Eine „unfeine“ Gute-Nacht-Geschichte. Viel Spaß beim Lesen. Kommentare gerne erwünscht.

Die unglaublichen Abenteuer von Keekoo

Teil 1. Interview mit einer Futanari

Liebe Leser, das nachfolgende Interview wurde aus Quellen, die nicht genannt werden möchten, übermittelt. Es gibt auch eine Videoaufzeichnung der Vorfälle, die aber ab einer bestimmten Passage nur noch die Dialoge wiedergibt.

Ich selbst war während der Aufzeichnung im Publikum anwesend und habe später Keekoo auch persönlich kennengelernt, möchte aber ebenso anonym bleiben, da ich einen Vertrag unterschrieben habe, in dem ich mich verpflichtete, Stillschweigen zu bewahren.

Da meiner Meinung nach aber viel zu wenig über das Wesen von Futanari bekannt ist, habe ich mich entschlossen, dieses brisante Material zu veröffentlichen.

Ich habe darauf verzichtet, ergänzende Beschreibungen einzubinden, damit alles so unverfälscht wie möglich bleibt.

Das Interview

M: Sehr geehrte Damen und Herren im Studio, liebe Zuschauer. Ich heiße sie herzlich willkommen zu unserer heutigen Sondersendung mit dem Thema „Lebensart speziell“. Unser erster Gast ist etwas ganz Besonderes, lassen sie sich überraschen. Sie wird sich ihnen nun kurz vorstellen.

K: Guten Abend allerseits. Mein Name ist Keekoo und ich bin eine Futanari.

M: Herzlich willkommen in unserer Sendung, Keekoo. Wir freuen uns sehr, daß Du den Mut aufgebracht hast, hier zu unserem Interview zu erscheinen. Für diejenigen, die sich unter dem Begriff „Futanari“ noch nichts vorstellen können, möchte ich ihn kurz erläutern: Eine Futanari ist eine besondere Form des Hermaphroditen, also ein Wesen mit sowohl weiblichen als auch männlichen primären Geschlechtsorganen. Habe ich das richtig beschrieben, Keekoo?

K: Nun, das beschreibt es in groben Zügen, allerdings noch ziemlich unzureichend.

M: Danke. Genau aus diesem Grund haben wir Dich ja eingeladen, um mehr zu erfahren. Zuerst würde ich gerne wissen, ob es für Dich okay ist, wenn ich Dich duze?

K: Ja, natürlich kein Problem!

M: Bist Du bereit, mit dem Interview anzufangen?

K: Ja, ich bin startklar. *lächel*

M: Fein! Meine erste Frage an Dich: Du siehst recht jung aus, wie alt bist Du?

K: Ich werde im nächsten Sommer 23 Jahre.

M: Oh, ich hätte Dich, trotz Deiner doch bereits reichlich weiblichen Rundungen jünger eingeschätzt. Dein Name klingt eurasisch und Du hast auch entsprechende genetische Merkmale, liege ich richtig?

K: Ja, zumindest teilweise. Meine stammt aus Japan, mein ist Deutscher.

M: Na, dann lag ich ja gar nicht so schlecht. Gehst Du noch zur Schule oder studierst Du bereits?

K: Ich studiere seit 4 Jahren Medizin, bin aber im Augenblick ärztlich freigestellt.

M: Ein anspruchsvolles Studium, da werde ich später noch einmal nachhaken. Was uns nun aber natürlich brennend interessiert: Bist Du schon seit Deiner Geburt eine Futanari?

K: Nein, der Umwandlungsprozess hat vor zirka zwei Jahren begonnen. Vorher war ich ein ganz normales Mädchen.

M: Das ist sehr interessant. Warum hat er bei Dir eingesetzt? Wie ist es dazu gekommen? Hast Du ihn selbst eingeleitet oder ist etwas vorgefallen?

K: Nein. Ich kann leider auch nicht sagen, was dazu geführt hat – es hat einfach eines Tages begonnen. Ich wurde inzwischen bereits von mehreren Äzten untersucht, aber niemand kann es sich erklären.

