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Erstellungszeitraum Januar 1996
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Stories als Märchen anzusehen sind. Bezüge zur wirklichen Realität sind nicht beabsichtigt. Logische Unmöglichkeiten werden daher in Kauf genommen. Die Märchen sind als reine Phantasien anzusehen. Aus diesem Grunde rate ich auch dringend von Nachahmungen der dargestellten Praktiken ab, da Gefahr für Leib und Gesundheit bestände.
Kapitel 1 Vorgeschichte
Aufmerksam musterte ich den Mann vor mir. „50.000 €“, sagte er. „Dann ist er garantiert mausetot.“ „Das habe ich nicht verlangt, er soll nicht mausetot sein. Das wäre viel zu leicht für ihn. Aber er soll nie mehr in der Lage sein eine Frau zu beglücken. Und an die Zeremonie dazu soll er noch Jahre zurückdenken.“ Er grinste und sagte, „er muss ihnen viel angetan haben.“ „Das geht sie nichts an“, sagte ich forsch. „Ist ja gut, nur billiger wird es dadurch nicht.“ „Der Preis ist o.k. Aber ich will ein Video davon.“ „Plus 10.000″, kam es trocken. Ich nickte nur gleichgültig. Prüfend sah mich der Fremde an. „Und wenn ich mehr als Geld als Gegenleistung erwarte?“ Ich sah ihm fest in die Augen und antwortete ruhig, „OK, sie können mich danach haben.“ Ich sah Erstaunen in seinen Augen, aber er lehnte ab. „Nein, auch wir haben so was wie Berufsehre. Ich wollte nur sehen wie wichtig ihnen diese Sache ist.“ Dann erhob er sich. „Also abgemacht?“ „Ja, abgemacht“, sagte ich zu ihm. Dann verließ er das Lokal. Mein Herz klopfte wie verrückt. 5 Jahre war ich jetzt aus dem Gefängnis raus. Immer noch wachte ich nachts schreiend vor Angst auf. Immer noch hasste ich IHN mit der gleichen Inbrunst wie vorher. Die ganzen Jahre hatte ich auf den Tag der Rache hingearbeitet. Nur aus diesem Grund war ich für die Mafia tätig. Ich war sicherlich wertvoll für diese Organisation. Ach so, ich heiße Petra Schlig, und bin 32 Jahre alt. Ich habe langes brünettes Haar. Ich bin Diplom-Finanzwirtin. Zurzeit wasche ich Mafia-Geld. Im großen Stil natürlich. Es geht um viele Millionen. Ich finde Wege es in den Kreislauf zu pumpen. Ich werde großzügig bezahlt, wie sonst hätte ich mir 60.000 € Ausgaben leisten können.
Sie meinen das wäre unmoralisch? Ach wissen sie, ich habe den Glauben an Recht, Gesetz, Moral und all den Blödsinn verloren. Ja vor 8 Jahren mit 24. Da war ich voller Ideale. Eine junge Frau, Studium mit Auszeichnungen bestanden. Frisch gebackene Filialleiterin einer großen Bank. Ich bewohnte eine Penthousewohnung unter dem Dach. Gut, die übrigen Be-wohner des Hauses waren nicht das pralle. Besonders die neu im Erdgeschoss eingezoge-nen. Ein schmieriger Typ. Feist, Brille und Hängebauch. Er verfolgte mich mit lüsternen Bli-cken. Seine Frau eine Schlampe, mit verfilztem Haar. Meist im Morgenmantel rumlaufend. Aber was ging es mich an. Ich war etwas besonderes, ich bewohnte die Penthousewohnung. Ich war oben, ganz oben. So dachte ich. Und dann, auf einer Party, erwischte ich meinen Freund Peter mit meiner besten Freundin Susanne. Ich weiß nicht was er wo stecken hatte, aber sie lag auf dem Sofa und seine Hand war bis zum Oberarm unter ihrem Kleid ver-schwunden. „Ich kann dir das erklären“, hatte er noch gerufen. Aber was gab es da zu erklä-ren. Ich suchte Trost, wo findet man den? Im Whisky. Irgendwann war mein Film gerissen. Ich weiß nicht mehr, dass ich mich ins Auto setzte trotz meinem Alkoholpensum. Ich wurde etwas klarer als es krachte, splitterte und mein Auto mit mir gegen die Leitplanke rammte. Mein Unfallgegner hatte weniger Glück und wurde von einem Baustamm aufgehalten. Das Dumme war, er war tot. Mausetot. Das hatte ich nicht gewollt, aber wer hatte darauf gehört. Bei dem Alkoholspiegel. Plötzlich war ich unten. Führerschein weg, natürlich fristlos gekün-digt. Die Wohnung würde ich wohl nicht mehr halten können. Hohe Regressforderungen der Versicherung. Und dann die Verhandlung vor Gericht.
