Noch einmal schlafen dann war es so weit. Zusammen mit meiner Familie wanderte ich für voraussichtlich 2 Jahre nach Florida aus. Der Konzern für den ich arbeitete, hatte für die Zweigstelle in den USA, mit Sitz in Miami, einen Abteilungsleiter gesucht. Da es sich um ein deutsches Unternehmen handelte, wollte die Geschäftsleitung jemand aus dem Stammwerk vor Ort wissen. Dieser jemand war ich. Meine Aufgabe sollte vornehmlich darin bestehen, die Abläufe zu koordinieren und den amerikanischen Mitarbeitern die Strukturen näher zu bringen. Da meine Frau Maria und ich, uns bereits seit längerem mit dem Gedanken getragen hatten einige Zeit im Ausland zu verbringen, kam diese Gelegenheit gerade recht.
Auch unsere Tochter Lara folgte uns nach Amerika. Sie nutzte die 2 Jahre für Auslandssemester und um ihre Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern. Nach einigem hin und her, hatte die University of Miami sie aufgenommen und so freuten wir uns als Familie auf die kommende Zeit in den USA.
Unser Haus hatte ich für die Zeit vermietet, die Möbel in einem Lagerhaus untergebracht und die meisten unserer persönlichen Dinge waren bereits per Container über den großen Teich unterwegs. Nur noch einige Koffer nahmen wir im Flieger mit. Entsprechend kahl war das Haus so kurz vor der Abreise. Maria und ich schliefen die letzte Nacht auf einer alten Matratze.
Meine Frau trug wie gewöhnlich in den Sommermonaten lediglich ein T-Shirt und eine Hot Pants ähnliche Stoffhose zum schlafen. Darunter zeichneten sich ihre herrlich festen Brüste mit den neckisch aufgerichteten Brustwarzen ab. Immer wieder fiel mir auf, wie schön sie war. Ihr schulterlanges, lockiges Haar, der glatte, leichte gebräunte Teint und die straffe, sportliche Figur. „Dann schlaf gut, in unserer letzten Nacht in Deutschland.“ flüsterte sie mir zu und gab mir zärtlich einen Gute-Nacht-Kuß. „Du auch, ich liebe dich.“ antwortete ich. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und kuschelte sich an mich. Wir lagen eng aneinander geschmiegt zusammen, meine Hand auf ihrem Bauch. Ich konnte den Duft ihres Haares riechen und atmete tief ein.
Mit einer Hand fuhr ich ihren Rücken entlang. Streichelte sanft über die Schultern, die Wirbelsäule bis hinab zum Steiß. Dort liess ich meine Hand in den Bund ihrer Hot Pants gleiten. Mit dem Mittelfinger tastete ich nach ihrer Pospalte. Langsam schob ich den Finger dazwischen und rieb ihn auf und ab. Meine Frau stöhnte leise auf, als ich ihre Rosette berührte und den Finger darum kreisen liess. Mit der anderen Hand strich ich ihr die Haare vom Hals und küsste behutsam ihren Nacken und den Hals. Wieder stöhnte Maria wohlig auf. Nun umfasste ich das Bund ihrer Hose und zog diese hinab zu ihren Knöcheln, ohne meine Küsse zu unterbrechen. „Leg dich auf den Rücken, mein Schatz.“ füsterte ich in ihr Ohr. Als sie so da lag, beugte ich mich über sie und unsere Lippen trafen sich. Leidenschaftlich küssten wir uns. Unsere Zungen spielten miteinander und erforschten den Mund des anderen.
