Elias

Elias streifte mit harter Rute durch das Haus. Er brauchte dringend noch etwas Anregung, um zum Abspritzen zu kommen. Es sollte aber etwas Besonderes sein, nicht wieder diese austauschbaren Pornoclips im Internet.

Ihm fiel ein, dass seine Eltern im Schlafzimmerschrank ein Album mit Bildern aus den FKK-Urlauben aufbewahrten. Er kannte darin schon alle Bilder, schließlich war er als Kind ja auch dabei gewesen und irgendwie waren es ja auch seine Urlaubsbilder. Aber die nackten Körper seiner Mutter und der befreundeten Familien interessierten ihn nun doch mehr als irgendwelche Pornosternchen.

Er lag bäuchlings auf dem Bett seiner Eltern und blätterte durch die Urlaube. In den letzten Jahren, als er nicht mehr mitgefahren war, präsentierte sich seine Mutter und auch die Frauen der Urlaubsbekannten deutlich offener der Kamera, als sie dies im Beisein der Kinder getan hatten. So hatte er schöne Ausblicke auf die vollen Brüste und die harten Nippel sowie die zum Teil zur Schau gestellten behaarten und blankrasierten Fotzen. Auch bei den Männern, waren nicht ausschließlich schlappe Schwänze und faltige Säcke zu sehen, sondern auch angesteifte und manchmal auch vollausgefahrene Fickbolzen.

Elias wurde immer geiler und er bewegte seine Hüften stoßend und kreisend beim Anblick der nackten Körper. Er konnte aber nicht einfach hier in das Bettzeug seiner Eltern spritzen, daher beschloss er, sein Fotospannen zu unterbrechen, um sich eine Spritztüte zu bauen. Ein Kumpel von ihm hatte die Idee gehabt und sie hatten es schon mehrmals ausprobiert.

Elias nahm sich eine Klopapierrolle. Im Werkzeugkeller seines Vaters verklebte er eine Seite der Rollenöffnungen mit Panzerband, dann füllte er den so entstandenen Zylinder mit Luftpolsterfolie. Er achtete darauf, dass immer noch ein kleines enges Loch offenblieb, durch dass er dann seinen Schwanz schieben konnte. Noch ein wenig fettige Creme auf seinen steifen Bolzen und schon erfüllte die Klopapierrolle die Funktion einer Ersatzfotze.

Elias legte zwei Kissen unter seine Hüften, schob die Klopapierrolle dazwischen und schob seine steife fettige Möhre in die enge Ersatzfotze. Nun legte er sich wieder auf den Bauch und blätterte weiter durch das Album. Immer wieder stieß er mit kräftigen Stößen in die Papierrolle oder er ließ seine Hüften rotieren und seinen steifen Riemen in der Luftpolsterfolie tanzen.

Als auf einem Bild seine nackte Mutter mit weitgespreizten Beinen ihr Allerheiligstes herzeigte und dabei zwei steife Schwänze ins Bild ragten, ging die Fantasie mit Elias durch. Er fickte die Papierrolle zwischen den Kissen wie eine echte Fotze und spritze laut stöhnend seinen Samen in die Luftpolsterfolie.

Erschöpft schlief er im Bett seiner Eltern ein. Als er Stunden später erwachte verspürte er Durst und Hunger. Nackt mit schlappem verklebtem Pimmel bereitete er sein Abendessen zu. Die FKK-Bilder gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf und er beschloss Morgen den FKK-Bereich am Badesee zu besuchen.

Bevor Elias an diesem Abend zu Bett ging, wollte er mit dem Fernrohr noch einmal nach den Springers schauen, ggf. gab es ja etwas Neues zu entdecken.

Mit neuer Luftpolsterfolie in der Klopapierrolle bestieg Elias mit seiner provisorischen Masturbierhilfe den Dachboden. Die Sonne stand nun tiefer und tauchte die Terrasse der Nachbarn in ein warmes Licht.

