*** Nachbarschaftshilfe ***
Am nächsten Morgen, die Ereignisse der vergangenen Nacht kamen Daniel inzwischen irgendwie unwirklich vor, beschäftigte er sich mit allerlei Arbeiten rund ums Haus. Er hatte bereits in aller Frühe die Küche aufgeräumt und an Michelles Auto die Winterreifen aufgezogen. Von seiner Frau und den Kindern keine Spur. Aber es war auch erst halb 9 und am Wochenende kamen sie selten vor 10 aus dem Bett. Er hatte sich einen Besen geschnappt und kehrte, in Gedanken versunken, die Straße, als auf einmal Michaela vor ihm stand.
„Morgen Daniel, könntest Du mir mal mit einem Koffer helfen? Ich bekomme ihn alleine nicht vom Schrank runter und Kai fährt gerade den Alfa zum Reifenwechsel.“
Daniel blickte auf. Michaela trug nur eine eng anliegende schwarze Sporthose, darüber einen dünnen, weißen Rolli. Ihre schweren Brüste zeichneten sich deutlich darunter ab und dem Anblick ihrer aufgerichteten Nippel nach zu schließen, musste ihr kalt sein. Ein Wunder, dass sie nicht auch noch in High Heels unterwegs war, dachte Daniel. Selbst bei der Gartenarbeit hatte er sie schon in Schuhen gesehen, deren Absätze höher als alles waren, was Michelle überhaupt im Schrank stehen hatte. Aber das konnte auch daran liegen, dass sie versuchte, die bestimmt 30 Zentimeter Größenunterschied zu ihrem Mann zu kompensieren.
„Morgen, Michaela, klar helfe ich dir.“
Daniels Augen hatten sich von ihrem Körper gelöst und schauten ihr inzwischen, ganz unverfänglich, wie er hoffte, in die Augen. Er folgte ihr ins Haus und streifte sich, nach ihrem Beispiel, die Schuhe ab. Sie ging die Treppe hoch, Daniel hinter ihr her. Seine Augen auf Höhe ihres Pos, der klein und fest vor ihm hin- und herschwang. Von Abdrücken eines Slips war nichts zu erkennen. Daniel merkte, wie ihm das Blut bei dem Gedanken zuerst in den Kopf und dann in die Leistengegend schoss und er beruhigte sich selbst mit dem Gedanken, dass dies alles ganz normal und nur gewöhnliche Nachbarschaftshilfe und letzte Nacht lange her sei.
„Wir wollen ein paar Tage weg, morgen früh geht es los. Kai kümmert sich um den Wagen und ich packe die Koffer. Wollte ich jedenfalls. Sie liegen oben auf dem Schrank und ich finde die blöde Stehleiter nicht. Ich habe schon das ganze Haus abgesucht, keine Ahnung, wo Kai sie wieder hingestellt hat. Ich muss nur noch einräumen.“
Sie deutete mit einer fahrigen Geste auf das Bett, wo diverse Klamotten fein säuberlich gestapelt darauf warteten, eingepackt zu werden. Sie hatte sich regelrecht in Rage geredet, ihre Wangen glühten. Sie hatte ihre Hände in Hüften gestemmt und drückte ihre Brüste heraus.
„Auch nicht ganz einfach mit Euch, so im Moment, meine ich“, stammelte Daniel und hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen.
Aber Michaela fuhr unbeirrt fort. „Kann man wohl sagen. Er arbeitet Tag und Nacht, da muss man sich nicht wundern, dass sich das irgendwann bemerkbar macht.“
Daniel fühlte sich immer unbehaglicher. „Wie kann ich Dir denn helfen?“, versuchte er, zum Thema zurückzukommen.
„Heb mich einfach hoch, ich ziehe die Koffer runter. Dauert keine Minute.“, meinte Michaela. Daniel blickte einigermaßen skeptisch drein.
„Nun guck nicht so!“
Sie kam auf ihn zu, schob ihn an den Schrank. Er lehnte sich an, faltete die Hände zur Räuberleiter, als es verdächtig knackte.
