Das Taxi fuhr die beiden schweigenden Passagiere in dieser lauen Sommernacht zu einem von Hamburgs angesehensten Hotels. Der junge Mann im Anzug mit dem dunklen Haar saß angespannt hinter dem Fahrer und hatte den Kopf zum Fenster gedreht. Seine Nasenflügel blähten sich beizeiten und die Kiefermuskeln zuckten. Die Frau auf der anderen Seite der Rückbank nahm die gleiche Körperhaltung ein, wirkte aber trotzig und eingeschüchtert zugleich. Ihr glänzendes, blondes Haar wäre ihr wie ein Vorhang vors Gesicht gefallen, hätte sie es nicht vor Stunden in einer kunstvollen Frisur am Hinterkopf hochgesteckt, aus der sich jetzt einzelne Strähnen stahlen und herabhingen. Ihre manikürte Hand ballte sich um den Griff in der Tür des Taxis als habe sie Angst, auch nur einen Zentimeter auf der ledernen Sitzbank in Richtung des Mannes zu rutschen, wenn der Wagen rechts abbog.
Wenige Minuten später verringerte der Wagen das Tempo und fuhr in die gepflasterte Einfahrt eines schön beleuchteten umd imposanten Hotels, vor dem ein breiter Teppich lag und ein Portier bereitstand, um die Gäste Tag und Nacht freundlich zu empfangen.
Er kam auch gleich herbei und wollte den Wagenschlag öffnen, es stellte sich jedoch heraus, dass er zu langsam gewesen war. Der Mann von der Rückbank war bereits ausgestiegen und mit energischen Schritten zur hinteren rechten Tür des Taxis gegangen. Als die junge Frau mit dem eleganten rückenfreien Kleid ausstieg, packte er sie recht grob am Arm und wehrte den Portier mit einem geknurrten „Eher nicht.“ ab, als dieser ihn fragte, ob sie einen schönen Abend in Hamburg verbracht hätten.
Verwundert blickte der Nachtportier dem Paar nach, während er die Tür des Taxis schloss und sich noch an die Mütze tippte, um den Taxiahrer zu grüßen.
Als das Paar in Abendgarderobe vor dem Aufzug stand, ließ er ihren Arm los und atmete tief durch. Er wußte genau, dass er zu sehr aufbrauste, dass er beherrschter sein sollte, dass er gelassener sein müsste. Die Ader an seiner Stirn pochte verdächtig. Er versuchte bis zehn zu zählen und blickte zur Decke auf, um die Gefühle loszulassen, die ihn rasend machten. Er registrierte erregt, dass sie einfach nur neben ihm stand. Nichts an ihr zeigte, wie sie sich fühlte. Sie machte ein ausdrucksloses Gesicht und stand völlig bewegungslos in diesem wundervollenen und sündhaft teuren Kleid vor den Edelstahltüren des Aufzuges. Die Türen öffneten sich mit einem leisen Geräusch und beide traten gleichzeitig ein. Die Türen schlossen sich und plötzlich überrollten ihn seine Emotionen — wütend und unkontrollierbar wie ein Tsunami.
Er packte sie in einer blitzschnellen Bewegung, die seinem jahrelangen Krav Maga Training geschuldet war, und drückte sie mit seinem ganzen Körper gegen die Seitenwand des Aufzuges. Er spürte ihr Erschauern, als sie mit dem nackten Rücken gegen die kühle Edelstahlwand gepresst wurde und sich der Handlauf in ihre Hüfte bohrte. „Du…“ knurrte er bedrohlich leise in ihr Ohr. Die kleinen Härchen auf ihren Armen stellten sich auf. Während er ihre Handgelenke noch fester an die Rückwand drückte, grollte er mit tiefer Stimme „Du hast mich bloßgestellt!“. Ihr Kopf ruckte hoch, die Haarsträhnen schoben sich nach hinten und sie schaute ihn herausfordernd mit vor Wut blitzenden Augen an: „Das hast du ganz allein geschafft.“
Plötzlich erklang ein leises Geräusch und der Aufzug stoppte. Vermutlich, um weitere Passagiere aufzunehmen. Während er die Hände von ihren Handgelenken nahm flüsterte er: „Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ Als eine Hausangestellte des Hotels in den Aufzug stieg und den Knopf für den nächsten Halt drückte, sah diese nur ein teuer und elegant gekleidetes Paar in den Dreißigern, die geradeaus sehend darauf warteten, im Penthouse anzukommen.
