Partnerin — Schülerin?
Es wurde schon hell, als ich nach einer erfolgreichen Tour am Ehrenmal vorbeikam. Zwar sah ich die Frau auf der Bank, die dort mit angezogenen Beinen saß und offensichtlich am Heulen war, aber ich wollte mich schnell an ihr vorbeischleichen, denn ich hatte selber mehr als genug eigene Probleme. Gerade war ich auf ihrer Höhe, da blickte sie auf und ich sah direkt in das verheulte Gesicht von Fieby.
Fieby war eine Kommilitonin von mir, wenn ich das so behaupten darf. Zwar war ich noch auf der Uni eingeschrieben, aber nur um weiter Unterhalt von meinem Vater zu kassieren. Fieby kannte ich da ganz anders, denn immer, wenn ich mal bei einer Vorlesung war, saß Fieby schon da, hatte sich bereits vorbereitet und arbeitete motiviert mit. Viel mehr wusste ich nicht von ihr, oder doch, Fieby war etwas kleiner wie ich, war so gar keine Modepuppe, also eher so ein bodenständigerer Jeanstyp, wobei die Kleidung auch schon etwas älter und abgetragen war.
Zwar wollte ich nur noch schnell nach Hause und vor allem keine fremden Probleme aufladen, doch nun, wo ich Fieby erkannte, wurde es persönlich. So ging ich nicht weiter und setzte mich erst neben sie. „Was ist denn passiert“, sprach ich sie an, obwohl es mich nicht wirklich interessierte, irgendwie musste ich sie ja motivieren. „Martina hat mich rausgeschmissen“, heulte Fieby sofort auf, ohne zu mir zu schauen und erzählte kurz ihr Leid. „Erst kam sie mit Kai an und der hat sie immer weiter gegen mich aufgehetzt. Da hatte ich mich doch schon damit abgefunden, dass sie mich links liegenließ, aber durch Kai wurde ich bei ihr nur noch zu dem Schmuddelkind, welches sie gängelte. Mir fehlte einfach das Geld für die teuren Sachen und bisher gefiel Martina doch mein Stil. Na gut, mit der Miete war ich etwas im Rückstand und ich habe mich so auch etwas gehen lassen. Aber deswegen gleich rausschmeißen, ich hätte mich doch ändern können.“
„Ich mag Schmuddelkinder“, rutschte mir raus und ich legte meinen Arm um Fieby. Das war noch nicht einmal gelogen, nicht nach dem, was ich in der letzten Zeit tat, wobei ich selbst weniger Schmuddelkind war, eher ein abartiges Dreckstück, ach, da gab es so viele passendere Bezeichnungen, Schmuddelkind war schon eher viel zu harmlos ausgedrückt.
Fieby reagierte sofort auf meine Umarmung und kroch nun vollständig in meinen Arm. Da ich meinen Trenchcoat aber vorne nur zugehalten hatte, rutschte ihre Hand in die entstandene Öffnung und ich fühlte ihre eiskalte Hand auf meiner Seite. „Du hast ja gar nichts unter deinem Mantel an“, bemerkte es Fieby sofort, doch statt sich zurückzuziehen, schob sie ihre Hand weiter über meine Haut und kroch schon fast unter meinen Mantel. Schließlich legte sie noch ihren Kopf auf meine Brust und lag nun in meinem Arm, wie ein kleines Kind bei seiner Mutter. Nun ja, nicht ganz so, denn ihre Hand war an einer Stelle, an der das Kind nicht seine Mutter anfasst.
Damit hatte Fieby mich aber schon das zweite Mal an diesem Morgen schachmatt gesetzt. Erst konnte ich nicht an ihr vorbeigehen und jetzt konnte ich sie nicht mehr wegstoßen. „Komm, wir gehen erst einmal zu mir“, raunte ich ihr zu, ohne sie nur irgendwie von mir zu lassen. Fieby nickte sofort und fragte dennoch: „Darf ich wirklich heute Nacht mit zu dir kommen?“ „Komm einfach mit“, bestätigte ich es ihr und unbewusst drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
Auf dem Heimweg zog sie wohl ihren großen Koffer hinter sich her, hielt sich aber mit der anderen Hand an mir fest. Im Treppenhaus half ich ihr bei dem schweren Koffer, damit nicht die ganzen Nachbarn wach wurden. Als sich die Wohnungstür schloss, zog ich wie selbstverständlich meinen Mantel aus und hing ihn an die Garderobe.