„Die Türen machen einen etwas labilen Eindruck.“
„Dann nimm mich einfach auf die Schultern.“
Sie drängt sich an ihn, er ging in die Knie. Sie schwang ein Bein über ihn, er spürte ihre Schenkel im Nacken, legte seine Hände an ihre Oberschenkel und stand auf.
„Ich komm noch nicht dran, heb mich noch ein Stück an.“
Zögerlich legte Daniel seine Hände auf ihre Pobacken und versuchte Michaela in die Höhe zu stemmen. Sie mochte zwar nur knapp über 50 Kilogramm wiegen, aber die wollten auch erst mal gedrückt werden. Daniels Arme fingen an zu zittern, er konnte Michaela kaum noch halten, auch hatte er den Eindruck, ihre Hose beginne nach unten zu rutschen.
„Hab ihn.“, hörte er von oben, dann verlor Daniel das Gleichgewicht und fiel mit Michaela, die einen spitzen Schrei ausstieß, und dem Koffer hintenüber aufs Bett.
Sie kam auf ihm zu liegen, die Hose verrutscht, ihr Schoß direkt vor seiner Nase, nur durch ein winziges Höschen verdeckt. Ihr Geruch stieg ihm in die Nase und führte prompt dazu, dass sich in seiner Hose noch mehr regte.
„Alles ok?“, wollte er sich vergewissern, aber Michaela rappelte sich bereits auf, wobei ihre Hand wie zufällig in seinem Schritt zu liegen kam. Michaela antwortete nicht. Stattdessen griff sie seinen Schwanz durch die Hose und rieb in sanft.
„Ähm, was machst Du da? Du kannst doch nicht. Aber wir dürfen nicht. “ Daniel wehrte erst noch ab, lies sich dann aber einfach gehen und genoss das Gefühl. Zu lange war es her, dass Michelle und er intim gewesen waren. Michaela machte sich an seiner Hose zu schaffen, zog sie ihm, gleich mit der Unterhose, runter, während Daniel leicht den Hintern anlupfte und warf sie aus dem Bett. Daniel zuckte kurz zusammen, als er den dumpfen Aufprall seines Handys hörte.
Aber Michaela hatte sich schon elegant ihrer Hose entledigt, grätschte über ihn und setze sich, von seinem Gesicht abgewandt auf seinen Brustkorb.
„Ich hab Dich gestern Abend noch gesehen, ganz so schnell warst Du nicht in Deckung. Hab ich wenigstens Dich geil gemacht?“, fügt sie hinzu, als sie sich zu ihm umdrehte und mit diesen dunklen, tiefbraunen Augen anblickte.
Daniel schluckte. Bis eben war er noch der treue Ehemann und Vater gewesen, der sich nur in seiner Phantasie mit anderen Frauen beschäftigt hatte. Jetzt lag er im Bett seiner Nachbarin, mitten in einem Stapel Unterwäsche, wie er gerade registrierte, hatte ihren Prachtarsch nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und sein pralles Glied in ihrer Hand.
„Mache ich Dich geil?“, wiederholte Michaela. Und wie um ihm die Antwort leichter zu machen, rieb sie in langen Strichen über seinen Schwanz. Die andere Hand hatte sie an seinen Hodensack gelegt. Sie knetete in leicht durch, eine gelungene Mischung aus Geilheit und leichtem Schmerz. Wieder drehte sie sich zu ihm um, hielt in ihren Bewegungen inne. Sein Schwanz zucke leicht ins Leere.
„Mache ich Dich geil?“, fragte sie ihn nun zum dritten Mal. Und Daniel konnte nicht anders, als ein „Ja, und wie.“, zu krächzen.
Michaela schien mit der Antwort zufrieden zu sein, einstweilen drehte sie sich um und wandte sich wieder seinem Schwanz zu, denn sie nun mit fahrigen, kurzen Strichen zu seiner vollen Größe heranwichste. Er griff mit beiden Händen nach ihren nackten Oberschenkeln, drückte sie fest und zog sie zu sich heran, drückte ihren Arsch in sein Gesicht, schnappte nach dem dünnen Fädchen ihres Höschens, das zwischen ihren Pobacken klemmte.