Wie schon vom Taxi in die ehrfurchterregende Eingangshalle des exklusiven Hotels, so zog der junge Mann seine Begleiterin auch aus dem Aufzug direkt in das großzügige Penthouse und drückte sie auf das cognacfarbene Ledersofa. Sie ließ sich anstandslos dort platzieren, funkelte ihn aber aus blauen Augen an. Sie lehnte sich nicht zurück, sondern blieb angespannt und in gerader Haltung sitzen — wie eine Katze vor dem Sprung.
Er sprach sie nicht an, sondern ging auf die kleine Bar zu, die sich in der Ecke des riesigen Wohnbereichs befand und schenkte sich aus einer Bleikristall-Karaffe eine geschmeidige, aromatische Flüssigkeit ein, die definitiv mehr Alkohol enthielt, als er jetzt noch trinken sollte. Aber das war ihm jetzt auch egal. Er öffnete seine Krawatte und den ersten Knopf des blütenweißen Hemdes. Dann drehte er sich zu seiner Verlobten um.
„Du hast mich heute bloßgestellt und hast dann auch noch die Nerven, mir zu sagen, ich sei selbst Schuld?!“ raunte er über den Rand des bereits zur Hälfte geleerten Glases hinweg. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Körperhaltung veränderten sich innerhalb weniger Augenblicke von reiner Anspannung und unterdrückter Wut in hochmütige Arroganz. Sie reckte ihre Nase ein wenig in die Höhe, straffte die Schultern und erhob sich wie eine hochherrschaftliche Dame von der Ledercouch. Dabei sah sie ihm durchdringend in die Augen und erwiderte scheinbar kühl: „Du hast mich wie einen Abstelltisch behandelt. Wie ein verdammtes Möbelstück, auf dem man Dinge abstellt, die man im Moment nicht braucht. Du hast mich einfach stehenlassen und besitzt dann die Nerven, mir zu sagen, ich hätte dich bloßgestellt?!“ Und dann brach ihre Fassade und sie schob sie in lautem und erregtem Ton nach: „Du mieser Macho!“ Sie wollte sich von ihm abwenden und mit ihrem gerafften Kleid ins Bad rauschen, aber er stellte schnell das Whiskey-Glas auf den Couchtisch, war mit zwei schnellen Schritten bei ihr und riß sie am Arm zu sich herum.
Sein vor Wut gerötetes Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und sie konnte sein After-Shave so unglaublich intensiv riechen, wie es sich mit dem rauchigen Whiskey und der überschäumenden Wut mischte. Er presste heftig seinen Mund auf ihren und drang mit der Zunge grob ein. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, lehnte sich rückwärts, aber er drehte sich weg und zog sie heftig wieder zurück auf die Couch. Seine ruhige Stimme stand in hartem Kontrast zu seinen unbeherrschten Bewegungen und seinen vor Lust und Begehren sprühenden Augen, als er sagte: „Du gehörst mir. Und damit du das nicht vergißt, werde ich dich lehren, was es für Konsequenzen hat, wenn du mit anderen Kerlen flirtest.“ Er drehte sie auf den Bauch und riß sich seine Krawatte vom Hals, um ihr die Hände auf dem Rücken zu binden.
