“

Ich nehme auf dem Bürostuhl Platz und da nimmt Becky hinter sich eine Kamera hervor.

„Weisst du, die habe ich auf dem Gestell da drüben platziert, gestern und heute. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass meine Schmutzwäsche jeden Tag anders lag und jetzt weiss ich auch wieso.“

Ich werde kreideweiss, mein Herz setzt zuerst aus, dann beginnt es zu rasen. Oh mein Gott, dass darf nicht wahr sein, beim wichsen von der erwischt zu werden kann schon peinlich sein, doch das ist wohl das Übelste. Gestern wurde ich natürlich nicht gestört und wichste bis am Schluss. Auch habe ich zwischendurch am Höschen gerochen, der Muschigeruch von Becky heizte mich zusätzlich an.

„Natürlich habe ich mir auch das Filmchen von gestern angeschaut. Meinst du Carmen hätte Freude, wenn sie wüsste, dass du dich an meinen Höschen aufgeilst?“

„Bestimmt nicht, hör mal, es tut mir leid, ich weiss gar nicht was sagen soll!“ bringe ich gerade noch raus.

„Das glaube ich auch. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“

„Weisst du…“

„Ich will nichts hören, das kränkt mich zu tiefst! Du betrügst ja so zu sagen meine Tochter und das mit mir!“

„Ach nein, so kann man das nun wirklich nicht sagen!“

„Sei ruhig! Los, pack deinen Schwanz aus.“

„Wie bitte?“

„Mach was ich sage. Jetzt möchte ich das Ganze live sehen!“

„Aber…“

„Magst du meinen Mösengeruch?“

„Wenn ich ehrlich bin, ja!“

„Was gefällt dir denn sonst noch an mir?“

„Nun ja, deine Titten, die sehen fantastisch aus.“

„Ach so… die hast du doch aber noch gar nie wirklich gesehen.“

„Ja leider.“

„Jetzt mach schon, hol deinen Lümmel raus, klick dich durch deine Seiten und mach dich heiss. Hier hast du mein Höschen.“ Es landet auf meinem Gesicht.

„Becky, bitte, lassen wir doch das.“

„Los jetzt, oder möchtest du, dass ich das Filmchen von gestern Carmen präsentiere?“

„Natürlich nicht.“

Mit Herzklopfen öffne ich meine Hosen, hole den Schwanz raus.

„Ausziehen, ganz. Weg mit den Klamotten, sofort!“

Ich stehe auf und entblösse mich. Sofort setze ich mich wieder hin und fange an zu surfen. Ich mache dort weiter, wo ich vorhin aufgehört habe, ich schaue mir Bilder an von rasierten Weibern, die sich fingern oder sich Toys in die Muschi stopfen. Das Höschen über dem Schwanz.

„Nimm das Höschen weg, sonst kann ich deinen Schwanz nicht richtig sehen, steck es dir in den Mund!“

Ich mache wie sie verlangt und schaue sie erwartungsvoll an.

„Und Blick auf den Bildschirm, klar?“

Die Situation geilt mich auf. Es geht nicht lange und mein Schwanz ist steinhart, ich beginne zu wichsen, konzentriere mich auf dem Bildschirm. Ab und zu wage ich jedoch den Blick in ihre Richtung. Genüsslich schaut sie mir beim Wichsen zu. Erst jetzt sehe ich, dass die Kamera auf mich gerichtet ist und wohl alles aufnimmt. Becky nickt nur mit dem Kopf und schon schaue ich wieder auf den Bildschirm.

„Was schaust du dir an?“

„Frauen, die sich selber ihre Muschi stopfen.“

„Hast du nichts, wo eine ältere Frau von einem jüngeren Kerl hart genommen wird? Auch mal in den Arsch?“

„Willst du das sehen?“ frage ich.

„Ich will, dass du dir das anschaust und dir dabei deinen Ständer reibst!“

Ohne zu zögern suche ich nach dem Gewünschten und finde auf meiner Lieblingsseite so einiges. Aber natürlich suche ich keine Fotos, sondern Videos. So lasse ich eines laufen, in der ein ziemlich bekannter weiblicher Pornostar gefickt wird. Die Titten erinnern an die von Becky, wenn man die Grösse betrachtet, genauer weiss ich es ja leider nicht. Der Typ der sie fickt hat ein riesen Teil, da kann ich nicht mithalten, aber das ist nicht so schlimm. Ich überspringe den Teil, wo die Alte seinen Schwanz bläst, auf das stehe ich nicht so zum zuschauen, und lasse dort laufen, wo der Typ ihren Arsch leckt und ihre Rosette auf seinen dicken Stift vorbereitet. Sie beugt sich über den Tisch und massiert ihre massiven Titten, er leckt an ihrem Loch herum und fingert ihre Muschi wie aber auch ihr Arschloch. Mein Schwanz ist steinhart und lässt sich super wichsen. Becky möchte natürlich wissen, was mich so heiss macht und steht auf. Sie stellt sich hinter mich und schaut zu. Ich kann ihren Atem an meinem rechten Ohr spüren.

