40. Geburtstag der Schwägerin
Teil 12 — Eine pikante Einladung
Helmut
Da wir den Wecker nicht gestellt hatten, erwachte ich zu spät. Ich hörte mein Handy klingeln.
Es musste irgendwo im Flur oder im Wohnzimmer sein. Ich rappelte mich auf und blinzelte in die Helligkeit, welche die Sonne ins Schlafzimmer strahlte.
Ich fand mein Handy in der Küche und erfuhr von Vera, dass sich die Praktikantin Marielle heute krank gemeldet hätte. Sie wollte wissen, warum ich noch nicht da sei und ich log ihr etwas von einem Termin bei der Werkstatt vor, in das ich unser Auto wegen eines Routinetermins gebracht hätte.
Vera sagte nichts, doch ich merkte, wie sie mir nicht glaubte und sich ihre eigenen Gedanken machte.
Ich hatte gerade das Telefongespräch beendet und mich in das Badezimmer begeben um zu duschen, da schoss mir urplötzlich ein Gedanke durch den Kopf.
Ich musste grinsen und beeilte mich mit dem Duschen und Anziehen. Kurz bevor ich aus dem Haus ging weckte ich Maria, die mich zufrieden und glücklich ansah und mich mit einem Kuss verabschiedete.
Dann machte ich mich auf den Weg. Ich schlug allerdings nicht den Weg zur Arbeit ein, sondern fuhr in die entgegengesetzte Richtung, bis ich vor der Wohnung von Marielles Eltern stand.
Ich wusste nicht genau, was ich eigentlich machen wollte, als ich zufällig auf den Hausmeister traf. Ich sagte ihm, dass ich ein entfernter Verwandter sei und dass auf mein Klopfen und Klingeln an der Wohnungstür keiner geöffnet hätte.
Ohne großes Aufheben gingen wir zur Wohnungstür und er öffnete sie mit einem Generalschlüssel. Als er neugierig eintreten wollte, hielt ich ihn sanft zurück und bedankte mich bei ihm.
Er wusste, dass er in der Wohnung nichts verloren hatte und wollte wohl keinen Ärger, also trottete er enttäuscht missmutig von dannen.
Ich schloss leise die Tür und bevor ich mich so richtig wundern konnte, wie einfach man doch in eine fremde Wohnung kam, hörte ich auch schon gedämpfte Schreie.
Flink und leise folgte ich dem Ursprung der Schreie bis ich vor einer angelehnten Tür stand.
Ich hörte Stöhnen und Keuchen. Entweder war jemand schwer krank und verletzt, oder…
Ich schaute durch den Türspalte und sah… oder.
Marielle hockte auf ihrem Bett, nackt, soweit wie ich das beurteilen konnte. Ihren riesigen Po hatte sie hochgereckt und herausgedrückt. Hinter ihr stand mit heruntergelassener Hose ein Mann, der gerade dabei war, sie zu vögeln.
Die beiden stöhnten und ich vernahm, wie Marielle ein „Ja, Papa, tiefer…“ ausstieß.
„Nimm deinen Vaterschwanz richtig auf, geiles Töchterchen“, antwortete die männliche Stimme, worauf sie ein „Fick deine Tochterhure richtig durch“, erwiderte. „Gib’s mir hart!“
Ich wusste im Moment nicht, was ich tun sollte.
Das ich hier war, war falsch. Das der Vater dort seine Tochter vögelte, war falsch. Dass sie nicht zur Arbeit erschienen war mit dem Hinweis, sie sei krank, war auch falsch und dass ich die unersättliche Nutte im Büro jeden Tag durchzog sowieso.
Was tun?
Ich zog mich leise zurück und fuhr nachdenklich in die Arbeit.
Maria
Nachdem Helmut mich geweckt hatte stand ich auf und ging duschen.
Dann setzte ich mich an den Frühstückstisch und machte mir einen Toast und einen Kaffee. Vor mich hin kauend sinnierte ich über die Geschehnisse nach. Ich wurde durch das Läuten des Telefons in meinen Gedanken unterbrochen.