Elias hatte den richtigen Riecher gehabt. In einer der Liegen auf dem Rücken lag Julia Springer, ihre schlappen kleinen Schlauchtitten wackelten hoch und runter, denn zwischen ihren Füßen, die sie mit angewinkelten Beinen hochstreckte, wichste sie den Schwanz eines jungen Mannes, den Elias zunächst nicht erkannte, denn er sah ihn mehr von hinten als von der Seite. Auch den offensichtlich zwischen den Füßen von Julia gewichsten Schwanz konnte er kaum sehen.

Da hatte Julia Springer offensichtlich einen jungen Lover. War der 40-jährigen ihr Mann Hubert mit seinen 60 Jahren wohl doch zu alt, um sie allein zu befriedigen. Was würde wohl passieren, wenn Hubert seine Frau dabei erwischen würde. Elias hatte ihn vor Kurzem noch im Garten gesehen.

Die braunen kleinen Schlauchtitten mit den langen Stabnippeln hatten es Elias angetan, ganz nah holte er sie mit seinem Fernrohr heran. Ab und zu konnte er auch die blanke Eichel des jungen Mannes und die gepflegten Zehen seiner sehen.

Plötzlich wurde die Schiebetüre der Terrasse geöffnet und der nackte Hubert trat heraus. Nein, er flippte nicht aus. Mit erregtem Gesichtsausdruck verfolgte er den Fußwichs seiner Frau und massierte dabei seinen sich versteifenden Schwanz. Hubert rückte die zweite Liege nah an die seiner Frau und legte sich, seinen Schwanz wichsend, auf den Rücken. Mit seiner freien Hand griff er Julia zwischen die Beine, wo er mit seinen Fingern ganz offensichtlich ihre Spalte verwöhnte. Er rubbelte schnell über die Schamlippen seiner Frau und hielt ihr dann seine fotzensaftnassen Finger zum Abschlecken an die Lippen.

Julia schaute ihren Mann mit erregtem Blick an und leckte nacheinander seine Finger ab. Dann sprach sie mit ihm, was Elias natürlich nicht verstehen konnte. Hubert erhob sich mit steifer, wippender Rute, stellte sich neben den jungen Mann und fingerte seine Frau erneut. Diesmal bekam der junge Mann, der Julias schlanke lange Beine in den Kniekehlen stützte, die Köstlichkeit aus Julias nassem Schritt zum Ablecken angeboten.

Der junge Mann drehte dazu den Kopf in Huberts Richtung und nun ließ Elias vor Schreck seine Wichstülle fallen, denn er erkannte den jungen Mann. Es war Nico Springer, der von Hubert und Julia. Der war vor zwei Jahren in die USA zum Studieren gegangen und nun wohl zurückgekehrt.

„Oh Mann, was für eine versaute haben wir da in der Nachbarschaft. Die Mutter wichst den Sohn mit den Füßen und der schaut zu und verteilt Muttis Fotzensaft zum Abschlecken“ stöhnte Elias und wichste sich seinen Schwanz nun ohne die selbstgebaute Spritztüte.

Die Inzestschau auf der Terrasse der Springers setzte sich fort. Nun kniete Nico vor der Liege seiner Mutter und er zog sie an ihren Beinen zu sich heran, bis ihr Fotzenschlitz am Rand der Liege direkt vor seinem steifen Pimmel lag.

„Der wird seine Mutter doch jetzt nicht auch noch ficken“ dachte Elias. Aber genau das passierte soeben, denn unter den Blicken des Vaters, spaltete Nico mit seiner Eichel die wulstigen Schamlippen seiner Mutter, um ihr seine Fleischpeitsche bis zum Anschlag in die Mutterfotze zu stecken.

Nico musste sehr erregte sein, denn er nagelte seine Mutter sofort in einem hohen Tempo. Er beugte sich herab und schnappte mit seinen Lippen nach Julias Nippeln. Die drückte seinen Kopf aber wieder nach oben und sprach mit ihm. Nico drehte den Kopf zu seinem Vater, der immer noch wichsend neben seinem Sohn stand und sich am Mutter-Sohn-Fick erregte.

