Am Fluss 2 — Manni und Daffy © Gail_Slutty
Ich stand für einen Moment vollkommen erstarrt und bestaunt das Bild, das sich mir bot. Vor einem aus großen Blocksteinen gefertigten kurzen Damm hatte der Fluss in einer fast winzig zu nennenden Bucht einen ebenso kurzen wie schmalen Sandstrand angeschwemmt. Er war gerade so breit, dass man eine Decke, Luftmatratze oder ein großes Badetuch ausbreiten konnte, ohne dass es von den kleinen unregelmäßigen Wellen benässt wurde. Wenn der Fluss nicht gerade Hochwasser führte, war der Strand vermutlich größer und bot dann Platz für mehrere Badegäste. Dann waren wohl auch Plätze verfügbar, an denen die Sonne früher hinscheinen würde und nicht erst um drei Uhr, wie Daffy angekündigt hatte.
Es war nun erst halb drei, und Daffy lag in der Mitte der Strandbucht auf dem Rücken. Er und sein Kumpel Manni hatten eine große Picknickdecke ausgebreitet, darauf zwei lange Badetücher und zwei aufblasbare Kopfpolster, beziehungsweise Sitzkissen. Eines davon hatte sich David unter den Hintern geschoben. Seine Beine waren gespreizt, dazwischen hockte der Manni und hatte seinem Freund den Schwanz in den Hintern gestoßen. Als ich urplötzlich neben ihnen auftauchte, erstarrte auch er in jeder Bewegung. Seine Hände hielten fest den enormen Penis von Daffy umklammert, der unwahrscheinlich dick senkrecht gen Himmel ragte. Die Sonne war dabei, die kleine Bucht zu erobern und beleuchtete jetzt grell Mannis muskulösen Hintern.
Es war einer der ganz seltenen Momente, in denen ich sprachlos war und nicht einmal den Mund zu kriegte. Meine Augen weiteten sich, und als mein Verstand wieder langsam zu arbeiten begann, registrierte ich auch, dass ich wahnsinnig geil geworden war. Erst die Szene mit Romi und Leo — das kalte Wasserbad hatte mich nur unwesentlich beruhigt — und jetzt das!
Doch was geschah hier? Der Manni, den ich in Erinnerung hatte, der war nicht schwul, sondern eher im Gegenteil ein ausgefuchster Schürzenjäger. Ich kniff in meine Nippel und die Augen zusammen, doch als ich sie wieder öffnete, steckt Mannis Schwanz immer noch unbeirrt in Davids Arsch. Nur dessen Ständer war in sich zusammengefallen. Sein immer noch unfassbar dickes Glied lag jetzt auf seinem Bauch. Er grinste etwas gequält, sagte aber nichts. Auch Manni fiel offenbar nichts ein.
Völlig irrsinnig platzte ich mit einer Frage heraus, die niemand erwarten konnte: „Passt der bei dir auch rein?“
Diese absurde Frage löste die Spannung, und die beiden Männer lachen befreit auf.
„Du bist schon klasse!“, sagte Manni. „Es ist ein wenig anders, als du vielleicht denken wirst. Wenn es dich interessiert, erzählen wir dir alles. Du kannst dich zu uns setzen, das macht mich extra scharf!“
„Äh? Wie?“ Noch hatte ich mich nicht ganz im Griff.
„Na, setz dich zu uns, das ist eine etwas längere Geschichte.“
„Na, so lange auch wieder nicht!“, meldete sich Daffy das erste Mal zu Wort.
„Pscht! Ich will doch bloß, dass sie sich zu uns setzt, weil mich das extra geil macht. Dann hast du auch was davon.“
„Ich hätte mehr davon, wenn ich sie ficken könnte!“
Manni stöhnt. „Damit ist eh schon fast alles gesagt. Ich bin nicht plötzlich schwul geworden, und Daffy war es auch nicht. Nicht nur zumindest.“
Also setzte ich mich zu den beiden, wie in Trance, und ganz automatisch fing ich an, Davids Schwanz sanft zu wichsen. Wie als Beweis, dass er nicht schwul war, sprang sein Glied wie ein Stehaufmännchen senkrecht in die Höhe. „Hmmm!“, war alles, was mir dazu einfiel. Mein Verstand hatte offenbar wieder Pause.
