Intermezzo 2 mit Charlie

Als sie an der Strandbar angekommen waren, genoss Gina weiterhin die Reizung des Stoffes an ihren wippenden nackten Brüsten ebenso wie die Blicke der anderen Gäste und Jans Hand, die von ihrer Hüfte über die Pobacken glitt. Die beiden lächelten, als sie feststellten, wie intensiv und aufmerksam sich der Ober um sie bemühte, als er an ihrem etwas abgelegenen Strandkorb die Bestellung aufnahm und dann die Cocktails brachte. Natürlich suchte er immer eine Position, von der aus er in Ginas Dekolleté blicken konnte. Sie genoss das und erleichterte ihm den Blick, indem sie mit ihrer Hand scheinbar gedankenverloren den Verlauf der Perlenkette nachfuhr und dann mit ihren Fingern über ihre Brust und einen ihrer prominenten Nippel strich. Als sie beim zweiten Durchgang dann auch noch ihre andere Hand demonstrativ auf Jans sichtbare Latte legte und kräftig zugriff, drehte sich der Kellner abrupt um und ließ die beiden alleine. Jan legte seinen Arm um Ginas schlanke Schultern, zog sie an sich küsste ihre vollen roten Lippen. Er genoss das Spiel ihrer heißen Zunge, ihren süßen Speichel und ihren heißen Atem. Jan glaubte sehen zu können, dass Ginas Nippel weiter wuchsen, als wollten sie die goldenen Ringe an ihrer Basis sprengen.

Ginas Griff um Jans Schwanz wurde fester und fordernder. Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Am Spiel von Jans Zunge in ihrem Mund konnte sie abschätzen, dass Jan seinem Höhepunkt zu steuerte. In ihrem eigenen Schoß stauten sich Hitze und Lustsäfte. Schließlich fühlte sie Jans Stöhnen und das Zucken seines Phallus unter ihrer Hand. In Sekundenbruchteilen war der Stoff seiner Bluejeans feucht und warm. Langsam löste sich Jan von ihrem Mund, blickte ihr tief in die Augen: „du machst mich so verdammt scharf!“. — „Dann lass uns gehen“, flüsterte Gina mit heiserer Stimme. Beim Verlassen der Bar drückte Jan den Ober einen Schein in die Hand, und verließ mit Gina das Lokal. Er wollte zum Auto, doch Gina zog ihn in eine andere Richtung. Sie führte ihn durch die Gassen der Stadt und schien sich daran zu ergötzen, vor jedem Schaufenster stehenzubleiben und zu sehen, wie geil sie aussah und an jedem Passanten zu erkennen, wie auffallend reizvoll ihre Erscheinung war. Natürlich merkte Jan, dass sie immer wieder nach ihrer Bluse griff und weitere Knöpfe öffnete. Schließlich war ihre Bluse bis zum Hosenbund geöffnet, die lange Perlenkette pendelte zwischen den kleinen Brüsten auf der nackten Haut und animierte jeden, dorthin zu sehen. Doch plötzlich zuckte sie zusammen: aus einem dunklen Hauseingang war Charlie, die ihres Sohnes, herausgetreten und musterte sie nun mit den großen Augen.

„Ey, wie geil ist das denn“, sprach Charlie ihre künftige auf ihr Outfit an, griff dabei mit beiden Händen in die Knopfleisten der Bluse und zog sie kurzerhand so auseinander, dass Ginas Titten völlig blank zu sehen waren. Gina hatte sich rasch wieder gefangen: „du solltest aufpassen, dass deine Melonen nicht völlig aus dem Dekolleté purzeln!“ Kommentierte sie Charlies ebenfalls provokatives Outfit. — „Wie auch immer, ich glaube ich bringe euch jetzt nach Hause, bevor es ihr einen Aufruhr gibt“, schaltete sich Jan ein und legte seinen Arm um Ginas Schulter. „Einverstanden! Schließlich ist Ginas Bett groß genug für uns drei“, provozierte Charlie weiter. Wenig später hatten sie den Parkplatz erreicht. Während der kurzen Fahrt sah Jan im Rückspiegel, dass Charlie an ihrer Kleidung manipulierte. Als sie seinen Blick sah, erklärte sie: „ich will mich nur meiner etwas anpassen!“ Beim Aussteigen war dann unschwer zu erkennen, dass sie keinen BH mehr trug, so deutlich zeichneten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse ab, während ihre Mega-Möpse bei jeder Bewegung heftig wogten. In der Wohnung angekommen war Charlies Bluse bereits völlig offen. „Es wäre schön, wenn man auch für meine Möpse Schmuck finden würde“, forderte sie von Jan und Gina. Lächelnd ging Gina in ihr Schlafzimmer und holte die kleine Schatulle. „Für Auswahl und Anbringen ist Jan zuständig“, erklärte sie, „ich kümmere mich inzwischen um die Getränke.“