Michaela hatte inzwischen den Rhythmus gewechselt, sie hatte sich auf lange, langsame Bewegungen verlegt und schien ihren Spaß daran zu haben, Daniel an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er versuchte gerade ihren String zur Seite zu schieben, als sie plötzlich aufhörte.
„Was ist los? Soll ich das lassen?“, fragte er unsicher, aber dann hörte er es auch – sein Telefon. Verdammt, gerade jetzt.
„Lass es einfach klingeln.“, setzte er an, aber Michaela hatte sich schon aus dem Bett gebeugt und akrobatisch sein Telefon geangelt. Sie saß immer noch rittlings auf ihm, sein Telefon in ihrer Hand. Mit einem spöttischen Grinsen drehte sie sich zu ihm um.
„Eine gewisse ‚Michelle‘, sagt Dir das was?“
„Drück weg oder lass klingeln. Leg das Ding weg.“, Daniel war einer Panik nahe. Wenn Michelle irgendetwas mitbekommen sollte, war er im wahrsten Sinne des Wortes im Arsch.
Er reckte sich nach dem Telefon, aber die zierliche Michaela entwickelte ziemliche Kräfte, um ihn unten zu halten. Dann hielt sie das Telefon in die Höhe, nahm das Gespräch an und aktivierte, zu Daniels nicht geringem Entsetzen, die Freisprechfunktion.
„Hallo, Daniel, wo bist Du denn? Wir wollten doch zusammen das Gästezimmer vorbereiten. Ich bin extra früh aufgestanden.“
Daniel konnte Michelles Schmollmund förmlich durchs Telefon sehen. Er schaute wütend hoch zu Michaela, was aber nichts an seiner Situation änderte.
„Hallo, ich bin noch schnell zum Dorfladen und dann hier hängen geblieben.“
Mit Blick auf seine Lage war das nur halb gelogen und Michelle prustete hinter vorgehaltener Hand.
„Was willst Du denn da? Ich hatte doch gestern schon alles besorgt.“
„Nein. Äh, ich meine ja. Aber „, Daniel überlegte fieberhaft, “ aber ich wollte noch Sahne holen.“
Die Zweideutigkeit seiner Bemerkung wurde ihm erst bewusst, als Michaela schon wieder unterdrückt in ihre Hand prustete. Zum Glück schien Michelle nichts zu merken.
„Du hättest doch einfach bei den Nachbarn fragen können. Man kann ja über Michelle denken, was man will, aber nicht nur ihre Bluse sondern auch ihr Kühlschrank ist immer prall gefüllt. Scheint ihr aber auch nichts zu nutzen, ihr Kai ist ein ganz schöner Hallodri. Na ja, kein Wunder bei diesen Glubschaugen.“
Das Gespräch nahm eine Wendung, die Daniel im Moment so gar nicht gebrauchen konnte. Und spätestens bei den „Glubschaugen“ war Michaela zusammengezuckt. Gewiss, sie standen etwas vor, allerdings auf eine äußerst reizvolle Art und Weise, groß und geheimnisvoll. Aber sie mochten in der Tat ihr wunder Punkt sein. Gerade bei ihr, die doch so sehr auf das perfekte Äußere bedacht war.
Michelle schnatterte und lästerte in einem weiter. „Und wie sie immer rum läuft. Kein Mensch zupft in Stöckelschuhen und einem weißen Mini-Kleid Unkraut.“
Daniel wollte gerade beruhigend auf Michelle einwirken, bevor diese Michaela noch mehr verstimmen könnte, als diese sich vorbeugte und seinen Schwanz in den Mund nahm. Ihre Zunge kreiste um seine Eichel, dann saugte sie ihn weiter hinein. Daniels Herz blieb fast stehen, von seinem Hirn ganz zu schweigen. Nur mühsam unterdrückte er ein Stöhnen, vor lauter Verzweiflung vergrub er sein Gesicht wieder in Michaelas Arsch. Ihr Höschen war inzwischen völlig durchweicht von ihren Säften, ihre schleimige Feuchtigkeit troff auf sein Kinn, seinen Hals, seine Brust. Sie hatte sich noch weiter nach hinten geschoben und scheuerte ihre Möse über seinen Mund, er presste seine Zunge dagegen, schmeckte ihre herbe Geilheit. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis er abspritzen würde, schon spürte er die Säfte hochkochen, seine Eier zogen sich zusammen.
