Boutique The Bustier III

Besser erst die vorherigen Teile lesen. Es handelt sich hier um wahre Begebenheiten, die ich etwas verfremdet und ausgeschmückt habe. Und Kommentare, Bewertungen und Anregungen wären schön.

Auf meinem Rückweg von der Boutique und der Verkäuferin Karin nach Hause lasse ich den Tag Revue passieren. Er war ereignisreich, frivol und äußerst befriedigend. Eigentlich hatte ich nur zurückgelegte Ware abholen wollen, dann kam es zu meiner Überraschung zu einem wirklich tollen Event mit einer sehr attraktiven Frau. Bei dem Gedanken an Karin in Strümpfen, Straps und Nylonhöschen regt sich mein kleiner Freund schon wieder. Das Korselett mit den angestrapsten FF-Nylons, die ich trage tun ein Übriges.

Wie stelle ich am Besten Kontakt zu Sonja her? Besser zunächst per Mail, das hat eine gewisse Distanz und man kann überlegen, was man von sich geben will und muß nicht direkt antworten wie am Telefon. Das ist sicher der beste Weg. Vergnüglich denke ich an das Abenteuer, das ich vor 14 Tagen mit Sonja und Mareen hatte und fange an meine Beine durch die Hose und Nylons zu streicheln. Dann wandert meine Hand unter den Pulli und streichelt meinen Oberkörper durch Unterrock und Korselett. Wie ich das liebe, gemiedert und trotzdem weich und schlüpfrig. Der kleine Freund schwillt an, mit breitem Grinsen und sehr glücklich düse ich über die Autobahn Richtung Heimat.

Seit mehr als 25 Jahren habe ich überwiegend in Deutschland Wäscheboutiquen, Miederstübchen, Lingerieläden aufgesucht und nach schöner Bekleidung für mich gesucht.

Wenn mir etwas gefallen hat, habe ich immer sehr höflich danach gefragt, ob ich das entsprechende Stück anprobieren könne.

Das war fast immer von Erfolg gekrönt, nur zweimal wurde es mir verweigert, schade, aber macht nix. Auch im Ausland in Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien und den Niederlanden war es immer möglich die Dessous anzuprobieren.

Was passt und wirklich gefällt habe ich mir gekauft und dann regelmäßig getragen. Da ich im Außendienst fast täglich unterwegs war, habe ich so eine gewisse Routine entwickelt. In manchen Geschäften bin ich quasi Stammkunde, weil ich sie immer wieder besuche. Leider habe ich auch viele Läden gesehen, die geschlossen wurden, das Angebot an Miederwarenläden ist deutlich geschrumpft, wegen des Internets und jetzt noch wegen Corona.

Manchmal haben die Inhaberinnen auch aus Altersgründen ihre Shops aufgegeben. Ladenschließungen waren immer eine gute Gelegenheit für das ein oder andere Schnäppchen zum Sonderpreis. Aber insgesamt ist das schon bedauerlich, auch weil viele Läden heute identische Sortimente der bekannten Marken führen und das exotische mit besonderem Reiz immer weniger wird.

Und leider wird das Angebot an Korsagen, Miedern, Korseletts und Hüfthaltern, die man wirklich tragen kann, eher kleiner. Das liegt vermutlich daran, dass Frauen heute keine langen Strümpfe mehr tragen.

Viele der heute angebotenen Modelle sind Stücke, die nur im Bett getragen werden können, billigste Machart und Frauen, die so etwas kaufen, um ihren Partner zu verführen oder anzuregen machen die Erfahrung, dass diese Art von Strumpfhaltern oder Korseletts oder Reizwäsche nicht dafür geeignet ist die Strümpfe über Stunden sicher zu halten.

Deshalb lehnen sie das für den täglichen Nutzen ab. Sehr schade, es ist doch so praktisch, viel einfacher einen Strumpf anzuziehen, als sich in eine Strumpfhose zu pellen. Und das Gefühl beim Tragen ist erheblich erotischer. Und überhaupt.

Mädels, geht in ein Fachgeschäft, lasst euch einen Hüfthalter perfekt anpassen, probiert ihn aus, kauft euch verschiedene Arten von Strümpfen zum Anstrapsen und probiert sie aus. Es gibt sie, die Kombination, die euch gefällt. Mit Stretch oder 100% Nylon non stretch, das sind meine Favoriten, weil sie so schön glatt sind, ihr findet eure Kombination.

