Ich hatte den Auftrag bekommen, in einer Reihenhaussiedlung die Fenster zu streichen. Es wurde gut bezahlt und ich machte mich an die Arbeit. Zuerst verteilte ich überall Zettel in den Briefkästen, wann ich in der jeweiligen Wohnung anfangen würde.
Zuerst wollte ich überall die Fenster schleifen und vorstreichen. Schließlich in einem weiteren Durchgang würde ich dann alles lackieren.
Die Arbeit ging gut voran und eines Tages läutete ich an einer Wohnung, die jetzt für die Vorarbeiten vorgesehen war. Es dauerte etwas und ich wollte schon weitergehen. Manchmal klappte es eben nicht mit den Terminen.
Doch plötzlich hörte ich Geräusche in der Wohnung. Es war also doch jemand da. Ich klopfte an die Tür und rief: „Hallo, hier ist der Maler“.
Es dauerte noch etwas und dann hörte ich Schritte, die zur Tür kamen. Die Tür ging einen Spalt auf und eine ältere Frau schaute heraus. Sie hatte einen weißen Bademantel an, den sie oben mit einer Hand zuhielt und völlig zerzauste schwarze Haare. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und schien etwas außer Atem zu sein.
„Was gibt es denn“, fragte sie und schaute mich mit einem ungeduldigen Blick an. „Ich bin der Maler“, sagte ich, „ich habe heute einen Termin bei Ihnen zum Fensterstreichen“. Die Frau schaute mich ungläubig an, als wäre bei mir eine Schraube locker. Dann sagte sie: „Kommen Sie morgen wieder“. Damit schloss sie die Tür.
Bumm. Da stand ich wie bestellt und nicht abgeholt. Ich zuckte mit den Schultern. Dann halt morgen. Ich ging weiter nach oben und nahm mir die nächste Wohnung vor.
Am nächsten Tag ging ich wieder zu der Wohnung, bei der ich zur Unzeit gekommen war. Wieder läutete ich und diesmal ging die Tür gleich auf. Es war die Dame von gestern, das erkannte ich gleich. Nur war sie diesmal absolut aufgeräumt.
Sie war gekämmt und die Lockenwickelfrisur saß. Sie trug eine Bluse und einen Rock. Das eine spannte sich über ihrem Busen, das andere über ihrem molligen Hintern. Sie bat mich lächelnd herein.
„Hallo, Herr ähh“, begann sie. „Förster“, sagte ich, „Helmut Förster“. Wir gaben uns die Hand. „Hallo Fr. Siebert“, sagte ich. Ich kannte natürlich ihren Namen, wie ich alle Namen der Bewohner kannte.
Ich nahm meinen Eimer mit meinen Utensilien und mein Abdecktuch und trat ein. Ich räumte die Fenster frei und fing an. Die Frau schaute mir dabei zu und wir kamen ins Gespräch.
Nach den ersten belanglosen Floskeln sagte sie plötzlich: „Und das mit gestern müssen Sie entschuldigen“. Dabei flog etwas Röte in ihr Gesicht. „Ist schon gut“, sagte ich, „manchmal passt es halt nicht“. Dabei fummelte ich weiter am Fenster herum.
Es gab Kunden, die verzogen sich, wenn ich arbeitete, es gab Kunden, die einem zuschauten, es gab Kunden, die ab und zu etwas sagten, und es gab Kunden, die quasselten ununterbrochen auf einem ein.
Und Fr. Siebert wollte unbedingt erklären. „Wissen Sie“, fuhr sie fort, „ich bin alleinstehend. Und trotz meines Alters“, sie unterbrach kurz, „ich bin immerhin schon 58“, wieder stockte sie, „habe ich noch meine Bedürfnisse“.