Als ich nun zu Fieby blickte, hatte sie die Augen weit aufgerissen und stammelte entsetzt: „Was ist denn mit dir passiert?“ Gut, die wenigsten Frauen laufen nackt unter ihrem Mantel über die Straßen, doch als ich an ihr vorbei in den Spiegel blickte, wusste ich, was sie meinte. Auf meinem Körper waren deutlich die Spuren meiner nächtlichen Eskapade zu sehen. Das bleibt nicht aus, in dem Drecksloch von der Parkgarage war nun mal der Boden nicht sauber. Der von der Pisse aufgeweichte Siff klebte nun mal an mir, an meinem ganzen Körper, dementsprechend auch an meiner Brust. Ja, und zwischen meinen Beinen hatte ich ihn mir selber geschmiert, kurz bevor es mir kam. Im Spiegel sah ich sogar noch deutlich den grobstolligen Abdruck von Cornelius Stiefel, mit dem er mich in seine Pfütze gedrückt hatte.
„Lass uns morgen darüber reden“, blockte ich ein klärendes Gespräch mit Fieby ab, „ich bin so hundemüde und will nur noch schlafen. Suche dir irgendeinen Platz aus, wo du pennen kannst und morgen erklär ich es dir.“ Fieby nickte wohl, war aber noch nicht überzeugt, denn als ich zum Schlafzimmer ging, fragte sie: „Kann ich noch kurz Pipi machen, bevor du unter die Dusche gehst?“ „Mach ruhig“, gab ich desinteressiert von mir, „ich haue mich jetzt erst einmal hin.“
Etwas später, ich war schon fast eingeschlafen, hörte ich meine Zimmertür und drauf fragte Fieby unsicher: „Darf ich auch bei dir schlafen?“ Ohne ihr zu antworteten, geschweige denn meine Augen zu öffnen, hob ich meine Bettdecke und sofort schlüpfte Fieby darunter. Gleich rutschte sie ganz nah zu mir und ich fühlte, wie sich ihre kalte Haut an meine legte. Wenig später war sie nicht mehr kalt, eher begannen wir beide zu schwitzen. Der dabei neu angefachte Duft ließ mich aber in angenehme Träume gleiten.
Als ich kurz vor Mittag wach wurde, war es immer noch heiß unter meiner Decke, denn wie ein kleiner Ofen strahlte Fieby eine immense Hitze aus. Mit dem Kopf lag sie dabei an meiner Schulter und ihr Körper schmiegte sich halb über mich. Dabei lag eine Hand auf meinem Bauch und verrieb den Schweiß, der sich auf meiner Haut gebildet hatte. Instinktiv tat ich etwas, was ich schon bei ihrem ersten Ankuscheln getan hatte und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Darauf drehte sie den Kopf zu mir hoch, strahlte mich an und nach einem Luftkuss glitt ihre Hand hoch zu meiner Brust.
Zart verrieb sie nun an meiner Brust den ausgetretenen Schweiß und unwillkürlich gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Fieby sah es als Bestätigung, denn nun senket sie ihren Kopf, aber nur um mit ihren Lippen zu meinem Nippel zu wandern. Auch hier bekam sie von mir die Bestätigung, denn ich legte meine Hand in ihren Nacken und hielt ihren Kopf an meine Brust. Derweil glitt Fiebys Hand allerdings wieder tiefer an meinem Körper runter. Ich fühlte, wie sie über meinen Bauch strich, mit dem klaren Ziel zu meiner Scheide.
