Der Laden

Es war prima, das ich nach der Schule noch ein wenig mein Taschengeld aufbessern konnte.

Denn seit geraumer Zeit hatte ich bei unserem kleinen Zeitungsladen einen Nachmittagsjob.

Ich kannte Opa Wegener schon seit meiner frühesten Jugend. In seinem Laden ging ich ein und aus.

Er war fast schon ein richtiger Opa Wegener für mich. Wenn ich aus der Schule kam sauste ich kurz bei ihm vorbei um zu fragen ob ihm etwas fehle oder ich für ihn einkaufen solle. Opa Wegener war, so lange ich ihn kannte, an einen Rollstuhl gebunden. Seine Beine hatte er im Krieg verloren wie er immer erzählte. Zwar hatte er Krücken und Prothesen aber das war wohl nicht so das Wahre, er zog immer seinen den Rollstuhl vor.

Wie gesagt ich tauchte, wie jeden Tag, bei ihm auf und fand ihn im Hinterzimmer seines kleinen Ladens über irgendwelchem Papierkram gebeugt. Leise fluchend blätterte er vor und zurück und konnte nichts verstehen.

Eine Weile sah ich ihm zu und fragte ihn was er denn suche, aber er sah mich aufgebend an und sagte nur das er es nicht begreifen könne. Nachdem er sich einigermaßen wieder beruhigt hatte erklärte er was ihn so in Aufregung gebracht hatte.

Seit einiger Zeit fehlten ihm immer einige Zeitschriften. Nicht irgendwelche, sondern die, die er ganz hinten in der Ecke stehen hatte. Die speziellen wie er sie nannte. Ich wusste sofort von was er sprach, denn ich durfte sie mir mit ins Hinterzimmer nehmen und anschauen. Er sprach von den Halbpornos bei denen mir immer einer stand und ich hinterher auf Toilette musste um mich zu beruhigen. Das rief immer ein Lächeln bei Opa Wegener hervor wenn ich danach mit rotem Kopf wieder auftauchte.

Zuerst hatte er gedacht ich hätte sie mir ausgeliehen ohne etwas davon zu sagen, aber die Blättchen verschwanden auch als ich im Zeltlager mit der Sportjugend war. Ich war also aus dem Schneider.

Wir grübelten uns die Köpfe heiß darüber wer ihn hier beklaute, denn davon gingen wir aus. Ein Plan musste her wie wir den oder die Diebe schnappen könnten. Mann war das spannend, so richtig wie in einem Krimi. Leider fiel uns nichts Gescheites ein und als die Ladenglocke klingelte sprang ich auf und ging in den Verkaufsraum und bediente eine Frau die eine Schachtel Zigaretten kaufte. Ich stand noch eine Weile hinter der kleinen Ladentheke und grübelte darüber nach wer der Dieb wohl seien könne als mein Blick auf das Regal mit den Zigaretten fiel. Das Regal stand an der Wand hinter der Opa Wegeners Hinterzimmer lag. Die Wand war keine Mauer, sondern aus irgendeinem Leichtmaterial, die nur zur Raumteilung gedacht war. Dadurch war das Hinterzimmer entstanden.

Genau das war es dachte ich und stürmte ins Hinterzimmer. Ich erklärte Opa den Plan und er war sofort Feuer und Flamme und als mein abends nach Hause kam sah er sich die Sache an. Mein Vater war Handwerker, also für ihn kein Problem. Am kommenden Wochenende kam mein Vater, machte eine Öffnung in die Wand und setzte einen kleinen Spionspiegel in die Wand. Nun konnten wir in den Verkaufsraum sehen ohne selber gesehen zu werden. Opa Wegener konnte von seinem Rollstuhl aus den ganzen Laden überblicken.

