Es war ein Mittwochmorgen im Sommer und die Sonne schien, obwohl Regen angekündigt wurde. Andreas war auf dem Weg zur Arbeit und lustlos quälte er sich durch den Essener Stau. ‚Eben noch einmal anhalten und beim Bäcker Kaffee trinken‘, dachte er sich, denn er hatte heute gar keine Lust ins Büro zu fahren. So stand er wenige Minuten später gemütlich an einem Tisch vor der Bäckerei, genoss die Morgensonne und beobachtete die Leute.
Ihm fiel eine Gruppe Mädchen auf, die an der Bushaltestelle warteten und rumalberten. Er sah so etwas gerne. Das erinnerte ihn an seine Schulzeit und es gab für ihn nichts Schöneres als ein lachendes Mädchengesicht. Der Bus kam und hinter dem Bus hielt ein Golf. Der Fahrer vom Golf hupte und von den Mädels hörte er: „Das ist Lars, komm wir fahren bei ihm mit.“
Sofort liefen sie hin und der Bus fuhr weiter. Drei passten in den Golf, für die Vierte war kein Platz mehr und sie musste draußen bleiben. ‚Klasse Freundinnen‘, dachte er sich, statt zusammenzubleiben, wurde die Zurückgelassene aus dem Auto noch ausgelacht. Wut und Verzweiflung zeichnete jetzt ihr Gesicht, dabei hatte sie vorhin so süß gelacht. Eigentlich passte sie auch nicht zu den Anderen. Ihre schulterlangen glatten Haare, dazu Jeans und Sweatshirt, das wirkte eher unscheinbar. Die anderen waren dünner und länger als die Zurückgelassene, halt sehr aufreizend gekleidete Modepüppchen. Mit denen konnte Andreas nichts anfangen, ihm gefielen eher die kleinen Unscheinbaren, so wie die Kleine mit ihrer ca. 160 cm Größe. Mittlerweile hatte Andreas seine Kaffeetasse leer und irgendwie wollte er ihr helfen. So ging er an ihr vorbei zu seinem Auto und sprach sie im Vorbeigehen an.
„Schöne Freundinnen hast du. Wo musst du denn hin?“
„Gesamtschule Nord“, antwortete sie verdutzt.
„Da komm ich vorbei, kannst bei mir mitfahren.“
Jasmin schaute ihm in die Augen, überlegte kurz und folgte ihm zum Auto.
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‚Mist, wieder haben die mich im Stich gelassen und ausgelacht. Jetzt komme ich wegen denen zu spät zum Wandertag und der sollte doch unser letztes gemeinsames Treffen nach der schriftlichen Abiturprüfung sein. Erst kommen sie zu spät zum Treffpunkt, dann lassen sie mich alleine stehen und jetzt habe ich den letzten Bus verpasst, um rechtzeitig an der Sammelstelle zu sein. Die hatten sich wie früher benommen, vor meinem achtzehnten Geburtstag. War deren – feste Freundschaft für immer – nur, weil ich schon Kippen und Alk kaufen durfte?‘
Meine Verzweiflung war wohl nicht zu übersehen, denn es sprach mich ein Typ an und wollte mich zur Schule mitnehmen. Erst wollte ich ihn abwehren, doch dann schaute ich in seine Augen. Nein, da konnte ich nicht widerstehen. Warum sind solche Augen immer in Typen, die wesentlich älter sind? Wie ferngesteuert folgte ich ihm zu seinen Wagen und er fuhr schnell los. Er stellte sich als Andreas vor. Sofort entstand eine Unterhaltung zwischen uns und ich glaubte, noch nie so viel geredet zu haben. Irgendwie faszinierte mich der Typ, obwohl er mit seinen sechsundzwanzig Jahren für mich schon viel zu alt war. Er wollte mir wirklich helfen, denn er raste die ganze Strecke und nutzte jede Gelegenheit zum Überholen. Immer noch hoffte ich, dass er gut durchkäme und mich rechtzeitig absetzen konnte, doch als wir in die Förderstraße einbogen, kam uns der Reisebus entgegen.
„Scheiße, jetzt sind die weg“, fluchte ich.