Auch hier hatte das kleine Mädchen die Produktion der Körpersäfte angeregt, denn ihre Finger glitten in meine triefende Scheide. So war ich noch nie geweckt worden, vor allem war ich morgens noch nie so nass und erregt. Vor allem hatte noch niemand so zärtlich an meiner Scheide gespielt. Bei den Männern war es immer grob und unbeholfen, wobei die Frauen, mit denen ich bisher zu tun hatte, wollten grob und rüde sein. Fieby war zärtlich und liebevoll, dabei zeigte sich ihre Erfahrung in der lesbischen Sexualität. Fieby hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, sie stand auf Frauen und nahm dabei immer den schwachen weiblichen Part ein.
Fieby war so gut, dass ich bereits mit weit auseinandergerissenen Beinen dalag und mich genüsslich lecken ließ. Doch je mehr ich mich fallen ließ, umso mehr übernahm mein eigenes Verlangen die Kontrolle über meine Reaktionen. Ich war nicht die, die man verwöhnte. Ich war die, die man benutzte und Fieby konnte sich doch nicht unter mich stellen.
„Du weißt schon, dass du gerade die Wichse von fünf widerlichen Kerlen aus mir lutschst“, versuchte ich in Fieby Ekel vor mir zu erzeugen, „die haben mich schließlich angepisst und ich habe mich noch in der aufgeweichten Pfütze gewälzt.“ Fieby reagierte anders, wie ich dachte, denn nun saugte sie erst recht an meinem Schlitz, um darauf meine ganze Scham abzulecken. Schließlich kam sie mit dem vollgeschmierten Gesicht zu mir hoch und ich konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern.
Mit Fieby hatte ich eine Seelenverwandte gefunden und für mich war es da schon abzusehen, dass wir wohl gleich fühlten, aber nicht füreinander bestimmt waren, uns fehlte der Gegenpol.
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Aussprache mit Fieby
Beim Frühstück um halb zwei musste ich dann Fieby Rede und Antwort stehen, wobei sie mir mit leuchtenden Augen an den Lippen hing. Immer wieder war ein „Geil“ oder ein „will ich auch“ zu hören. Schließlich gestand mir Fieby ihre dunklen Geheimnisse, also die erlebten und die unterdrückten Gefühle. Da gab es bei Fieby genauso die ein oder anderen Verlangen, die nicht gesellschaftsfähig waren. Ihre letzte Partnerin hatte wohl etwas davon mitgemacht, seit sie ihren Kai kennengelernt hatte, fand Martina es aber nur noch abstoßend. Nun wollte Fieby von mir an die Hand genommen werden und ich sollte ihr jede Hemmung nehmen.
Dazu war ich natürlich bereit, denn nun war ich nicht mehr ganz alleine und ich mochte Fieby wirklich. Bei meinen Touren würde sie mich bestimmt nicht hindern, eher würden wir uns gegenseitig weiter anstacheln, zu zweit macht sowas bestimmt viel mehr Spaß. Etwas beunruhigte mich aber, Fieby war ganz klar lesbisch und ich würde mich auf gar keinen Fall von den notgeilen Fickern fernhalten lassen. Für mich war dieses benutzt und weggetreten werden der Höhepunkt von meinen Touren.