Es war meine Mutter, die sich erkundete, ob ich gut geschlafen hätte und Helmut und mich dann für Freitagabend einlud. Ich versprach einen Salat zu machen.
Meine Mutter entschuldigte sich dafür, dass sie ein den nächsten Tagen nicht würde kommen können.
Mich störte das nicht, konnte ich doch in Ruhe nachdenken und einige Sachen vorbereiten.
Nach dem Frühstück setzte ich mich an den PC und entwarf Einladungskarten für meinen Geburtstag.
Mein Vater hatte durch seine Beziehungen ein Vereinsheim organisiert und meine Mutter wollte sich um das Catering kümmern. Sie wollten mir ein Großteil der Organisation abnehmen, was ich sehr lieb fand.
Gegen Mittag rief Helmut an und lud mich zum Abendessen ein.
Den Nachmittag verbrachte ich damit, die Einladungskarten fertigzustellen und zu drucken. Sie eintüten, adressieren und frankieren war die letzte Aktion.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle warf ich sie ein.
Helmut
In der Arbeit angekommen rief ich Marielle zuhause an.
Sie tat müde und krank doch ich ließ mich nicht beirren und bestellte sie für 14 Uhr in mein Büro.
„Aber Helmut, ich bin doch krank“, hustete sie gespielt in das Telefon.
„Du bist nicht krank, sondern fickst in der Gegend herum“, ließ ich sie wissen.
„Nein… woher…“
„Du bist um 14 Uhr bei mir oder du kannst dein Praktikum vergessen! Um 15 Uhr hat sich dein Lehrer bei mir angemeldet. Wenn du willst, dass du dann noch einen Praktikumsplatz bei mir hast, weißt du, was du zu tun hast!“
Ohne ihre Antwort abzuwarten legte ich auf.
Grinsend packte ich mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose hindurch.
Das musste gefeiert werden! Ich rief Vera an und ließ sie in mein Büro kommen.
Kaum stand sie vor meinem Schreibtisch gab ich ihr auch schon den Auftrag, mir einen zu blasen.
Ein obszönes Grinsen ging über ihr Gesicht und Sekunden später hatte sie mir die Hose geöffnet und meinen Halbsteifen im Mund.
Sie leckte mit wahrer Hingabe und so gab ich ihr das Beste, was ich zu bieten hatte. Ich schoss ihr meinen heißen Saft in den Rachen und aus lauter Dankbarkeit leckte sie meinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.
„Und nun marsch an die Arbeit“, schickte ich sie hinaus.
Dann rief ich meine Frau an und lud sie zum Essen ein.
Bis 14 Uhr hatte ich einiges zu tun. Ich setzte mehrere Schreiben auf und druckte sie auf meinem Drucker aus.
Pünktlich um zwei klopfte es an meine Bürotür. Ich reagierte erst einmal nicht… ich wollte sie noch etwas schmoren lassen.
Nach einer Minute klopfte es wieder, lauter. Wieder ignorierte ich es.
Wieder eine Minute später polterte es unüberhörbar an meine Tür.
Ich wand mich meinem PC zu und wartete ab, wie sie darauf reagieren würde.
Die Tür wurde leise geöffnet, ihr Kopf wurde durch die Tür gesteckt und sie flüsterte: „Hallo? Darf ich reinkommen?“
Ich drehte mich scheinbar vollkommen überrascht und verärgert über ihre Störung zu ihr und herrschte sie an: „Kannst du nicht anklopfen?“
„Ich habe angeklopft“, sagte sie leise zurück.
„Und, habe ich ‚Herein‘ gesagt?“
„Ääää… nein…“
„Und warum steckst du dann deinen Kopf durch die Tür?“
„Ääääh…“
Erschrocken von meinem harschen Umgangston stockte meine kleine Praktikantinnennymphomanin.