Nico griff nach den strammen Hoden seines Vaters und zog Hubert noch näher zur Liege, um dann seine Lippen über die dicke Eichel seines Vaters zu stülpen.

Elias konnte es nicht glauben. Der Spohn der Nachbarn fickte seine Mutter und blies dabei den Schwanz des Vaters. Wenn das mal kein glückliches Familienleben war. Elias überlegte, ob er das auch mit seinen Eltern machen möchte. Ja, vorstellen konnte er sich das, aber wären auch seine Eltern dazu bereit?

Elias wichste wie ein Wilder und stand kurz vorm Abspritzen, als ein wilder Brunftschrei bis hinauf zu seinem Dachfenster zu hören war. Nicos Hintern und seine Hüften zitterten regelrecht, als er seinen Erguss in die Fotze seiner Mutter pumpte.

Sofort knebelte Hubert seinen Sohn nach dessen Orgasmus wieder mit seinem dicken steifen Schwanz, den er Nico in den Mund drückte.

Noch zwei, drei Nachstöße in die warme weiche Fotze seiner Mutter, dann schob Julia ihren Sohn zurück. Den Platz zwischen ihren schlanken Schenkeln, aus deren Mitte die schleimige Ficksahne ihres Sohnes heraustropfte, nahm nun Hubert ein. Sein dicker brauner Schwanz rutschte wie von selbst in das vom Sohn vorbesamte Fickloch seiner Frau.

Nico bot seinen immer noch steifen tropfenden Schwanz seiner Mutter zum Ablecken an, was diese auch ohne Murren annahm. Vater und Sohn schauten sich grinsend an und klatschten sich ab, der eine mit dem Schwanz im Mund der Mutter, der andere mit dem Riemen im Loch der Frau.

Julia stöhnte auf, was auch Elias hören konnte, als ihr Sohn und ihr Mann jeweils eine ihrer Schlauchtitten ergriffen, sie festdrückten und sie ihr lang nach oben zogen. Diese Tittenmassage und die harten Fickstöße ihres Mannes hatten nun auch Julia über den Gipfel gebracht.

Elias spritzte sich beim Aufschrei von Julia seine Ficksahne auf den Bauch bis hinauf zum Kinn. Die zweite Besamung von Julia bekam er nur noch akustisch mit, als Hubert seine Lust in den abendlichen Sommerhimmel schrie.

Nachdem Elias sich notdürftig gesäubert hatte, warf er einen letzten Blick aus dem Fenster und er sah wie Hubert und Nico Julia die Punze sauber leckten. Für ihn war für heute aber Schluss auf dem Dachboden. Nackt, mit schlappem und verklebtem Schwanz bereitete er sich einen Salat zu, um dann erschöpft in sein Bett zu sinken und sich Morgen auf einen FKK-Badetag zu freuen.

Elli

In den Ferien war der Badesee auch an einem Wochentag sehr gut besucht. Die drei Damen mussten schon eine etwas längere Strecke zurücklegen, bis sie einen für sei geeigneten Platz gefunden hatten.

Neben einer großen Liegewiese, auf der zumeist Familien mit Kindern splitternackt die Sonne genossen, gab es immer wieder kleinere und größere Buchten in einem Baum- und Schilfgürtel.

In so einer Bucht machten es sich nun Anke, Iris und Elli bequem. In der Bucht lagen außer ihnen noch ein junges und ein älteres dicht nebeneinander und etwas entfernt zwei hochbetagte Senioren, die sich angeregt unterhielten.

Die Neuankömmlinge grüßten freundlich in die Runde, was auch erwidert wurde und legten nun ab.

Das Gespräch der Senioren verstummte als sie wahrnahmen, dass die drei Frauen, bis auf Ankes BH nackt unter ihrer wenigen Kleidung angekommen waren.