Manni fing wieder an, seinen Freund langsam zu ficken, dessen Schwanz überließ er mir und ich rückte etwas näher zu ihm. Ihm war völlig klar, was ich jetzt brauchte. Er kam dem gern nach und streichelte meine Schamlippen. „Mmmh!“
„Übrigens, ja, er kann mich mit seinem dicken Ding auch ficken. Und dich auch, wenn du willst!“
„Hmmm!“
„Hmmm, ja oder hmmm, nein?“
Endlich kriegte ich den Mund auf. „Hmmm. Ja, aber …!“ Und weil der Mund schon mal offen war und mein Verstand in meiner Muschi badete, nahm ich gleich Daffys Schwanz zwischen die Lippen und lutschte ihn. Ganz runter kriegte ich ihn nicht, das versuchte ich nicht einmal, denn er war eindeutig zu gewaltig. Dabei gar nicht mal so lang. Aber eben unheimlich dick.
„Ich versteh schon“, sagte Manni, zog seine Finger aus meiner klatschnassen Möse, kramte in einer Tasche, zog ein Kondom heraus — „XXL für ihn!“ — und drückte es mir in die Hand. „Wir ficken eigentlich nur mit Kondom, auch untereinander. Schau her!“ Er zog seinen Schwanz fast ganz aus Daffys Darm und deutet auf die glänzende Kunststoffumhüllung.
„Davon habe ich neulich aber nichts gemerkt!“
„Da hast du Minsch und mich einfach überrumpelt, das war zu spontan!“
„Ich habe euch überrumpelt? Ich hör wohl nicht recht! Hab ich euch angebaggert oder habt ihr mich im Wasser so gut wie vergewaltigt?“
„Jetzt hör aber auf! So, wie du vor Geilheit gequietscht hast, haben wir dich bestenfalls vergewohltätigt. Dein geiler Anblick hat uns überwältigt. Da konnten wir nicht mehr klar denken.“
„Wann können Männer schon klar denken?“, murmelte ich, aber Manni steckte das locker weg.
„Okay, okay!“ Ich nahm den Gummi und zog ihn über Daffys Prügel. Es war nicht ganz einfach bei diesem Umfang, sogar mit Größe XXL, aber es gelang. Die Bemühungen hatten das Glied enorm an Härte gewinnen lasse. Es wäre eine Sünde gewesen, das nicht auszunutzen, meinte mein Vergnügungszentrum, und ich klemmte mich ganz nahe an Manni. Mit beiden Händen hielt ich mich an seinen Schultern fest und schwang ein Bein über die Hüfte des auf dem Rücken Liegenden. Vorsichtig ließ ich mich nieder und das Riesenteil in meine Spalte gleiten. „Hmmmmmm!“
Ich stöhnte gleich wollüstig, Daffy begeistert und Manni gar nicht, denn er hielt inne und versuchte, etwas zu erklären, sah aber ein, dass ihm jetzt niemand zuhören würde. Er wartete, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, so einen dicken Pfahl im Fleisch stecken zu haben und ganz langsam begann, mich auf und ab zu bewegen.