Die Tage schlichen nur so dahin und nichts passierte. Es war eigentlich immer nur Stammkundschaft die kam. Bei denen brauchte man nicht so aufpassen, dachten wir. Doch eines Tages, ich kam gerade aus der Schule, war es geschehen. Opa Wegener hatte gesehen wer der Übeltäter war, konnte aber leider nicht so schnell aus dem Hinterzimmer kommen um den Täter zu schnappen. Er war ganz aufgeregt und plapperte nur einfach los als ich kam.

Nachdem er sich wieder beruhigt hatte erzählte er mir das es Vera Meissner, ein hochnäsiges Mädchen aus meiner Parallelklasse, gewesen wäre die hier seine Blättchen klaute. Ich dachte mich laust ein Affe, Vera Meissner. Ihre Eltern hatten doch so viel Kohle wie niemand hier in der Gegend. Ihr Vater war ein hohes Tier in der benachbarten Gemeinde und Geld fehlte denen doch bestimmt nicht. Vera hatte immer das Neuste vom Neusten. Sie war die Erste damals, die in einem superkurzen Minirock in unserer Schule auftauchte. Ich sagte zu Opa Wegener dass wir sie auf frischer Tat ertappen müssten und ich hatte auch schon eine Idee.

Am nächsten Tag ging ich zu unserem Fotoladen, ein Strassen von Opa Wegener entfernt, und erklärte Herrn Bosch, ein alter Freund von Opa Wegener die Situation. Ohne nachzudenken sagte er sofort ja und ich konnte eine Schmalfilmkamera von ihm leihen, Video gab es damals noch nicht. Ich erzählte ihm nicht wen wir im Verdacht hatten, wir brauchten erst einmal Beweise.

Nach vierzehn Tagen, wir hatten eine neue Lieferung Zeitschriften bekommen, war es endlich soweit. Unsere Falle konnte zuschnappen. Wir hatten mit Herrn Bosch noch einmal alles überprüft, es konnte also losgehen.

Opa Wegener saß, wie immer, im Hinterzimmer als die Tür aufging und Vera Meissner eintrat. Sie rief zu Opa Wegener das er sich nicht zu bemühen bräuchte, sie wolle nur kurz etwas stöbern. Opa Wegener startete die Kamera und sagte gleichzeitig dass es in Ordnung währe, er hätte sowieso zu tun. Leider konnte er nichts sehen was im Laden ablief, da die Kamera ihm die Sicht versperrte aber er verhielt sich, bis auf einige Schabegeräusche um Arbeit vorzutäuschen, ganz ruhig. Kurz darauf verschwand Vera mit einen „Tschüs ich gehe dann wieder“ aus dem Laden.

Kurz darauf kam ich von der Schule und ging wie immer in den Laden zu Opa Wegener, die Kamera lief immer noch. Er konnte sie zwar starten aber nicht stoppen. So war er nun einmal es war halt alles Neuland für ihn.

Aber der Film war nur cirka drei Minuten lang und die Kamera ging automatisch auf Stopp. Aber wir hatten den Übeltäter hoffentlich gefilmt. Nun musste der Film nur noch entwickelt werden. Also rannte ich mit der Kamera zu Herrn Bosch und der erledigte den Rest. Nun brauchten wir nur noch warten bis der Film wieder zurück vom entwickeln kam.

Die Wartezeit kam mir wahnsinnig lang vor. Aber dann kam Herr Bosch mit dem Film, einem Projektor und einen Leinwand zu Opa Wegener. Er baute die Sachen fachgemäß auf und wir sahen uns den Streifen mit Spannung an. Es war deutlich zu sehen wie die Göre das Heftchen in ihrer Schultasche steckte und den Laden wieder verließ. Wir hatten den Beweis doch was sollten wir jetzt damit anfangen? Nach langem Hin und Her kam Herr Bosch auf eine wilde Idee. Er flüsterte Opa Wegener etwas ins Ohr doch der schüttelte den Kopf und meinte nur, dass er dazu zu alt wäre. Lass es uns versuchen, mir zuliebe drängelte er Opa Wegener bis der einverstanden war. Ich war gespannt was er im Schilde führte aber die beiden sagte das ich dazu noch viel zu jung währe.