Plötzlich klingelt es aus meiner Hose, mein Handy. Natürlich mache ich keinen Wank, diese Situation möchte ich nicht unterbrechen, aber Becky wohl schon.

„Wo ist es?“ fragt sie.

„In meiner Hose. Aber lass es nur klingeln.“ sage ich, nachdem ich ihr Höschen aus dem Mund genommen habe.

Becky läuft zu meinen Hosen, die am Boden vor meinen Beinen liegen, sie bückt sich und sucht in der Tasche nach dem Handy.

„Es ist Carmen! Hier.“

Becky drückt den Annehmen Knopf und hält es mir hin. Völlig perplex schaue ich sie an und greife nach dem Telefon.

„Hallo?“ sage ich zitterig.

Carmen labert los und ich muss schauen, dass ich das Video auf Stumm schalten kann, damit das Gestöhne davon nicht zu hören ist.

Mein Schwanz erschlafft doch das scheint Becky nicht zu gefallen, also greift sie nach meinem Teil und beginnt es langsam aber fest zu wichsen. Dabei stülpt sie ihr Höschen um meinen Schwanz.

Empört schaue ich sie an und versuche ihre Hand weg zu nehmen. Sie aber wehrt sich, mahnt mich mit ihrem Zeigefinger und hält diesen dann zugleich vor ihren Mund.

Völlig abwesend bin ich immer noch mit Carmen am Telefon. Bei jeder Antwort muss ich schauen, dass ich nicht stöhne und meine Stimme nicht komisch klingt, aber das tut sie mit Sicherheit.

Mein Schwanz ist nun wieder zu seiner vollen Grösse herangewachsen und Becky wichst ihn als gäbe es keinen Morgen mehr. Leider hört Carmen nicht auf zu plaudern und ich kann ihr nur schwer folgen. Becky schaut geil auf meinen Ständer, sie geniesst es, wie sie mich quälen kann. Carmen fragt irgendwas, ich gebe nur ein „aha“ von mir. Doch jetzt hackt sie nach: „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“.

„Äh ja klar, doch, wie war das?“ versuch ich mich zu retten.

„Tust du nicht, was ich denn los? Was machst du?“

„Nichts.“

„Ist Mutti schon zu Hause?“

„Ja, ist sie.“

„Dann gib sie mir endlich, das hab ich doch schon mal gesagt.“

„Ach so… warte, ich muss zu ihr ins Zimmer.“

Als ob ich das muss, Becky kniet vor mir und spielt mit meinem Schwanz. Ich warte also ein Sekunden und halte ihr mein Handy hin. „Hier für dich, es ist Carmen.“

„Hallo Süsse?“

Wieder beginnt Carmen zu plaudern. Becky interessiert das aber nicht gross, sie rubbelt weiter an meinem Schwanz und spricht dabei mit ihrer Tochter, meiner Freundin. Und also ob das nicht genug wäre, stülpt sie ihren Mund über meinen harten Prügel. Dabei macht sie stumpfe Geräusche, rutscht mit ihrem Kopf wieder hoch und lässt ihn wieder raus. Das Schmatzen hat nun auch Carmen gehört.

„Ach weisst du, ich esse gerade ein Eis. Super lecker!“ Sagt sie nur. „Ich freue mich schon auf den Kern, der ist so sahnig. Hmmm.“

Und jetzt leckt, schlürft, bläst sie ohne Hemmungen, denn die Geräusche haben ja einen guten Grund für Carmen.

Ich merke, wie meine Sahne langsam raus will. Becky merkt das aber auch. Sie hält eine Hand vor die Telefonmuschel und sagt „Noch nicht kommen, klar?“

„Dann darfst du nicht so geil blasen“ flüstere ich.