Darauf angesprochen, tat Fieby es aber ab. „Das ist ja jetzt nicht so, dass ich noch Jungfrau bin“, erklärte sie mir dafür, „ein paarmal hatte es mir sogar gefallen. Das war aber nur rein sexuell, in meinem Herzen hat sich bei denen nichts getan. Selbst von dem Kai hätte ich mich ficken lassen, nur damit er mich akzeptiert, aber dabei ist Martina ausgerastet. Ne, für mein Herz brauch ich eine Frau und bei dir hat es schon eingeschlagen, als wir uns nur berührten.“ Nun blicken mich wieder diese verliebten Augen an, doch langsam trat wieder ihre dunkle Seite ans Tageslicht: „Die ficken uns einfach nur so durch, ohne Gefühle, die behandeln uns wie Dreck?“ „Klar, wie dreckige Nutten“, waren wir sofort wieder gleichgeschaltet, „nur, dass wir dafür kein Geld bekommen, und die alles mit uns machen dürfen.“
Wir waren uns einig und Fieby wollte schon am Nachmittag mit mir losziehen, am liebsten sogar schon sofort, doch ich vertröstete sie auf den Abend, frühestens ab achtzehn Uhr. Bis dahin wollte Fieby noch etwas mit mir kuscheln, fragte aber, ob wir erst darauf duschen könnten. „Ich hatte nicht vor, heute zu duschen“, informierte ich Fieby darauf, „die Woche über ist es unwahrscheinlich, dass uns einer ficken will und bei unserer Tour werden wir mehr verachtet, wenn wir auch noch widerlich stinken.“ „Ich liebe dich“, jubelte Fieby darauf und wir krochen noch etwas unter meine Bettdecke.
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Sightseeingtour
Aufgeregt warteten wir bis zum Abend, denn ich wollte Fieby die Orte zeigen, die ich so abstoßend beschrieben hatte und sie freute sich tierisch darauf. Da es draußen bullig warm wurde, gab es für mich keine Diskussionen über unsere Kleidung, nur musste es etwas aus meinem Schrank sein, denn Fiebys altbackene Kleidung schied von vorne rein aus. Um sie besser auszurüsten, überlegte ich einen Ausflug zum Umweltkaufhaus, denn dort hatte ich schon so einige heiße Teile für mich ergattert.
Aus meiner Pubertät weiß ich, woher die hohe Anzahl dieser Teile, und vor allem, der aufreizende Schnitt, kam. Als ich noch Zuhause gewohnt hatte, war ich, genau wie die ganzen anderen Teenager, mit Papas Geld unterwegs und es mussten immer heißere Teile sein. Die hatte ich immer nur einmal getragen, es war doch uncool, an zwei Tagen das Gleiche zu zeigen. Sowas war eher das Niveau der Unterschicht. Nun ja, da die Teile noch neuwertig waren, hatte Mutti sie immer bei der Diakonie gespendet. Ehm, Mädchen wie Fieby haben sich aber an so gewagte Teile nicht ran gewagt, vor allem fehlte ihnen das Geld für so einen Spleen. Dementsprechend schien das Angebot dieser aufreizenden Kleidung schier unendlich.
Während bei mir der Standardzweiteiler perfekt saß, spannte er bei Fieby schon etwas. Damit wurde sie noch mehr der Hingucker, bei der jeder biedere Bürger schon abwertend den Kopf schüttelte. Fieby verstand aber sofort, welchen Wandel ich an ihr bewirken wollte, denn sie poussierte selber vor dem Spiegel. Bevor wir schließlich aufbrachen, nahm ich Fieby noch einmal ins Gebet. „Wenn wir gleich unterwegs sind, musst du mir alles nachmachen, egal was ich mache“, erklärte ich, „sonst kannst du nicht nachempfinden, wie dreckig man sich anschließend fühlt.“
Darauf bekam ich von ihr genauso eine Bitte: „Dabei darfst du mit mir nicht zimperlich sein, also mit dem Beschimpfen und Bespucken brauchst du dich nicht zurückzuhalten, von mir aus kannst du auch nach mir treten.“ Darauf blickte sie entschuldigend zu mir und lief dabei im Gesicht rot an. Um ihr die Scham zu nehmen, zog ich lautstark durch die Nase hoch. „Geil“, jubelte darauf Fieby und kniete sofort mit offenem Mund vor mir. Langsam ließ ich den Schleimklumpen in Fiebys Mund laufen und ihr war die Begeisterung anzusehen, während sie meinen Rotz noch im Mund behielt. Erst darauf zog sie durch die Nase auf und ließ es in meinen Mund laufen.