„Na, steht denen der Mund offen oder steht da noch mehr?“ feixte Anke. Als sie ihre mächtigen Melonen vom BH befreite. „Mund offen, Hände an den Schwänzen, jetzt wo sie deine Mörderglocken sehen“ klärte Iris, die die beiden Senioren beobachtete, Anke auf.

„Oma, die beiden Herren sind bestimmt über 80 Jahre alt, glaubst du die bekommen ihre knorrigen Ruten noch steif?“ wollte Elli die Einschätzung ihrer Oma hören, dabei reckte und streckte sie ihren nackten jungen Körper und starrte ohne Scham den Senioren in den Schritt. Die beiden reifen Herren musterten ebenfalls völlig ungeniert den ihnen dargebotenen nackten Körper der jungen Frau. Unter ihren Händen erhoben die knorrigen langen Schwänze sanft die Köpfe, was auch Elli nicht verborgen blieb.

„Tod, sind sie jedenfalls noch nicht“ lachte Elli und stürmte ins Wasser. Sie beobachtete das junge und ältere Paar, wie sie alle vier gemeinsam mit einem Schwimmtier ins Wasser kamen. Das Schwimmtier war ein Kamel. Da wo beim Kamel die Höcker sind, waren zwei Schwimmreife. Jeweils an den Seiten neben den Reifenöffnungen waren stabile Handgriffe angebracht. Die beiden Frauen, saßen mit ihren nackten Unterleiben jeweils in einem der Schwimmreifen. Ihre Beine streckten sie dabei nach vorne aus. An den hinteren Griffen, bei der Älteren, hielt sich der junge Mann fest. An den vorderen Griffen bei der jungen Frau, der ältere Mann. Die Männer zogen und schoben das mit den Frauen besetzte Kamel in den Badesee hinein.

Elli schwamm etwas näher an das Quartett heran und sie hörte, wie die jungen Leute das ältere Paar mit Mutti und Vati ansprachen. Jetzt wo sie weiter auf dem See waren und auch Elli zu weit entfernt war, um genau zu erfassen was die Familie im Wasser veranstaltete, schoben sich die Männer rückenschwimmend an den Griffen festhaltend mit ihren Unterkörpern unter das Kamel. Als die beiden Frauen freudig erregt aufstöhnten, ahnte Elli, was die Familie dort trieb. Ihre Fantasie, dass der Vater nun mit seinem Schwanz direkt unter dem nackten Unterleib seiner Tochter und der Sohn in gleicherweise die Mutter fickte, erregte Elli enorm. Wortfetzen gelangten zu ihr hinüber: „er rausrutscht… wichs ihn doch“. Elli sah, wie die Tochter ihre Arme vor sich in den Reifen gestreckt, schnell auf und ab bewegte und wie kurz danach ein weißer Spritzer auf den Hals des Kamels klatschte. Die Mutter, die das hinter ihrer Tochter sitzend verfolgt hatte, schüttelte sich vor Lachen und vom Sohn hörte Elli, wie er seine Mutter bat still zu sitzen, sonst würde er aus ihrer Fotze rutschen.

Elli konnte vor Erregung kaum noch schwimmen, sie legte sich auf den Rücken und entspannte sich. Ihre Nippel ragten jetzt aus dem Wasser, mit einer Hand paddelte sie ruhig, so dass sie sich im Kreis drehte, mit der anderen rubbelte sich ihren Kitzler, den sie versuchte, immer wieder ein Hohlkreuz formend, an die Wasseroberfläche zu bringen. Sie bemerkt nicht, wie sie dabei immer näher an die Familie im Kamel zutrieb. Plötzlich platschte neben ihr ein Schwimmreifen ins Wasser. Elli blickte sich um und sah nur wenige Meter entfernt die Familie mit dem Kamel. Vater und Sohn hatten jetzt die Plätze getauscht. Die Tochter stöhnte und verdrehte die Augen. Die Mutter, die ihr den Reifen zugeworfen hatte, rief ihr zu, dass es sicher bequemer wäre mit dem Reifen unterm Hintern. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf den Unterarmen ihres Mannes ab, und hob und senkte ihren Unterleib, dabei schaute sie augenzwinkernd zu Elli hinüber, die sich etwas verlegen, weil man sie überrascht hatte, bedankte. Gerne nahm Elli den Reifen an und mit dem Hintern im Reifen, konnte sie nun entspannter masturbieren.