M: Und wie hast Du das erste Mal bemerkt, dass etwas nicht stimmt?

K: Das ist mir ein bisschen peinlich, muß ich das erzählen?

M: Nun – es steht Dir natürlich frei, darauf zu antworten oder nicht. Du kannst Dich völlig frei entfalten, wie Du möchtest.

K: Hmmmm… ich weiß nicht recht. Zumindest muss ich sie vorwarnen – meine Libido ist um ein vielfaches stärker als bei normalen Menschen. Wenn ich über Sex rede, werde ich ziemlich schnell erregt.

M: Oh, das klingt spannend. Ich versichere Dir, dass Dir da mit Sicherheit keiner einen Vorwurf machen wird. Oder, liebes Publikum?

P: Kollektiv: Nein!

M: Du siehst, hier unterstützt Dich jeder. Du kannst dich völlig frei aussprechen.

K: Ja, okay… vielen Dank.

M: Nun zurück zur Frage: Wann hast Du es zum ersten Mal bemerkt?

K: Äh. Nun… also ich lag abends alleine in meinem Bett und hatte eine Hand zwischen meinen Schenkeln.

M: Aha. Nur, damit wir das richtig verstehen: Du hast also masturbiert?

K: *schäm* Öh. Ja…

M: Und was ist passiert?

K: Nun… es war sehr seltsam. Ich streichelte gerade sanft meine Klitoris und sie begann auf einmal zu wachsen.

M: Sie wuchs?

K: Ja. Und nicht zu knapp…

M: Und wie groß wurde sie?

K: Also ich habe es nicht gemessen, aber bestimmt auf die Länge meiner Hand. Ausserdem nahm sie die Form eines Penisses an.

M: Nun, medizinisch gesehen soll eine Klitoris ja auch etwas ähnliches wie ein verkümmerter Penis sein. War er denn voll funktionsfähig?

K: Voll funktionsfähig? Ach, sie möchten wissen, ob er steif wurde?

M: Lach – Genau das würden hier bestimmt alle gern erfahren.

K: Ja, Er wurde steif. Und ich seltsamerweise, obwohl ich natürlich erst völlig verstört war, zunehmend erregt.

M: Was hast Du dann getan?

K: Mhmmm… nun ja… ich war zu diesem Zeitpunkt bereits so geil, daß ich an ihm spielte.

M: Verständlich, lach. Und? Hattest Du einen Orgasmus?

K: Ja, es kam zu einem Höhepunkt. Um ein Vielfaches länger und stärker, als ich es jemals zuvor erlebt habe. Und noch etwas Besonderes geschah…

M: Erzähl! Wir sind sehr gespannt!

K: Nun… es spritzten Unmengen von Sperma heraus.

M: Aber bei einem Orgasmus ist eine Ejakulation doch nicht Ungewöhnliches…

K: Ja, schon, aber auch wenn sie mir das vielleicht jetzt nicht glauben werden … es war bestimmt ein Liter oder mehr! Ich schwamm in meinem Bett.

M: Ein Liter? Das ist allerdings unglaublich viel. Wie ging es Dir danach?

K: Ich…habe mich damals unglaublich geschämt und natürlich alles sofort gereinigt, damit es keiner bemerkt.

M: Ja, das ist nachvollziehbar. Hast Du jemandem davon erzählt?

K: Nein, ich habe mich zu diesem Zeitpunkt niemandem anvertraut. Wie hätte ich das auch erklären sollen? Ich war völlig fertig mit den Nerven.

M: Ja, das ist unter den Umständen nur zu verständlich. Was mich noch interessieren würde: Ist der Penis denn anschließend wieder zur Klitoris zurückgeschrumpft?

K: Damals ja. Aber es wurde zunehmend schlimmer!

M: Schlimmer? In welcher Hinsicht?

K: Nun, es blieb nicht dabei. Meine Brüste begannen anzuschwellen, die Brustwarzen vergrößerten sich stetig und mein neuer Penis wuchs auch immer weiter in Länge und Umfang.