Sie blinzelte in den lauen Nachthimmel, auf dem sich tausende von Sternen ausbreiteten und ein kleiner Windhauch von der Elbe ihr die heiße Haut kühlte. „Es ist wirklich schön hier.“ sagte der brasilianische Besucher und lächelte ihr im matten Mondlicht zu. Sie genoß die Aufmerksamkeit und die leise Unterhaltung, bei der sie sich hauptsächlich der englischen Sprache bedienten. Vor zwanzig Minuten war sie noch kurz davor gewesen, die Party zu verlassen und allein zum Hotel zurückzufahren. Ihr Verlobter, der bereits eine wichtige Führungsposition in einem international tätigen Konzern innehatte, wollte den Abend offentsichtlich dazu nutzen, die Mitglieder des Vorstandes von seinen Ideen zu überzeugen und hatte sie, seine wunderhübsche Partnerin, völlig vergessen. Seinen gut gefüllten Teller haltend, hatte sie sich frustriert in eine der gemütlich gestalteten Sitzecken mit Polstermöbeln zurückgezogen und — man konnte es kaum anders nennen — geschmollt. Dann kam ein freundlich und offen lächelnder Brasilianer von etwa ihrem Alter auf sie zu und frage höflich, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Sie erlaubte es ihm matt lächelnd und machte dann keine weiteren Bemühungen, sich mit ihm zu unterhalten. Er bot ihr charmant an, ihr ein Getränk zu holen und sie willigte ein — mit den Gedanken eigentlich schon im Hotel und beim nächsten Morgen, an dem sie ihrem Verlobten so richtig die Meinung sagen würde.
Nachdem Jamiro sich galant vorgestellt und beiden ein Getränk geholt hatte, verwickelte er sie in eine leichte Unterhaltung und sie spürte, wie sehr sie danach hungerte, begehrt zu werden und Mittelpunkt des Interesses zu sein. Sie begann, seine sanfte Stimme und sein ehrliches aber höfliches Interesse zu genießen und er schaffte es sogar, dass sie sich von ihren negativen Gedanken löste und begann, bei einigen seiner Anekdoten zu lachen. Er war nicht aufdringlich — ganz im Gegenteil — ein sehr angenehmer Gesprächspartner. Sie entspannte sich sichtlich. Aber zu ihrem Unglück war er eben ein Mann — und sie wußte genau, wie besitzergreifend ihr Verlobter darauf reagierte, wenn sie mit anderen Männern Kontakt hatte. Sie verdrängte es.
Sie erfuhr, dass er in der brasilianischen Niederlassung arbeitete und als Einkäufer natürlich jede Menge spannender internationaler Kontakte hatte, die das Gespräch nie erlahmen ließen. Deshalb war er auch heute hier auf der Party. Ihren Verlobten schien er nicht zu kennen.
Als sie sich entschuldigte, um die Toilette aufzusuchen, schwankte sie beim Aufstehen minimal und Jamiro reagierte schnell, aber sanft und umfasste ihre Taille, um sie zu stützen. Sie hatte wohl doch mehr Alkohol getrunken als gedacht…
Nachdem sie die Toilettenräume wieder verlassen hatte, fing der gutaussehende Brasilianer sie im Flur ab und führte sie auf die Dachterrasse, damit sie etwas frische Luft bekam. Er war ein Gentleman und hatte ihr direkt ein Glas kühles Wasser besorgt, damit ihr Kreislauf sich wieder beruhigen konnte.
Noch während die beiden so dastanden und sich leise unterhielten, jagte der jungen Frau in dem umwerfenden Abendkleid ein Schauer über den Rücken. Sie wandte leicht den Kopf und sah aus dem Augenwinkel das in Schatten getauchte Gesicht ihres Verlobten. Noch ehe sie sich weiter umwenden konnte, um ihn zu begrüßen, hatte er sich wieder in das Innere des Gebäudes zurückgezogen und war nicht mehr zu sehen. Ihr Lächeln erstarb und sie entschuldigte sich bei ihrem ausländischen Gesprächspartner. Sie ließ ihn am Rande des Daches stehen und hastete in das Innere des Gebäudes, wo er sie schon erwartete. Sie sah seine vor Kälte blitzenden Augen, sein starres Gesicht und ihr Nackenhaare stellten sich unmittelbar auf.