„Tut mir leid“, kam von Andreas.
„Kannst du ja nichts für. Eigentlich habe ich jetzt auch gar keinen Bock mehr auf die Klasse“, erwiderte ich und in meinem Kopf knallte es:
‚Viel interessanter wäre, wenn wir etwas zusammen unternehmen würden.‘ Wie könnte ich den jetzt festhalten? Ich setzte meine bettelnden Augen ein: „Äh, hast du nicht Lust heute etwas mit mir zu unternehmen?“
Er hielt an und blickte überrascht zu mir: „Ganz schön mutig bist du, erst einfach unbedacht in ein fremdes Auto einsteigen und jetzt den ganzen Tag bei einem unbekannten Mann bleiben wollen.“ Dabei schaute Andreas direkt in meine Augen und ich schmolz dahin.
„Ja und? So viel älter bist du ja auch nicht. Du wirst mir schon nichts antun und wenn doch, dann werde ich halt durch eine Vergewohltätigung zur Frau“, grinste ich ihn an.
Scheiße, wieder war meine Klappe schneller als der Verstand. Waren es jetzt seine Augen oder mein ewiger Wunschtraum. „Du spinnst“, brummte er, es war aber nicht abweisend. Schnell, bevor er rigoros Nein sagen konnte, bettelte ich: „Och bitte, ich finde dich so nett und will heute mit dir zusammen sein.“ Ich hatte die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt gewählt, denn er gestand mir: „Ich habe ja auch keine Lust zum Arbeiten, Überstunden habe ich genug und heute auch keine offenen Termine.“ Ich hatte ihn an der Angel und um ihn nicht mehr loszulassen, setzte einen Schmollmund auf. Bettelnd schaute ich zu ihm, bis er nach dem Handy griff und seinen Chef anrief.
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„Hallo Herr …, ich bräuchte heute einen Tag frei. Mir ist etwas ins Auto gekommen und darum muss ich mich kümmern.“ Das war ja nicht gelogen, und wenn der Chef das anders versteht, dann kann ich ja auch nichts dafür. Ich schaute zu Jasmin, blickte in das Gesicht eines jubelnden Teenager und fragte: „Und jetzt? Was sollen wir machen?“ Sie überlegte kurz und selbstsicher schlug sie vor: „Picknick, ich habe Essen und Trinken dabei. Fahr zu einem einsamen Ort und da machen wir es uns gemütlich.“ Bei ihren Worten und bei ihrem Blick gab es keinen Widerstand, jedenfalls konnte ich nicht widersprechen.
Ich fuhr los und sie dirigierte mich raus aus der Stadt zu einem abgelegenen Parkplatz am Stadthafen. Die ganze Fahrt über hatte sie sich zu mir gedreht, lehnte sich an die Tür und ihr angewinkeltes Bein lag auf dem Sitz. Das sah ja schon knuffig aus, ihr Gesichtsausdruck war aber um Längen besser. Ich durfte gar nicht zu ihr blicken, ich hätte mich nicht mehr aufs Fahren konzentrieren können.
Am Hafen holte ich eine Decke aus dem Kofferraum, aber bevor wir sie auslegen konnten, fing es an zu regnen. Sichtlich enttäuscht schaute Jasmin zum Himmel, doch dann kam ihr die rettende Idee: „Können wir deinen Kombi nicht umbauen und das Picknick nach innen legen?“ Sicher ging das, die Vordersitze wurden in Liegeposition gedreht und mit der Rücksitzbank entstand eine gemütliche Kuschelfläche.
Während draußen der Regen runterprasselte, hockte Jasmin auf der Rückbank und stellt hämisch fest: „Die sind jetzt draußen und werden pitschnass.“ „Jedem das, was ihm zusteht“, bestätigte ich ihre Schadenfreude. Wir lächelten uns an und verlegen überlegte ich, wie es weiter gehen sollte. Doch dann zog sie mit den Worten, „die frieren jetzt und mir ist warm“, ihr Sweatshirt über den Kopf. Ihre Turnschuhe flogen in den Fußraum und ihrer Jeans hinterher.
