…die Sekretärin poppt man nicht
Humor ist, wenn man’s trotzdem macht
Also wenn man… jetzt tut nicht so, ihr wisst es ganz genau
Gefesselt, Gürtel oder Gerte
Dies ist eine Fantasiegeschichte und die handelnden Personen sind, denn so hab ich sie erfunden, ganz bestimmt schon 18 Jahre alt.
Warnung an alle: Die Geschichte ist sehr heftig und vor allem könnte sie religiöse Gefühle verletzen. Also wer sicher ist, dass klerikales Bodenpersonal sowas nie und nimmer macht und wer davon nichts lesen will, der hört jetzt umgehend auf zu lesen.
Keinesfalls soll hier der Gewalt gegen Frauen das Wort geredet werden, sie ist jedenfalls ab zu lehnen, und höchst abscheulich.
*****
Engelbert hatte sich in seiner „neuen“ Gemeinde ganz gut eingelebt. Also von so gesehen war diese seine Gemeinde für ihn dann auch nicht mehr ganz so neu. Als Pfarrer versah er seinen Dienst und lebte, wie es sich gehört, im Pfarrhaus. Zu diesem Pfarrhaus gehörte natürlich auch eine Wirtschafterin. Das war eine untadelige Frau und nicht mehr ganz jung.
Sie stellte für den jungen Pfarrer Engelbert, weil sie ganz offenbar geschlechtslos war die Haushälterin, absolut weder eine Herausforderung noch eine Versuchung dar. Pfarrer Engelbert war darüber sehr froh. Die Frauen der Gemeinde, die ihn sehr oft schmachtend ansahen, meinten sie wären die eine und einzige, die berufen wäre, Hochwürdens Anspannung zu lösen, waren anstrengend genug. Alle diesbezüglichen Versuchungen ließ der Herr Pfarrer aber abprallen, ignorierte sie.
Sonntag nach der Messe verabschiedete der Herr Pfarrer seine Schäfchen mit einem freundlichen Händedruck. „Ach“, seufzte Ruth und ihre Freundin Samantha grinste wissend, „was für ein Mann!“ Genau das dachte Samantha auch. „Ich würde wetten“, fuhr Ruth fort, „Hochwürden ist nicht nur ein absolut gutaussehender Mann, sondern ich bin mir ja auch sicher, er ist ein richtiger gut ausgestatteter Mann. Willst du wetten?“ Samantha war absolut der gleichen Meinung und so konnte Ruth nicht mit ihr wetten. „Siebzehn Zentimeter, mindestens!“, mutmaßte Samantha. Ruth kicherte nervös. „Ich tippe auf 2o“ erklärte sie. „Wenn er steif ist!“, fügte sie hinzu. Sie hätte ja zu gern gewettet, weil sie der Meinung war, dass Engelbert bestimmt mehr als 17 Zentimeter vorzuweisen hätte. Ruth und Samantha kicherten, weil sie es absolut lustig fanden sich vor zu stellen, dass der Hochwürden sich verhärten könnte. Konnte er das denn wirklich? Oder musste man davon ausgehen, dass er im Normalfall weich blieb?
Allerdings konnte sie Hochwürden nicht gut fragen, ob sie seinen Lustbolzen vermessen dürften, nein, das ging wirklich nicht. Sie konnte auch nicht wissen, dass Hochwürden noch besser bestückt war. Und dabei hatte die beiden Freundinnen sich noch gar keine Gedanken über die Dicke des geheiligten Rohres gemacht. Die war es, die das Gerät des jungen Pfarrers so außerordentlich machte. Wenn das Blut strömte, den Pfahl zur endgültigen, männlichen Bestimmung auf zu richten, dann konnte man die pulsierenden Adern sehen. Ganz eindeutig zog sich das Käppchen zurück, das im Ruhezustand die dunkelrote Eichel bedeckte und legte die pilzförmige Schwanzspitze frei.
Engelbert achtete sehr auf sein Erscheinungsbild. So kam es kaum einmal vor, dass er seine Bartstoppeln vergaß oder auch ignorierte. Das Rasieren gehörte für ihn ganz einfach dazu. Er mochte es auch, wenn er sich die Haare schneiden lassen konnte und so tat er das recht häufig. Oh ja der Hochwürden hatte genug Haare, die er schneiden lassen konnte.
