Ich stelle zwei Gläser auf die Küchenarbeitsplatte und fülle sie mit Eiswürfeln. Dann presse ich Zitronensaft aus, vermische ihn mit Rum und Zucker und fülle die Gläser auf.
– „Jan“? rufe ich nach draussen „willst du was trinken?“ ich greife beide Gläser, verlasse den Salon und betrete das Achterdeck „es ist nach 15 Uhr, da darf man Rum trinken“ kläre ich dich auf.
Auf das Achterdeck brennt die Nachmittagssonne, das Mittelmeer liegt glitzernd da, während kleine Wellen gluckernd an den Bootsrumpf schlagen.
Du liegst nackt auf der Sonnenliege und hebst den Kopf
– „Oh super!“
Ich reiche dir das Glas, du bedankst dich. Ich stelle mein Glas auf dem Tisch ab und gehe langsam zur Reling, lege meine Hände darauf ab und betrachte das blaue Wasser. Ein leichter Windhauch umweht meinen nackten Penis. Nachdem wir jetzt zwei Tage lang fast ununterbrochen Sex hatten laufen wir nur noch nackt rum.
– „Hervorragend“ kommentierst du meinen Drink und prostest mir zu, ich nicke und grinse. Wir sehen uns an. Nackt, entblösst.
Du stellst das Glas neben deiner Sonnenliege auf dem Boden ab und drehst dich auf den Bauch. Ich betrachte deine Beine, den straffen Po, die Rückenmuskulatur. Deine glatte Haut spannt sich über deine Muskeln. Nicht übertrainiert sondern schlank und gut in Form.
Den Kopf auf der Sonnenliege gehst du auf die Knie an und reckst deinen Hintern in die Luft. Deine Pobacken spreizen sich leicht, dazwischen zeichnet sich deine glatte Rosette ab. Kniend entblößt deinen nackten Arsch in meine Richtung. Ich stehe an der Reling, mein Schwanz wird hart und steht obszön von meinem Körper ab. Du blickst zu mir und siehst mich wortlos an während du mit deinen Händen deine Pobacken greifst, sie auseinander spreizt und deine Rosette vulgär frei legst.
Mit hart pulsierendem Schwanz gehe ich zu dir und lege meine Hände auf deine Hüften. Ich streichle über deine warme Haut und knie mich hinter dir hin. Wie von alleine findet meine Eichel deine Rosette.
Deine Finger umgreifen meinen harten Schwanz und führen ihn. Vorsichtig drücke ich ihn in deinen Arsch.
– „Ahhh….“ du stöhnst leise als meine pralle Eichel in deinen Ring gleitet.
– „Ist es okay?“ frage ich dich.
– „Mmmhhh…ja“
Ich fahre mit den Händen über deine Rückenmuskulatur während mein Schwanz langsam in deinen Arsch gleitet.
Zehn Minuten später ficken wir schwitzend in der brennenden Nachmittagssonne. Ich stehe mit einem Bein auf dem Boden und knie mit dem anderen zwischen deinen Unterschenkeln auf der Sonnenliege. Du hältst dich am Kopfende der Sonnenliege mit einer Hand fest und wichst dich mit der anderen während ich dich in Hündchenstellung tief penetriere. Meine Hände greifen deine Hüften fest und ziehen deinen Unterleib an mich heran. Du reibst deinen Arsch gierig in meinem Schritt und pfählst dich mit meinem Harten Schwanz.
– „Tief Marc, fick mich tief!“ stöhnst du, dich schnell und routiniert wichsend.
– „Hhhhhh …. JA!“ Stöhnend schiebe ich meinen Schwanz in dich bis deine Pobacken auf meinen Leisten aufliegen, Haut auf Hauf.
Du blickst zurück über deine Schulter und siehst mich an, wichsend, gefickt werdend „ich will in deinen Mund kommen Marc“
– „Gleich… “ erwidere ich „ich bin gleich so weit…lass mich noch kommen“ erwidere ich stöhnend. Meine Leisten klatschen gegen deine verschwitzten Pobacken.