Im Telefonbuch fand ich die Nummer von Meissners, wählte sie und Opa Wegener übernahm der Hörer.

Es meldete sich Frau Meissner mit einer leicht arroganten Stimme die jedoch fast weinerlich klang als Opa Wegener mit seiner Erzählung am Ende war. Frau Meissner wollte mit ihrer nach Ladenschluss vorbeikommen und die Sache regeln wie sie sagte. Regeln schon aber nicht so wie sie es sich vorstellte.

Der Besuch

An diesem Abend warteten wir gespannt darauf ob unser Besuch kommen würde denn es war inzwischen schon fast sieben Uhr geworden als jemand zaghaft an die Ladentüre klopfte. Sofort sprang ich auf und sauste wie ein geölter Blitz zur Tür, schloss auf und ließ unsere beiden Gäste eintreten.

Frau Meissner sah mich mit einem überlegenen Blick auf mich und ging mit ihrer Tochter im Schlepptau sofort in das Hinterzimmer.

Nach einer kurzen Begrüßung bat Opa Wegener ihr einen Platz an aber sie meinte nur es würde ja nicht lange dauern und blieb stehen.

Frau Meissner war eine Frau in ihren besten Jahren wie man so sagte, nicht leicht zu schätzen, ungefähr um die vierzig und stabil gebaut, mittelgroßer Busen, 1,65 groß, kurz gesagt es passte alles an ihr und das war ihr bewusst. Ihre Kleidung war betont schlicht und teuer, einteiliges Kleid, halbhohe Straßenschuhe und schlichte Nylonstrümpfe.

Vera glich ihrer , nur sehr viel jünger. Sie war schon recht gut entwickelt und wusste genau dass alle Jungen ihr nachstarrten wenn sie über den Schulhof ging. Aber keiner war ihr gut genug. Sie hatte einen anderen Umgangskreis, mehr gehoben dachten wir. Wir nannten sie oftmals eine eingebildete Kuh oder dergleichen. Aber alle hätten nu zu gerne einmal an ihren gut entwickelten Titten gefummelt.

Noch bevor Opa etwas sagen konnte übernahm ich das Wort indem ich einfach sagte das wir, so wie die Dinge lagen, die Sache der Polizei übergeben müsste. Die Konsequenzen könne sie sich schon denken.

Schnippisch antwortete sie nur, dass es ja nun keine Beweise gäbe, sondern nur sein Wort und das eines Jungen der es ja noch nicht einmal gesehen hätte. Aber um ihren guten Willen zu zeigen würde sie selbstverständlich den eventuellen Schaden bezahlen.

Jetzt spielte ich meinen Trumpf aus indem ich von der Filmaufnahme erzählte. Sie sah ungläubig von mir zu Opa Wegener und zurück. Fast aufgebend sagte sie, dass es gelogen sei doch die Tatsachen überzeugten sie schließlich.

Nun mischte sich Opa Wegener ein indem er sie als erstes aufforderte ihre Tochter nach hause zu schicken um das gesamte Diebesgut zu holen. Händeringend war sie einverstanden und Vera trabte missmutig los. Als das Töchterlein verschwunden war forderte Opa Wegener die verzweifelte Frau auf sich doch endlich zu setzen, was sie auch tat.

Als sie auf dem Stuhl vor dem Tisch platz genommen hatte fragte Opa Wegener sie kurz und bündig was sie denn dafür geben würde damit er nicht die Polizei einschalten solle. Aber sie faselte nur immer wieder von Scham über der und was die Nachbarn denken würden und der Arbeitplatz ihres Mannes und so weiter.

Opa Wegeners Auftritt

Opa Wegener entpuppte sich auf einmal als ein ganz großes Schlitzohr. In seinem Rollstuhl fuhr er bis an die Seite von Frau Meissner, legte fast tröstend einen Arm um sie, zog sie ein wenig an sich, neigte seinen Kopf bis dicht an ihren und fing an ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Leider konnte ich kein Wort verstehen.