Na toll, da sollte ich meine Hormone unter Kontrolle halten und mich anständig benehmen? Sie saß mir im kurzen bauchfreien Top und knappen Hotpants gegenüber. Bei dem Anblick ihrer samtig braunen Haut auf ihrem flachen Bauch, ihrer schmalen Taille, ihren zierlichen Beinen mit den niedlichen Füßen wurde mir auch ganz warm.
Sie musste meinen Schweißausbruch bemerkt haben, denn sie fragte: „Ist dir nicht warm und gehört es sich, in Schuhen auf der Matratze zu sitzen?“ Verlegen schaute ich sie an: „Schuhe kein Problem, mein Hemd kann ich öffnen, die Hose geht nicht, ich habe darunter nur noch meine Boxershorts an.“ Mit einem Aufblitzen in ihren Augen erwiderte sie: „Egal, du wirst schon nicht über mich herfallen und wenn, dann ist es auch egal.“ Ich fragte mich, ob sie es darauf anlegte, aber schließlich verschwanden auch meine Klamotten im Fußraum.
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‚Ja‘, dachte ich, ‚ich hatte ihn an der Angel.‘ Jetzt trug er nur noch seine schwarze Boxershorts, so eine superenge, in der sich seine Erektion deutlich abzeichnete. ‚Jetzt nur nicht loslassen, erst einmal beschäftigen und dann zur nächsten Falle.‘
„Endlich, jetzt kann das Picknick beginnen“, versuchte ich ihn abzulenken. Aufreizend meinen Po rausgestreckt, packte ich meine Tasche aus und stellte alles auf die Heckablage. Kaum saß ich ihm wieder gegenüber, schnappte er sich die Colaflasche und trank erst einmal ein Schluck. Lässig angelehnt, die Flasche in der Hand behaltend, schaute er mir zu, wie ich herzhaft in ein Brötchen biss. Seine Augen musterten mich von oben bis unten und verlegen hielt ich ihm das Brötchen hin: „Willst du auch mal.“ Er biss zu und beim Kauen quasselten wir zusammen, wobei er mich immer mehr ausfragte. Die beiden Brötchen wurden schnell verputzt und übrig blieb noch eine Dose mit Obst. Da er nicht zugriff, schnappte ich eine Traube, beugte mich zu ihm und schob sie in seinen Mund. „Hey, dich zu füttern macht Spaß“, stellte ich zufrieden fest. Vor allem die kurzen Berührungen, das zufällige Aneinanderstoßen, erzeugten ein Kribbeln in mir, ich wollte mehr davon. Ich hockte mich auf seine Beine, genoss seine Nähe und schob ihm einige Fruchtstückchen in den Mund. Nach einer Weile wurde ich mutiger. Ich nahm das Obst zwischen meine Lippen und kam mit dem Mund zu ihm.
Erst übernahm er das Stück, dann legte seine Arme um meinen Körper und zog mich an zu sich heran, sodass unsere Münder zusammenblieben. Sofort drang seine Zunge in meinen Mund, suchte nach meiner, aber sie kam ihm schon entgegen.
Was für ein Gefühl brachte er mir entgegen, ich wollte mehr, ich musste mehr davon haben und so rutschte ich näher an ihn. Das Unvermeidbare passierte, in seiner Shorts bäumte es sich weiter auf. Er presste mich an sich und schob seine Hände hinten unter mein Top. Beim leichten Hochschieben rutschte das Top auch vorne hoch, sodass meine Kugeln entblößt wurden. Mir war das nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Flugs streifte ich das Top über den Kopf und schob meine Hände unter sein offenes Hemd. Bei einem weiteren Kuss zog er unsere Oberkörper zusammen, und während die Zungen tanzten, rieben meine Titten an seiner Brust. Wogen der Behaglichkeit zogen durch meinen Körper, ja er war der Richtige, ihm wollte ich gehören. Verlangend drückte ich meinen Unterleib auf seinen, doch er zögerte kurz.
„Du legst es wirklich darauf an?“ Fragend schaute er mir in die Augen.