Ich blickte ihr tief in die Augen, küsste ihre Wangen, den Hals, ihre Brüste und den Bauch durchs T-Shirt, bis ich bei ihrer gut gestutzten Möse angekommen war. Dort verharrte ich für einen Moment und atmete tief den wunderbaren Duft ein den sie verströmte. Ganz leicht pustete ich gegen ihre nun schon sehr feuchte Spalte. Ein zittern durchlief ihren Körper und sie keuchte leise. Ich küsste rund um ihr Heiligtum herum. Meine Zunge leckte über ihre Leiste, bis hinauf zum Bauchnabel. „Bitte, bitte…“ wimmerte Maria. Mit meinen Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und presste meinen Mund auf ihr feuchtes Loch. Sofort fand ich ihren Kitzler, nahm diesen in den Mund und saugte daran. Meine Frau atmete tief ein, ihr Atmen ging stoßweise. Dann leckte ich durch ihre ganze Spalte. Der Geschmack war himmlisch. Je mehr ich leckte, je mehr Flüssigkeit bekam ich zu trinken. Abwechselnd leckte ich ihre Pflaume, dann wieder den Kitzler.
Mittlerweile hatte ich ihr T-Shirt hoch geschoben und knetete ihr Brüste, während meine Zunge weiter unten zu Gange war. Ich befeuchtete meine Finger mit ihrem Mösensaft und liebkoste dann ihre steif abstehenden Brustwarzen. Maria wurde immer unruhiger. Sie drückte Ihr Becken gegen mein Gesicht, der Orgasmus stand kurz bevor. „Weiter so, nicht aufhören.“ stöhnte sie mir entgegen. Kurz darauf war es soweit, sie kam und überflutete mein Gesicht mit ihrem köstlichen Saft.
Nach ihrem Orgasmus hatte sie es gerne, wenn ich sie noch ein bißchen liebkoste. Deshalb streichelte ich ihren Körper und küsste ihre erhitzte Scham. Sie zog mich herauf zu sich und wir küssten uns. Ihr gefiel es, sich selber zu schmecken. „Vielen Dank, das war wunderschön. Jetzt möchte ich dir aber auch etwas gutes tun.“ „Ich würde gerne mit dir schlafen.“ hauchte ich in ihr Ohr.
Ich stand auf, zog meine Boxershorts aus und legte mich auf sie. Die Leckerei hatte mich so geil gemacht, dass mein Schwanz knüppelhart geworden war. Wieder küssten wir uns, diesmal etwas fordernder und leidenschaftlicher. Meine Frau streichelte mir über die Brust und griff nach meinem Prügel. Sanft umfasste sie ihn und begann ihn langsam zu wichsen. Durch die bereits ausgetretenen Lusttropfen hatte sie eine gute Schmierung. Lange konnte ich das nicht aushalten, deshalb schob ich ihre Hand beiseite und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ohne großen Druck glitt ich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter, bis ich ganz in ihr steckte. Dies alles geschah, ohne das wir unser küssen unterbrechen mussten.
Langsam bewegte ich meine Hüfte vor und zurück. Immer wieder war ich von der unglaublichen Enge ihrer Möse fasziniert. Wie ein feuchter, sanft weicher Handschuh umschloss sie meinen Schwanz. Außer den leisen schmatzenden Geräuschen die mein Penis beim rein und raus gleiten in ihrer Muschi verursachte, war nichts zu hören. Ich löste unseren Kuß, beugte mich herunter, um ihre Nippel in den Mund zu nehmen. Meine Frau liebte es, wenn ich während des Sex an ihren Brustwarzen saugte. Zuerst die rechte, dann die linke verschwand zwischen meinen Lippen. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, biss vorsichtig hinein und saugte daran. Maria stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. „Mach schneller, ich bin gleich nochmal soweit.“ keuchte sie. Jetzt stiess ich schneller und tiefer zu. Mein Rhythmus erhöhte sich, ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und liess meine Hüften nun schnell in sie hinein pumpen.