Engelbert war ein kräftiger Mann und besuchte auch immer wieder gern das Fitnessstudio. Damit ihm die Schamhaare nicht aus der Turnhose guckten, gewöhnte er es sich an, auch die ab zu rasieren. Insgesamt ein junger Mann, der auf sein Äußeres achtete, weil er ja der Meinung war, das gehöre sich so. Natürlich machte es das für den Hochwürden nicht unbedingt leichter, denn die Frauen bemerkten das wohl und die es bemerkten, denen gefiel es ganz besonders.
Pfarrer Engelbert war mit seiner Gemeinde sehr gefordert. Da er sich sehr engagierte, kam der Zeitpunkt, wo er sich überlegen musste, ob er all die Aufgaben, die er freudigst übernommen hatte, noch bewältigen könnte, neben den ganz alltäglichen Dingen, der laufenden Verwaltung. Seine Haushälterin bemerkte, dass es ihm immer schwerer fiel, vor allem, weil er nicht nein sagen konnte und sich so immer wieder zu besonderen Leistungen überreden ließ. Sie sprach ihn natürlich darauf an und weil er ganz klar nicht zurückstecken wollte, schlug sie ihm schließlich vor, für die Verwaltung doch eine Pfarrsekretärin ein zu stellen.
Da er sehr klug war und seine Haushälterin sehr ausdauernd, stimmte er endlich zu, eine Sekretärin für die Pfarrgemeinde anzustellen. Es meldeten sich einige Frauen, die diese Stelle gerne gehabt hätten. Engelbert sichtete die Bewerbungen und sortierte die gleich aus, die seiner Meinung nach nur darauf aus waren, Herrn Pfarrer zu bezirzen. Also er glaubte ja, dass der Großteil der Frauen, ganz besonders die jungen nur das im Sinn hätten. Zwar schmeichelte es ihm, aber er konnte das nicht haben. Natürlich beichtete Engelbert seinem Bischof, dass es ihm sehr gefallen hatte, wie die Frauen ihn anschmachteten. Und er beichtete auch von der Eitelkeit, die über ihn gekommen war und die er für eine verabscheuungswürdige Sünde hielt.
Eminenz hatte dann schnell raus, dass der Engelbert ein untadeliger Diener der Kirche war und das bestätigte er ihm auch. „Wenn deine Eitelkeit deine ganze Verfehlung ist…“ „Ja Eminenz, das ist sie!“ „Engelbert von deinen Eitelkeiten musst nicht beichten.“ Eminenz seufzte, hätte er nur mehr solch aufrechter Streiter in seinen Reihen, dachte er.
Unter den Bewerberinnen war auch eine gewisse Sonja Specht. Engelbert hatte sich, um alle verbliebenen und potentiellen Sekretärinnen empfangen zu können, einen Tag freigehalten. So absolvierte er an diesem Tag einen Termin nach dem anderen. Die Specht war die letzte Bewerberin, die sich hatte vorstellen wollen. Sie verspätete sich etwas und Hochwürden machte sich auf in die Kirche. Da der Organist einen Unfall gehabt hatte und deswegen im Krankenhaus lag…, Engelbert wollte gerne selber die Orgel spielen, völlig außer Acht lassend, dass das bei der Messe keineswegs durchführbar war. Allerdings musste er dazu noch etwas üben, denn er war ziemlich eingerostet.
Er sagte also seiner Haushälterin wo er zu finden wäre für den Fall, dass die Frau Specht doch noch kommen sollte und begab sich in die Kirche. Natürlich war die Idee, dass Frau Specht ihn aufsuchen sollte. Engelbert saß an der Orgel und übte und bekam so gar nicht mit, dass Sonja Specht eingetroffen war. Sie machte sich schließlich bemerkbar. Natürlich war sie dazu auf den Balkon mit der Orgel gestiegen. So stand sie hinter Hochwürden, der in sein Spiel vertieft war.