„Na gut“, gab ich mich scheinbar geschlagen. „Wenn du nun schon mal da bist, dann komm rein und mach die Tür hinter dir zu.“
Marielle kam näher und stand unschlüssig vor meinem Schreibtisch.
Ich sah sie dort stehen, verunsichert und in graue Klamotten gesteckt, als wollte sie mir immer noch die Kranke vorspielen.
„Setz dich“, forderte ich sie auf.
Sie kam näher und setzte sich mir gegenüber.
Ich lehnte mich zurück und sah sie eine ganze Zeit mit durchdringendem Blick an, bis sie schließlich den Blick auf den Boden senkte.
Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.
„Wie lange vögelst du schon mit deinem Vater?“ Meine Frage schnitt wie ein Schwert durch die Luft.
Entsetzt sah sie mich an: „Wie kommst du darauf…“
„Ich weiß es einfach! Genauso wie ich weiß, dass du nicht krank bist.“
„Aber…“, setzte sie gerade zu einer Erwiderung an.
„Schnauze!“, bellte ich.
Ich sah sie wieder mit ernstem Blick an, bis sie wieder den Blick auf den Boden nahm.
„Also, wie lange schon?“
Nach einer kurzen Pause antwortete sie: „seit etwa eineinhalb Jahren.“
„Wie kam es dazu?“
Wieder eine Pause, dann sagte sie: „Meine Mutter hatte eine schwere Operation und musste ins Krankenhaus. Für fünf Wochen. In dieser Zeit musste ich für ihn kochen und da sein, wie ich es ihr versprochen hatte.“
„Kochen und vögeln ist doch aber nicht dasselbe, oder?“
„Nein, natürlich nicht.“ Pause. „Es war mein Geburtstag. Er machte eine Flasche Sekt auf und füllte mich mit mehreren Gläsern ab. Dann holte er einen Grappa und zwei Gläser. Ich wollte nicht, doch er zwang mich, das scharfe Zeug hinunter zu schlucken. ‚Auf deinen Geburtstag‘, hatte er gesagt.“
Sie machte eine Pause und ich wartete ab.
Mit einem Seufzer setzte sie fort: „Plötzlich griff er mir an meinen Busen und meinte, dass ich nun alt genug sei, die wahre Liebe kennenzulernen. Außerdem hätte ich meiner Mutter ja versprochen, immer für ihn da zu sein. Er fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Er hatte mich mit dieser perfiden Art ziemlich überrascht. Ich wollte mich ihm entziehen, doch er meinte, wenn ich nicht mitmachen würde, könnte ich sofort meine Koffer packen.“
Das hätte sie sich natürlich nicht leisten können.
„Also ließ ich ihn gewähren. Er begrabschte mich und zwang mich, seine Hose zu öffnen und seinen Penis in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Doch damit nicht genug. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn grob in Richtung seines Schoßes.
Ich hielt den Mund krampfhaft verschlossen, selbst noch, als sein Penis an meine Lippen stieß. Doch er zog mit einer Hand an meinen Haaren, woraufhin ich kurz aufschrie. Das reicht aus, um mir seinen Schwanz in den Mund zu drücken. Daraufhin presste er mir den Kopf runter und ließ ihn wieder los. Er bestimmte das Tempo, mit dem er meinen Mund fickte und wie tief.“
In meiner Hose bewegte sich etwas, wie ich sie so reden hörte. „Und dann“, fragte ich scheinbar teilnahmslos.
„Er spritzte mir seinen Saft in meinen Mund. Ich musste so fürchterlich husten. Das hatte noch kein Mann vorher getan! Ich würgte und hustete, doch er lachte nur. ‚So, mein kleines Töchterchen‘, hatte er gesagt. ‚Nun will ich mich mal um deine Sexualerziehung kümmern!‘
Er hatte alles vorbereitet. Ein Druck auf die Fernbedienung und im Fernseher war plötzlich ein Pornofilm zu sehen. Es waren sehr junge Mädchen, die als Schülerinnen aufgemacht waren, die dort ‚Nachhilfe‘ von ihren Lehrern bekamen.