Frau Meissner hörte ihm gespannt zu, das konnte ich sehen, auch als sie sich abrupt aufrichtete, ihn anstarrte und fast schrie: „Niemals“!

Was war denn jetzt los. Frau Meissner sprang auf, Händeringend schüttelte sie so energisch ihren Kopf das ihre Dauerwelle fast aus der Fasson geriet. Tja, sagte Opa Wegener nur dann werde er die Polizei anrufen. Damit währe für ihn die Sache dann wohl erledigt.

Frau Meissner sah sich nach Hilfe suchend im Zimmer um, als ihr Blick auf mich fiel. Mit fast weinerlicher Stimme verlangte sie dass ich aber verschwinden müsse. „Der Junge bleibt“, stellte Opa Wegener kurz und schneidend fest. So kannte ich ihn gar nicht. Normalerweise war er der netteste Mensch den ich kannte, aber in diesem Augenblick war er wie umgewandelt. Seine Augen blickten zornig auf Frau Meissner.

Ich war ein wenig erbost darüber das sie mich einen „Jungen“ genannt hatte. Mit siebzehn war man doch schon fast ein Mann.

Die wiederum zuckte wie von einem Blitz getroffen zusammen und sank wieder auf ihren Stuhl hinunter, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und fing an zu schluchzen. Mir wurde ganz mulmig. Was hatte er denn zu ihr gesagt?

Opa Wegeners Stimme riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück, indem er sagte sie solle aufstehen, hinstellen und ihren Rock anheben.

Wie bitte! Ich hörte wohl nicht richtig. Noch bevor ich wusste was los war stand Frau Meissner auf und fummelte mit zitternden Händen an dem Saum ihres Rockes herum, fasste die Kante und zog sie zögernd bis zur Mitte ihrer Schenkel hoch. Ich bekam große Augen und musste mich setzen. Mir zitterten die Knie. Ich hörte nur noch „Höher“ und mein Mund wurde ganz trocken als ich sah wie die Oberkante ihrer Strümpfe mitsamt den Strapsen sichtbar wurde. Frau Meissner hatte keine Strumpfhose an wie die Mädchen an meiner Schule sondern einen richtigen, altmodischen Hüfthalter wie meine . Nur im Gegensatz zu meiner Mutter, sah das hier richtig geil aus und mein kleiner Freund in meiner Hose, versteifte sich mehr und mehr.

„Weiter“ hörte ich Opa Wegener ungeduldig knurren und schon war der Rock bis an Frau Meissner Hüften hochgezogen. Zu Vorschein kam ein Schlüpfer aus cremfarbener Seide. Das war ein Bild, einfach geil. Mein Schwanz war jetzt steif wie ein Brett und ich versuchte ihn diskret zurechtzurücken denn er lag etwas falsch und das tat wirklich weh. Opa Wegener hatte es aber bemerkt und sagte grinsend zu mir hinüber „Hat dich spitz gemacht, was“? Ich nickte nur.

An Frau Meissner gerichtet gab er ihr die Order zu mir zu gehen und mich aus meiner Zwangslage zu befreien.

Ungläubig starrte Frau Meissner ihn an und ließ vor Schreck ihren Rock los, da der Rock ziemlich eng war, blieb er an ihren Hüften hängen.

Opa Wegener forderte sie, mit schneidender Stimme, auf sich zu beeilen denn wir hätten nicht den ganzen Abend zur Verfügung. „Aber er ist doch noch ein Junge“, versuchte Frau Meissner bettelnd ihn davon abzureden aber ein kurzer Blick genügte und sie trippelte zum mir hinüber.

Ich wusste nicht wie mir geschah, ich starrte nur immer zwischen ihre Beine und versuchte irgendetwas zu sehen. Was genau konnte ich nicht feststellen aber ich starrte nur.