Sonja räusperte sich. Hochwürden reagierte zunächst nicht. Als Sonja lauter wurde bemerkte er sie und stellte das Spiel ein. Er hatte noch den einen und anderen Ton angespielt und wie er so abbrach wimmerte das Instrument gequält. Es hörte sich für Sonja höchst sonderbar an und je weniger Luft die Pfeifen bekamen desto erbärmlicher klang es.
Sonja prustete los, weil es so putzig klang, wie sie behauptete. Engelbert hätte wahrlich über dieser Äußerung stehen sollen, allein es ärgerte ihn zu sehr, von der jungen Frau ausgelacht zu werden. „Das war wohl nix!“, kicherte sie. Sie hatte ja recht, konnte Hochwürden Engelbert denken. „Wenn es besser kannst“; blaffte er, „dann spielst du am Sonntag. Um Sieben ist die erste Messe!“ „Ich kann tatsächlich die Orgel spielen!“ behauptete Sonja. „Allerdings hab ich mich auf die Stelle der Pfarrsekretärin beworben!“, fügte sie hinzu.
Pfarrer Engelbert erhob sich und drückte Sonja auf das Bänkchen des Orgelspielers. Dabei stellte er fest, dass Sonja eine hübsche junge Frau war. Also der Hochwürden verstand ja nichts von Tittengrößen oder so, wie hätte er auch können, also ein Pfarrer kümmerte sich nicht wirklich darum, oder? Es war ihm schon klar, dass die Sonja nicht wirklich besonders viel zu bieten hatte was Titten anbelangte, aber das war dem Hochwürden egal. Sie brauchte die Möpse weder zum Tippen im Büro noch zum Orgelspielen in der Kirche.
Sonja setzte sich auf das Bänkchen des Orgelspielers. „Hau rein!“, verlangte Hochwürden. Sonja guckte sich die Noten an, die der Hochwürden mitgebracht hatte. Dann legte sie los. Was er zu hören kriegte gefiel dem Hochwürden sehr. Es gefiel ihm auch ganz besonders der breite Hintern der Sonja. Sie hatte an dem Tag eine Jeans an die ihre stämmigen Schenkel überdeutlich zeigte. Sonja genoss das Spiel sehr, wenn es auch nicht ganz einfach war. Sie gab sich Mühe und kriegte es wirklich schön hin. „Bitte umblättern!“, verlangte Sonja dann.
Engelbert beugte sich näher zu der jungen Frau und den Notenblättern. Natürlich blätterte er um. Dabei stieg ihm der frische Duft von Sonja in die Nase. Auf den Hochwürden wirkte dieser Geruch unmittelbar. Sonjas Geruch bewirkte, dass der hochwürdige Lümmel sich erhob, was ganz eindeutig beantwortete, dass Herrn Pfarrers Schwanz hart, also sehr hart werden konnte, Herr Pfarrer war auch nur ein Mann. Wie Engelbert die Blätter umdrehte kam er Sonja sehr nahe, also so nahe, dass sein Gerät der Sonja in den Rücken drückte. Sie drehte sich um und natürlich merkte sie es. Sie hatte nur immer geglaubt, dass der Pfarrer, der am Sonntag so voller Feuereifer die Messe las, ein geschlechtsloses Wesen sei. Dass dem nicht ganz so war, bemerkte sie unmittelbar und es irritierte sie einigermaßen.
Dann war das Musikstück zu Ende und Sonja strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht, klemmte sie wieder hinter das Ohr. „Gut, sehr gut!“, murmelte Pfarrer Engelbert und Sonja freute sich über das Lob. Etwas verwirrt war die gute Sonja, weil sie den Herrn Pfarrer sehr wohl gespürt hatte, aber sie sagte nichts, es war ja auch weiters nichts passiert oder? „Mitkommen!“, verlangte der Herr Pfarrer. „Ich zeig dir noch die Pfarrkanzlei.“ Das war Sonja ganz recht. Obwohl an der Kanzlei absolut nichts ungewöhnlich oder aufregend war, staunte Sonja doch, wie es von ihr erwartet wurde.