– „Wohin willst du kommen?“ frast du mich mit gierigem Blick während meine harten Stöße deinen Kopf gegen die Sonnenliege rammen. Du bietest mir deinen Arsch, deine Intimität, lässt mich dich penetrieren und masturbierst dabei „in mein Gesicht? Auf den Rücken?“
– „Nur auf…hhhhh“ ich stöhne, ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch und wichse schnell „auf dein Loch…einfach nur auf dein Loch Jan“. Du wichst dich mit der Einen Hand und spreizt mit der Anderen deine Arschbacken auseinander.
– „Lass es raus, mein Loch gehört dir Marc!“
– „ANNNGGHHHH….!!!“ Ich komme und spritze Sperma auf deine Rosette. Warm und klebrig klatscht die Flüssigkeit gegen dein enges Arschloch und läuft die Innenseite deiner Arschbacken hinunter. Ein Rinnsal fließt über deine dicken, glattrasierten Eier und tropft auf die Sonnenliege. Ich stöhne während ich komme und spritze.
– „Ich komme auch….“ unterbrichst du mich und drehst dich um. Während ich gerade in den letzten Zuckungen liege, gehe ich von der Sonneliege herunter und Knie mich auf den Boden vor dir hin. Das heisse Teakholz brennt an meinen Knien. Deine Muskulösen Oberschenkel vibrieren vor meinen Augen, ich rieche das Sperma in deinen Eiern.
– „Oh Mar… MARC!!!“ du greifst mit einer Hand meinen Kopf, mit der anderen schiebst du deinen harten Schwanz in meinen Mund. Die pralle Eichel drängt sich zwischen meine Lippen und beginnt sofort zu zucken.
Heißes, salziges Sperma quillt in meinen Mund während ich irgendwo von oben dein stöhnen höre. Ich inhaliere deinen männlichen Duft, dein Schambein unmittelbar vor meiner Nase, dein zuckender Schwanz in meinem Mund.
– „OOOhhhhh….Aaahh…..“ du stöhnst laut auf während du in mir zuckst und kommst. Ein letzter Tropfen Sperma quillt aus meinem Schwanz und tropft zwischen meinen Beinen auf das heisse Deck, während sich deine Wichse in meinem Mund sammelt.
Schmatzend verlässt dein Schwanz meinen Mund. Ich schlucke den salzigen Schleim herunter.
Ich knie vor dir, dein tropfender Schwanz wippt vor meinem Gesicht.
– „Und zum Abendessen?“ ich grinse zu dir hoch, Sperma auf den Lippen. Breitbeinig stehst du vor mir, deine Hände noch in meinem Haar vergraben.
– „Ich dachte zum Abendessen bin dann ich derjenige der was bekommt?“ grinst du zurück.
Du hilfst mir hoch auf die Beine, wir stehen nackt und befriedigt voreinander. Deine Hände legen sich auf meine Hüfte, du ziehst mich an dich heran. Ich spüre deinen halbsteifen Schwanz an meinem. Wir küssen uns, du leckst dein Sperma von meinen Lippen.
– „Eine Runde im Wasser abwaschen?“ frage ich
– „Bin dabei“ entgegnest du
Dann springen wir zusammen Kopfüber ins Meer.
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Fünfzehn Minuten später sind wir bis an die nächste Insel herangeschwommen. Man kann im Wasser gerade so stehen, die Schultern sind an der Oberfläche. Ich überschlage meine Beine hinter deinem Rücken und umschlinge deinen Hals mit meinen Armen, dein harter Schwanz tief meinen Arsch penetrierend. Im Wasser spüre ich deine Hände auf meinen Arschbacken, du hebst mich. Mit pumpenden Bewegungen fickst du mich während ich dir ins Ohr stöhne. Dich eng umschlingend reibe ich meinen harten Schwanz an deinem Bauch als sich unsere Lippen finden und wir uns küssen.