„Oh Gott, ich komme…“ Die Möse meiner Frau zog sich bei ihrem Orgasmus noch enger zusammen. Das war auch für mich zu viel. Nach einigen weiteren Stößen, spürte ich ein ziehen in der Leiste, meine Hoden zogen sich zusammen. Auch ich stand kurz vorm abspritzen. „Komm in mir, mein Liebling.“ „Ja, jetzt. Ich spritz ab.“ Damit entliess ich meinen Samen in sie. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie so viel abgespritzt. Schub um Schub ergoss sich in meine Frau. Auch nach meinem Orgasmus wollte meine Erektion nicht abklingen. Wir verweilten noch eine Zeit in dieser Stellung, küssten und streichelten uns und dann zog ich mich aus ihr zurück. Mein vor Sperma und Mösensaft glänzender Schwanz fiel auf meinen Bauch, aber die Erektion war noch nicht weg. Maria wollte sich gerade zu ihm runter beugen, um ihn zu säubern, aber ich hielt sie zurück. „Heute nicht, wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns. Es war wunderschön mit dir. Ich hoffe dir hat es auch gefallen.“ „Natürlich hat es mir gefallen, aber das hast du ja auch gehört und gesehen.“ Sie grinste, streichelte über meine Brust, den Bauch, bis zu meinem Schwanz. Ihre Finger umfassten ihn sanft, wichsten ihn noch einige Male. Dann führte sie ihre Hand zum Mund und leckte genüsslich die Reste vom Sperma ab. Nackt kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
Der nächste Morgen war wie zu erwarten hektisch. Die letzten Reste mussten im Koffer verstaut werden, Strom, Wasser und Heizung wurde abgestellt und dann kam auch schon das Taxi zum Flughafen. Beim Check-In verlief alles reibungslos, wir hatten die Plätze bereits online reserviert und saßen alle nebeneinander. Nach einem 8-stündigen Flug landeten wir pünktlich in Miami. Als wir aus dem Flughafen traten, traf uns die tropische Hitze, die typisch ist für Südflorida. Wir als Deutsche waren so etwas nicht gewohnt. Doch durch einige vorherige USA Reisen, waren wir zumindest darauf vorbereitet. Meine Firma hatte mir einen Dienstwagen zum Flughafen bringen lassen. Das Modell liess keine Wünsche offen, von Klimaanlage bis Navigationssystem war alles vorhanden.
Wir machten uns auf den Weg zu dem Haus, dass ebenfalls von meiner Firma angemietet worden war. Es lag in einem hübschen Vorort von Miami. Dort hatte man einen kurzen Weg zum Meer, einen eigenen Pool und einen riesigen See, den man mit den anderen angrenzenden Grundstücken teilen konnte. „Wow!“ entfuhr es Lara, als wir durch das große Tor zum Haus fuhren. Wie überall in den USA wurde nicht mit Prunk und Pomp gespart. Große Säulen zierten den Eingangsbereich, davor war ein Springbrunnen, mitten in einem üppigen Blumenbeet. Überall waren Bäume und der Rasen war akkurat gestutzt. Vom Nachbargrundstück war von hier aus nichts zu erkennen, alles war sehr weitläufig. Ich parkte ein, wir schnappten unsere Koffer und öffneten die Eingangstür. Auch hier verschlug es uns zunächst die Sprache. Man betrat eine große Halle, von der aus mehrere Räume abzweigten. Eine Wendeltreppe führte in den ersten Stock. Das Haus war komplett eingerichtet. Eine Mischung aus modern und klassisch. Uns gefiel es, typisch amerikanisch halt. Insgesamt standen uns drei Schlafzimmer, vier Bäder und diverse andere Räume zur Verfügung.
Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, trafen wir uns in der Küche. Auch diese war unglaublich. So viele elektronische Geräte hatten wir noch nie gesehen. Man konnte anscheinend alles programmieren. Besonderes Highlight war der Kühlschrank. In Deutschland hätte man dazu wohl ehr Kühltruhe gesagt. Um ans hinterste Fach zu kommen, musste man schon fast hinein gehen. Zu guter Letzt besichtigten wir den Garten. Wie der Rest vom Haus, war auch dieser riesig. Ein traumhafter Pool als Zentrum, umgeben von Bäumen, Sträuchern und Blumen. Man hatte von der Terrasse einen umwerfenden Blick auf den See und war nach links und rechts durch das grüne Dickicht von den Nachbarn abgeschirmt. Allerdings muss ich gestehen, dass hier eigentlich der neue Geschäftsführer einziehen sollte. Da dieser Posten aber immer noch vakant war, das Haus aber schon gemietet, hatten wir eben das Glück hier wohnen zu dürfen.