„Wenn du willst, kannst du morgen anfangen!“, verkündete der Herr Pfarrer. „Gut!“, sagte Sonja und sie war froh, dass sie den Job erhalten hatte. „Kanzleiarbeit und ab und an die Orgel spielen!“, fasste Hochwürden zusammen. Dabei ist unbestritten und ebenso unwidersprochen, dass Hochwürden Engelbert absolut begeistert gewesen wäre, wenn Sonja die Flöte hätte spielen wollen/können. Sonja nickte bestätigend. Da die Bezahlung in Ordnung war, freute Sonja sich wirklich. „Sind nur noch zwei Kleinigkeiten!“, sagte der Herr Pfarrer.
Was konnte das wohl sein, dachte Sonja, die doch der Meinung war, dass alles gesagt und besprochen wäre. „Ich schätze es nicht, wenn meine Sekretärin, also die Pfarrsekretärin, in Hosen rumläuft. Also, wenn du morgen deinen Dienst antrittst dann erwarte ich, dass du ein Kleid oder einen Rock an hast ist das klar?“ Sonja bestätigte, das ließ sich einrichten, wenn Hochwürden es so haben wollte, das dürfte kein Problem sein. In Gedanken ging sie ihre Garderobe durch, sie hatte Röcke und Kleider, wenn sie auch mitunter sehr gern Hosen anzog.
Sonja erinnerte sich nur zu gerne, dass Hochwürdens Penis in der Kirche, also oben bei der Orgel, sich an ihren Rücken geschmiegt hatte. Die junge Frau wagte nicht zu fragen, was denn das Zweite wäre, was Hochwürden noch zu sagen oder zu fordern hätte. Es konnte doch nur sein, dass sie seine Männlichkeit zu entspannen haben würde, oder? Sonja überlegte und wenn sie es so bedachte, dann schien es ihr gar nicht so schlecht und ganz bestimmt nicht zu viel verlangt, Hochwürden musste es nur sagen. Also sie hatte ja spüren dürfen, dass der Pfarrer ein bereites und recht ordentliches Gerät hatte. Sie war sich dann auch ganz sicher, dass sie abwarten wollte, was der Kirchenmann von ihr verlangen würde. Sie stellte sich vor, dass sie vor ihm kniete und seinen Lümmel lutschte, das war eine sehr schöne Vorstellung, die Sonja recht erregte. Oder würde Vater Engelbert sie auf seinem Gerät reiten lassen. Sollte sie es ihm vorschlagen? Sie überlegte, wie sie auf eine etwaige derartige Forderung reagieren sollte. Mitten in die geilen Vorstellungen der jungen Frau platzte die Stimme des Pfarrers.
„Es geht überhaupt nicht, dass du über deinen Chef lachst! Das ist eine Respektlosigkeit, die ich dir keineswegs durchgehen lassen kann! Deswegen, wenn du den Job als Sekretärin und Organistin haben willst, werde ich dich Respekt lehren und dich dazu jedenfalls jetzt übers Knie legen!“ Sonja meinte sich tatsächlich verhört zu haben. Das konnte doch nicht Hochwürdens Ernst sein. Eine unfolgsame Göre legte man übers Knie, aber sie war doch keine Göre mehr und ganz sicher nicht bereit mit ihren knapp 20 Jahren, sich übers Knie legen zu lassen. Und noch dazu von einem Priester, also, das ging ja gar nicht. Was bildete der Pfarrer sich denn ein?
Pfarrer Engelbert staunte erst mal über sich selber. Er hatte sich ja nicht gedacht, dass er in der Lage wäre, das von der jungen Frau zu verlangen. Andrerseits war es eine ganz herrliche Vorstellung, die junge Frau, die so von ihm abhängig war, strengstens zu disziplinieren. Engelbert lehnte sich in seinem Stuhl zurück, abhängig war so ein schöner Gedanke. Engelbert langte zu seinem geschwollenen Schwert. Er legte den Lümmel so, dass er nicht zu sehr gegen den Stoff der Hose drückte. „Na?“, fragte er dann recht provokativ, weil Sonja keine Anstalten machte sich zu rühren. Sie hatte ihn doch wohl verstanden? Wie er sie genau ansah, war er sicher, dass sie ihn verstanden hatte. Jedenfalls spiegelte ihr Gesicht das blanke Entsetzen.