Er sprach kein Wort als er ihre Hand fester als nötig umfaßte, einen haßerfüllten Blick in Richtung der Dachterrasse und somit des brasilianischen Kollegen warf und zog sie in den Fahrstuhl. Er ging stechenden Schrittes durch die Lobby des Veranstaltungsortes, schob sie vor sich durch die Tür und winkte herrisch eines der Taxis heran. Dann fuhr der Wagen in Richtung des Hotels ab, in dem sie übernachten würden.
Und jetzt lag sie hilflos vor ihm auf der Couch. Der seidene Stoff ihres elfenbeinfarbenen Abendkleides und ihre helle Haut bildeten einen reizvollen Kontrast zum satten Braunton der Ledergarnitur. Ihr Hände waren mit seiner schmalen Krawatte gebunden und er registrierte mit Befriedigung, wie sich ihre gepflegten Fingernägel in ihre Handflächen bohrten. Sie hatte es verdient. Sie brauchte diese Lektion. Er musste sich darauf verlassen können, dass sie ihm treu ergeben war und es nie in Betracht zog, mit anderen zu flirten. Sie gehörte ihm. Nur ihm. Das musste sie verstehen. Es lernen.
Eine große Beule zeichnete sich unter dem exklusiven Stoff seiner Anzughose ab und er fühlte sich unglaublich mächtig und männlich, als sie ihn aus halb gedrehtem Kopf anzusehen versuchte. Noch war ihr die Kampfeslust nicht ausgetrieben und sie zappelte und beschimpfte ihn leise: „Macho! Verdammtes Macho-Schwein!“ Sie presste die Worte hervor und wußte doch, dass sie ihn nicht trafen. Seine weißen Zähne blitzen in einem wissenden Lächeln. Ein Lächeln, das seinen Gedanken Ausdruck verlieh, was er gleich mit ihr anstellen würde, um sie zu brechen und ihr gleichzeitig einzubläuen, was er von ihr in Zukunft erwartete.
Er strich mit seinen starken Händen ihren Rückenausschnitt entlang — ein gewagter Ausschnitt. Er spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildete. Sie gab nun keine Beschimpfungen mehr von sich und ihr Körper lag still, aber gespannt wie eine Bogensehne vor ihm. Zärtlich strich er ihren Rücken und ihren Hals hinauf, dabei schob sich seine Hand nach vorne und würgte sie. Ganz leicht nur. Eine Andeutung. Er spürte sie abermals erschauern und sah, dass sie ihre Augen in Ergebenheit schloss. Er begann mit geschickten Fingern ihre Frisur zu lösen. Zog Nadel für Nadel aus dem kräftigen blonden Haar und warf sie achtlos auf den dicken, teueren Teppich, der vor dem Sofa lag. Als alle Teile aus dem langen Haar entfernt waren, breitete er die blonde Pracht über ihren Nacken und ihren Rücken. Er betrachtete die Strähnen verschiedener Farbtöne und roch das Shampoo. Die Ruhe vor dem Sturm.