„Du musst wissen, dass wir, der Minsch übrigens auch, im Winter als Schilehrer arbeiten. Zur Weihnachtssaison im letzten Winter bin ich von Tramans zur Schischule Wedler nach Kramlberg im Bezirk Kitzbühel gewechselt. Dort hab ich den Daffy getroffen, der auch neu dort war. Wir haben uns sofort super verstanden und in der Woche nach den Feiertagen zwei Mädchen aus Dänemark getroffen, Berit und Maren. Es hat nicht lange gedauert, und wir haben sie ins Bett bekommen. Daran siehst du, dass wir nicht schwul sind.“
„Idiot, glaubst du, ich spür das nicht? Das, was da in mir steckt, ist absolut unschwul!“ Immer noch hielt ich meine Hände auf Mannis Schulter. Mein Oberkörper lehnt an seiner Brust, und meine harten Nippel massierten sanft die seinen. Sein Mund sucht meine Lippen, und der nachfolgende Kuss wollte fast kein Ende nehmen. Nach und nach sickerte meine Vernunft wieder zurück in mein Denkzentrum. „Was …“, keuchte ich, weil David jetzt hart von unten bockte, „ist, wenn wer kommt?“
„Da kommt garantiert niemand. Franz Josef passt ja auf.“
„Ist das …“, wieder ein langer feuchter Kuss, „der Typ, der so stottert?“
„Ja, der Franz Josef ist hundert Prozent stockschwul und passt gut auf.“
„Schwul ist cool — oder was?“
„Genau! Dafür blasen wir ihm hin und wieder einen. Da kommt garantiert niemand!“
„Ich bin aber auch gekommen! Und … oooh, uiuiuh! Ich komme gleich wieder!“ Ich biss einfach in Mannis Schulter, um nicht laut zu schreien. Dafür schrie der. „Das hat wehgetan!“
„’tschuldigung!“, nuschelte ich, als sich mein Atem wieder beruhigt hatte. „Aber ich wollte nicht zu laut werden.“
„Ich hab’s ja überlebt“, tat Manni ganz cool und kam auf meine Argumentation zurück. „Der Franz Josef hat Angst vor Frauen, vor dir natürlich besonders, weil du ihn nicht ernst genommen hast, als er dir den Weg versperren wollte. Wollte er doch, oder?“
„Ja, schon, aber davon lass ich mich doch nicht beeindrucken. Nicht von so einer mickrigen Figur!“
„Eben! Eine andere Frau hätte es gar nicht erst versucht, sich ihm so bedrohlich zu widersetzen.“
„Ich hab‘ ihn nicht bedroht!“, protestierte ich. „Ich bin einfach nur weitergegangen. Da ist er auf die Seite.“
Manni lacht. „Du hast ihn sehr wohl bedroht! Eine nackte Frau, die ihn eventuell berühren könnte, das war für ihn eine massive Bedrohung!“
„Der arme Mann! Aber was war nun mit den dänischen Schlampen?“
„Schlampen? Warum nennst du sie Schlampen?“
„Na, wenn sie gleich mit euch ins Bett gehüpft sind, …“
„Du hast aber auch weder am See noch jetzt lang gezögert. Bist du dann auch eine Schlampe?“
„Klar doch! Erzähl weiter!“
„Also, in der Silvesternacht haben wir es so richtig krachen lassen, die zwei Schlampen, wie du sie nennst, der Daffy und ich. Irgendwann haben wir einfach nimmer können, aber die zwei geilen Weiber hatten noch immer nicht genug. Da haben sie sich selber gefingert und geleckt, dass sie noch ein paarmal gekommen sind. Das hat uns so aufgegeilt, dass unsere Schwänze doch wieder gestanden sind.
Die Berit hat dann gemeint, wir Männer seien arme Wichser, weil wir so gern zuschauen, wie sich zwei Mädchen lesbisch vergnügen, aber selber würden wir uns nie trauen. Dabei würde sie auch gern zuschauen, wie wir es uns gegenseitig machen. „Einfach feig“, hat die Maren dazu gesagt.
Wir waren natürlich anderer Ansicht. Es wär‘ doch Verschwendung, wenn wir unsere Manneskraft mit so etwas verschleudern würden, aber sie haben uns dann Punkt für Punkt vorgehalten, was wir bei ihnen, also bei Frauen für völlig normal fänden, aber selber es nie wagen würden.
Zum Beispiel hätten sie kein Problem damit, einen Schwanz und eine Fotze anzufassen. Wir aber würden bloß unseren eigenen Schwanz in die Hand nehmen, nie den von einem anderen Kerl.
Wir möchten gern, dass sie unser Sperma schlucken oder ablecken oder es ihnen ins Gesicht spritzen lassen, selber aber würden wir uns weigern, ihnen die Muschi auszulecken, wenn da Sperma drin wäre, nicht einmal bei unserem eigenen.