„Ist das tatsächlich ihr Ernst?“, fragte sie endlich. Pfarrer Engelbert schnaubte verächtlich durch die Nase. Wie konnte diese dumme Pute, er dachte tatsächlich dumme Pute, sich erdreisten, seine Anordnung in Frage zu stellen. Im Geist ging Engelbert bereits die anderen Kandidatinnen durch. Er würde, weil er Sonja offensichtlich verschreckte, sich eine andere Sekretärin anstellen müssen. Dabei hatte er grad bei Sonja so ein gutes Gefühl gehabt. Und es hatte sich ja auch recht vernünftig entwickelt, also Engelbert hatte den Eindruck gewonnen. Warum zierte die Pute sich jetzt? War es denn so schlimm, in aller gebotenen Strenge den Arsch versohlt zu kriegen? Herr Pfarrer kannte die Strenge vom Seminar und da war ihm die Züchtigung nicht wirklich schlimm erschienen. Es war nur die unangenehme Nebenwirkung, dass er sich, wenn er diszipliniert wurde, immer wieder mal höchst unanständig versteifte. Engelbert behob das manuell, weil damit zum Pater Prior zu gehen schien ihm nicht angemessen. Nein, strenge Bestrafung erschien dem Engelbert nicht schlimm. Wenn sie allerdings sich gar so anstellte, dann war er durchaus gewillt, eine andere Alternative zu wählen.
„Also das muss ich nicht wirklich haben!“, verkündete Sonja endlich und Engelbert verstand. Es war schade, aber wenn sie nicht mochte, wenn sie es nicht fühlte, dass sie hierhergehörte, dass sie bestimmt war zu dienen, na ihm zu dienen und seiner Kirche, dann konnte man da wohl nichts machen. Mit einem angedeuteten Kopfnicken verließ die junge Frau dann auch wortlos die Pfarrkanzlei.
Engelbert seufzte. Wenn er nicht so unglaublich fromm gewesen wäre hätte er ganz fürchterlich geflucht. Was bildete die Göre sich nur ein? Jetzt musste er sich eine andere Sekretärin suchen. Darüber hinaus hatte die Kleine ihn mit ihrem knackigen Hintern dermaßen angemacht…, er musste unbedingt unter die Dusche, Eine eiskalte Dusche, das würde ihm vermutlich helfen, sein Verlangen etwas kühlen. Engelbert stapfte ins Pfarrhaus und dort begab er sich, wie er es sich vorgenommen hatte, unter die Dusche. Er stellte das Wasser auf ganz kalt und hoffte, dass so seine Erektion nachlassen würde, sein Lümmel schlaff würde.
Er hatte sich getäuscht, denn trotz eiskaltem Wasser, das ihn mit den Zähnen klappern ließ, wurde er seine Erektion nicht los. So blieb dem armen, geplagten Priester nichts andres übrig, als selber Hand an zu legen und manuell für die dringend erforderliche Entspannung zu sorgen. Mit dieser ganzen Aktion war ihm keine Zeit geblieben von einer der anderen Bewerberinnen eine Telefonnummer heraus zu suchen, noch zu telefonieren. Na ja, dachte er, er würde es wohl einen Tag länger ohne Pfarrsekretärin aushalten müssen.
*****
Der impertinent rasselnde Wecker riss Sonja aus dem Schlaf. Sie hatte lange überlegt, ob sie in die Pfarrkanzlei gehen sollte, worüber sie endlich doch eingeschlafen war. Hochwürden würde es mit der Bestrafung doch wohl nicht ernst gemeint haben oder? Da war immer noch die Tatsache, dass die Bezahlung sehr gut war, sollte, konnte Sonja dabei über einiges hinwegsehen? Musste sie über einiges hinwegsehen?
Sonja wollte glauben, dass Engelberts Ankündigung eines versohlten Hinterns, nicht so gemeint wäre. Also nicht wirklich so. Sie zog sich einen Rock und ein heißes Unterhöschen an. Ihre Nippel drückten sich fast durch die weiße Bluse. Dann machte sie sich auf den Weg in die Pfarrkanzlei. Sie wollte wenigstens ihren Dienst antreten. Da würde es sich dann auch ganz schnell zeigen, ob der Herr Pfarrer ernst machte mit seiner Ankündigung.