‚Schau dir das genau an‘, befahl er mir und als ich meinen Kopf wegdrehte, drehte er ihn grob zurück in Richtung des Fernsehers.
Zuerst dachte ich es würde reichen, einfach die Augen zu schließen. Doch dieses Gestöhne war nicht auszuhalten. Ich öffnete die Augen und sah, wie drei Lehrer sich über ein Mädchen hermachten, die das allem Anschein nach begeistert aufnahm.
Plötzlich sagte mein Vater: ‚Zieh diese blöde Bluse aus.‘ Als ich nicht sofort gehorchte zerriss er sie mir und hakte auch meinen BH auf. Meine Brüste quollen heraus und er fing an sie zu betatschen. Ich wollte mich wegdrehen, doch er schlug mir mit der flachen Hand auf meine linke Brust und es tat höllisch weh.“
An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie mir etwas vorenthielt. Also bohrte ich nach: „Aber das war nicht das einzige, oder?“
„Nein“, sagte sie zögernd, bevor sie zugab: „Ich merkte in diesem Moment, wie es meinen Unterleib durchzuckte. Ich bekam Schläge und wurde schlagartig feucht in meiner Möse. Mein Vater bemerkte meine Reaktion und fasste mir in den Schritt. ‚Oh‘, meinte mein Vater, ‚meine kleine Marielle steht auf die harte Tour!‘ Er schlug noch einige Male auf meine Brüste und ich gab allen Widerstand auf. Ich bekam nur noch wie in Trance mit, dass er mich auszog, mich über das Sofa lehnte, mir mit der flachen Hand mehrmals auf den Hintern schlug und mir dann seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze rammte. Er hatte mich mit einem einzigen Stoß entjungfert! Er, mein eigener Vater!
Das hatte ihn erst richtig geil gemacht. Minutenlang hat er mich hart und tief durchgevögelt. Nachdem der erste Schmerz vorbei war, baute sich in mir die Lust immer stärker auf und schließlich bekam ich meinen ersten Orgasmus. Er schlug mir noch einige Male mit der flachen Hand auf meinen Arsch und während ich meine Lust herausstöhnte schleuderte er seinen Samen in meine Gebärmutter.“
Während ihrer Erzählung war es mir doch merklich zu eng in meiner Hose geworden und ich dachte kurz daran, mir von ihr einen blasen zu lassen, doch ich hatte einen anderen Plan.
„Und seitdem bumst ihr regelmäßig?“
„Ja“, antwortete sie leise.
„Und es macht dir Spaß?“
Sie zögerte. „Zuerst nicht, aber dann schon…“
„Und deine Mutter?“, wollte ich wissen.
„Die weiß nichts davon. Seit ihrer Operation ist sie sowieso ziemlich mies drauf. Sie haben kaum noch Verkehr und so bumst er halt mit mir.“
„Und du meinst also, du dich krankmelden, damit zu zuhause mit deinem Vater poppen kannst?“
„Woher…“, stammelte sie.
„Woher ich das weiß“, unterbrach ich sie. „Das musst du nicht wissen.“
Ich zog eine Schublade auf und schob ihr einen Zettel zu.
„Lies!“
Sie las es. Es war ein Praktikumszeugnis, in dem stand, dass ich das Praktikum wegen unzureichender Leistung und häufigem Widerspruch vorzeitig beendet hätte. Mit einem solchen Praktikumsnachweis hätte sie nie wieder weine Arbeit bekommen.
Sie erblasste, je mehr sie las.
„Aber, das kannst du doch nicht machen…“ Sie sah mich erschrocken an.
„So, kann ich nicht?“
Ich zog ein anderes Blatt hervor und legte es vor sie.
Das war ein ausgezeichnetes Praktikumszeugnis, das ihr alle Türen öffnen würde.
Sie sah mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.