Ungeniert beobachteten sich Elli und die versaute Familie. Nachdem Elli ihren Höhepunkt erreicht hatte, schaute sie noch eine Weile dem Familienquartett zu, die von ihrem Treiben nicht genug bekommen konnten. Die Mutter rief ihr zu, sie solle den Reifen an dem Liegeplatz der Familie ablegen. Elli winkte den vieren zu und paddelte mit dem Reifen zurück zu der Bucht, wo Anke und Iris mittlerweile im Gespräch mit den beiden Senioren waren.

Als Elli bei ihrer Oma, Anke und den beiden Senioren, die sich ihr als Walter und Georg vorstellten, angekommen war, wollte ihre Oma wissen, was denn auf dem See gewesen sei. „Ach ich war nur etwas erschöpft vom schnellen Schwimmen und die Familie hat mir einen Schwimmreifen geliehen“ beruhigte Elli ihre Oma mit einer sehr groben Zusammenfassung.

Elli sah, dass sie knorrigen Ruten von Walter und Georg nun nicht mehr ruhig auf den langen Altherrensäcken hingen, sondern sich schon deutlich erhoben hatten. Zwei halbsteife Seniorenruten mit dicken runden violetten Eicheln reckten sich den Damen entgegen.

„Na, was gibt es hier denn so spannendes“ grinste Elli und zeigte auf die Seniorenschwänze. Ihre Oma klärte sie auf. „Walter und Georg haben uns Komplimente gemacht zu unserem Aussehen und der hübschen jungen Dame, womit sie dich meinen. Das hat uns so sehr geschmeichelt, dass wir uns etwas näher kennen gelernt haben. Besonders haben den beiden es Ankes dicke Möpse angetan. Walters Frau, war auch so gut ausgestattet, ist aber leider vor einem Jahr gestorben. Walter und Georg haben gemeinsam mit ihren Frauen viel Spaß zusammen gehabt. Das heißt, auch Georg durfte sich an den dicken Titten von Walters Frau abreagieren. Sie haben immer noch Spaß zu dritt, aber Georgs Frau hat nur kleine Brüste und ist auch nicht mehr so fit. Sie bietet nur noch Hand- und Mundarbeit an“ klärte zunächst Iris ihre auf. Dann übernahm Anke: „Sie haben mich gefragt, ob ich ihnen für Tittenficks zur Verfügung stehe. Sie würden dazu dann noch eine Strandmuschel aufbauen und wenn wir anderen uns dann davorsetzen, könnte immer jeweils einer der Beiden mir seinen Schwanz zwischen die Möpse stecken, ohne, dass das andere mitbekommen. Ich wäre dazu bereit, deine Oma hat aber gemeint, dass wir das nicht ohne deine Zustimmung machen sollten, da auch du uns dann Deckung bieten musst“, schloss Anke die Erklärung zu den neuesten Entwicklungen ab.

Elli schaute in die Runde. Ihr Blick blieb an Ankes großen Brüsten hängen. „Bei deinen Mörderhupen kann ich Walter und Georg sehr gut verstehen, aber sollen wir denn nur zuschauen?“ wollte sie wissen.

Nun war es Georg, der das Wort ergriff. „Wir beide sind exzellente Lecker, was uns meine Frau immer wieder bestätigt. Wir könnten Euch dabei abwechselnd unsere Zungenfertigkeit anbieten“ schlug der Senior vor.

„Ok, dann sind wir dabei, oder was meinst Du Oma?“ wandte sich Elli an Iris. Die schüttelte nur ungläubig den Kopf über ihre resolute und schamlose Enkelin, stimmte dann aber freudig grinsend zu.