„Sehr gut!“, stellte Engelbert fest, als er Sonja sah. Sie ging in die Pfarrkanzlei und Engelbert folgte ihr. Das Gewand war wirklich ganz genau das, was er sich hatte vorstellen wollen. Blieb nur noch die Bestrafung, die Sonja wegen ihrer Frechheit zu erhalten hatte. Pfarrer Engelbert war ganz klar nicht gewillt, darauf zu verzichten, vor allem deswegen nicht, weil seine Sekretärin sich immer darauf verlassen durfte, dass sein Wort immer galt, was es auch immer betraf. Sonja kam nicht dazu sich zu setzen. „Leg dich bäuchlings auf den Schreibtisch!“, befahl Engelbert. Er fegte mit einer weitausholenden Geste alles vom Schreibtisch. Sonja krabbelte auf den Tisch und sich ins unvermeidliche fügend hielt sie sich an der Kante des Schreibtisches fest, stand hinter dem Tisch. „Beine etwas breiter!“ befahl Engelbert und Sonja gehorchte. Also doch die Bestrafung, konnte Sonja denken und was ihr am Vortag noch so unmöglich vorgekommen war, erwärmte sie jetzt derart, dass ihr Kätzchen nicht nur feucht, sondern richtig nass wurde.
Sonja fühlte die Hand ihres Chefs im Kreuz, mit der er sie niederdrückte. Sie hatte ja nicht gedacht, dass der Herr Pfarrer sie so halten könnte. Jetzt, dachte sie, jetzt muss er mir den Rock in die Höhe schieben und den Hintern freilegen. Es war ja so abgefahren, es sich so vor zu stellen. Allerdings machte Engelbert es anders. Er zog aus seiner Kutte Handschellen und Stricke. Im Stillen dankte er dem Herrn, dass er ihn bestimmt hatte die Fesseln zu besorgen und mit zu nehmen. Also Engelbert hatte tatsächlich damit gerechnet, hatte sehr gehofft, dass Sonja ihren Dienst antreten würde. Er hatte auch damit gerechnet, dass sie es absolut nicht zu schätzen wüsste, wenn er sich disziplinarisch solche Mühe gäbe mit ihr. Deswegen fixierte er Sonjas Hände mit den Handschellen auf ihrem Rücken. Sie hatte ja gehofft, sie könnte sich an der Kante des Schreibtisches festkrallen, aber jetzt hatte sie die Hände zusammengefesselt. Zwiespältige Gefühle rasten durch ihr hübsches Köpfchen. Es war ja so herrlich, dass der Hochwürden so bestimmt war und einfach anordnete, das gefiel Sonja sehr, wie es auch absolut befremdlich war.
Engelbert ratschte den Reißverschluss ihres Rockes auf und zog ihn ihr zu den Knien hinunter. Weiter ging es nicht, dass verhinderten die gespreizten Beine. Der weiße Slip, den sie in der Früh angezogen hatte, folgte unmittelbar. Sonja fühlte wie die Luft ungehindert über ihre Pobacken strich. Sie konnte auch fühlen, dass sie nass geworden war. Sie hoffte ja, dass der Hochwürden das nicht merken würde. Eine Hoffnung die sich nicht erfüllte, denn Engelbert schob ihr die Hand zwischen die Schenkel. Er rieb die Innenseiten ihrer Schenkel, kam schließlich bei ihrem Geschlecht an. Herr Pfarrer stoppte da nicht etwa, sondern ließ seine kräftige Hand über die Schamlippen gleiten und tauchte in die jetzt vor Nässe quatschende Spalte. Natürlich merkte er, dass und wie nass Sonja inzwischen war. Wie seine Hand so zwischen ihren Beinen in ihrer Fotze wühlte, sein Finger ihr Fickloch erkundete, fühlte es sich sehr gut an und Sonja hoffte, dass Engelbert wüsste, wie er eine Frau anzufassen habe, und dass das nasse Loch gestopft werden musste, was für sie richtig schön wäre, wenn er nur dazu das ihm gegebene Werkzeug verwendete.
Weitere Geschichten zum Thema