„Was… was heißt das denn jetzt?“
„Du kannst entscheiden, welches Zeugnis du bekommen möchtest.“
Ich ließ ihr Zeit, meine Worte zu verdauen.
Sie war nicht besonders helle, aber intelligent genug um mit leiser Stimme und gesenktem Kopf zu fragen: „Gut… was muss ich dafür tun?“
„Zwei Dinge — oder halt, nein — drei Dinge. Erstens: du kommst sofort zu mir hinter den Schreibtisch, bläst meinen Schwanz bis er hart ist, dann ziehst du dich aus, drehst dich um, beugst dich über die Schreibtischplatte, spreizt deine Beine, ziehst mit deinen Händen deine Schamlippen auseinander und forderst mich auf dich zu ficken.“
Nun, das war eigentlich nicht das Schlimmste, schließlich hatten wir schon öfter miteinander gevögelt, nur eben immer unten im Archiv und wenn sie wollte. Nun war es anders.
„Okay, kein Problem. Und die anderen beiden Sachen?“
„Die erzähl ich dir später. Nun mach schon!“
Sie stand auf, kam zu mir, hockte sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose und begann meinen Schwanz zu blasen. Als er hart und steif war, machte sie den Rest genau so, wie ich es ihr befohlen hatte.
Nachdem ich meinen Saft in sie abgeschossen hatte, befahl ich ihr sich wieder auf den Stuhl zu setzen.
Sie wollte sich anziehen, als ich sie anherrschte: „Hab ich irgendetwas von anziehen gesagt?“
„Ääääh… nein“, wirkte sie etwas irritiert, bis sie schließlich nackt auf dem Besucherstuhl Platz nahm. Sie zitterte; das kalte Leder musste ihr ziemlich zusetzen.
„Zweitens“, nahm ich den Faden von vorhin wieder auf. „Du ziehst noch heute bei deinen Eltern aus und bei Frau Schmidt-Leinen ein!“
„Bei Vera?“
„Ja!“
Sie guckte verdutzt. Sie wollte den Mund öffnen und Fragen stellen, doch als sie meinen strengen Blick sah, verstand sie, dass sie jetzt besser nichts sagte.
„Einverstanden?“, wollte ich wissen.
„Einverstanden“, bestätigte sie nach kurzem Zögern.
„Und das dritte, was ich von dir verlange, ist folgendes: dein Lehrer kommt in…“ Ich sah auf die Uhr. „…in zwanzig Minuten. Ich werde ihn empfangen und sagen, dass ich mit dir im Großen und Ganzen zufrieden bin. Dann suchen wir dich und werden dich zufällig im Archiv finden. Dort bleiben wir kurz zusammen, dann lasse ich euch allein. Wenn er das Haus verlässt, ohne dass er dich gevögelt hat, bist du dein Praktikum los. Ich werde einfach erzählen, ich hätte soeben festgestellt, du hättest mich bestohlen. Wie du das anstellst, dass er dich vögelt ist mir egal. Ich werde fünfzehn Minuten später wieder ins Archiv kommen und dann will ich seinen Schwanz in deiner Fotze sehen. Hast du verstanden?“
Marielle bekam den Mund nicht mehr zu. „Ich soll… ich soll mit meinem Lehrer vögeln, dem alten Sack?“
„Ja und“, hielt ich ihr entgegen. „Mit mir altem Sack vögelst du doch auch!“
„Das ist doch etwas anderes…“, murmelte sie kleinlaut.
„Und dein Vater ist doch auch ein alter Sack, oder?“
Marielle verstummte. Ich ließ ihr kurz Zeit zu überlegen, dann seufzte sie: „okay, ich mache es!“
Ich gestattete ihr sich anzuziehen und Marielle verschwand wenige Augenblicke später.
Zufrieden setzte ich mich hin und rauchte einen Zigarillo. Eigentlich rauche ich nicht, doch für besondere Anlässe habe ich immer eine Packung in meinem Schreibtisch. Vor mich hin grinsend paffte ich, als das Telefon klingelte. Es war meine Sekretärin. Ich drückte den Knopf für die Gegensprechfunktion und sie kündigte mir Marielle’s Lehrer an.