Und ich kenne keinen Mann, der nicht darauf abfährt.

Wegen meines besonderen Faibels für Nylons und Strapse kenne ich mich aus, die Neugier, wie sich das anfühlt, habe ich als etwa 13jähriger damit angefangen. 50 years expirience .Und es begeistert mich bis heute.Ich habe auch schon Freundinnen von mir zu begeisterten Strumpfträgerinnen gemacht.

Ich kann mich an eine Reise nach Zandvoort erinnern, mit meiner damaligen Ute die von mir ihre ersten RHTs und einen guten Hüfthalter geschenkt bekommen hatte. High Heels trug sie nahezu immer, zu Hosen, Röcken und Kleidern. Aber mit 55 waren dies ihre ersten klassischen Strümpfe. Und es hat sie fasziniert!

Wenn wir uns getroffen haben hat sie Strumpfhalter, Nylons und sexy Höschen getragen.

Die Reise nach Holland war ein verlängertes Wochenende im September. Super Wetter.

Sie war so angeturnt mit Hüfthalter und Nylons unter dem Rock, dass wir die 250 km Anreise ein ununterbrochenes Petting hatten. Zweimal haben wir angehalten um uns Erleichterung zu verschaffen.

Auf dem Autobahnparklatz hat sie ihr Röckchen gehoben und ich habe meinen kleinen Freund schnell von hinten in ihrem heißen Fötzchen versenkt. Zwei Quickies in drei Stunden, um die Nerven zu entspannen, schnell rein raus und abgespritzt.

Mir gefiel das sehr und ihr schien es auch zu gefallen. Jedenfalls hat sie sich auch nach dem ersten Quickie wieder breitbeinig präsentiert mit den tollen Strümpfen und Strumpfhaltern im Nylonhöschen.

Im NH Hotel in Zandvoort sind wir dann ausgiebig über einander hergefallen.

Ich schwelge so in Erinnerungen, dass ich fast an der Autobahnabfahrt vorbeigefahren wäre. In letzten Moment setze ich den Blinker und biege ab. Die Beziehung ist leider zu Ende und ich konzentriere mich wieder auf das Hier und Jetzt.

Mein kleiner Freund ist leicht angeschwollen bei den schönen Erinnerungen, so daß ich, als ich zu Hause angekommen bin nur meine Oberbekleidung ausziehe und dann in Unterkleid, Korselett und Nylons an meinen Schreibtisch gehe.

Zuerst eine kurze Mail an Sonja, ich bedanke mich für das Geschenk, den transparenten Blusenbody mit den Puffärmeln und stimme einem gemeinsamen Kaffetrinken in ihrem Haus gerne zu. Einen Termin lasse ich offen.

Dann gehe ich auf die Seite meines bevorzugten Strumpfhändlers. Jeweils 2 Gio FF Cuban Heel in natural und chocolat, Größe 10 für Karin und in 12,5 für mich. Jetzt überlege ich, welche Größe Sonja haben könnte, ich tippe auf 9 und bestelle auch noch 4 Paar für Sonja, um mich für den Body zu revanchieren. Das Paar kostet inzwischen über 33 €. Das nenne ich Inflation. Ich hatte noch einen Preis von etwas über 20 € im Kopf. Immerhin gibt’s 15% Rabatt und versandkostenfrei. Aber immer noch ein sehr extravaganter Luxus.

Jetzt geht das Telefon, es ist , die fragt, ob ich gut versorgt sei und ob es möglich wäre, noch ein paar Tage länger in Hamburg zu bleiben. Ja, warum nicht, wenn ihr euch gut unterhaltet, dann gerne. Ich komm schon zurecht und dann gibt es ja noch den Grill und den Pizzaservice. Ich stimme natürlich zu und freue mich auf die zu verplanende Zeit.

Als nächstes schreibe ich eine Mail an Sonja, das ich schon gern morgen auf einen Cafe vorbeikommen würde. Dann ziehe ich mich aus, verfrachte meine Unterwäsche in die Waschmaschine. Handwäscheprogramm.