„Aaaah“ ein lang gezogener Schrei der Verzweiflung kam über Daniels Lippen, Michaela hatte, kurz bevor es kein Zurück mehr gab, wieder gestoppt. Daniel konnte es nicht fassen.
„Daniel? Alles klar bei Dir?“, riss ihn Michelles Stimme zurück in die Wirklichkeit.
„Ja, ja. Äh, hier war nur so eine Tussi vor mir, die mir im letzten Moment die Sahne weggeschnappt hat. Dann schau ich vielleicht doch mal bei Michaele vorbei, vielleicht kann sie mir ja doch noch helfen.“
„Ok, Schatz, dann bis nachher. Und vielleicht bin ich ja nach ein, zwei Cocktails in Stimmung und wir holen die Sache von gestern doch noch nach. Bis denn.“, und schon hatte sie aufgelegt.
„Oh, diese Schlampe.“ Michaela konnte sich vor Wut kaum halten. „Der werde ich zeigen, wer seinen Mann nicht bei der Stange halten kann.“
Und sie beugte sich vor und schluckte seinen Schwanz mit einer wilden Begeisterung, dass Daniel in Sekundenbruchteilen wieder in der Umlaufbahn war und ein tiefes, gutturales Stöhnen in Michaelas Hintern röchelte.
Michaela hatte inzwischen wieder auf Handbetrieb gewechselt. „Ich werde Dich dermaßen melken, dass heute Abend bei Michelle nur noch heiße Luft kommen wird. Ich hole den letzten Tropfen aus dir raus. Und dann noch mal. Die soll mich kennen lernen. Diese, diese..“
Sie griff mit ihrer linken nach hinten, krallte sich Daniels Haare und zog ihn mit einiger Vehemenz nach oben, rieb ihre triefende Möse über sein Gesicht. Daniel kam es vor, als wolle sie ihr Revier mit ihrem Saft markieren, ihn zu ihrem willenlosen Werkzeug der Rache an Michelle machen. Daniels Sinne schwanden, er bekam kaum noch Luft, dazu ihr Geruch, seine eigene Geilheit.
Ihm wurde schwarz vor Augen, im letzten Moment riss sie ihn, nach Luft japsend, aus ihrer Möse, lies auch von seinem Schwanz ab, was Daniel, vor Verzweiflung stöhnend, zum Aufbäumen brachte.
„Soll ich weiter machen? Aber Vorsicht! Antworte nicht voreilig. Es wird dich etwas kosten.“
Wie um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie an der Außenseite seiner Eichel mit gespreizten Finger lang zu fahren. Eine obszönes Victory-Zeichen, dass sein Eichel in Flammen versetzte, unerträglich geil. Daniel bockte inzwischen wie ein wilder Hengst, nur noch Trieb. Er wollte sie besteigen, seinen Kolben tief in sie rein treiben, sie hämmern, bis auch sie nur willenloses Fleisch wäre.
Doch Michaela hielt in unten, bändigte ihn mit ihren Schenkeln, krallte sich in sein Fleisch. Daniel war inzwischen so nass, als hätte er geduscht, in einer Mischung aus ihrer beider Schweiß und anderen Körpersäften.
„Soll ich Dich fertig machen? Bis Du nicht mehr kannst? Explodierst? Die Sterne siehst?“, weiter dieses unbarmherzige Reiben an seiner Eichel, Daniel standen inzwischen die Tränen in den Augen.
„Ja. Mach was Du willst. Nur mach mich fertig“, er schrie es geradezu heraus. Reckte ihr seinen Schwanz entgegen.
„Steck deine Zunge in meinen Arsch.“
Daniel stürzte sich gehorsam auf ihren Hintern, leckte begierig an ihren Backen, küsste und liebkoste sie.
„Steck sie rein. Steck – sie – in – mich – rein.“, sie betonte jedes Wort.