„Im Namen des Volkes wird die Angeklagte der fahrlässigen Tötung für schuldig gefunden. Sie wird deshalb zu drei Jahren schweren Kerker verurteilt.“
Es traf mich wie ein Schlag. Gut, die Staatsanwältin hatte 6 Jahre gefordert. Mein Rechtsan-walt, ein kleines mickriges Männchen mit Goldrandbrille, hatte mir gleich gesagt, „Freispruch ist nicht. Das kriegen wir nicht hin.“ Aber dennoch war ich geschockt. Ich musste ins Gefäng-nis. Sogar schwerer Kerker, was immer das heißen sollte.
Ich sollte es erfahren.
Kapitel 2 Strafantritt
Ich hatte gerade noch alles organisieren können. Meine ganze Habe verkauft um etwas von den Schulden ablösen zu können. Außer dem Koffer in der Hand besaß ich nichts mehr. Ich schaute auf den Brief in meiner Hand. …..melden sie sich am Dienstag den 11. April zum Strafvollzug….. Das Gebäude wirkte potthässlich. Hier sollte ich also die nächsten drei Jahre verbringen. Mit einem Kloß im Hals sagte ich zu dem Pförtner am Tor, „ich soll mich hier zum Strafantritt melden.“ Er grinste dreckig was mir ein unwohles Gefühl im Bauch bescherte. „Mal endlich was leckeres“, bemerkte er. Den Sinn dieser Aussage verstand ich damals noch nicht. Dann öffnete er und schickte mich in das Empfangszimmer. Die Tür ging auf und ein älterer, arrogant wirkender Mann, trat ein. Er beachtete meine Hand die ich ihm zur Begrü-ßung hinstreckte nicht. „Ich bin Direktor Hasengier. Sie sind zu schwerem Kerker verurteilt worden. Sie werden in einem Sondertrakt inhaftiert. Begnadigung können sie vergessen. Zu ihrer Strafe gehört nicht nur die Haft sondern auch regelmäßige Züchtigungen.“ Das Blut schoss mir in den Kopf. War der verrückt geworden? Wir lebten im 20. Jahrhundert. „Sie ha-ben keinerlei Rechte mehr. Ich meine auch, keine. Also kommen sie gar nicht erst auf die Idee sich über irgendetwas zu beschweren. Seien sie den Wärtern gegenüber folgsam und unterwürfig, wenn sie nicht zusätzliche Züchtigungen riskieren wollen. Gehorsam wird hier groß geschrieben. Für Ungehorsam gibt es mindestens 18 Peitschenhiebe.“
Ich hatte das Gefühl die Welt fiele auf meinen Kopf. Ich starrte den Direktor entsetzt an. Gleichmütig fuhr er fort, „gleich heute Nachmittag findet ihre erste Züchtigung statt, dazu ha-ben wir außer den vom Gefängnis gestellten Zeugen ihren Rechtsanwalt, den Richter und aus ihrem privaten Umfeld ihre Stellvertreterin als Filialleiterin und ihren Hauptkassierer ihrer ehemaligen Arbeitsstelle, als zusätzliche Zeugen gebeten. Zu unserer Freude haben alle zu-gesagt.“ Ich konnte es immer noch nicht fassen. Schon die angedrohte Züchtigung war un-fassbar, aber dann auch noch vor Zeugen die mich kannten. Das konnte es nicht geben. Ich naives Huhn, ich würde in den drei Jahren erfahren was es sonst noch alles gab. Seien sie versichert, das, was mir damals passierte, war ein Witz. Harmlos und unwichtig. Aber ich will nicht vorgreifen.