‚Man ist der schwer von Kapee‘, dachte ich und forderte: „Ja, wenn du es bis jetzt nicht begriffen hast, ich will, dass du mich nimmst, so als wäre ich dein hilfloses Opfer.“
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Wer könnte so ein Angebot ausschlagen, von so einem geilen Prachtweib, ich jedenfalls nicht. Mein Großhirn schaltete auf Pause und das Kleinhirn erteilte meinem Hoseninhalt das Kommando. Fordernd drückte ich Jasmin auf den Rücken und griff fest zwischen ihre Beine. Sofort bekam ihre Hotpants nasse Flecken. Hatte ich jemals ein Gewissen, so war es nicht mehr vorhanden. Mit einem Ruck zog ich die Hose über die Beine, um sofort wieder in ihren Schritt zu greifen. Eine nasse haarlose Muschi erwartete meine Finger und ich drückte gleich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Bereitwillig öffnete Jasmin ihre Beine soweit sie konnte und auch meine Shorts flog in den Fußraum. Voll Verlangen schwang ich mich über Jasmin, setzte an und rammte mein festes Glied sofort bis zum Anschlag in ihre bereitwillige Muschi.
Jasmin schrie laut auf und verkrampfte ihren ganzen Körper vor Schreck oder war es Schmerz? Unter mir lag eine geschockte Jasmin, die mich mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Ich verharrte tief in dem geilen Loch, bis Jasmin den Schmerz überwunden hatte, mir ihr Becken entgegen drückte und das war der Startschuss für mich. Gnadenlos rammte ich jetzt in ihren Körper und Jasmin erwiderte jeden Stoß. Schweiß bildete sich auf ihren ganzen Körper. Ihre zarte Haut wurde von einem seidenen Glanz überzogen. Immer verbissener kam sie mir entgegen. Sie schrie ihre Seele aus dem Körper, bis wir gemeinsam mit lautem Stöhnen kamen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde ich von Jasmin krampfhaft umklammert und mit Tausenden Küsschen abgeknutscht.
„Du weißt ja, eine Frau bleibt bei ihrem Ersten, bis der sie wegschickt“, schmeichelte sie mir ins Ohr, „ich gehöre jetzt dir, es sei denn, du willst mich nicht.“
„Ich schicke dich ja nicht weg, aber was willst du wirklich? Wie soll es weiter gehen?“
„Weiß du“, gestand sie mir verlegen, „schon auf der Fahrt zu Schule hab ich mich in dich verliebt und du bist der Erste, der mich nicht dafür ausgelacht hat.“
Fragend blickte ich in ihre Augen: „Wie ausgelacht?“
„Du weißt schon, ich wollte einfach genommen werden und dafür den Richtigen zu finden ist nicht so leicht“, beantwortete sie meine Frage, überlegte kurz und wurde dann knallrot. „Weißt du, ich habe die letzte Zeit davon geträumt, als Anhalterin in ein fremdes Auto zu steigen und von dem Fahrer ausgenutzt zu werden“, erklärte sie verlegen weiter, „ich hatte schon beschlossen, nach dem Abi als Tramperin durch die Gegend zu ziehen und so an jemanden zu kommen.“
„Dann habe ich ja deinen Wunsch erfüllt?“, sah ich sie fragend an.
Verzweifelt hielt sie sich an mir fest und bettelte: „Nein, nicht ganz, ich hatte mir vorgestellt, du gehst noch viel weiter und schickst mich nicht sofort wieder weg.“
„Wie hast du es dir vorgestellt? Ich habe dich doch ausgenutzt“, versuchte ich mein schlechtes Gewissen zu beruhigen.