Plötzlich schob er mit der linken Hand alle Strähnen zusammen, raffte das Haar und schlang es in einer einzigen flüssigen Bewegung um seine Hand wie einen Zügel. Sie zuckte vor Schreck zusammen. Er zog ihren Kopf nach hinten und legte seine Rechte um ihren überstreckten Hals: „Du wirst niemals wieder so vertraulich ohne meine ausdrückliche Einwilligung oder meine persönliche Anwesenheit mit einem Mann sprechen.“ Er machte eine kurze Pause, um die Wirkung der nachgelagerten Frage zu erhöhen: „Habe ich meine Wünsche klar und deutlich ausgedrückt?“ Doch anstatt zu Nicken oder ihm sonst irgendwie zu verstehen zu geben, dass sie es verstand und es akzeptierte, öffnete sie die Augen und ihr Widerwille schlug ihm wie eine tosende Welle entgegen. Sein innerer Tsunami brauste auf und er löste die Hände von ihrer Kehle und ihrem Haar, um ihr Kleid in fahriger Bewegung hochzuschieben. Sie begann wieder zu zappeln, doch er drückte sie nieder und sorgte mit seinem Körpergewicht dafür, dass sie nicht mehr viel Bewegungsfreiheit hatte, um sich loszureißen. Er nestelte ungeduldig an seinem Knopf und dem Reißverschluss seiner Hose und befreite dann seinen harten und schon mehr als bereiten Schwanz von seiner Boxershorts. Dann zerriß er ihr feines Höschen und schlug ihr mit der flachen Hand mehrfach auf den nackten Po während er vor seinem inneren Auge sah, wie sie mit diesem schmierigen Brasilianer an der Brüstung der Dachterrasse stand. Sie stöhnte und wandt sich, aber das erregte ihn umso mehr und er beugte sich vor und flüsterte ihr direkt ins Ohr: „Alles was du bist, bist du wegen mir. Alles, was du hast, hast du von mir. Und deshalb gehörst du ganz allein mir.“ Diesmal war es keine Frage.
Als er mit der Hand grob zwischen Ihre Schenkel fuhr, fühlte er eine unmißverständliche Feuchtigkeit. Sein Schwanz zuckte voller Vorfreude, aber der junge Mann beherrschte sich und schlug der mittlerweile Stöhnenden abermals auf die runden Pobacken, die schon leicht gerötet waren. „Du läufiges Luder! Statt Demut zu zeigen, rinnt dir deine Lust die Beine hinab! Ich weiß, was du brauchst.“
Ohne Vorwarnung stieß er seinen erigierten Penis mit seiner ganzen Länge in ihre saftige Pussy und sie schrie auf, als er sich komplett versenkt hatte. Er warf den Kopf in den Nacken und brüllte vor Wut und Lust. Dann umfasste er abermals ihr Haar, zog mit dem anderen Arm ihren Po hoch und rammte in einem unglaublichen Tempo immer wieder tief in ihre weit geöffnete, triefende Pussy. Er spürte, wie verdammt feucht sie war und registrierte, dass sie stoßweise atmete.
Dann wanderten seine angespannten Hände zu ihrem Po und spreizten ihre Pobacken. Sie schien es kaum zu bemerken, aber er wußte genau, wie demütigend sie es fand, wenn er sie öffnete wie eine überreife Frucht. Er drosselte sein Tempo ein wenig, denn sonst würde er seinen Samen in sie spritzen, bevor sie ihre Lektion gelernt hatte. Während er sie unaufhörlich weiter mit seinem harten Speer fickte, näherte er sich mit dem rechten Daumen ihrem Anus. Nach wie vor stöhnte sie bei jedem seiner Stöße, aber sie schien es nicht zu bemerken, als er ein wenig von ihrer Feuchtigkeit auf ihrem Poloch verrieb. Erst als das erste Glied seines Daumens versuchte, gewaltsam in ihren unzureichen vorbereiteten Po einzudringen, entrang sich ihrer Kehle ein kleiner spitzer Schrei und sie riß abermals die Augen weit auf. „Bitte nicht! Bitte DAS nicht!“ Er lächelte, denn er wußte, sie würde sich ihm unterwerfen.