„Jeder Zellentrakt mit 18 Zellen hat einen Haupt- und 2 Hilfswärter. Bei den weiblichen Ge-fangenen handelt es sich ausschließlich um männliche Wärter, bei den Männern um weibli-che Wärter. Dies dient der Straferschwerung. Die Zellen besitzen weder Dusche und WC. Zur Benutzung dieser Gerätschaften müssen sie ihren Wärter rufen.“ Ich stand immer noch reglos da, Wellen von Scham und Verzweiflung durchzogen mich, was sollte ich tun? Mein Anwalt hatte zugesagt zu meiner Züchtigung zu kommen. Also brauchte ich ihn wohl kaum um Hilfe zu bitten. Wer konnte mir helfen. Ich spürte Tränen meine Wangen runterlaufen. „Ich überge-be sie jetzt an ihren Hauptwärter, der sie in die örtlichen Gegebenheiten einweist, sie gleich bei einer Abstrafung zusehen lässt, und dann heute Nachmittag zur Begrüßungszüchtigung bringt. Befolgen sie meinen Rat und seien sie äußerst folgsam. Die meisten der Neulinge werden die ersten Tage sehr häufig wegen Ungehorsam gemaßregelt.“ Dann drückte der Direktor einen Knopf auf seinem Tisch.
Als mein Hauptwärter den Raum betrat, wünschte ich mir nur noch zu sterben. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein schmieriger Typ, feist mit Brille und Hängebauch. So kannte ich ihn aus unserem Haus. So ein Zufall darf es nicht geben dachte ich verzweifelt. Auch sein lüster-ner Blick war da, diesmal viel unverfrorener. „Das ist Herr Brinkmann. Er wird für drei Jahre ihre Bezugsperson werden. Widerstand und Ungehorsam hat er zu brechen. Wir werden sie als brauchbares Mitglied unserer Gesellschaft wieder entlassen.“ Brinkmann grinste und sag-te, „Petra kennt mich schon. Also los, komm mit.“ Dann ging er zur Tür. Was sollte ich tun, bereits jetzt widerspenstig werden. Wo ich noch gar nicht wusste wie hier alles ablief? Das wäre wohl dumm. Also folgte ich ihm mit klammen Knien. Wir gingen in einen Raum mit ei-nem großen Fenster. Er schob mich an das Fenster. Mir stockte der Atem. Mitten im Raum stand eine Säule. Oben auf der Säule war eine große Schale die mit Kieselsteinen gefüllt war. Darin kniete ein, ich konnte es nicht fassen, nacktes Mädchen. Ihre Hände waren in halber Höhe der Säule befestigt, die Knöchel am Rand der Schale. So war sie gezwungen voll in den Steinen zu knien. Das war sicher sehr schmerzhaft. Außerdem war sie so gezwungen ihren Po schön hoch zu halten. Ich wurde nervös als ich erkannte, dass man auch ganz deutlich ihre Votze sehen konnte Über ihren Po waren hässliche blaurot unterlaufende Striemen zu sehen. Außerdem mitten auf dem Po eine Tätowierung oder so was. Eine kleine Peitsche.