Nach etwa 4 Monaten entwickelte er sich nicht mehr zurück, sondern blieb erhalten. Dann setzten die Erregungsschübe ein, in immer kürzeren Intervallen mit zunehmender Stärke…

M: Puh. Das muss ich erst einmal verarbeiten. Dazu habe ich aber direkt mehrere Fragen: Wie groß ist denn aktuell Dein Penis und was bedeuten diese Erregungsschübe?

„Schnapp“

M: Was war das für ein Geräusch?

K: Uh…tut mir leid, das war ich. Einer der Riemen ist wohl gerissen.

M: Riemen? Welche Riemen meinst Du?

K: Hmmm, das muss ich wohl erklären. Diese Riemen sind schmale Ledergürtel, mit denen ich meinen Penis am Körper festgebunden habe, damit er unter dem Kleid nicht so auffällt.

Ich werde aber langsam immer erregter und mein Penis wächst. Vielleicht sollten wir das Gesprächsthema vielleicht doch besser wechseln? Ich kann für nichts mehr garantieren, wenn es noch schlimmer wird.

M: Keekoo, Du willst uns ernsthaft erzählen, daß Dein Penis gerade so groß geworden, dass er einen Ledergürtel gesprengt hat?

K: *Leise* Ja… Bitte können wir das Interview jetzt beenden? Mir ist nicht wohl dabei zumute.

M: Beenden? Aber wir haben doch gerade erst angefangen und es ist ungemein interessant. Du brauchst Dich nicht zu schämen, Deine Erektion stört hier bestimmt niemanden, oder?

P: *Kollektiv* NEIN!

K: *Schluck* Das ist aber nicht alles…

M: Ach komm´, so schlimm kann es schon nicht werden, oder? Wir sind alle unglaublich gespannt, mehr zu erfahren!

K: Oh, je … Wenn sie unbedingt möchten. Aber auf ihre Verantwortung?

M: Na klar, ich übernehme die volle Verantwortung!

K: Also gut – ich versuche mich zusammenzunehmen und den Schub aufzuhalten, aber ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalten kann.

M: Sehr schön. Es freut mich wirklich dass Du Dich dazu entschlossen hast, weiter zu machen. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, wie groß ist denn aktuell Dein Penis?

K: Ich weiß es nicht genau… es ist auch unterschiedlich, er verändert sich. Aber klein ist er nicht gerade!

M: Sehr interessant. Und was hat es mit diesen Erregungsschüben auf sich, die Du erwähnt hast?

K: Nun, diese Schübe treten inzwischen mehrmals täglich in relativ regelmäßigen Abständen auf. Anfangs waren sie nur ein- bis zweimal die Woche.

Wenn sie einsetzen, dann werde ich extrem erregt und kann nicht mehr klar denken, bis ich mir auf irgendeine Art und Weise Erleichterung verschafft habe. Mein ganzes Verhalten verändert sich sogar, ohne dass ich darauf Einfluss habe.

Wenn ich allerdings in irgendeiner Form erregt werde, kann das auch zwischen den regelmäßigen Intervallen einen Schub auslösen.

M: Das bedeutet also, daß Du dazu gezwungen bist, mehrfach am Tag zu masturbieren? Was geschieht denn, wenn Du es nicht zeitig tust?

K: Ich kann mich inzwischen leider nicht mehr dagegen wehren. In der Anfangsphase ging das noch, aber dann erfolgten unkontrollierbare, plötzliche Samenabgänge. Und das kann in der Öffentlichkeit sehr peinlich sein…

M: Das kann ich mir lebhaft vorstellen, vor allem bei einem Liter Sperma!

K: Ja … wobei die Menge auch variiert, je nachdem wie intensiv mein Orgasmus ist. Meist ist es weniger aber ich habe auch schon einige Male einen Eimer bis an den Rand gefüllt.

M: Einen Eimer? Das wären ja je nach Größe 5 – 10 Liter! Ich muß sagen, ich kann das kaum glauben. Dadurch verliert Dein Körper doch binnen kurzer Zeit viel zu viel Flüssigkeit. Wie oft befriedigst Du Dich denn im Augenblick täglich?