So griff Jan nach der Schatulle und wandte sich Charlies monströser Oberweite zu. Rasch hatte er zwei Ringe ausgesucht, an denen kleine Ösen die Möglichkeit gaben, Accessoires anzubringen. Wie wenige Stunden zuvor nahm er nun nacheinander jeweils einen Ring in den Mund und saugte genüsslich Charlies Nippel durch die enge Öffnung. Zunehmend unsicher stand sie dann vor ihm und presste Jans Kopf an ihre Möpse. Schließlich betrachtete Jan zufrieden sein Werk, während Charlie bereits wieder kritisierte: „und das ist alles?“ Jan schien nur auf diesen Kommentar gewartet zu haben, griff erneut in die Schatulle und holte zwei kleine Gewichte hervor, die er an den Nippel -Schmuck hängte. „Besser so?“ Charlie schaukelte ihre Möpse kurz hin und her, wobei der Schmuck erkennbar an den Nippeln ihrer Melonen zog. Ihre Wangen röteten sich, ihr Atem ging tief, ihre Brüste wogten. Charlie stoppte ihre Bewegungen. „Saugeil!“ Stöhnte sie. Inzwischen hatte Gina Gläser und Getränke ins Schlafzimmer getragen, in dessen Türrahmen sie nun lehnte, und Jan und Charlie beobachtete.

„Ich warte dann im Schlafzimmer auf euch“, erinnerte sich die beiden daran, dass auch sie mitspielen wollte. Das Schlafzimmer mit Blick über die nächtliche Stadt war nur durch einige Kerzen erhellt. Auf dem breiten Bett saß Gina nur mehr mit ihrer offenen Bluse, der langen Perlenkette und den Nippel-Ringen bekleidet. Jan streifte sich beim Betreten des Zimmers Hose und Hemd ab und trat mit wippendem Phallus auf Gina zu, die ihn daran zu sich zog. „Ich finde, Charlie könnte uns bedienen, und unsere Gläser füllen“, sagte Gina lächelnd. Als diese dann nach der Flasche griff und sich vorbeugte, um einzuschenken, war klar, dass diese Aufgabe mit Bedacht gewählt war: in dieser Haltung pendelten die großen Brüste reizvoll und wurden durch die Gewichte an den Nippel- Ringen noch stärker nach vorne und unten gezogen. Erneut nahm das Glühen in den Wangen der üppigen Blondine zu. „Was meinst du, hat sie in ihrem Schoß auch einen Schmuck, oder ist sie einfach nur nass“, wandte sich Gina an Jan, während sie Charlie nicht aus den Augen ließ.

Eindeutig liefen Charlie die Lustsäfte bereits aus der Möse die Oberschenkel hinab. Ihre Nippel schienen unter den bereits der und Gewichte zum Platzen dick und dunkel geworden. Trotz der Dunkelheit war zu erkennen, wie rot ihre Wangen waren. Als die Gläser gefüllt waren, saßen die drei auf dem großen Bett stießen an. Dann griff Charlie nach der langen Perlenkette, die von Ginas Hals bis in ihren Schoß führte, nahm sie ihr ab und zog sie ihrer Schwiegermutter durch die Möse und Pofalte hin und her. Gina stöhnte laut auf, als die Perlenkette über ihren Kitzler und die Rosette rieb. Sie rächte sich, indem sie an den dicken Nippeln ihrer knabberte, bis diese aufschrie. Jan sah zu, wie die mollige Blondine ihre zierliche Schwiegermutter auf den Rücken drückte. Dann beugte sich Charlie über Gina und glitt über ihr fußwärts, wobei sie Ginas erregten Körper mit ihren baumelnden Brüsten streichelte und mit Mund und Zunge verwöhnte, bis sie an der duftenden Grotte angelangt war, zwischen deren Lustlippen sich Ginas Knospe reckte.

Unter Ginas lautem Stöhnen stieß Charlie ihre Zunge mehrfach in die nasse Grotte, bevor sie sich umdrehte und ihren üppigen Körper so platzierte, dass ihre tropfende Möse über Ginas Gesicht war. Ginas Kopf und Körper war zwischen den prallen Schenkeln ihrer gefangen, was ihr keine Wahl ließ, als dem Duft der Lust folgend Mund und Zunge auf Charlies pralle Lustlippen zu pressen. Charlie selbst hatte sich an Ginas Grotte festgesaugt, die Lustknospe zu einem kleinen Pimmel gemacht und ihre Zunge immer wieder in den heißen Lustkanal gestoßen. Aus Jans Lenden ragte unübersehbar seine Erregung. Langsam erhob er sich und kroch zu den beiden Frauen, platzierte sich hinter dem prächtigen Po von Charlie und schob ihr sein Rohr zwischen die Schenkel, wo es sowohl von Ginas Zunge und Mund als auch von Charlies Lustlippen empfangen wurde. Der Raum wurde erfüllt von Stöhnen und Schmatzen der beiden Frauen, während Jan Fickbewegungen zwischen Charlies prallen Schenkeln machte. Er griff dabei in die üppigen Hüften und drückte Charlies Pobacken gegen seine Lenden. Dann zog er seinen Phallus etwas zurück und schob ihn problemlos in Charlies heiße Grotte.