Lara und Maria wollten zunächst einmal die Vorräte auffüllen. Bereits in Deutschland hatten wir uns eine Liste mit Supermärkten in der Nähe gemacht. Die beiden fuhren los und ich stellte mich zunächst einmal unter die Dusche. Bis jetzt war alles gut, wenn der Job nur halb so genial ist wie das Haus, kann nichts mehr schief gehen, dachte ich. Dem war auch so. Am nächsten Tag besichtigte ich meinen neuen Arbeitsplatz. Die Leute waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Man konnte konstruktiv mit ihnen arbeiten, wie ich in den nächsten Wochen feststellte. Natürlich war nicht alles ein reines Vergnügen, denn meist wurde der Arbeitstag länger als 8 oder 9 Stunden. Dafür konnten wir am Wochenende Miami und seine Strände genießen. Auch Lara gewöhnte sich schnell an der Uni ein. Hier gab es einige Deutsche, die auch ein Auslandssemester machten und Amerikaner, die bald für einige Zeit in Deutschland studieren wollten.
Am 4. Wochenende nach unserer Ankunft, hatte Lara ein paar Kommilitonen zu einer Poolparty eingeladen. Etwa 12 — 15 Leute kamen. Ich machte den Grillmeister und meine Frau sorgte für Getränke. Bis dato wollte ich mir nicht eingestehen, dass ich immer mal wieder verstohlen zu meiner Tochter geschaut hatte. Da es ja fast immer äußerst warm war, verbrachten wir die Nachmittage und Abende oftmals am Pool. Lara war zu einer äußerst attraktiven jungen Frau heran gewachsen. Dies konnte ich besonders gut erkennen, wenn sie ihre Bikinis trug. Meine Frau hatte schwarze gelockte Haare, die Haare von Lara waren dunkelblond und glatt. Da kam sie ehr nach mir. Ansonsten hatte sie, zum Glück, mehr von ihrer Mutter. Ihre Brüste mussten wohl so etwa D-Körbchen Format haben. Allerdings kannte ich mich da nicht so aus. Ich wusste jedenfalls, dass sie zwei schöne, feste Brüste hatte. Dazu kam der flache Bauch, den sie durch schwimmen und joggen in Form hielt. Ein weiteres Highlight waren ihre schlanken, schier endlos langen Beine. Bei einer Größe von 1,72 Meter schienen 2/3 ihres Körpers aus Beinen zu bestehen. So kam es mir zumindest vor.
In den letzten Wochen hatte ich sie des öfteren heimlich beobachtet. Dies gestand ich mir zwar zunächst nicht ein, es entsprach aber der Wahrheit. Vor zwei Tagen, als sie sich unten am Pool sonnte, stand ich oben am Fenster und schaute zu ihr runter. Dann erwischte ich mich dabei, wie meine Hand über meinen Schwanz strich und meine Gedanken darum kreisten, wie ich ihre Brüste liebkoste und sie anschließend fickte. Ich ekelte mich vor mir selbst. Was hatte ich mir dabei nur gedacht? Zunächst schob ich alles auf Streß in der Arbeit und die neue Umgebung. Aber eine plausible Erklärung wollte mir nicht einfallen.