Hinter ihr stand ein kräftiger brutal aussehender Mann. Er schwang eine bösartig aussehende Lederpeitsche und ließ sie wuchtig auf ihren Hintern klatschen. Ein schriller entsetzter Schrei ertönte. „So bestrafen wir Ungehorsam“, sagte Brinkmann spöttisch. „Manchmal kommen statt Kieselsteine Kohlestückchen in die Schale. Und als unterstes ein bisschen Glut. Nach und nach brennt die sich dann durch. In diesem Fall wird das Mädchen nur geschlagen wenn sie darum bittet. Aber sie kommt erst von der Schale runter wenn sie 18 hingenommen hat. Am Anfang fordert sie keine Schläge ab. Aber je heißer die Kohle wird, umso schneller kom-men ihre Bitten um Schläge. Nachher kann es ihr gar nicht schnell genug gehen, wieder die Peitsche auf ihrem Arsch zu spüren. Oh, nein dachte ich, das ist unmenschlich. Wir leben in einer Demokratie. Wo bleiben die Rechte der Strafgefangenen. Als hätte Brinkmann diese Worte geahnt, fügte er hinzu, „es gibt immer wieder Delinquenten die an irgendwelche Bür-gerrechte glauben. Hier gibt es nur ein Recht, das Recht zu gehorchen. Alle anderen Rechte sind außer Kraft.“
Wir gingen weiter und betraten einen großen gekachelten Raum. Viele mir unverständliche Gerätschaften standen herum. Aber am Rand drei große Duschen. Auf dem Tisch lag ein graues Leinenhemd ein Strapsgürtel und schwarze Nylonstrümpfe. „Das ist alles was ihr hier tragen dürft“, sagte Brinkmann. „Und jetzt zieh dich aus und erst mal unter die Dusche.“ Ich zitterte nervös und wartete. „Na los, was ist“, herrschte er mich an. „Aber ich gehe ja unter die Dusche wenn sie bitte solange rausgehen würden?“ Brinkmann brach in brüllendes Gelächter aus. „Glaubst du, du bist hier im Mädchenpensionat“, fragt er lachend. Ich werde dich noch sehr gründlich betrachten können in allen Einzelheiten. Stell dich nicht so an, runter mit den Klamotten wenn du nicht schon heute Abend auf der Säule knien willst.“ Ich war verzweifelt, ausgerechnet vor ihm, mit Schaudern dachte ich an seine lüsternen Blicke. Jetzt sollte ich mich nackt vor ihm ausziehen. Und dann für alle Zukunft nur im Hemdchen ohne Schlüpfer rumlaufen. Ich war sicher, jeder hier im Gefängnis würde das wissen. Zitternd hörte ich jetzt den tiefen Ernst in seiner Stimme. „Ich war bis jetzt nachsichtig, weil wir uns kennen, aber wenn du nicht gleich nackt bist, werde ich dich zu Bestrafung anmelden müssen.“ Es kam alles zusammen, die ungewohnte Situation, die Drohungen des Direktors, die miterlebte Ab-strafung. Alles das ließ mich schließlich nachgeben. Ich hatte einfach keine Chance. Ich be-gann mich auszuziehen. Es dauerte nicht lange und ich stand, schamrot anlaufend, nur noch in Slip und BH vor ihm. Brinkmann sagte nichts sondern starrte mich ungeniert an. Leise auf-schluchzend löste ich den BH und streifte ihn ab. Schnell hielt ich die Hände vor meine vollen Brüste. Er wartete ein paar Sek., dann sagte er mit ebenfalls heiserer Stimme, „weiter, zier dich nicht so.“ Ich musste die Hände runternehmen um an den Schlüpfer zu greifen. Jetzt hatte Brinkmann ungehinderten Blick auf meine Brüste. Ich hatte schwere melonenförmige Brüste. Sie waren sehr weiß von leichten blauen Adern durchzogen. Gekrönt von brombeer-farbigen, also sehr dunklen dicken Nippeln. Ich drehte ihm den Rücken zu während ich mein Höschen abstreifte, so dass er vorerst nur Blick auf meinen kräftigen prallen schneeweißen Po hatte. Ich hatte mich oft geniert, weil mein Po ziemlich kräftig war, umso mehr tat ich es jetzt vor ihm. Gottseidank hatte ich eine sehr tiefe Pokerbe, so dass er wohl nichts von mei-nem After erblicken konnte.