Ich ließ ihn reinkommen. Wir gaben uns die Hand und ich erzählte ihr, dass ich mit Marielle eigentlich ganz zufrieden sei.
„Wollen Sie sie sehen?“, fragte ich.
„Ja, gerne“, antwortete ihr Lehrer.
„Gut“, stand ich auf, „dann folgen sie mir ins Archiv. Sie sortiert dort ein paar Unterlagen für mich.“
Er folgte mir und wir trotteten in ein Gespräch vertieft hinunter. Unten trafen wir Marielle, die sich gerade über einen Karton mit Akten beugte.
Ich lauschte noch kurz de Gespräch der beiden, dann murmelte ich etwas von „hab noch etwas zu tun…“, gab dem Lehrer die Hand und verschwand.
Vor der Tür wartete ich bis zehn Minuten vergangen waren, dann öffnete ich leise die Tür und die Geräusche, die mir entgegen schallten, waren der Beleg dafür, dass meine Praktikantin die ihr gestellte Aufgabe erfüllte.
„Oh, ja, … du hast so einen herrlichen großen Schwanz… fick mich… tiefer… ahhhhh“
Ich beugte mich um die Ecke und sah, wie sich Marielle an einem Regal abstützte, während sie ihr Lehrer von hinten genüsslich fickte.
„Oh, du geiles Luder! Wie oft habe ich schon davon geträumt, dich richtig durchzuficken! Ich habe ja gar nicht gewusst, dass du es auch willst…“
„Fick mich richtig kräftig… OOOOHHHH… JJJJAAAAAAAA!“
Ich holte leise mein Handy aus der Tasche und machte einige Fotos von dem fickenden Pärchen, dann schlich ich zur Tür und öffnete sie laut.
„Sag mal, Marielle“, sagte ich gerade, als ich in großen Schritten ins Archiv schritt.
Wie angewurzelt stand der Lehrer hinter seiner Schülerin, während sie ihn anbettelte: „Mach schon weiter… fick mich doch endlich!“
Der Lehrer schaute mich an und ich stemmte nur die Hände in die Hüfte und meinte: „Machen sie nur, ich warte gern solange!“
„Es ist anders…“, stammelte er. Schnell zog er sich aus Marielle zurück und stopfte seinen Schwanz in seine Unterhose.
„Ich…“ begann er erneut.
„Sie“, sagte ich laut. „Werden mir morgen eigenhändig ein Nacktbild ihrer Frau bringen!“, befahl ich ihm. „Oder das“, ich zeigte ihm die Bilder, die ich mit dem Handy gemacht hatte, „geht an das Kultusministerium!“
Erschrocken schaute er mich an. Er wusste, was das für ihn als Beamten heißen würde.
„Warum meine Frau… lassen Sie sie aus dem Spiel…“
„Sie muss ja fürchterlich alt und hässlich sein, dass du dich hier in meiner Firma mit einem jungen Hasen vergnügst“, stachelte ich ihn auf.
„Also, bring mir morgen ein Bild von deiner Frau. Aber ein vernünftiges Bild: entweder sie alleine oder es zeigt euch beiden beim Sex… also, lass dir etwas einfallen.“
Als er mich immer noch erschrocken ansah, herrschte ich ihn an: „und nun verschwinde endlich, oder ich überlege es mir anders und schicke die Bilder gleich ans KuMi!“
Als er endlich draußen war, konnte ich mich nicht mehr länger halten und prustete los.
Marielle lachte mit mir und meinte: „Sie ist ebenfalls Lehrerin an unserer Schule. Alt ist sie schon, aber nicht unbedingt hässlich. Nur fürchterlich prüde.“
„Das wird sich wohl ändern müssen, wenn dein Lehrer seinen Job behalten will“, sagte ich schmunzelnd, dann ging ich zurück in mein Büro.
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