Nun stand ich am Grill, schaute zu meiner Tochter, die im Pool mit einigen Leuten Volleyball spielte. Dabei hüpften ihre Brüste auf und ab, während sie nach dem Ball schlug. Wie gerne wäre ich jetzt zu ihr gegangen, hätte den Bikini hoch geschoben und ihre prallen Möpse abgeleckt. Bei dieser Vorstellung zuckte mein Schwanz in der Badeshorts. Einer der Jungs aus ihrem Team, ein gut gebauter Farbiger namens Desmont, umfasste ihre Hüften und hob sie aus dem Wasser. Jetzt blockte sie einen Ball vom gegnerischen Team und schmetterte ihn zurück in deren Feld. Großes Gejohle brach aus und Lara umarmte Desmont. Die beiden klatschten sich mit ihren Teammitgliedern ab und das Spiel ging weiter. Ich war ein wenig eifersüchtig auf die anderen. Aber der Anblick meiner Tochter, als sie aus dem Wasser stieg, liess das alles schnell verfliegen. Tropfnass kam sie zu mir herüber und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Wir haben gewonnen!“ strahlte sie. „Gratuliere, toller Schmetterball.“ gab ich zurück. „Die Steaks sind fertig, ihr könnt euch bedienen.“
Schnell schnappten sich alle ihre Teller, suchten sich einen Platz und liessen es sich schmecken. Mir war allerdings nicht nach Essen. Ich hatte anderes im Sinn. In meiner Hose steckte ein halb-steifer Schwanz, der unbedingt beachtete werden wollte. Verstohlen rieb ich einige Male darüber, aber hier war es zu auffällig. Vorsichtshalber sollte ich ins Haus gehen, um mir Erleichterung zu verschaffen. Die jungen Leute waren alle versorgt, so das ich sie beruhigt etwas alleine lassen konnte. In der Küche traf ich Maria. Sie stellte noch weitere Getränke kalt. Ich näherte mich von hinten, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und knetete sie. „Hey, Vorsicht. Nicht das die anderen uns sehen. Was ist denn mit dir los?“ „Ich bin so unglaublich scharf, komm mit hoch.“
Ich zog sie förmlich hinter mir her, die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinauf. Von dort aus hatte man einen tollen Blick in den Garten und den Pool. Lara lag auf einer Liege und ruhte sich nach dem Essen etwas aus. Kaum das wir die Tür geschlossen hatten, zog ich mein T-Shirt und die Badeshorts aus. Mein halb-steifer Pint wippte vor mir auf und ab. Ohne ein Wort drückte ich meine Frau auf die Knie. Sie blickte mich von unten herauf an, öffnete ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Mit einer Hand schob sie die Vorhaut zurück und umkreiste dann die komplette Eichel mit ihrer Zunge. Mir schoss das Blut in den Schwanz und er richtete sich immer weiter auf. „Blas ihn mir richtig steif.“ Marias Lippen umschlossen nun meinen Prügel, gierig saugte sie daran, wie an einem Lollipop. Mir ging es nicht schnell genug, deshalb bewegte ich meine Hüften und fickte so ihren Mund. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln und fiel zu Boden. Meine Frau fing einiges davon auf, verrieb es auf meinen Eiern, nahm diese in den Mund und saugte daran. Währenddessen wichste ich meinen knüppelharten Schwanz weiter. „So ist gut, leck mir die Eier. Darauf steh ich.“
Dabei blickte ich aus dem Fenster, beobachtete meine Tochter und stellte mir vor, sie würde vor mir knien. Diese Vorstellung brachte mich fast um den Verstand. Ich setzte mich aufs Bett, zog die Beine hoch zur Brust und präsentierte Maria meine Rosette. Ihre Lippen küssten die Innenseite meiner Schenkel, dann meine Eier und näherten sich schließlich meinem Hintereingang. Die Zunge meiner Frau leckte zunächst vorsichtig und sanft darüber. Ein unglaubliches Gefühl. Doch ich wollte mehr. Deshalb drückte ich ihren Kopf fest zwischen meine Arschbacken. „Los, leck mir das Arschloch aus. Richtig mit der Zunge rein, du kleines Luder.“ Ich spürte, wie immer mehr Speichel sich auf meiner Rosette sammelte, Maria leckte darüber und drückte ihre Zunge mit einigem Druck durch den Schließmuskel. Dann nahm sie zur Unterstützung ihren Mittelfinger, machte ihn schön nass und schob ihn mir in den Hintern. Jetzt fickte sie mich abwechselnd mit Zunge und Finger. Zwischendurch nahm sie immer wieder meine Eier in den Mund und saugte daran.