Oha, dachte ich und hielt mit meiner Fummelei inne. Ich schaute sie an. Und die Wangen von Fr. Siebert wurden noch eine Spur roter. „Naja und da habe ich zwei Männer in meinem Bekanntenkreis, die mich betreuen, wenn es wieder mal so weit ist“. Sie räusperte sich.
„Und gestern war es halt wieder mal so weit“. Sie schaute mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Sie verstehen doch, oder?“, fragte sie dann. Ich wollte nicht so recht glauben, was ich da hörte und sagte wieder nichts.
„Na, mir war es halt wieder drum“, fuhr sie etwas energischer fort. Man merkte ihr an, dass ihr meine Begriffsstutzigkeit etwas auf die Nerven ging. „Ich brauchte Sex“. Jetzt war es heraus.
Mir fiel schier die Klappe herunter. So deutlich hatte ich das nicht erwartet. Sie kam ganz nahe an mich heran. „Ich brauche dann richtig guten, geilen Sex“. Puh, jetzt wurde mir echt heiß.
„Und die beiden Männer, die gestern hier waren, sind ein richtig gut eingespieltes Team. Die besorgen mir es so, wie ich es brauche“. Fr. Siebert fing an, leicht zu keuchen. Sie drückte mich vom Fenster weg und zog die Vorhänge zu.
„Ich muss geleckt und in den Mund gefickt werden“. Sie knöpfte ihre Bluse auf. „Und ich habe am liebsten gleich zwei Schwänze“. Sie streifte ihre Bluse ab und öffnete ihren BH. Zwei dicke Brüste kamen da zum Vorschein.
„Ich mag es, einen Schwanz im Mund zu haben und gleichzeitig von einem Schwanz gefickt zu werden“. Meine Hose spannte. Ich hatte von den Erzählungen einen ordentlichen Ständer bekommen. Und einen trockenen Hals. Das war ja unglaublich, was sich hier abspielte.
„Und das machen die beiden. Zuerst mache ich meine Beine breit, einer leckt mich und einer steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Und kurz bevor es mir kommt, packt mich einer nach dem anderen bei den Haaren und fickt mich in den Mund“. Sie machte eine klein Pause.
„Dann legen sich die beiden Männer nebeneinander aufs Bett und ich nehme beide Schwänze in den Mund und lutsche sie. Irgendwie geht das schon. Ich habe zum Glück einen ziemlich großen Mund“. Sie grinste etwas.
Dabei knöpfte sie ihren Rock auf. Er fiel nach unten und Fr. Siebert griff zu ihrer Unterhose und zog sie ebenfalls aus. Jetzt stand sie nackt vor mir. Wirklich ein Leckerbissen. Drall, vollbusig, üppige Hüften, mein Schwanz pochte.
Fr. Siebert stand da und schaute mich auffordernd an. Ich zögerte etwas. Immerhin war die Situation ausgesprochen ungewöhnlich. Doch schließlich gab ich mir einen Ruck und zog mich ebenfalls aus. Und so standen wir bald nackt voreinander. Sie mit ihrer feuchten, rasierten Möse und ich mit meinem steifen Schwanz.
Dabei erzählte sie weiter. „Schließlich geht einer hinter mich und schiebt mir seinen Schwanz in die Möse. Und so lutsche ich den einen und der andere fickt mich“.
Sie griff zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. „Schließlich legt sich der eine hin und ich klettere auf ihn. Ich schiebe meine Möse über seinen Schwanz. Dann kommt der andere hinter mich und befingert mein hinteres Loch. Und schließlich schiebt er mir seinen Schwanz in den Hintern“.
Fr. Siebert ließ sich in den Hintern ficken. Mir verschlug es echt die Sprache. Derweil wichste Fr. Siebert meinen heißen Schwanz immer schneller. „Und das ist das tollste. Ich werde von beiden Schwänzen gleichzeitig gefickt. Einer vorne drin und einer hinten. Und dann kommt es mir“.
Und mir kam es auch. Fr. Siebert merkte das, ging schnell auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Und schon spritzte ich ab, die ganze Ladung in ihren Mund.