„Nein, bis jetzt habe ich alles gesteuert, ich habe dich ausgenutzt“, beruhigte sie mich, „ab jetzt sollst du es tun.“ Mit einem schelmischen Grinsen sprach sie weiter: „Oder würde es dir nicht gefallen, mit mir alles machen zu können, über mich zu bestimmen?“
Ein merkwürdiges Ziehen spürte ich in meinem Körper, ich kann doch nicht — kann ich doch? „Du spinnst, wie stellst du dir das vor? Ich kann dich doch nicht einfach mitnehmen und dir meinen Willen aufzwingen“, antwortete ich verantwortungsbewusst und dachte verlangend: ‚Wie gerne würde ich diese Puppe festhalten, einfach für mich mitnehmen.‘
„Wenn du mir meinen Traum ermöglichen willst, doch“, platzte es aus Jasmin und selbstsicher führte sie fort: „Deine Augen sagen mehr wie dein Mund. Ich sehe dein Verlangen, mich zu besitzen. Du darfst es, nimm mich mit und ich werde dir gehorchen.“
Lange schaute ich in ihre Augen und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sie wusste es. Mir gefiel der Gedanke und zwischen meinen Beinen war es deutlich sichtbar. Ein Druck zog durch meinen Körper, das Verlangen sie zu besitzen, wurde immer stärker und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Innerhalb von Sekunden entstand ein Plan in meinem Kopf.
„Wir machen das so“, sagte ich ihr grinsend und taxierte ihre Reaktion, „du gibst mir deine Handynummer, bereitest alles fürs Trampen vor. Nach deinem Abitur werde ich dir schreiben, wann du wo zu stehen hast. Du bereitest deine Eltern vor, dass du für eine Zeit verschwindest, um die Welt kennenzulernen und ich werde dich aufgabeln. Heute werde ich dir eine Kostprobe geben, die kannst du aber mit dem Codewort ‚Klassenfahrt‘ beenden. Erscheinst du an dem Treffpunkt, bist du mir ausgeliefert.“
„Ok so lange kann ich warten, der Monat ist schnell vorbei und ein Codewort will ich gar nicht“, jubelte Jasmin, „du sollst doch die Macht über mich haben.“
Sofort schnappte sie mein Handy und tippte ihre Nummer ein. Als sie meine Nummer notieren wollte, hinderte ich sie daran. „Ich will nicht, dass du Daten von mir hast, ich werde dich von einer anonymen Rufnummer kontaktieren und so kannst du dir keine Sicherheit aufbauen.“
Es kam kein Widerspruch von ihr. Sie legte mein Handy zur Seite und strahlte mich an. „Du ziehst es durch? Ich soll mich dir ausliefern, so richtig ohne Sicherheit und du bestimmst über mich?“, fragte sie sichtlich erregt, da ich dabei war, ihren größten Wunsch zu erfüllen.
Nach meinem Nicken kam sie stürmisch zu mir, doch ich fasste ihr in die Haare und drückte ihren Kopf an meinen Mund, um sie zu küssen. Mit einem Kurzen, „Autsch“, öffnete sie sofort ihren Mund und ließ meine fordernde Zunge rein. Ich drückte sie runter, sodass sie mit dem Rücken auf dem Boden lag, und setzte mich auf ihren Bauch. Mit den Knien hielt ich ihre Arme fest und band die Hände mit den Sicherheitsgurten so fest, dass sie hilflos fixiert war.
Mit den Worten: „So du Schlampe steigst einfach bei fremden Kerlen ins Auto“, griff ich feste ihre Brust und drückte, bis es leicht schmerzte. In ihren Augen entstand Panik und verzweifelt versuchte sie sich zu befreien, um ihre Brust zu schützen. Ich schnappte mir ihre Nippel und drückte an ihnen. Beim Drehen und Langziehen zischte Jasmin auf. Verzweifelt bäumte sich ihr Körper auf, aber sie hatte keine Chance mehr. Die Hände waren festgebunden und mein Gewicht auf dem Bauch verhinderte jede Gegenwehr. Der Druck in mir verstärkte sich, die Angst in ihren Augen berauschte mich und ich wollte nur noch mehr davon.
„Bitte tu mir nicht weh“, bettelte sie ängstlich. Da hatte sie Pech gehabt, sie wollte es so, deswegen bearbeitete ich ihre Brüste weiter, bis sie schon rot anliefen. Anschließend griff ich in die Haare und drückte ihren Kopf so, dass sie mich wieder küssen musste. Zwar öffnete Jasmin ihren Mund, aber teilnahmslos ließ sie meine Zunge eindringen. Mit dem Knie teilte ich ihre Beine und presste die Kniescheibe in ihre Scham. Ein bisschen reiben und schon schwamm das Knie in ihrem Geilheitssäften.