Daniel zog den String zur Seite und bohrte seine Zunge in ihr runzeliges kleines Arschloch. Zuerst zaghaft, dann mit immer mehr Druck. Michaela stöhnte, senkte sich auf seine Zunge, fickte sie regelrecht. Hielt seinen Schwanz nur noch locker umfasst. Als könne sie seine Gedanken lesen, als wisse sie genau, wie weit sie gehen könne, um ihn gerade an der Grenze zu halten.
Dicke Fäden der Vorfreude liefen Daniels Eichel herunter. Michaela wechselte ihre Hand, schmierte sich die Soße auf ihre Rosette, zwang ihn so, seine eigene Geilheit aus ihrem Arsch zu lutschen. Michaela presste ihre Schenkel fester zusammen, zitterte, bebte, stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus, hatte ihre perverse Freude daran, die Zunge des braven Ehemannes ihrer Nachbarin im Arsch zu spüren, genoss ihre Rache. Sie nahm ihre Hand von Daniels Schwanz, massierte stattdessen ihren Kitzler, rubbelte ihn heftig, schlug Daniel dabei gegen den Hals und kam in langen feuchten, schleimigen Schüben über Daniel, seine Zunge immer noch in ihrem zuckenden Arschloch vergraben.
Dann stand sie abrupt auf und betrachtete Daniel mit einem selbstgefälligen Grinsen, der in einem Chaos von nassen Klamotten lag.
„Jetzt ich.“, Daniel griff nach ihren Schenkeln, wollte sie zurück ins Bett ziehen. Sie entwand sich seinem Griff, hielt ihm stattdessen seine Hose entgegen.
„Heute Abend. Kai muss jeden Moment zurück sein. Aber heute Abend ist er mit seinem Kumpel verabredet. Ich melde mich bei dir, wenn Du rüberkommen darfst – das heißt, wenn du mir vorher noch einen Gefallen tust.“
Sie blickte ihn an und Daniel meinte, ein bösartiges Funkeln in ihren Augen zu erkennen.
Daniel nahm ihr Hose und Unterhose ab und verpackte sein feuerrotes, geschundenes Glied. Er ahnte, dass momentan nicht mehr für ihn drin war und fragte maulend „Was für einen Gefallen?“.
„Nun ja, nach dem was Michelle eben am Telefon so alles über mich abgelassen hat, …“
„Nimm das doch nicht so ernst, das war nie für deine Ohren bestimmt und …“
Michaela schnitt ihm das Wort ab. „… dachte ich spontan, leck mich doch am Arsch. Und nachdem du das schon so begierig gemacht hast, ist jetzt Michelle dran.“
Daniel starrte sie ungläubig an. Sie musste den Verstand verloren haben. Niemals würde Michelle sie am Arsch lecken. Was ging nur in ihrem Kopf vor?
„Und irgendwann wird sie das auch noch machen.“, fuhr Michaela ungerührt fort. „Aber als kleinen Vorgeschmack, wirst du ihr, wenn du gleich zu ihr rüber gehst, noch an der Tür deine Zunge in den Hals stecken, deine Zunge, die bis eben in meinem Arsch steckte.“
Daniel war wie erstarrt. Er schmeckte immer noch überdeutlich Michaela in seinem Mund. Und Michelle würde es auch merken.
„Und versuch keinen Scheiß. Du gehst jetzt sofort rüber, ich behalte Dich im Auge.“
Sie zog Daniel die Treppe hinunter hinter sich her, selbst untenrum nackt.
„Zieh‘ schon mal Deine Schuhe an.“
Dann ließ sie ihn im Flur einen Moment allein, kam aber sofort mit zwei Bechern Sahne wieder, die sie ihm in die Hand drückte.
„Ich will einen richtigen Zungenkuss sehen, jetzt sofort und mindestens 10 Sekunden. Auf direktem Weg dorthin. Ich will, dass sie meinen Arsch schmeckt.“
„Aber, aber…“, in Daniels Kopf kreiste alles.
„Kein aber. Kein Kuss, keine Belohnung heute Abend. Deine Entscheidung. Ich schaue dir von hier aus zu.“
Und schon hatte sie Daniel vor die Tür geschoben. Sie selbst stand im Treppenhaus und beobachtet ihn durch das kleine Fenster, nur Kopf und Oberkörper waren zu sehen, ganz die adrette Nachbarin.
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