Ich stellte mich unter die Dusche und drückte den Knopf. Ich schrie schrill auf, als mich eine Welle eiskalten Wassers überspülte. Mit einem Satz sprang ich wieder unter der Dusche vor. Ganz vergessend wie rum ich mich stellen musste. Entsetzt spürte ich seine Blicke wie Na-deln auf meiner Votze. Er konnte alles sehen. Den kastanienbraunen Busch. Die deutlich da-runter sichtbaren, ebenfalls sehr dunklen Schamlippen. Sie waren leicht geöffnet und der Kitzler guckte frech raus. Ich hatte einen sehr dicken Kitzler und dachte voller Scham, dass er ihn wohl sicher sehen konnte. Er schaute gierig auf meine Votze und schnauzte mich an „was soll das. Natürlich gibt’s hier nur kaltes Wasser. Also wieder drunter und sorgfältig waschen. Besonders die Arschkerbe und die Votze. Wenn ich da nachher noch was finde gibt’s Strafe.“ Oh nein, er würde meine Kerbe und meine Spalte kontrollieren wollen. Das überlebe ich nicht dachte ich in diesem Moment.
Kapitel 3 Der Rohrstock zur Begrüßung
Schlotternd stand ich nackt im kalten Wasserstrahl. Brinkmann beobachtete mich genau. Schlotternd begann ich mich einzuseifen, die Brüste den Bauch und dann die Spalte. „Richtig Seife rein, das muss besonders sauber werden“, herrschte er mich wieder an. Beschämt rieb ich wieder Seife in meine Spalte. „Vergiss die Arschkerbe nicht.“ tönte es weiter. Wieder lief ich rot an als ich Seife in meine Pokerbe rieb. Dann abspülen. „Komm ich helf‘ dir“, sagte er. Ich musste die Beine breit machen damit er richtig den Strahl der Handbrause reinrichten konnte. Schließlich verlangte er sogar, dass ich meine Schamlippen aufzog damit das innere der Votze saubergespült werden konnte. Dann bücken und die Arschkerbe aufziehen. „Rich-tig aufziehen“, fauchte er. Voller Angst riss ich die Backen auf soweit ich konnte, und spürte verschämt das kalte Wasser in meiner Pokerbe. Sicherlich konnte Brinkmann jetzt auch mein Afterloch sehen. Ich hatte keine körperlichen Geheimnisse mehr vor ihm. Scham wallt erneut auf, als mir das richtig klar wurde. Endlich drehte er das Wasser ab. Brinkmann trocknete mich selbst ab. Es war peinlich seine Hände, wenn auch nur durch das Handtuch zu spüren. Kräftig rubbelte er an meinen Brüsten auch zwischen den Beinen trocknete er sehr sorgfältig ab. Zum trockenreiben der Pospalte. musste ich mich wieder bücken. Er zog seinen, vom Handtuch bedeckten Finger durch die Kerbe und presste ihn fest an meiner Afterloch. Ich lief bei dieser Prozedur blutrot an. Schließlich durfte ich die Strumpfhalter und die Nylonstrümpfe anlegen und zuletzt das Hemd. Das grobe Leinen rieb über die empfindlichen Brustwarzen, was mich wieder etwas verlegen machte. Brinkmann zog mich raus. Mein Herz klopfte bis zum Hals das jemand merken würde, dass ich außer einem Strapsgürtel nichts unter dem Hemd trug.
Ich wurde in meine Zelle gebracht und allein gelassen. Die Zelle war geräumig. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Ein Bett. Der meiste Platz wurde von diversen Geräten beansprucht. Entsetzt sah ich einen Pranger, einen Lederbock mit Handfesseln an den Beinen, sowie eine große Liege, auf der ebenfalls Fesseln zu sehen waren. An der Decke waren diverse Haken und Rollen angebracht. Ein Schrank an der Wand. Als ich ihn öffnete sah ich Teller Löffel usw. Aber auch Rohrstöcke, Peitschen und viele mir vom Zweck her unbekannte Geräte. Mein Gott, wo war ich hier gelandet. Hemmungslos weinend warf ich mich aufs Bett und schnell darauf einzuschlafen. Ich wachte auf als ich etwas spürte. Mein Hemd war hochge-schoben und eine Hand knetete meine Arschbacken. Ich schrie spitz auf und sprang entsetzt hoch. Grinsend stand Brinkmann neben dem Bett. „Ich wollte deine Backen mal noch unbe-schädigt fühlen. Nachher werden sie etwas geschwollener aussehen.“ In mir wallte Übelkeit hoch. Er nahm mich am Arm und zog mich mit. Mein Gesicht war blutrot und mein Herz klopfte wie eine Pauke als er mich in den Strafraum schob. Hoffentlich merkt keiner, dass ich kein Höschen unter dem Hemd trage dachte ich voller Scham. Die meisten die hier saßen kannte ich nicht. Aber direkt vor mir mein ehemaliger Hauptkassierer. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf, daneben sichtlich nervös mein Anwalt und meine ehemalige Stellvertreterin, die gelassen eine Zigarette rauchte und mich spöttisch angrinste.