„Das gefällt dir wohl du kleine Schlampe.“
„Ich habe doch nichts gemacht, bitte lass mich wieder gehen.“
„So einfach kommst du nicht davon, erst werde ich dich benutzen, und wenn du schön nett bist, dann lasse ich dich vielleicht irgendwann einmal gehen.“
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Tränen liefen aus meinen Augen, mit dieser heftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. ‚Wie war noch einmal das Codewort?‘, dachte ich erst, aber war es nicht das, was ich wollte, wovon ich schon ewig geträumt hatte? Bewegungslos fixiert, rücksichtslos dominiert, er sollte mich benutzen, mir zeigen, wer mich besitzt. Er tat mir weh, ich hatte Angst, doch je mehr ich vor Angst bettelte, desto mehr funkelte seine Gier, die Leidenschaft in seinen Augen. Genau das wollte ich doch, er sollte mir seine Macht zeigen, nicht lieb sein, er sollte mich unterwerfen. Ehe ich mich versah, steckte er mir drei Finger in den Mund. „Lutsch und lasse mich bloß keine Zähne fühlen, sonst kannst du was erleben.“ Gehorsam lutschte ich an seinen Finger und vermied jeden Kontakt mit meinen Zähnen.
Es war wohl nur ein Test, ob sein Schwanz in meinem Mund sicher war, denn er setzte sich auf meinen Brustkorb und legte seinen Penis auf meine Lippen. Ich versuchte auszuweichen, ich konnte doch so etwas nicht in den Mund nehmen und drehte meinen Kopf zur Seite. Sofort war seine Hand in meinen Haaren und er drehte meinen Kopf wieder zurück. Mit der anderen Hand öffnete er meinen Mund und schob seinen Penis zwischen meine Lippen. So ekelig war es gar nicht, mir gefiel der Geschmack und an seine Ermahnung erinnernd, vermied ich den Kontakt mit meinen Zähnen. Dafür ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und schon zerrte er meinen Kopf höher, dass sein Schwanz tief in meinen Mund verschwand. Er drang so tief ein, dass ich leicht würgen musste.
Bei seinen folgenden Fickstößen schaffte ich es, ihn immer tiefer aufzunehmen. Meine Lippen umschlossen den Schaft, um zu verhindern, dass er die Zähne fühlte und meine Zunge streifte über die Unterseite des Penis. So animiert kam er schnell und pumpte seinen Saft in meinen Rachen. Von dem Spritzen überrascht, musste ich schlucken, verschluckte mich aber und er zog sich rücksichtsvoll aus meinem röchelnden Mund zurück. Erst als ich wieder ruhig Luft bekam, musste ich seinen Schwanz sauber lecken.
Zwei Löcher von mir wurden heute von ihm entjungfert, ich war gespannt, wann das dritte Loch an die Reihe kam. Ja ich wollte es so, er sollte alles mit mir machen, doch er musste wohl erst verschnaufen, denn er setzte sich zwischen meine Beine und schob einen Fuß in mein Dreieck. Mit den Zehen spielte er an meiner feuchten Mumu und schaute sich zufrieden seinen neuen Besitz an. Ich zappelte unter der Behandlung, versuchte auszuweichen, schloss aber nicht meine Beine, sodass sein Fuß immer an meiner Scheide blieb. Diese scheinbar abwertende Fußberührung machte mich immer geiler, inzwischen lief es aus meiner Möse so stark, dass sein Fuß ganz nass wurde und auch zwischen seinen Beinen regte sich wieder etwas. Kaum stand sein Steifer wieder, setzte er sich auf meinen Bauch und löste die Fesseln. Um meiner Rolle als Opfer gerecht zu werden, versuchte ich mich zu befreien, meinen Befreiungsversuch verhinderte er aber sofort durch einen festen Griff an den Handgelenken. Er drehte mich um und schnell war ich wieder mit den Sicherheitsgurten fixiert. Nun lag ich bäuchlings auf den Sitzen und war ihm wieder ausgeliefert.