Schnell bauten Walter und Georg die Strandmuschel auf. Die drei Frauen beobachteten dabei interessiert, wie hart die alten Schwänze nun vor Vorfreude geworden waren und wie schön es anzusehen war, wenn beim Arbeiten die langen Hodensäcke hin- und herschwankten.

„So fertig, wir bitten die Dame Platz zu nehmen!“ forderte Walter Anke auf. Die legte sich in die hinterste Ecke der Strandmuschel. Ihre Beine streckte sie seitlich hinaus. Auf dem Rücken liegend, presste sie ihre großen Brüste zusammen. „Wegen mir kann es losgehen, aber mir bitte nicht in das Gesicht und die Haare spritzen!“ bot sie sich Walter an.

Mit einem tiefen Seufzer kletterte Walter über den Oberkörper von Anke. Sein langer blankrasierter Hodensack streichelte dabei über Ankes Bauch, dann zwängte er seine knorrige Rute zwischen die prallen Brüste und begann mit seinen Hüften vor und zurückzuschieben, so dass sich der dicke Schwanz mit ordentlich Reibung zwischen den Fleischbergen wohlfühlte.

Auch Anke schien der Tittenfick zu erregen, denn ihre Schenkel spreizte sie und alle sahen ihren feuchten nackten Schlitz. Georg lag langausgestreckt vor der Strandmuschel, den Kopf Iris und Elli zugewandt, die mit gespreizten Beinen vor seinem Gesicht knieten. Die anderen Badegäste sahen so nur den Rücken der beiden Frauen und den mit einem Badetuch bedeckten Unterkörper von Georg. Ohne das schützende Badetuch hätte jeder seinen zum Bersten steifen Seniorenpimmel sehen können. „Ich lege mal unsere Badetücher auch noch in deinen Schoß Georg, sonst sieht jeder das Zelt, was du aufgebaut hast“ lachte Iris. Als sie zwei weitere Badetücher auf den Schoß von Georg legte, berührte sie seine Latte, die sich hinter seinem Badetuch mächtig aufgebäumt hatte. Wegen der Berührung stöhnte Georg auf, begann dann aber sofort Iris und Elli abwechselnd die nassen Spalten zu lecken.

„Ohhhh, der leckt wirklich gut. Mit seiner langen Zunge züngelt er mir sogar am Anus und dann lässt er sie breit und nass bis hinauf zu meinem Kitzler streifen“ beschrieb Iris ihrer Enkelin ihre ersten Eindrücke von Georgs Oralsexfähigkeit. „Jaaaaaa Oma, das ist wirklich sehr, sehr geil. Ich habe nur wenig Erfahrung, aber so gut wurde ich noch nie mit dem Mund verwöhnt“ stöhnte Elli auf und drückte dabei Georgs Kopf fest in ihren Schoß.

Iris und Elli genossen es, wie Georg an ihren feuchten Fotzen saugte. Sie konnten ihre Blicke aber auch nicht von dem tittenfickenden Walter abwenden, dessen langer Hodensack immer wieder an Ankes Bauch klatschte und dessen dicke violette Eichel bei jedem Stoß unter Ankes Kinne zwischen dem Tal der dicken Brüste auftauchte.

Anke feuerte Walter an und presste ihre Brüste noch fester zusammen, so dass Walter noch mehr Reibung an seinem dicken Schwanz spürte. Dann war es bei ihm so weit, er brüllte wie ein Stier und schoss seinen Samen heraus, der an Ankes Hals herunter auf den Boden der Strandmuschel tropfte.

„Der nächste Herr, die gleiche Dame“ forderte Iris nun ihren eifrigen Lecker auf und zog ihm die Badetücher vom Schoß. „Oha, was für ein fetter, steifer Hammer“ stellte Elli anerkennend fest, die nach dem steifen Riemen griff, um die Festigkeit zu überprüfen. Aber Georg entzog sich ihr sofort, er hatte nur Augen für die dicken Titten von Anke.

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