Ich wichste derweil langsam meinen Schwanz und genoss es geleckt zu werden. Aber ich wollte sie auch noch ficken. Darum stand ich auf, zog Maria hoch auf die Beine und drehte sie zum Bett. Nun stützte sie sich mit ihren Armen auf dem Bett ab, ihr Hintern war zu mir gerichtet. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre Backen und leckte gierig über ihre Rosette. Dabei fingerte ich gleichzeitig an ihrem Kitzler, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Als mein Schwanz und ihr Arschloch schön glitschig waren, setzte ich meinen Kolben an ihrem Hintereingang an. Zunächst fiel es mir schwer, in sie einzudringen. „Entspann dich etwas. Dann komm ich leichter hinein.“ Zur Unterstützung rieb ich weiter ihre Pflaume. Das schien zu helfen, denn plötzlich durchbrach ich ihren Schließmuskel und steckte einige Zentimeter in ihr. Langsam schob ich den Rest meines Schwanzes hinterher.
Maria verzog merklich das Gesicht. Am Anfang ist Analverkehr für meine Frau immer etwas unangenehm. Aber dann gefällt es ihr immer besser und sie hatte auch schon einige anale Orgasmen. So war es auch heute. Ich hielt etwas inne, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. „Okay, jetzt fick mich. Ich brauch es mindestens genau so sehr wie du.“ keuchte sie. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre Hüften und begann kräftig zu stossen. Bald steckte ich ganz in ihr und meine Eier klatschten gegen ihre triefnasse Muschi. Ihr Arsch war noch um einiges enger als ihre anderes Loch. Deshalb hielt ich ich meist nicht lange aus und war schnell am Ziel. Ich blickte aus dem Fenster und beobachtete unsere Tochter. Wie gerne wäre ich jetzt in ihrem Arsch gekommen. Mir stieg der Saft in die Eier, aber so schnell wollte ich nicht abspritzen. Deshalb zog ich meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau. „Blas ihn mir noch ein bißchen. Ich will noch nicht…“ Den Satz konnte ich nicht mehr beenden. Maria war wieder vor mir auf dem Boden und hatte schon ihren Mund über meinen Kolben gestülpt. Wie wild saugte und leckte sie daran. In diesen Dingen hatte sie keine Hemmungen. Auch wenn ich direkt aus ihrem Hintern in ihren Mund wollte, liess sie es zu. Gierig leckte sie meine Eichel, den Schaft und die Eier. Dann wichste sie meinen Pint und nahm ihn wieder in den Mund.
Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass ich durch die Blasbehandlung eine kleine Ruhepause bekomme. Aber sie machte das so gekonnt, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Darum wechselten wir wieder in unsere vorherige Position. Sofort rammte ich meine Schwanz tief in ihren Arsch und fickte wie von Sinnen los. „Ja, weiter, weiter, ich komme!“ schrie meine Frau. Wie ein Dampfhammer ging mein Prügel in ihrem Darm hin und her. Der Saft schoss mir von den Eiern in den Schwanz und ich spritzte ab. Eine riesige Ladung ergoss sich tief in ihrem Hintern. Ich konnte nicht aufhören zu pumpen. Endlich kam nichts mehr. Ich schob mich nochmals ganz in sie hinein und verharrte in dieser Position. Maria drehte ihren Kopf und wir küssten uns. Dann ging sie wieder vor mir auf die Knie und säuberte mit ihrer Zunge meinen immer noch steif abstehenden Schwanz. Sie leckte alle Reste des Arschficks sauber und gab mir anschließend einen innigen Zungenkuss. Ich konnte unsere Körperflüssigkeiten schmecken und hätte am liebsten nochmals abgespritzt. Doch unten am Pool wurde es langsam reger.
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