K: Momentan ungefähr 10 – 15 Mal am Tag. Daher bin ich auch zur Zeit per Attest von der Anwesenheit an der Uni freigestellt und lerne zu Hause.

Das mit dem Flüssigkeitsverlust ist auch untersucht worden aber die Ärzte konnten nichts Entsprechendes feststellen. Ihnen ist es auch ein Rätsel, zumal ich ja noch nicht einmal Hoden habe.

M: Dann bist Du ja ein kleines medizinisches Wunder! Unter diesen Umständen ist die Freistellung natürlich mit Sicherheit die beste Lösung. Gibt es denn darüber hinaus weitere Veränderungen in Deinem Körper?

K: Ja … gibt es. Und sie bereiten mir einiges an Sorgen, da ich nicht weiß wohin ich mich entwickle. Der Umwandlungsprozess ist offenbar noch nicht zu Ende.

M: Und welche Veränderungen sind das?

K: Hmmm. Man hat festgestellt, daß meine Muskulatur zunimmt, meine Hormone und die Pheromone sich verändern. Letzteres macht mir am meisten Kopfzerbrechen.

M: Inwiefern?

K: Äh. Offenbar können meine Duftstoffe, wenn ich geil werde, auch bei anderen sehr starke Erregungszustände auslösen.

M: Oh. Daher riechst Du so gut, lach. Leider bekommen unsere Zuschauer am Fernseher das ja nicht mit.

K: Sie haben gut lachen, ich finde das nicht komisch. Im Augenblick kommt das noch nicht zum Tragen und sie sitzen ja auch weiter weg. Sie wollen das nicht wirklich erleben.

M: Entschuldige, ich wollte Dir damit nicht zu nahe treten. Ich frage mich gerade, wie Du unter all diesen Umständen überhaupt noch relativ normal Dein Leben leben kannst?

Gehst Du noch aus dem Haus? Wie sieht es mit einem aus? Hast Du überhaupt Verkehr mit anderen? Ich stelle mir das alles unter diesen Umständen sehr schwierig vor.

K: Ja … es ist in der Tat sehr schwierig bis unmöglich, ein normales Leben zu führen. Einen festen habe ich leider nicht – wer will schon mit einem Freak zusammen sein?

Zum „Verkehr mit anderen“… meinen sie das normal oder sexuell?

M: Sowohl als auch.

K: Nun, ich habe mich sehr zurückgezogen bin äußerst vorsichtig geworden und gehe nur noch selten nach draussen, nur – wenn es sich nicht vermeiden lässt und ich mit Sicherheit weiß, dass ich in dieser Zeit keinen Schub bekomme.

In der Vergangenheit sind mir bereits einige sehr bizarre Dinge widerfahren. Hier zur ihrer Sendung zu kommen, ist bereits ein Risiko für mich und ich habe lange überlegt, ob ich den Schritt wagen kann. M: Nun, es spricht für Dich, daß Du den Mut aufgebracht hast! Jetzt hast Du uns aber äußerst neugierig gemacht. Möchtest Du uns nicht eines dieser Erlebnisse schildern?

K: Hmmmm…lieber nicht. Ich möchte nicht missverstanden werden und sie hatten alle sexuellen Charakter.

M: Keekoo, wir sind doch alle offene und tolerante Menschen. Zudem wird diese Sendung ja auch im Spätprogramm ausgestrahlt, insofern ist das kein Problem.

K: Wie sie möchten. Eine Sache ist vor knapp zwei Monaten passiert. Ich wollte endlich mal wieder unter Leute und bin daher abends ins Kino gegangen. Es war irgendeine romantisch Liebesgeschichte, den Titel habe ich allerdings vergessen.

Alles war soweit in Ordnung, bis zu einer Szene, wo die Hauptdarsteller miteinander schliefen. Die Darstellung war noch nicht einmal explizit, in sanften Farben und mit Weichzeichner, aber es hatte leider eine fatale Wirkung auf mich.

