Ihre Brüste waren ziemlich groß geworden.

Es machte ihr nichts aus.

Sie wollte ihr Kind stillen.

Die Milch machte sich eben bemerkbar.

Joachim fickte sie weiter.

Selbst kurz bevor sie ins Krankenhaus musste spritze er sie noch einmal voll.

Die Geburt verlief reibungslos und Joachims machte keinerlei Probleme.

Er saugte ebenso gerne an der Brust seiner wie der .

Nach zwei Tagen war Gudrun wieder zu Hause.

„Liebst du mich denn überhaupt noch meine kleine Nutte?“

„Ja, ich liebe dich!“

Joachim fragte weiter.

„Was wünscht du dir jetzt?“

„Mir wäre es lieb, wenn du mit mir schläfst, aber das geht leider noch nicht!“ Augenblicklich ließ Joachim sie los.

Seine Hände umfassten Ihre Brüste und kneteten sie.

Sie spürte seinen Schwanz.

„Komm, zeig mir deinen Arsch, deinen fetten Stutenarsch!“

Folgsam drehte Gudrun sich auf den Bauch.

Reckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Du hast nicht nur eine süße Fotze sondern auch einen sehr süßen Arsch!“

Er umklammerte, wiegte ihn.

„Ja, ich werde meine Stute richtig durchficken!“, heizte er sich an.

Seine Hände hielten ihren Hintern umfasst:

Sein Daumen stahl sich unter Gudruns Rock.

Sie spürte ihn an ihrem Anus.

‚Was hat er vor?‘, dachte sie.

‚Will er mich etwa in meinen Arsch vögeln?‘

Ein wenig Panik machte sich in ihr breit.

Gudrun hatte bisher keine Erfahrungen mit analem Sex.

Enttäuschen wollte sie ihn aber nicht, versuchte daher, sich zu entspannen.

Plötzlich spürte sie seine dicke Eichel an ihrem Anus.

Fast schon brutal.

Er überwand den Widerstand ihres Schließmuskels.

Er hielt kurz inne.

Gönnte ihr eine kurze Auszeit.

Gudrun hatte Schmerzen.

Stöhnte.

Schrie kurz auf.

Dann drängte er tiefer.

Sein Schwanz steckte gänzlich in Gudruns Arsch.

Ein Arm lag schwer auf dem Rücken.

Der hielt sie nieder.

Hoch ragte der Arsch empor, in dem sein mächtiger Phallus steckte.

In diesem Augenblick war sie wohl das Sinnbild einer Stute.

Eine Stute die zugeritten werden sollte.

Joachim schien es so zu empfinden.

Sein Schnaufen war zu hören.

Dann zog er sich leicht zurück.

Stieß wieder hart zu.

Er ließ sich treiben.

Er fickte Gudrun im Bewusstsein des Hengstes.

Der Hengst der sicher war, eine Stute unter sich zu haben.

Eine Stute die nur darauf wartete, seinen heißen Samen zu empfangen.

Wenn auch langsam, begann Gudrun, seine Stöße zu erwidern.

Eine Hand glitt zu ihrer Fotze und war überrascht, wie nass, wie geil die war.

Wie im Trance, völlig gefangen von der Situation rieb sie über ihre Perle.

Sie glitt hinauf in noch nicht gekannte Freuden.

Gudrun spürte, dass Joachim es guthieß.

Dann übermannte Gudrun ansatzlos ein Orgasmus.

Sie fühlte sich gehoben auf einer Wolke des Glücks.

Taumelte in unendlich schönen Sphären.

Taumelte in eine Welt, die sie nie wieder missen wollte.

Versuchte, den Moment des Glückes solang wie möglich zu erhalten.

Dabei fickte er sie immer noch in den Arsch!

Brutal, hart, wie von einer anderen Welt.

Dennoch genoss Gudrun es.

Sie genoss es nicht nur.

Es war eine wunderbare Erfahrung.

Es mochte verrückt klingen.

Gudrun empfand es als Bestätigung.

Bestätigung als er wenig später sein heißes Sperma tief in ihren Arsch verspritzte.

Nun konnte Joachim sich an ihr befriedigen.

Befriedigen ohne ihre malträtierte Fotze zu beanspruchen.

Er tat das auch jeden Tag.

Nach drei Wochen war sie dort so gängig wie in der Fotze.

Nur einen Orgasmus hatte sie noch nicht wieder.

„Ich will das du noch mehr Kinder bekommst Gudrun!“

„Wenn du mich jetzt fickst kann es gleich weiter gehen!“

Lächelnd sah sie ihrem Mann ins Gesicht.

Gudrun war mit dem dritten Kind schwanger

Joachim schlief nur noch selten mit ihr.

Gudrun hatte ja auch die beiden Kleinen.

Sie musste immer noch Windeln wechseln.

Und das dritte war unterwegs.

Ihr Körper war ein wenig dicker geworden.