Als sie alles geschluckt hatte, stand sie auf. „Komm mit ins Schlafzimmer“, sagte sie, nahm mich bei der Hand und ging voraus. Wir legten uns ins Bett.
„Wenn Du wieder kannst, wirst Du mich vorne reinficken und dann in den Hintern. Mir hat das Ficken gestern nämlich nicht gereicht. Wahrscheinlich, weil Du uns mit deinem Gebimmel unterbrochen hast. Und das musst Du jetzt ausbügeln“. Damit drückte sie an meinem Schniedel herum, ging mit ihrem Kopf nach unten und nahm ihn wieder in den Mund.
Derweil erholte ich mich und streichelte ihr mit meiner Hand über ihren Rücken. Ich langte immer weiter hinunter zu ihrem Hintern, bis ich endlich bei ihren Hinterbacken ankam. Hier fing ich an zu graben und fand schließlich ihren Hintereingang.
Ich zog meine Hand zurück, machte meine Finger mit Spucke nass und schob sie wieder zwischen ihre Hinterbacken. Ich rieb ihr Loch mit Spucke ein und drückte ihr schließlich einen Finger in den Darm. Fr. Siebert stöhnte auf. Das klang etwas unterdrückt, da sie ja meinen Schwanz im Mund hatte.
Und der schwoll langsam wieder an. Erstens wegen meinem Finger in ihrem Hintern und zweitens von dem Lutschen von Fr. Siebert. Schließlich nahm sie meinen Schwengel aus dem Mund und erhob sich. Mein Finger rutschte aus ihrem Hintern.
Sie kletterte auf mich. Sie ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Langsam versank er in ihrer Möse. Sie bewegte ihr Becken auf und nieder. Ich beobachtete derweil fasziniert, wie ihre dicken Brüste hin und her schwangen. Schließlich griff ich nach ihnen. Fr. Siebert beugte sich etwas nach vorne und ich nahm ihre Brüste in den Mund.
Ich leckte ihre Brustwarzen und ihre steifen Nippel. Fr. Siebert stöhnte, während sie mich fickte und ich sie leckte. „Knete mir noch etwas meine Brüste“, sagte sie. Und so packte ich ihren Busen und knetete ihn durch.
Dann nahm sie meine Hände weg und legte sich ganz auf mich. „Steck mir jetzt deinen Finger in den Hintern“, murmelte sie in mein Ohr, während sie weiter ihr Becken auf meinem Schwanz hoch und runter bewegte.
Wieder machte ich meinen Finger nass und fuhr damit zwischen ihr Pobacken. Ich fand ihr Loch und schob meinen Finger hinein. Fr. Siebert stöhnte lauter. „Schneller, mach schneller mit Deinem Finger“.
Und so steigerte ich mein Tempo. So schnell ich konnte, schob ich meinen Finger in ihrem Hintern hin und her. Fr. Siebert stöhnte. „Ahh, ahh“, kam es aus ihrem Mund. Dann sagte sie: „Es reicht nicht. Nimm noch einen Finger“.
Also schob ich ihr zwei Finger in den Po, so gut es eben ging. Und ich wichste sie damit heftig. „Ahh, ahh“, stöhnte Fr. Siebert weiter. Und dann: „Es reicht immer noch nicht“. Sie erhob sich, meine Finger flutschten aus ihrem Po und Fr. Siebert stieg von mir herunter.
Sie kniete sich auf alle Viere und streckte mir ihren Po entgegen. „Den Schwanz“, keuchte sie, „nimm Deinen Schwanz und fick mich hinten rein“. Also richtete ich mich auf und kniete mich hinter sie. Ich zog ihre Pobacken auseinander und betrachtete ihr schönes, rundes Loch.
Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich zu diesem Loch herunter, streckte meine Zunge heraus und leckte darüber. Schmeckte irgendwie geil. Ich leckte nochmals und nochmals über das Loch und steckte ihr schließlich meine Zunge hinein.
Zuerst ein klein wenig, dann so weit ich konnte. Mir lief der Geifer an der Zunge entlang und machte ihr Loch triefend nass.
Fr. Siebert seufzte. „Ah, das ist gut“, murmelte sie. Ich fickte sie noch etwas mit meiner Zunge, dann richtete ich mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem Hintereingang an.
Ich drückte fester und mein Schwanz dehnte ihren Schließmuskel. Dann flutschte er hinein. „Ah, gut“, rief Fr. Siebert, „und jetzt ficken. Schnell und tief ficken. Schieb ihn so weit rein wie Du kannst“.
Also stieß ich meinen Schwanz kräftig in ihren Hintern. Ihre Arschbacken klatschten bei jedem Stoß auf meinen Bauch. „Ah“, rief sie, „ja, so ist es gut“. Dann langte sie zwischen ihre Beine und wichste sich ihren Kitzler.
Ich hatte sie an den Hüften gepackt und stieß immer wieder mit Schwung in sie hinein. Und immer, wenn ich in sie hinein stieß, zog ich zugleich auch an ihren Hüften. Ihre Pobacken und ihre Brüste wackelten und schwangen hin und her.
Und immer, wenn meine Bauch auf ihren Po schlug, stöhnte sie „ahh“. So entstand ein rhythmisches Klatschen und Stöhnen: Klatsch, „ahh“. Klatsch, „ahh“. Klatsch, „ahh“. Dann fühlte ich, wie es mir langsam kam. Jetzt war ich dran mit „ahh“ rufen. Ich hielt sie fest und schob meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Darm.
Dort stoppte ich und spritzte ihr zuckend meine volle Samenladung in den Hintern. Dabei merkte ich, wie sich Fr. Sieberts Schließmuskel zusammen zog. Auch sie bekam ihren Orgasmus.
So steckte ich in ihrem Hintern, während ihr Schließmuskel meinen Schwanz massierte. Schließlich entspannte sie sich und ich zog meinen Schwanz heraus. Fr. Siebert richtete sich auf.
„Helga“, sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. „Helmut“, sagte ich und ergriff sie. Wir grinsten uns an und legten uns nebeneinander aufs Bett.
„Du bist mir ja einer“, sagte sie dann und schaute mich an. „Und Du erst“, sagte ich“, und wieder schmunzelten wir. „Und jetzt?“, fragte sie dann. „Jetzt“, sagte ich, „lassen wir alles stehen und liegen und bleiben im Bett. Der Arbeitstag ist für heute zu Ende“.
Helga nickte. „Gut“. Wir schmusten noch etwas, dann gingen wir duschen. Ich duschte extra heiß und ich genoss es. Abtrocknen und dann gingen wir in die Küche. Wir aßen und tranken eine Kleinigkeit, dann huschten wir wieder ins Bett.
Helga legte sich auf den Rücken, machte ihre Beine breit und ich legte mich dazwischen. Ich schob ihr meinen steifen Schwanz in die Möse, fickte sie etwas, dann hielt mich Helga fest. „Leg Dich auf mich und lass ihn einfach nur stecken“, sagte sie. Dann umklammerte sie mich mit ihren Armen und Beinen und wir genossen beide unsere warmen Körper.
Und, kaum zu glauben, so schliefen wir ein. Ich erwachte. Ich lag noch auf Helga und mein inzwischen schlaffer Schwanz steckte noch in ihr. Helga schlief immer noch. Ich hob meinen Kopf und schaute mir Helga genauer an.
Sie hatte ein hübsches, freundliches Gesicht und die 58 sah man ihr wirklich nicht an. Lag wohl auch daran, dass sie ziemlich mollig war. Da hatten Fältchen im Gesicht keine Chance. Sie wurden einfach ausgepolstert.