„Los, Aufbruch“, trieb ich sie nun an und zusammen verließen wir das Haus. Bis zum Bahnhof war es nicht weit und alleine der Weg hatte seinen Reiz. Im Grunde sahen wir aus, wie zwei Mädchen auf dem Weg zum Freibad, doch wir hatten ein ganz anderes Ziel und vor allem wollten wir etwas ganz Anderes erleben.
Draußen liefen nicht viele Leute rum, denen war es noch viel zu heiß. Mich wiederum erregte die Hitze sogar. Vielleicht ist es anderen unangenehm, aber mir gefiel es, wenn der Schweiß aus den Poren trat. Wenn meine Oberschenkel aneinander rieben und der Schweiß aus den Achselhöhlen lief. Besonders geil fand ich es, wenn sich der Schweiß unter meinen Brüsten bildete und meine Hände beim Wegwischen über die Brust glitten. Wie schon gesagt, mir gefiel es in der Wärme.
Schnell hatte ich schon den ersten Platz unserer Begierde gefunden, denn ich erklärte auf einer kleinen Wiese: „Das hier ist eine Hundewiese, überall wo das Gras etwas höher steht und dunkelgrün ist, hat ein Hund hin gepisst.“ Kurz schaute ich, ob jemand zu uns sah, dann bückte ich mich schnell und biss in ein Grasbüschel. Als ich wieder stand, kaute ich schmatzend darauf rum, bis ich zum Schluss alles schluckte.
Nun war Fieby am Zug, aber Fieby brauchte etwas, um ihre Hemmung zu überwinden. „Los du Dreckstück“, blaffte ich sie kurzerhand an, „du weißt, was von dir erwartet wird.“ Mehr brauchte ich ihr nicht zu sagen, da kniete sie schon und biss in das Gras.
Während Fieby noch kaute, erreichten wir den Ausläufer von der Parkanlage hinter dem Bahnhof. Kaum hatten wir die Straße verlassen, zog ich meine Schuhe aus, um barfuß weiter zu laufen. Natürlich folgte Fieby meinem Beispiel und wir versteckten die Schuhe hinter einem dichten Gebüsch. Nun stachelten wir uns immer weiter an, wurden immer ausgelassener, tobten über die Wiese und schupsten uns gegenseitig hin. Als wir wieder auf den Weg kamen, waren unsere Beine braungrün verschmiert. Dabei steuerte ich direkt die nächste Pfütze an, und da sie bereits ausgetrocknet war, wirbelten wir nur den Staub auf.
Schließlich kamen wir an einer Bank vorbei und ich deutete auf die Laterne, besser gesagt auf den Fuß der Laterne. Die Farbe hatte einen dunklen, schmierigen Überzug, bestimmt zwei Fuß hoch, und uns war klar, woraus er bestand. Während Fieby fasziniert angeekelt darauf sah, legte ich von hinten meine Arme um sie und zog sie an meine Brust. „Auf drei“, flüsterte ich ihr zu und Fieby nickte abwesend. Für das Zählen drückte ich sie nur dreimal. Jedenfalls stürzten wir uns runter und leckten über den schmierigen Überzug.
Erst als ihre Zunge den ersten Schmutz bereits gelöst hatte, zog ein Grinsen in ihr Gesicht. Nun begann sie den Mast abzulecken, als sei es die leckerste Delikatesse, die ihr jemals geboten wurde. Aus meiner Sicht war es schon Erotik pur, widerliche Erotik, aber für einen Freak die ultimative Show. Mich fesselte der Anblick jedenfalls und ich genoss, wie sie sich selber degradierte.
Zum Glück bekam ich aus dem Augenwinkel mit, wie sich jemand näherte und auf meine Warnung saß Fieby neben mir auf der Bank. Zwar sah man noch Spuren in ihrem Gesicht, sie tat aber so, als wäre nichts gewesen. Die Person, die an uns vorbeiging, achtete weniger auf uns, denn sie war lautstark mit Naseputzen beschäftigt. Kaum war sie ein paar Meter weiter, musste sie noch mal laut niesen und griff nach einem neuen Papiertuch in die Tasche. Dabei zog sie versehentlich das benutzte Tuch mit raus, welches auf dem Weg landete. Zwar stockte sie dabei, ließ aber das vollgeschnupfte Tuch auf dem Weg liegen, als wäre es nicht ihres.