Ich versuchte zu schlucken. Mein Mund war wie ausgedörrt. Opa Wegener sagte etwas, ich hörte es, verstand es aber nicht. Ich sah nur wie der Schlüpfer, den ich anstarrte, sich zusammen mit dem dazugehörenden Körper vor mich hinkniete und zwei Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten.

Ich sah zu Opa Wegener hinüber und sah, dass er seinen schlaffen Schwanz aus der Hose geholt hatte und sich mit langsamen Bewegungen einen runterholte. Seine Augen waren genau auf mich und Frau Meissner gerichtet. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Entspanne dich“, sagte er nur.

In der Zwischenzeit hatte Frau Meissner mit zitternden Fingern meine Hose geöffnet und versuchte meine Unterhose etwas hinunterzuziehen um an meinen Schwanz zu gelangen. Ich hob mein Gesäß etwas an um ihr damit die Sache ein wenig zu erleichtern. Frau Meissner zog mir dadurch fast meine Hose mitsamt Unterhose aus und mein steifer Schwanz trat sofort die Flucht nach vor an. Steif und Stolz sprang er in die Höhe.

Zögernd ergriff Frau Meissner meinen Pimmel und ich spürte wie ihre kühlen Finger meinen Schwanz umschlossen. Eine weile sah sie ihn an, dann begann sie langsam meinen Schwanz zu massieren.

Ich war auf dem besten Weg wahnsinnig zu werden. Mein Blut prickelte in meinen Wangen und die Finger von Frau Meissner zogen meine Vorhaut nach unten, schob sie wieder hoch, ununterbrochen.

Mit geschlossenen Augen genoss ich wie Frau Meissner mir einen runterholte.

Eine erwachsene Frau wichste mich. Ich glaubte zu träumen und öffnete deshalb meine Augen einen kleinen Spalt breit.

Frau Meissner saß vor mir mit leicht zur Seite geneigtem Haupt, mit weit geöffneten Augen starrte sie meinen Schwanz an und erhöhte das Tempo je mehr ich stöhnte. Ihre andere Hand glitt streicheln von meinem Oberschenkel zu meinen Eiern und ihre Finger spielten mit ihnen. Lange würde ich diese Behandlung nicht aushalten.

Frau Meissner erhöhte den Druck an meinem Schwanz als sie merkte dass es bei mir bald soweit war. Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf, jedoch es war kein klarer, es war wie in einem Traum. Ich spürte nur ihre Hand und dann kam ich. Mein Saft schoss aus meinem jungen Rohr mit einer Urkraft wie es nur bei jungen Männern möglich ist. Schub auf Schub schossen aus meinem zuckenden Rohr. Stöhnend hob ich mein Gesäß an um meinen Schwanz näher an die wichsenden Hände zu bringen.

Als der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte fiel ich kraftlos in den Stuhl zurück, machtlos auch nur einen vernünftigen Gedanken zu denken. Nach Sekunden, die mir endlos erschienen, öffnete ich nach Atem ringend meine Augen. Blinzelte ein wenig verlegen durch die Gegend und sah in das erstaunte Gesicht von Frau Meissner. Ich wollte etwas sagen, aber sie kam mir zuvor indem sie mit etwas belegter Stimme sagte, das sie so etwas noch nie in ihrem Leben gesehen hätte. Wie kann man so viel Samen abspritzen und sie schüttelte ungläubig ihren Kopf. Da sie ihren Kopf seitlich von meinem Schwanz gehalten hatte war der größte Teil der Ladung auf dem Fußboden neben ihr gelandet und nur der letzte Rest hatte sich ihre Schulter, Arm und Hand ausgesucht. Sie beachtete es nicht, sondern starrte nur auf meinen zuckenden Schwanz.

„Herkommen“ Opa Wegeners Stimme brach die Stille. Ohne ein Wort zu verlieren rutschte Frau Meissner hinüber zu Opa Wegener der schon sehnsüchtig, mit steifem Gerät auf sie wartete.