Es ist eine Ausnahme das heute niemand hier ist. An den anderen Tagen waren immer Menschen auf der Insel, oder zumindest an diesm Strand. Wir nutzen die Gelegenheit und ficken.
– „Ja das ist gut..hhhh“ keuche ich unter Küssen. Dein Schwanz pfählt mich, füllt mich voll aus.
– „Das gefällt dir?“ du blickst mir grinsend in die Augen, fickst meinen Arsch gierig.
– „Hmm….ohhh…“ ich stöhne „wir sollten öfter raus gehen“ ich küsse dich, reibe meinen Unterleib an dir.
– „Ohhh… Marc…“ dein Schwanz gleitet zur Hälfte aus mir heraus, dann stopfst du mich wieder während sich deine Händer fest in meine Arschbacken krallen.
– „Komm in meinen Arsch Jan“ ich sehe dir in die Augen während ich meine Hüften auf dir kreisen lasse und meinen harten Schwanz gegen deinen Bauch reibe.
Salziges Wasser schwappt uns ins Gesicht, du kneifst die Augen zusammen, Finger bohren sich in meine Pobacken, der Schwanz in meinem Arsch beginnt zu zucken.
– „AAAARRGGGHHHH…..Marc“ du stöhnst und kommst in mir
– „Lass es raus…“ ich flüstere dir ins Ohr, streichle dein Haar
– „Ooohhhh…. Jaaa!“ du stöhnst erlöst und vergräbst dein Gesicht in meiner Halsbeuge während du meinen Arsch mit Sperma füllst.
Ich halte still, beobachte dein Gesicht und streichle dein Haar während die Zuckungen in mir nachlassen.
Dann steige ich von dir herunter, dein Schwanz gleitet aus meinem Arsch und eine Wolke aus schmierigem Sperma verteilt sich im Wasser zwischen unseren Beinen.
– „Hhh…das war gut“ keuchst du, deine Hände auf meinen Hüften.
Ich lasse eine Hand auf deinem Schlüsselbein liegen, wichse mich mit der anderen. Im Wasser stehen wir uns gegenüber, deine Hände ruhen für einen Augenblick auf meinen Hüften, dann ziehst du uns aneinander heran. Meine Schwanzspitze berührt deinen Unterbauch, unsere Lippen treffen sich. Wir küssen uns während ich mich wichse. Du siehst mir zu, beobachtest wie meine Hand unter Wasser meinen meinen Schaft entlang gleitet.
– „Hhh….“ ich stöhne, schnell und krampfhaft wichsend „gleich… ich bin gleich so weit“ du streichelst meine Hüften, küsst mich „oh ja Jan… jetzt… JETZT!“
Ich kneife meine Augen zusammen während ich dich anwichse. Zuckend schiesst Sperma aus meinem Schwanz und bildet im Mittelmeerwasser verklumpende Fäden.
– „Gut so…“ du flüsterst, streichelst meine Hüften während ich mein verkrampftes Gesicht in deiner Halsbeuge vergrabe. Ich wichse und komme. Sperma schiesst heraus und verklumpt noch bevor es deinen Körper erreicht. Salzige Wichse im salzigen Wasser.
– „Hhhh….ja….“ ich stöhne leise, langsamer wichsend. Du küsst mich.
– „Wir sollten öfter raus gehen und was machen“ grinst du mich an.
– „Oh ja…“ ich lache keuchend, lasse meinen Schwanz los. Mir schiesst durch den Kopf dass du eine Frau hast und wie falsch das alles hier gerade ist. Dann umarmst du mich und unsere Lippen treffen sich. Wir ziehen uns eng aneinander und küssen uns. Dein nackter Körper fühlt sich anders an im Wasser. Weniger direkt, irgendwie gedämpft.