Und schließlich möchten wir am allerliebsten unsere Schwänze in ihren Arsch stecken, aber selber würden wir nie einen Schwanz in unseren Arsch lassen. Wir wären eben feige.“
„Da haben sie nicht ganz unrecht. Und dann?“
„Es war Silvester, und wir hatten ordentlich getankt. Wir behaupteten, das sei alles gar nicht wahr, und ehe wir es geschnallt haben, hatten wir versprochen, ihnen zu zeigen, dass sie Unrecht hätten. Es war schon nach Mitternacht und somit Zeit für die Neujahrsvorsätze. Die hält man normalerweise eh nicht ein, aber Berit und Maren waren eisern. Mit guten und bösen Worten, mit Spott und Angriffen auf unsere Ehre, zwangen sie uns, uns gegenseitig zu wichsen. Und zwar lange. Wie gesagt, wir waren fertig, und so kam es zu keinem Abspritzen. Vorerst zumindest. Die beiden gaben aber nicht nach und brachten uns dazu, uns gegenseitig zu blasen.
Ich kann mich noch erinnern, dass ich mich gewundert habe, dass er mir überhaupt gestanden war. Und Daffy auch. Irgendwie dämmerte mir, dass es mir sogar gefiel. Ich war geil und Daffy auch, und dann merkte ich, dass sich doch noch ein Orgasmus anbahnte. Da stieß mir Maren auch noch einen Finger in den Arsch …“
„Und Berit mir!“ Daffy demonstrierte das auch gleich und schob mir einen Finger in den Hintern. Ich hörte mich quieken und überließ meiner Geilheit das Kommando. Eigentlich wollte ich ja fragen, wie sich das angefühlt hatte, aber die Antwort erübrigt sich. So, wie bei mir: Geil!
„Am nächsten Abend“, fuhr Manni in der Erzählung fort, „ließen uns die zwei erst ran, nachdem wir das Spiel wiederholt hatten und jeweils im Mund des anderen abgespritzt hatten. ‚Jetzt haltet ihr auch wieder länger durch‘, meinte Maren dazu, und sie hatte recht. Es wurde eine der geilsten Nächte überhaupt. Zwei Tage später hatten sie mich so weit, dass ich meinen Schwanz in Daffys Hintern steckte und ihn das erste Mal vögelte. Danach durften wir die zwei auch in den Arsch ficken. Das war wieder extrem geil.“
„Daffy durfte seinen Dickschwanz auch in ihren Arsch stecken?“, fragte ich ungläubig. „Bei mir würde der nicht reinpassen.“
„Oh, doch! Würde er wohl“, widersprach dieser. „Braucht natürlich einige Vorarbeit, aber dann geht es schon. Berit und Maren hatten da ihre Erfahrungen. Aber die waren ja auch schon etwas älter.“
„Älter? Wie alt denn?“
„Weiß ich nicht genau, aber über dreißig, schätze ich.“
Ich klappte den Mund auf und wieder zu. Sollte das ein verstecktes Kompliment gewesen sein? Für wie jung hielten mich denn die zwei? Ich sagte jetzt lieber nichts, denn ich hatte, ehrlich gesagt, Angst davor, dass mir Daffy den Schwanz in den Hintern stecken hätte mögen. Manni hingegen, hm, das hätte mich schon eher gereizt. War ja neulich auch super gewesen.
Es war ein richtig geiles Bild, das wir drei da boten — und niemand konnte es würdigen. David auf dem Rücken, ich auf seinem Schwanz reitend, einen Finger von ihm im Po steckend. Manni, der währenddessen seinen Arsch penetrierte und gleichzeitig mit mir heiß knutscht, die meine dicken Brüste an ihm rieb. Da ich meine Hände auf seine Schultern gelegt hatte, konnte ich meine Oberschenkel bei der Reitbewegung unterstützen und gleichzeitig auch viel besser dosieren. Nach dem ersten Orgasmus liebte ich es immer ein wenig langsamer.