Ich schaute hinüber und fand dass sein Schwanz auch nicht viel Größer als meiner war, wo er doch ein Erwachsener Mann war. Na egal, Opa Wegener genoss auf jedem fall auch die Massage von Frau Meissner und nach einer Weile begann auch er zu stöhnen und ich dachte schon das er gleich abspritzen würde. Aber Opa Wegener wollte es anders und ich lernte wieder etwas dazu. Zwar hatte ich so etwas schon in seinen Blättern gesehen und gelesen aber die Wirklichkeit ist es doch sehr viel Interessanter.

Opa Wegener griff Frau Meissner mit beiden Händen in die Haare, zog ihren Kopf zu seinem steifen Prügel und versuchte ihn in ihrem Mund unterzubringen. Frau Meissner sträubte sich und wollte sich entziehen, aber Opa Wegener packte richtig zu, ohne ein Wort zu sagen, zwang er Frau Meissner an seinen Schwanz und krallte sich in ihre Dauerwelle. Das wird Höllisch wehgetan haben, denn Frau Meissner öffnete mit einen stöhnen ihren Mund und Opa Wegener Schwanz flutsche hinein.

Automatisch wusste Frau Meissner was sie zu tun hatte, denn ich konnte sehen wie ihr Kopf auf- und abging und an ihren Wangen sah ich wie sie an Opa Wegener Schwanz saugte.

So ging das eine ganze Weile so weiter und ich spürte dass mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen schon wieder munter wurde. Kein Wunder bei dem geilen Anblick der sich mir bot. Ich sah den beiden zu während ich meinen Schwanz langsam wichste.

Der Kopf von Frau Meissner begann sich immer schneller zu bewegen, gesteuert von Opa Wegener der sie nicht losgelassen hatte. Er benutzte ihren Mund regelrecht zum wichsen. Von entkommen konnte keine Rede sein. So kam es wie es kommen musste, Opa Wegener schoss seine Ladung in den sich sträubenden Mund von Frau Meissner. Sie kam zwar mit einigen würgelauten aber das störte Opa Wegener nicht. Er zwang sie noch eine Zeit lang an seinen Schwanz zu lutschen bis kein Tropfen mehr übrig war dann erst durfte sie aufstehen.

Aufgegeilt saß Ich nun da mit einem Prachtrohr das nach Erlösung verlangte. Frau Meissner sah mich und schüttelte energisch den Kopf und sagte ungläubig: „Nein, nicht noch einmal“ aber Opa Wegener beorderte sie zu mir und diesmal musste sie auch mir das Vergnügen mit dem Mund bereiten.

Das war einfach Klasse. Das erstes Mal in meinem jungen Leben wurde mir einer geblasen. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, ihre Lippen fuhren rauf und runter, Finger die meine Eier umschlossen, Finger die meinen Schwanz massierten und immer wieder diese Zunge. Dann war es zu alles spät, ich schoss meinen Saft in den Mund von Frau Meissner und dachte schon sie wolle sich zurückziehen, aber nein sie blieb und saugte den letzten Tropfen aus meinem jungen Schwanz. Es kam mir so vor als gefiele ihr das, aber es war sicher nur Einbildung, ihr blieb ja auch keine andere Wahl, als sich zu fügen.

Als Frau Meissner mit mir fertig war stand sie auf, fragte Opa Wegener nach der Toilette und verschwand. Gerade hatten Opa Wegener und ich unsere Klamotten in Ordnung gebrach, da erschien Vera wieder. Sie hatte einen ganz schönen Stapel der gestohlenen Hefte, in einer Zeitung gewickelt, unter ihrem Arm. Leicht verpustet stand Vera im Raum und sah sich suchend nach ihrer Mutter um. Dabei sah sie mich fragend an. Ihr muss mein puterrotes Gesicht aufgefallen sein aber sie sagte nichts.

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