Ich küsste sie leicht auf den Mund und Helga schlug die Augen auf. Sie lächelte. Dann schob sie mich von sich herunter. Mein Schwanz glitt aus ihrer Möse und Helga drehte sich auf den Bauch.
„Ich könnte zerfließen vor Wohlbehagen“, schnurrte sie. Dann schaute sie zu mir. „Wichs mich noch etwas im Hintern“, sagte sie und wackelte leicht mit ihrem Po.
Ich rutschte nach unten und stützte meinen Kopf auf. Ich betrachtete Helgas schönes, rundes Loch. Helga machte derweil ihren Schließmuskel einladend auf und zu. Und so spuckte ich auf meine Finger, strich die Spucke auf ihr Poloch und schob langsam einen Finger hinein. Helgas Schnurren wurde lauter, sie brummte. „Ah, schön“, murmelte sie und, nach einer kurzen Pause, „nimm ruhig zwei Finger“.
Und so nahm ich einen zweiten Finger, schob ihn ebenfalls in ihren Darm und schob die beiden genüsslich und langsam hin und her. Helga stöhnte wollüstig. „Ahh, Helmut“, sagte sie leise, „es ist schön, so gemütlich im hinteren Loch gewichst zu werden“.
Ja, und mir machte es auch Spaß. Nur, dass ich langsam wieder einen ordentlichen Ständer bekam. Schließlich sagte ich: „Ich würde gerne nochmal hinten rein“.
Helga nickte. „Ist gut“, sagte sie, „aber mach jetzt auch mit Deinem Schwanz langsam“. Damit machte sie ihre Beine breit. Und so stieg ich auf Helga und versenkte meinen Schwanz in ihrem Hintern.
Ich schob ihn ganz hinein und ließ ihn dann stecken. Ich legte mich auf Helga drauf. Und dann, ganz langsam, zog ich ihn ein Stückchen zurück und schob ihn wieder nach vorne. Helga schnurrte wie eine frisch geölte Nähmaschine.
So machte ich es ein paar Mal, dann sagte Helga: „Helmut, das ist der reine Wahnsinn. So toll habe ich noch nie einen Schwanz in mir gefühlt“. Sie drückte und lockerte dabei ihren Schließmuskel und ihren Darm, dass ich regelrecht gemolken wurde.
Schließlich spürte ich, obwohl ich praktisch gar nichts machte, dass mir allmählich der Samen hochstieg. „Ahh, Helga“, sagte ich, „gleich kommt´s mir wieder“. „Lass laufen“, sagte Helga nur, „aber bleib anschließend weiter auf mir liegen“. Sie drückte noch ein paar mal ihren Darm zusammen, dann spritzte ich ab. Schub für Schub entlud ich mich in Helgas Hintern.
Dann war es vorbei. Ich atmete tief auf und ließ mich entspannt auf Helgas Rücken sinken. So einen ruhigen, schönen Fick hatte ich noch nie erlebt. Ich hätte Helga am liebsten umarmt und sie nie mehr losgelassen.
Stattdessen küsste ich ihren Hals und ihre Ohren. Und das tolle war, sie fing wieder an, mich zu melken. Wieder und wieder umschloss ihr heißer Darm meinen Schwanz und drückte ihn. Es schien ihr Spaß zu machen. Wieder schwoll mein Schwanz an, aber richtig hart wurde er nicht mehr.
Ich zog meinen Schwanz heraus. Wir dösten noch etwas, dann gingen wir duschen. Ich musste so allmählich auch wieder weiterarbeiten. „Kommst Du wieder mal?“, fragte sie mich, während ich mich an zog.
„Worauf Du Dich verlassen kannst“, grinste ich. Wir küssten uns noch kurz zum Abschied, dann ging ich. Verdammt. Ich war mir sicher, dass ich schon morgen wieder mit steifem Schwanz vor ihrer Tür stand.
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