„So meine Kleine, dann sehen wir uns nachher, ja? Also bis dann!“ Becky reicht mir mein Handy und ich beende den Anruf. Wieder widmet sie sich meinem Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit und mache mit meinem Handy ein Foto von ihr, ohne dass sie es zu merken scheint.

„Mach den Ton wieder an und schau dir das Video weiter an.“ sagt sie zu mir.

Wieder mache ich, was sie verlangt und sehe wie der Schwanz des Typen im Arschloch der Alten verschwindet und wieder rauskommt. Ihre Euter wackeln im Rhythmus. Beide Stöhnen um die Wette.

„Heisse Mütter haben mich schon immer geil gemacht.“ sage ich zu ihr.

„Ach ja, wieso das denn?“

„Kann ich nicht wirklich sagen. Sie haben irgendwie geile Titten und ja, so wie deine…, wow, weisst du, ich spritze gerne auf Carmens Titten, aber auf solche wie deine, auf solche würde ich gerne mal spritzen.“

„Interessant.“ sagt sie nur und hört auf zu wichsen.

Ich hoffe, dass sie sich jetzt ihre Möpse freilegt und mich drauf spritzen lässt, aber das tut sie nicht. Sie steht auf und geht aus dem Zimmer.

„Warte hier und halte deinen Schwanz hart!“ sagt sie noch.

Der Typ im Video spritzt gerade auf das Gesicht der Frau, diese züngelt mit geschlossenen Augen danach, sie hat Sperma auf ihren Liedern, in den Haaren, überall im Gesicht.

Ich wichse weiter und suche ein neues Video. Diesmal ist es eine vollbusige 40+ Latina, die sich mit dem Riesenlümmel eines 25-jährigen vergnügt. In ihren Strapsen sieht sie geil aus, während dem Sie auf einem Schulbank auf dem Typen reitet. Sie scheint seine Spanisch Lehrerin zu sein, davon lernt er momentan aber nur aufgeilende Worte. Ich auf jeden Fall verstehe nichts, ich muss wohl auch mal zu einer Spanisch Lehrerin.

Becky kommt zurück und legt mir zwei Bilderrahmen auf den Bürotisch. Einer enthält ein Foto von Carmen und der Andere eines von ihr.

Die Fotos stehen normalerweise mit einigen Anderen im Wohnzimmer auf einer Kommode.

„Steh auf!“ befielt sie.

Ich stehe auf und sie schiebt den Bürostuhl zur Seite. Becky legt die Bilderrahmen auf den Bürotisch.

„Auf dem Bild habe ich einen tiefen Ausschnitt, bestimmt hast du dieses Foto ausgewählt, damit du meine Titten anschauen kannst?!“

Ich antworte nicht, doch tatsächlich war ich es, der dieses Foto aus diesem Grund ausgesucht hat. Becky stellt sich hinter mich und greift von hinten an meinen harten, den vor sich hin pochenden Penis. Seitlich drückt sie mir ihre Titten an meinen Körper, wichst meinen Schwanz und massiert meine Eier.

„Und jetzt, musst du dich entscheiden. Auf wen möchtest du spritzen, auf deine süsse Carmen oder auf meinen Ausschnitt und meine Titten?“

Hart wichst sie weiter und zielt mit meinem Schwanz direkt auf die Mitte der beiden Bilderrahmen. Mein Blick auf den Ausschnitt von Becky gerichtet. Eigentlich habe ich mir das mit auf die Titten spritzen anders vorgestellt…

Trotzdem kann ich jetzt wirklich nicht mehr, mein Sperma will raus, ich fange an zu stöhnen. Becky interessiert das nicht und wichst weiter und weiter.

„Carmen, Carmen!“ stöhne ich und Becky schwenkt meinen Schwanz in Richtung von Carmens Bild. Doch kurz bevor eine dicke Ladung aus meiner Schwanzspitze raus spritzt, lenke ich meinen Schwanz mit meiner Hand in Richtung von Beckys Foto und schiesse meine weisse Sahne direkt auf ihr Gesicht, die zweite Ladung landet wie gewünscht auf ihrem Ausschnitt.

Als ob ich explodiere schreie ich die Lust raus, genau so geht es meiner Sahne, immer noch fliegen Tropfen auf Beckys Foto, Becky melkt mich leer.