Mein Schub setzte unvermittelt ein und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann an mir zu spielen. Das wiederum steigerte meine Geilheit und binnen kurzer Zeit vergass ich, wo ich mich befand.

Aber je mehr ich wichste, desto schlimmer wurde es. Immer wieder hatte ich kleine Abgänge und das Kondom, was ich aus Sicherheitsgründen immer trage, füllte sich immer mehr.

Irgendwann bemerkten dann aber meine direkten Sitznachbarn was ich tat und offenbar machte sie das mächtig an. Zuerst taten sie, als ob sie nichts bemerkten, aber nach kurzer Zeit begannen sie mutiger zu werden und starrten mich unverholen an.

Das wiederum machte mich immer geiler. Ich hob meinen Rock, damit sie besser sehen konnten, schaute sie direkt an und masturbierte immer heftiger. Offenbar verstanden sie das als Einladung und begannen mich vorsichtig mit ihren Händen zu erkunden.

Dann passierte das Malheur! Ich hatte leider nicht mehr auf mein Kondom geachtet und ich hatte es inzwischen so weit gefüllt, das es die Form eines kleinen Ballons angenommen hatte. Im Eifer des Gefechts und durch das Gewicht rutschte es ab und mein Saft spritzte überall durch die Gegend. Es war mir unendlich peinlich, aber die anderen schien das nicht zu stören, sondern nur noch geiler zu machen.

An das, was danach geschah, habe ich nur lückenhafte Erinnerungen, aber es eskalierte in einer wilden Orgie, die auf das gesamte Kino übergriff.

Mehr möchte ich nicht erzählen, ich hoffe nun haben sie einen kleinen Einblick, wie schwierig mein Leben inzwischen ist?

M: Oh, wow. Mir fehlen die Worte und ich denke, unserem Publikum und den Zuschauern geht es ähnlich. Vielen Dank, dass Du uns hast teilhaben lassen, mich persönlich hat die Erzählung ganz schön ins Schwitzen gebracht.

K: Ja, das kann ich riechen, lach.

M: Wirklich? Ist das so? Wir sitzen ja hier knapp zwei Meter auseinander. Du kannst auf diese Entfernung riechen, wenn jemand erregt ist?

K: Ja, wirklich. In manchen Fällen sogar noch um Einiges weiter entfernt. Und es macht mich gerade ganz schön an zu wissen, daß sie einen Steifen haben.

P: Lach!

M: Oh, nein. Ich hoffe, wir können das nachher rausschneiden.

K: Entschuldigung. Tut mir sehr leid. Mir ist das gerade so rausgerutscht.

„Schnapp!“

M: Oh, mein Gott! Was ist das?

K: Oh je! Nun ist es passiert! Es geht wieder los. Tut mir unendlich leid, aber ich bin bereits zu erregt!

M: Das … das ist UNGLAUBLICH! Wir werden das natürlich nicht mehr senden, aber kann die Kamera mal eine Nahaufnahme machen? So einen riesigen Schwanz habe ich noch nie gesehen. Er ist ja beinahe so lang wie mein Unterarm.

K: Mhhhhmmmm… Danke schön für das Kompliment. Möchten sie … ihn anfassen?

M: Anfassen??!

K: Ja, das würde mir sehr gefallen. Bitte, bitte!! Ich brauche das jetzt unbedingt! Er sehnt sich sooo danach und pulsiert bereits mächtig! Schauen sie nur, das Kondom ist bereits gut gefüllt.

M: Also das geht jetzt wirklich zu weit! Ich gebe zu, dass es ein faszinierender Anblick ist aber ich kann doch nicht hier bei laufender Sendung …

K: Ooooch! Ich brauche es aber jetzt wirklich. Wir können ja das Publikum fragen? Was meinen sie, liebe Damen und Herren?

P: Kollektives Anfeuern: Jaaaa – fass ihn an!

K: Uuuuhhh… ich kann nicht anders, ich muß ihn ein wenig wichsen, sonst platze ich! Sehen sie, die Zuschauer möchten es auch sehen!