Nun baumelte sein glatt rasierter Sack über Ginas Gesicht, die immer wieder danach griff, ihn an ihren Mund zog und die Eier leckte, bevor sie mit der Zunge wieder über Jans ein-und ausfahrenden Schaft glitt oder Charlies Lust- Pimmel leckte, der sich aus dem Eingang ihrer Möse reckte. Zu dem Stöhnen und Schmatzen der Frauen mischte sich nun das laute Klatschen von Jans Becken gegen Charlies üppige Pobacken. Gina fühlte, dass Charlie nun auch einen Finger mit der Nässe aus ihrer Möse in ihre Rosette schieben wollte. Willig spreizte Gina ihre Beine noch weiter, stellte sie auf und hob somit Charlie gierig ihr Becken entgegen, damit sie an ihr Ziel gelangen konnte.

Charlie drängte mit der Kraft ihres Körpers die schlanken Schenkel ihrer Schwiegermutter weit auseinander, presste ihren Mund auf deren Schoß, saugte an den nassen Lippen und dem Lust- Pimmel, schlürfte die aromatischen Säfte aus der Möse und genoss Ginas Lustschrei, als ihr Finger die zuckende Rosette penetrierte. Jans Geilheit wuchs dabei weiter, er blickte auf den prächtigen Po der fülligen Blondine und den Rücken, in dessen Schweiß die blonden Locken klebten, sah das pralle Fleisch der Möpse seitlich unter den Körpern herausgepresst und die zitternden Schenkel von Gina. Sein Fick wurde schneller, die Sahne in seinem Beutel brodelte. Er fühlte, dass Gina versuchte, seinen Sack in den Mund zu saugen. Doch dann musste sie ihn freigegeben, um ihre Lust heraus zu schreien, die Charlie ihr verschaffte. Sekunden später brüllte Charlie ihre Lust in den zuckenden Schoß ihrer Schwiegermutter, als sie unter Jans harten Stößen den Höhepunkt erreichte.

In heißen Schüben presste Jan seine Sahne in Charlies Möse, aus der sie — vermengt mit ihren Lustsäften — in Ginas Gesicht und den geöffneten Mund tropfte. „Was eine geile Nummer!“ Stöhnte Charlie erschöpft, glitt langsam zur Seite und betrachtete zärtlich Ginas schweißnassen, bebenden Körper. Dann fiel ihr Blick auf Jans weiterhin prallen Schwanz, von dem seine und Ginas Lustsäfte tropften. „Noch ein wenig Protein zur Kräftigung“, flüsterte sie, kroch zu Jan und bemühte sich, seine Lanze in ihren Mund zu bekommen. Kurze Zeit später war Jans Schwanz sauber geleckt und weiterhin prall aufgerichtet. „Tittenfick bei mir oder Möse von Gina“, diskutierte Charlie ganz pragmatisch, „meine Muschi kann erst mal nicht mehr“. — „Und ich will sehen, was man mit deinen Megamelonen anstellen kann“, sagte Gina mit versonnenem Blick auf Charlie und Jans Phallus. Rasch lag Charlie auf dem Rücken und erwartete, dass Jan sich über sie hockte. Während er erst auf dem Becken Platz nahm, sich dann langsam nach oben schob, schob Charlie ihre üppigen Melonen zusammen, damit Jan sein Rohr dazwischen drücken konnte. Mit langsamen Schüben begann er zu stoßen, seine Eichel erreichte dabei immer wieder Charlies Kinn. Als Gina sich hinter Charlies Kopf setzte, ihn auf ihre Schenkel legte, hatte er auch noch deren pendelnde Titten mit den großen dunklen Vorhöfen vor Augen.

Rasch beschleunigte er nun seine Stöße, während er mal Charlies Möpse, mal Ginas Titten knetete. Unter heftigem Stöhnen schoss er die Reste seiner Sahne in Charlies Dekolleté, in ihr Gesicht und auf Ginas Körper. Dann beugte er sich nach vorne, küsste Ginas Mund und ihre Brüste, bevor er sich auf Charlie sinken ließ und seine Sahne mit seinem Körper auf ihrer Haut verrieb. Charlies Möpse gerieten dabei heftig in Bewegung, wurde mal links, mal rechts zwischen den Körpern herausgepresst. Ihre Nippel standen steil und geil nach oben. Charlies Kopf lag noch immer auf Ginas Schenkeln. Jan und sie genossen das herbe Aroma aus Ginas Schoß, bevor Jan sich zur Seite gleiten ließ und Charlies bebenden Körper freigab. „Ich bin mir sicher, ihr habt noch mehr Überraschungen auf Lager! Ich glaube es würde mich geil machen, beim nächsten Mal mit einem doppelten strap on Gina zu ficken, während Jan von meiner Möse zur Rosette wechselt“, flüsterte Charlie, während sie ihre Möpse packte, an den Mund führte und letzte Reste von Jans Sahne davon abschleckte. Jan und Gina sahen sich an und zwinkerten sich zu. „An Fantasie und Ausrüstung wird es nicht scheitern“, lachte Jan, „aber jetzt brauchen wir erst mal ein wenig Ruhe!“

Fortsetzung?

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.