Trotzdem würde er sie nicht so einfach davonkommen lassen. Schließlich hatte er nicht vor, die Lektion ständig wiederholen zu müssen, damit sie lernte, wer das Sagen hatte. Immer weiter drang sein Daumen in ihren Po und nach wenigen Augenblicken schon fand er einen passenden Rhythmus zwischen seinem pumpenden Schwanz und seinem Finger in ihrem Arsch. Zuerst biß sie die Zähne zusammen und zappelte unter seinem Gewicht, aber als sie spürte, dass ihr keine andere Wahl blieb, ergab sie sich ihrem Schicksal und entspannte sich ein wenig. Als er das spürte, tauschte er den Daumen zunächst gegen den Zeigefinger derselben Hand und nahm dann mit etwas Mühe den Mittelfinger hinzu. Um die Gleitfähigkeit zu erhöhen, ließ er einen Speichelfaden von seinem Mund auf ihre runden Pobacken tropfen, der sich zäh seinen Weg in ihre Spalte suchte. Er zog auch seinen vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanz aus ihrer Pussy und ersetzte diesen durch drei Finger der anderen Hand. Er fickte sie ihm Rhythmus abwechselnd und spürte seine Wut in grenzenlose Lust umschlagen, als er sah, wie ihre Wangen sich röteten und hörte, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. Sie atmete heftig und ihr Becken schwankte bedenklich.
Er genoss es, sie vor sich zu sehen: den Kopf seitlich auf das Ledersofa gepresst, der Rücken eingerahmt vom eleganten Kleid, mit leichten Schweißperlen überzogen. Ihren Po hatte er hochgezogen und ihre Beine auseinandergedrückt, so dass sie völlig offen vor ihm kniete. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und wurden von der schwarzen, seidenen Krawatte sicher zusammengehalten. Ihr Muschel mit der empfindlich geschwollenen Perle glänzte vor Nässe und an den empfindlichen Innenschenkeln zogen sich feuchte Fäden ihre Bahn. Er fickte sie weiterhin schnell mit zwei Fingern in den Arsch und zog die anderen drei Finger aus ihrer Pussy, um sich jetzt ihrer Klit zu widmen. Als sie diesen geschwollenen Knoten berührte, stöhnte sie laut auf und atmete dann immer schneller. Er rieb ihren Kitzler heftig und schnell und fühlte bald schon ihr inneres Zucken. Sie zitterte, schrie kurz auf und ihre Lider flatterten, während eine kleine Flüssigkeitskaskade ihre Beine hinabrann und das Leder erreichte. Sie brach endgültig zusammen und er genoss diesen Anblick.
Seine Wut war verschwunden, aber seine bis zum Bersten gefüllte Männlichkeit machte ihn rasend vor Lust und Begehren. Er wollte sie immer noch besitzen. So wie kein anderer sie zuvor besessen hatte.
Während sie noch völlig erschöpft und erschauernd dalag, entledigte er sich schnell seiner kompletten Bekleidung und kniete sich danach wieder hinter seine noch immer gefesselte Verlobte. Er griff ihre Pobacken, zog sie auseinander und dirigierte dann mit mühsam unterdrückter Ungeduld seinen knallharten Penis vor ihren feuchten, zuckenden Anus. Sie spürte, was er vorhatte, erwachte wie aus einer Trance und begann, sich heftig zu wehren. „NEIN!“ Er ignorierte sie — hier oben hörte sie sowieso niemand — und drängte seinen Schwanz mithilfe seiner Finger in das extrem enge Loch. Stück für Stück schob er seinen riesigen Schwanz in ihren Arsch und sie wehrte sich dabei nach Kräften, was ihn aber nur noch geiler machte. Als er seine Männlichkeit etwa bis zur Hälfte eingetaucht hatte, hielt er kurz inne und begann dann ihren jungfräulichen Arsch in einem zunächst langsamen, aber stetigen Rhythmus zu ficken. Er lehnte seinen Kopf zurück und konzentrierte sich ausschließlich auf dieses Enge und warme Gefühl an seinem besten Stück. Seine zuckende und kämpfende Verlobte nahm er kaum noch wahr. Er fickte sie wie sie zuvor noch keiner gefickt hatte. Irgendwann würde er ihr beibringen, dass auch Frauen Analsex genießen konnten — aber nicht heute. Jetzt wollte er sie lehren niemals wieder einem fremden Mann zu nahe zu kommen.
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