Manni öffnete den Mund, um weiter über die Erlebnisse mit den Dänenschlampen zu erzählen, aber ich verschloss ihn sofort mit meinen Lippen. Es gab nichts mehr, was mich interessiert hätte. Den Rest konnte ich mir gut vorstellen. Jetzt wollte ich nur noch ficken und meine aufgestaute Geilheit ausleben. Dass es mit zwei bisexuell veranlagten Männern, tollen Männern, geschah, erhöhte noch den Reiz, denn das bot ganz neue Perspektiven. So, wie gerade eben zum Beispiel!
Mit einem Male packte mich Daffy mit der freien Hand an der Hüfte und zog meinen Oberkörper zurück. Nur ungern löste ich mich von Manni und lehnte mich zurück auf seine Brust. Aber der Anblick, wie der überdicke Prügel aus meiner gedehnten Muschi ragte, das war schon was! Plötzlich fühlte ich mich noch mehr ausgefüllt, und es drängte sich mir unvermittelt ein Werbespot auf. Das musste raus! „Mann, war der dick, Mann!“, prustete ich los.
„Mein Dickmann wird dich gleich noch einmal fertigmachen!“, gelobte Daffy.
„Dein Wort in Gottes Ohr! Los, Dickmann, fick man!“ Ich war völlig außer Rand und Band. Dass wir hier eine versaute Orgie in der Öffentlichkeit zelebrierten, nur geschützt von dem nicht so ganz zuverlässigen Franz Josef, gab mir einen Extrakick. So merkte ich gar nicht, dass Manni sein Glied aus Daffys Anus gezogen und das Kondom abgenommen hatte. Jetzt wichste er noch kurz und spritzte mir voll auf den Bauch Als mich aber sogar ein Klecks auf der Nase traf, quiekte ich erschrocken. Die anderen Spritzer verteilten sich gleichmäßig auf meinem Oberkörper, eine größere Menge landete direkt auf Davids Kolben und meinen Schamlippen, die diesen fest umschlossen.
„Du bist ja vollkommen eingesaut, du Ferkel!“ Manni grinste mich an, als hätte ich die Sauerei selber angerichtet. „Mal sehen, ob wir dich wieder sauber kriegen.“ Er rückt etwas ab, kniete sich zwischen meine Beine und bewies, dass er sich vor seinem Sperma nicht ekelte. Genüsslich leckte er sowohl ‚Dickmann‘ als auch meine Schamlippen, saugte meinen Kitzler ein und spielte mit der Zunge an meinem Knubbel. Kein Wunder, dass ich nach kurzer Zeit schon wieder explodierte. Daffy musste mich mit beiden Händen festhalten, damit er nicht aus mir rausrutschte. Sie sagten später, ich hätte mich immer wieder aufgebäumt, mich in Davids Armen gewunden wie eine rasende Schlange, mich mit beiden Händen in Mannis Haare gekrallt und seinen Kopf zwischen meine Schenkel gepresst und dazu geschrien: „Lecken muss er! Lecken, lecken, lecken, der ‚Leckmann‘!“
Noch war der Orgasmus nicht ganz abgeklungen, da griff David unter meinen Hintern und hob den Po an. „Neiiin! Niiicht! Nicht jetzt!“, kreischte ich empört, aber es half nichts. Der ‚Dickmann‘ glitt aus mir und Manni zog ihm den Gummi ab. Schnell beugte er sich wieder vor, steckte sich den Schwanz in den Mund und saugte kurz daran. Das führte zu einem gewaltigen Erguss. Wieder bekam ich alles ab, und Daffy verrieb die Soße auf meinen Brüsten. Manni steckte dafür drei Finger in die aufklaffende Muschi und beendete, was sein Freund mit seinem Dickschwanz begonnen hatte. Ich durfte das hemmungslos genießen und stöhnte in meinem xten Höhepunkt an diesem in jeder Hinsicht heißen Tag.