Die ehemals festen Brüste hingen immer mehr.

Das lag aber wohl am Stillen.

Sie war aber glücklich.

Joachim hatte viel zu tun.

Er war abends immer müde.

Gudrun war dann oft im Internet unterwegs.

Dabei lernte sie eine Frau kennen.

Die war sehr nett.

Verständnisvoll.

Gudrun konnte sich über alles unterhalten.

Ursula hieß die Frau!

Ursula war zwei Jahre jünger als Gudrun.

Sie sprach mit ihr über alles.

Sogar über den Sex mit ihrem Mann.

Ursula gab sich als devot aus.

Devot mit einem devotem .

Sie war aber eher dominant stellte Gudrun fest.

Gudrun gefiel das.

Dominant obwohl sie sich als devot ausgab.

Gudrun tauschte sich immer mehr mit ihr aus.

Ursula berichtete von ihrem Kinderwunsch.

Ursula wollte keins von ihrem devoten .

Zum Spass boot Gudrun Joachim an als Vater an.

Ursula fand die Idee sehr gut.

Gudrun ritt der Teufel.

Ursula könnte die Zweitfrau sein.

Gudrun bot ein Zusammenziehen an.

Ursula fand den Vorschlag toll.

Beide erregte es.

Ursula wurde seitdem Vorschlag fordernder.

Und so verliebte sich Gudrun in Ursula.

Sie machte öfter Dinge die Ursula ihr vorschlug.

Aus Vorschlägen wurden Befehle.

Gudrun sprach dann auch mit Joachim über die Idee.

Der fand das klasse.

An dem Abend hatten sie wieder Sex.

Es geilte Joachim richtig auf.

Nach einigen Wochen lud Gudrun sie zu sich ein.

Ursula war ihr sehr sympathisch.

Joachim fand sie auch sehr nett.

Joachim bemerkte auch ihre dominante Ader.

Bald war der Umgangston anders.

Ursula wurde immer fordernder.

Gudrun nahm alle Vorschläge von Ursula auf.

Joachim gefiel wenn Gudrun „parierte“.

Gudrun wollte Ursula näher bei sich haben.

So zog Ursula bei Gudrun ein.

Gudrun bemerkte das Ursula nicht rasiert war.

Ursula hatte einen vollen schwarzen Busch.

Ursula zeigte sich aber nicht nackt.

Ursula brachte ihren Freund mit.

Ein stiller Mensch.

Beinahe verschüchtert.

Joachim verpasste dem Freund sofort einen Keuschheitsring.

Ursula wollte ein Kind.

Joachim würde der Vater sein wollen.

Joachim wollte der Vater sein.

Gudrun hatte nichts gegen diesen Wunsch.

Ursula beanspruchte daraufhin Joachim mehr wie sonst.

Ursula machte Gudrun ihre Rolle klar.

Gudrun war für den Haushalt zu ständig.

Gudrun hatte die Kinder zu versorgen.

Gudrun schlief gar nicht mehr mit ihrem Mann.

Gudrun sah wie Ursula gefickt wurde.

Nur noch Ursula .

Sie durfte es nur einmal sehen.

Dann hörte sie es nur noch.

Gudrun zog aus dem ehelichen Schlafzimmer aus.

Ursula zog ein.

Ursula war jetzt die „Hauptfrau“.

Joachim schlief jeden Tag mehrmals mit ihr.

Gudrun bekam ihr drittes Kind.

Joachim wollte wieder mit seiner Gudrun schlafen.

Joachim wollte sie sofort wieder schwängern.

Ursula wollte das nicht.

Ursula verhinderte es.

Ursula war schwanger geworden.

Somit beschlief Joachim nur noch Ursula.

Ursula hatte Joachim einen Vorschlag gemacht.

Ihr Freund solle Gudrun schwängern.

Der Keuschheitsgürtel wurde an Gudruns fruchtbaren Tagen geöffnet.

Für Gudrun gab es jetzt Ursulas Freund.

Der beschlief sie aber nur fünf Tage.

Einen Orgasmus bekam Gudrun dabei nicht.

Ursula hatte es verboten.

Sie kontrollierte es.

Es war nur ein Deckvorgang.

Ursulas Freund spritze nur ab.

Es klappte nicht gleich beim ersten Mal.

Ursula war im vierten Monat als Gudruns denn auch schwanger war.

Es trennten sie zwei Monate.

Ursula schlief jeden Tag mit Joachim.

Gudrun hatte den Haushalt.

Der Freund von Ursula verließ die Gemeinschaft.

Gudrun hatte die Kinder.

Gudrun hörte jeden Abend das Stöhnen.

Die Geräusche der Lust.

Ihr Bauch wuchs.

Sie aß gerne und viel.

Ursula achtete auf ihr Gewicht.

Sie wollte sich ihre Figur nicht „versauen“.

Attraktiv bleiben.

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