„So ist gut, das gefällt mir, schön auf meine Titten. Ich dachte schon du machst einen Rückzieher. Wäre schade gewesen, ich denke ich kann mit dir und deinem Lümmel noch meinen Spass haben, dein zukünftiger ist nicht mehr so flotte wie auch schon, da kann ich schon mal eine Abwechslung gebrauchen und du wie es scheint auch. Und schlussendlich bleibt es ja in der .“

Ungläubig schaue ich sie an. Mit einem Finger streicht sie über meinen Schwanz, sammelt das Sperma, welches sich an der Spitze befindet und leckt es ab.

„Hmm… sag ich doch, frisch und süss. Und jetzt stellst du die beiden Bilder wieder an ihre Plätze, so wie sie sind, wage es nicht deinen Saft von meinem Bild abzuwaschen.“

„Spinnst du?“ schiesst es aus mir raus?

„Du glaubst du spinnst, wenn Carmen das Video von heute zu sehen bekommt, also sei ruhig und mach was ich sage mein Süsser.“

Die Vorstellung finde ich natürlich geil, dennoch habe ich schiss, wenn Carmen das bemerkt und das wird sie bestimmt irgendwann Mal.

„Mach schon, und dann kommst du wieder, ich hab hier noch was zu erledigen!“

Als ich das höre, gehe ich zügig ins Wohnzimmer, stelle die Fotos hin und mache mich wieder zurück zum Zimmer. Ich bin mir sicher, dass ich sie jetzt gleich poppen werde, schliesslich hatte sie ihr Vergnügen bisher noch nicht.

Vom Flur aus sehe ich jedoch, dass die Bürotür zu ist, meine Hose liegt davor. Ich drücke die Türklinke runter und sie geht nicht auf. „Was soll das denn nun? Hallo Becky?“

Nichts, sie öffnet nicht. Ich ducke mich und schaue durchs Schlüsselloch und sehe ihren Kopf von der Seite und ihre Schulter. Sie sitzt auf dem Bürostuhl.

Jetzt höre ich was, es ist das Video, das ich zuvor angeschaut habe. Beckys Augen schliessen sich, sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Ich glaube ich werd verrückt, die Alte reibt sich ihre Muschi, auf meinem Bürostuhl und lässt mich nicht teilhaben. Dabei schaut sie sich wohl das Video mit der alten Latina und dem jungen Stecher an.

„Hallo Becky?“ rufe ich.

Ihr Kopf dreht sich zur Tür und sie zwinkert, mit ihrer Zunge fährt sie über ihre Lippen. Sie weiss wohl, dass ich durchs Schlüsselloch schaue. Jetzt lehnt sie sich nach vorne, ich kann nichts mehr sehen. Als sie wieder in den Sessel sitzt, ist an ihrer Schulter keine Kleidung mehr zu erkennen. Becky hat ihr Oberteil ausgezogen samt BH. Ich knie mich vor die Tür damit ich besser sehe. Mein Schwanz ist bereits wieder hart. Ist ja klar, dass ich ihn wieder anfange zu reiben. Das Höschen von Becky immer noch rundherum gewickelt, dass ich mir jetzt aber über meinen Schwanz stülpe. Beckys Kopf wackelt wie wild, das Video macht sie wohl heiss, aber sicher auch die Tatsache, dass ich zuschaue. Ein rhythmisches Stöhnen kommt aus ihrem Mund und obwohl ich nur ihrem Kopf sehe und höre wie sie abgeht, komme ich fast vor Geilheit. Beckys Bewegungen werden immer wilder und immer zunehmender verzieht sie ihr Gesicht.

„Ja, ja, fick sie hart, in den Arsch… ja ja jaaaa“ schreit sie raus. Wie von Sinnen rubble ich mir meinen Pinsel. Und jetzt scheint sie zu kommen, heftige Schreie kommen aus ihrem Mund, sie kneift ihre Augen zusammen und zuckt mehrmals. Bei diesem Anblick kommt es auch mir und ich spritze in Beckys Höschen.

Wieder dreht sie ihren Kopf in Richtung der Tür. „Na, hat es dir gefallen? Deine Freundin kommt bald nach Hause, bereite doch schon mal das Abendeseen vor.“

Ich schaue auf die Uhr und erschrecke, Carmen kommt wirklich schon sehr bald nach Hause. Ich stehe auf, hänge das verspritze Höschen an die Türklinke und mache mich nach dem ich mich frischgemacht habe an die Arbeit.

Das Essen und der Abend waren danach schon sehr speziell und ich wurde einige Male sehr spitz, vor allem weil mir Becky immer wieder zugezwinkert hatte und speziell, als sie mir zeigte, dass sie das von mir verspritze Höschen an hatte.

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