Mein Gott, war das peinlich. In der Mitte des Raums stand eine Scheibe. Auf dieser Scheibe war an einem Rand ein Pranger angebracht und etwa in der Mitte ein Lederpolster. Ich war wie gelähmt und reagierte nicht auf Brinkmanns Zeichen mich auf die Scheibe zu begeben. Immer noch von Entsetzen wie gelähmt spürte ich wie ich von zwei Wärtern auf die Scheibe geschoben wurde. Ehe ich mich regen konnte hatte man meinen Kopf und die Hände in den Pranger gelegt und das Oberteil geschlossen. Ich war mit dem Gesicht den Zuschauern zu-gewandt. Meine Beine wurden etwas zurückgezogen und an Fesseln im Boden der Platte festgeschnallt. Jetzt erkannte ich auch den Zweck des Lederpolsters. Es war verstellbar, und wurde so hochgeschoben das es gegen meinen Bauch drückt. Mit einer Kurbel wurde Fein-einstellung vorgenommen und das Lederpolster Millimeterweise weiter hochgedreht. Ich war gezwungen den Hintern unanständig nach oben zu präsentieren. Das Lederpolster wurde so-lange erhöht bis Spannung in meinen Fußfesseln entstand. Auch mein Po war jetzt ziemlich gespannt. Gottseidank drückte das Lederpolster auch gegen mein Hemdchen, so dass es nicht unbeabsichtigt hoch rutschen konnte. Ich hatte immer noch Angst dass man erkennen konnte, dass ich ohne Höschen war.
Ich erkannte verzweifelt, dass diese Art von Fesselung viel raffinierter war als ich erwartet hatte. Ich konnte nichts mehr rühren, auch das kleinste Winden meines Hinterns war mir un-möglich gemacht. Ich konnte nichts anderes tun als einfach meine Schläge hinzunehmen. Brinkmann kam vor meinen Kopf. Er drückte meinen Kopf hoch und befestigte ein Leder-band um meine Stirn, so dass ich meine Zuschauer ansehen musste, und diese jede Regung meines Gesichts beobachten konnten. Noch nicht mal weinen würde ich also können, ohne dass ich meine Zuschauer damit erfreuen würde. Mir standen bereits Tränen in den Augen. Meine Stellvertreterin blickte gehässig, der Rechtsanwalt und Hauptkassierer mit deutlich erkennbarer Erregung. Brinkmann stand hinter mir. Plötzlich spürte ich seine Hände an mei-ner Schulter in das Hemd fahren. Entsetzt schrie ich auf, als er das Hemd von oben bis unten aufriss. Die zerrissenen Hälften fielen nutzlos zu Seite. Ich war nackt. Blutwellen schossen in mein Gesicht. Ich hörte meine Stellvertreterin kichern, „die Ärmste wird ja knallrot. Mein Gott wie man sich so gehen lassen kann.“ Dabei grinste sie diabolisch. Brinkmann knetete wieder meine Pobacken, aber diesmal um die Straffung zu testen. Ich konnte mich keinen Millimeter rühren und musste es einfach hinnehmen. Verzweifelt kniff ich die Beine zusammen um we-nigstens den Blick auf andere Einzelheiten zu verwehren.
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