Mehr achtete ich nicht auf die Person, denn neben mir lief ein ganz anderer Film ab. War auf einer Ekel Sightseeingtour schon ein benutztes Taschentuch ein Highlite, so hatte es in der heutigen Zeit etwas Ultimatives. „G E I L“, stöhnte Fieby wie in Trance und darauf sprangen wir beide auf. Fieby war einfach schneller, sie steckte sich aber nur die Hälfte des vollgeschnäuzten Tempos in den Mund und ließ mich den anderen Teil abbeißen. Der Mann muss sein halbes Gehirn rausgerotzt haben, oder ich hatte den Teil des Taschentuchs erwischt, in dem alles gelandet war, denn auf meiner Zunge fühlte ich den noch warmen Nasenschleim.
Genüsslich kaute ich es klein und schluckte es runter, denn Ekel empfand ich dabei nicht, obwohl ich den Nasenschleim eines Anderen in mich aufnahm. Fieby ging es nicht anders, doch ohne mich wäre sie nie auf so eine Idee gekommen. Außerdem war es doch absolut unverantwortlich, gerade in der heutigen Zeit. Beschwichtigend muss ich dabei sagen, dass es in unserem Kreis bis zu dem Tag nur neun Fälle gab und zu unserem Glück blieb diese Aktion ohne Folgen.
Doch, eine Folge hatte es, denn wir beiden verloren die letzten Hemmungen. Dabei war unser nächstes Ziel die Tiefgarage, beziehungsweise das Treppenhaus zur Tiefgarage. Wie ich schon erzählte, stank es schon oben bestialisch nach Urin. Bereits auf der ersten Stufe, also praktisch noch im Freien. Der Geruch war richtig penetrant, vor allem heute bei der drückenden Schwüle. Wir hielten uns nicht lange auf und liefen gleich die Treppe runter.
Schon ab dem ersten Absatz klebten meine Füße bei jedem Schritt. Kurz hielt ich an und blickte zu Fieby. Sie war hin und her gerissen von dem Gefühl, barfuß auf dem ekeligen Untergrund zu stehen. Ganz unten war es besonders schlimm, ich hatte das Gefühl, ich würde mit meinen Füßen in der eingetrockneten Pisse stehen. Ganz in meiner Euphorie begann ich sogar das Geländer abzulecken und natürlich folgte Fieby meinem Beispiel. Fieby befand sich in einem Gefühlschaos, aber erwartete von mir, dass ich mit ihr hier spielte. Also sollte ich sie hier erniedrigen, schmutzige und ekelige Handlungen vornehmen lassen und ihr den ultimativen Kick geben, sie sei die widerlichste Kreatur der ganzen Welt.
Scheiße, ich hätte es auch gerne von ihr erlebt, nur hatten wir ein Abkommen, dass ich ihr alles zeigen sollte, wobei ich SIE erniedrigen musste. Treten war bei ihr auch keine Frage, kam mir in den Kopf, aber hatte sie einmal überlegt, was ich gerne wollte?
Erst riss ich Fieby vom Geländer weg und schubste sie in die Ecke, wobei sie lang auf den Boden plumpste und sich ein breites Grinsen im Gesicht bildete. Darauf habe ich ihr meinen Fuß ins Gesicht gestellt, doch sie leckte sofort die Sole ab, obwohl die gerade auf dem klebrigen, vollgepissten Boden stand. Kurz hatte sie mich und ich zog ihr mein Fuß über ihr Oberteil. Doch Fieby reagierte anders als erwartet, denn sie schob das Oberteil über ihren Kopf und gleichzeitig das Höschen über die Knie. Breitbeinig erwartete sie nun, dass ich mit meinen Füßen auf ihren Körper trat, wobei es hier eindeutig um eine sexuelle Handlung ging.