David packte mich fest mit seinen kräftigen Händen, stemmte mich in die Höhe, drehte mich in der Luft herum und versenkte seine Zunge in meiner glühenden Pussy. Vor meinem Gesicht regte sich schon wieder was. Manni streckte mir seinen schon fast wieder erstarkten Pimmel entgegen. Ich nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Da Manni nicht mit extremer Übergröße geschlagen war, schob ich mir das Teil immer tiefer, bis ich es schlucken konnte. „Ist das geil!“, jubelte Manni und verwuschelte auch noch den Rest meiner Frisur.
Daffy leckte und fingerte genial. Da musste ich mich richtig konzentrieren, dass ich nicht in Mannis Schwanz biss, sondern den Deepthroat durchhielt. Obwohl er vor recht kurzer Zeit schon mal gespritzt hatte, dauerte es gar nicht lange, und er ergoss sich unmittelbar grunzend in meinen Schlund. Zugleich intensivierte Daffy seine Bemühungen, und ich kam schon wieder. Der totale Wahnsinn! So etwas hatte ich auch noch nie erlebt. Wie ein toter Frosch lag ich auf Daffys Bauch, alle Viere von mir gestreckt. Erst nach einigen Minuten rollte ich von ihm runter.
Noch schwer atmend und verschwitzt meint ich, es wäre jetzt an der Zeit, sich etwas zu säubern, aber Manni widersprach. „Noch nicht, kleines, versautes Ferkel! Noch sind wir nicht fertig mit dir.“
„Ach? Ihr wollt noch mal? Sieht aber nicht so aus, als könntet ihr noch!“ Doch schon während ich das sagte, fingen ihre Schwänze wieder zu zucken. Daffy dirigierte uns so, dass wir im Schneidersitz im Dreieck Platz nahmen. Mit der einen Hand packte er Mannis Schwanz, mit der anderen spielte er an meinem Kitzler. Manni machte es ihm nach, und so schloss ich mich dem Wichszirkel an und hielt in jeder Hand nun einen schon halb erigierten Schwanz, während die Hände der beiden Männer tiefer gewandert waren und nun die Hoden des anderen kneteten. „Das war so geil, ich lauf so richtig aus!“, gestand ich und leckt mir die Lippen. „Was habt ihr nun vor?“
„Ich könnte dich in den Arsch ficken?“, schlug Daffy fragend vor. Da war ich entsetzt und schüttelte den Kopf.
„Ich könnte auch Manni in den Arsch ficken.“ Das fand eher mein Interesse.
„Das würde ich mir gern anschauen, damit ich es wirklich glauben kann.“
„Dann macht ihn mal richtig steif!“
Na, ich wichste ihn, und Manni nahm ihn in den Mund, dann wechselten wir. Zur Probe schnippte ich gegen die Eichel, und sie wippt stramm hin und her. Das war optimal! Manni stellte sich auf alle Viere, und Daffy nahm hinter ihm Aufstellung. Aus seiner Tasche holt er ein neues Kondom und eine Flasche Gleitgel, streifte den Gummi über und schmierte Anus und Penis ordentlich ein. Zuerst dehnt er Mannis Hintereingang mit den Fingern, und als er zufrieden war, setzt er die fette Eichel an und drückte. Meine Augen weiteten sich wohl konform mit dem Schließmuskel. Auf einmal war der ‚Dickmann‘ in voller Länge drin!
„Boaah!“ Ich staunte und musste meine Muschi manuell beruhigen.
„Du willst auch schon wieder?“, fragte Manni ächzend, denn der Schwanz in seinem Hintern war wirklich sehr dick. „Komm, leg dich da hin, ich will dich schmecken!“
Nichts lieber als das! Ich spreizte die Beine und legte ihm die Pflaume mundgerecht vors Gesicht. Manni kostete, und es schmeckte offenbar nach mehr. Er brauchte sich gar nicht zu bewegen. Immer, wenn Daffy zustieß, schob er Manni etwas nach vorne, und dessen Zunge pflügte durch meine überquellende Spalte. All drei ächzen und stöhnen wir um die Wette. Die gewann dann wohl wieder mal ich, denn ich kam als erste. Damals war ich so aufgezwirbelt, dass mein Körper bei jeder zweiten Berührung im Intimbereich Purzelbäume schlug.
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