M: Aber das geht doch wirklich nicht…

K: Natürlich geht das, Du kleine Sau! Du hast doch bereits einen Ständer und willst es doch auch. Und – schau – einige im Publikum fangen auch gerade an zu wichsen!

M: Ach du liebe Güte, das kann mich den Job kosten!

K: Na komm´ – zier Dich nicht so … Schau mal, er wird immer dicker und die Eichel ist bereits blutrot! Keekoo ist so geil auf Dich, komm´ doch ein wenig näher, ja?

P: Kollektiv: WICHS SIE! WICHS SIE!

M: Mhmmmm … ich … er sieht wirklich unglaublich verlockend aus … aber … was passiert mit mir?

P: Kollektiv: WICHS SIE! WICHS SIE!

K: Oh ja, gib´s mir! Ich brauche es! Komm´ zu Keekoo!

M: Ich … ach egal. Es sieht so geil aus wie Du ihn bearbeitest und diese hin- und herschwenkende Kondomkugel macht mich verrückt! Du hast gewonnen.

K: Jaaaaaa, so ist es brav! Siehst Du, wie groß und dick er ist? Ooooh, Deine Hände sind ganz warm und weich! Pack´ ruhig kräftig zu, er mag es gern etwas härter!

M: *Keuch* Waoooh – ist der heiß! Und er pulsiert tatsächlich, ich kann es spüren! Und – oh, mein Gott – Dein Geruch bringt mich um den Verstand!

K: Oooooooh, ist das schön! Deine Hände sind erstaunlich kräftig. Siehst Du, wie mit jeder Wichsbewegung Sperma in´s Kondom sprudelt? Hol´alles raus, ja? Die kleine Keekoo muss dringend gemolken werden!

M: Jaaaa. Ich werde Dich leermelken, du Sau! Du machst mich so geil! Meine Hose platzt gleich!

K: Du Ärmster! Hol´ihn schnell heraus, dann helfe ich Dir. Ich nehme nur schnell das Kondom ab, damit kein Unglück passiert – es ist bereits ziemlich voll.

M: Aaaah! Ich … kann nicht … mehr klar denken … Ich …

K: Das macht nichts … Ich weiß, wie es Dir geht, Du wirst gleich gar nicht mehr reden können, sondern nur noch grunzen, das machen meine Pheromone mit Dir.

Aber es ist alles gut! Lass´es geschehen! Ich werde reden. Schau´, dem Publikum geht es nicht anders, die ficken, blasen und lutschen auch schon alle. Ich erzählte ja bereits, daß ich sehr ansteckend bin.

M: Mhmmmm…

K: Soooo, mein Süßer – nun trink erst einmal schön mein Kondom leer, gleich gibt es noch mehr für Dich. Ja, so ist es fein! Und ganz ohne Kleckern.

M: *Schluck*, *Schlürf*

K: Du willst so gerne mehr über mich wissen – nun kriegst Du alles aus erster Hand – oder besser gesagt aus erstem Schwanz.

Ich weiß nicht genau was ich bin oder noch werde … vielleicht eine hehre Sexgöttin oder ein verfluchter Dämon. Aber das ist Dir inzwischen auch egal, oder?

M: Grunz!

K: *Lächel* Dieses Interview wirst Du nie vergessen – ich habe gleich noch einiges mit Dir vor!

Und nun knie Dich vor mich hin und öffne schön weit Dein verficktes Maul, denn ich muß unbedingt Druck abbauen. Und dabei wirst Du kräftig Deinen Schwanz bearbeiten.

M: Jaa …

K: Oh! Du bringst ja noch verständliche Worte hervor! Na, das werden wir ändern. Jetzt saug´ meinen Schwanz leer, du dreckiges Miststück!

M: … glll

K: Aaaah, das tut gut! Ich spüre bereits wie langsam die aufgestaute Ficksoße im Schaft nach oben steigt. Gleich werde ich Dich abfüllen und von oben bis unten vollwichsen.

Du wirst es lieben! Und das Beste ist – je mehr Du von meiner Sahne schluckst, desto mehr wirst Du gleich selber spritzen können! Also trink´am besten soviel Du kannst!

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