Und ab in die Badewanne. Seit Jahren nicht mehr gemacht, ich bevorzuge regelmäßige Sauna und Dusche. Aber Sauna fällt schon länger aus, wegen Corona, ebenso das Fitnessstudio, deshalb könnte ein Wannenbad eine schöne Alternative sein. Und Entspannung nach dem spannenden Tag.

Ich lege mich in die heiße Wanne, gebe etwas Badezusatz hinein und fange an zu träumen.

In all den Jahren, die ich Wäscheboutiquen aufgesucht habe, um mir ein paar schöne Dessous anzusehen und zu kaufen, hatte ich es mit den unterschiedlichsten Verkäuferinnen oder Ladenbesitzerinnen zu tun.

Aber so etwas wie dieses Jahr in Bochum habe ich noch nicht erlebt. Sicher, anfangs bin ich sehr viel schüchterner aufgetreten, zuerst mit der Geschichte ich suche etwas für meine Frau oder Freundin. Ich habe damals auch Höschen oder Unterkleider gekauft ohne sie anzuprobieren und dann später festgestellt, dass es ein Fehlgriff war und den Kauf bereut.

Dann war es ein Laden in Düsseldorf für Bademoden und Unterwäsche. Die Eigentümerin war eine sehr attraktive blonde Dame, so Ende 40 Anfang 50, die ein sehr schönes Sortiment hatte. Leider alles zu klein für mich.

Das habe ich dann auch ausgesprochen und war verwundert, dass das Angebot kam, doch ein paar größere Modelle zu Ansicht zu bestellen. Überhaupt keine negative Reaktion. Ein Triumpf Poesie Korselett unten offen mit 4 Strapsen war dann der Anfang.

Die Verkäuferin bat mich in eine Umkleidekabine und hat mich dann vermessen. Ich war in Unterwäsche, einem Nylonhöschen im Stil der 50er Jahre bekleidet, während die Dame natürlich in Bluse, Rock, Nylons und Pumps mit dem Maßband verschiedene Stellen gemessen hat. Alles sehr professionell, aber ich habe direkt und unübersehbar einen Steifen bekommen. Das war aber kein Problem und wurde mit etwas small talk von ihr überspielt.

Sie hat mich um eine Telefonnummer gebeten, um mich anzurufen, wenn die Muster eingetroffen wären. Und so sind wir dann verfahren. Nach etwa einer Woche kam der Anruf auf meinem privaten Mobilgerät (das war damals Mitte der 90er Jahre noch nicht so verbreitet wie heute) ich könne jederzeit während der Ladenöffnungszeiten vorbeikommen.

Ein paar Tage später konnte ich es dann beruflich so einrichten, dass ich in Düsseldorf zur Mittagszeit eine kleine Pause machen konnte. Ich bin zuerst in einen Woolworth gegangen und habe mir Nylons, Der Duft der Rose in der größten Größe 10,5-11 gekauft. Die waren damals 100 Nylon, non stretch und durchaus preiswert. Etwa DM 2,50 das Paar, wenn ich mich recht erinnere.

Gleich mehrere Paare, in verschiedenen Farbtönen, für meine Frau. Das ging problemlos.

Dann fuhr ich zu den Bademoden. Zuerst durch die Schaufenster gespäht, ob weitere Kundschaft im Laden ist und dann hinein. Die Verkäuferin begrüßt mich mit einem Lächeln, schön das sie es so schnell einrichten konnten. Kommen sie, ich habe vier Modelle in unterschiedlichen Größen mit unterschiedlichen Cups. Sie nahm die Korseletts aus der Kartonverpackung und breitete sie nebeneinander auf dem Verkaufstresen aus. Mit etwas zittrigen Fingern habe ich das Material geprüft. Sehr sexy.

Wir sollten mit dem mittleren anfangen, um zu gucken, wo es passt und wo nicht, ich habe auch einen Änderungsservice.

Sie gab mir das Korselett, das ich nervös entgegennahm. Dann ging ich in eine der Umkleidekabinen ganz am Ende des Ladens, habe mich ausgezogen und das Korselett angezogen. Es war einfach toll und ich war auch sofort sehr erregt.

Dann kam die Verkäuferin zum Gucken. Ja, das ist soweit ganz schön, aber wir sollten es eine Nummer größer anprobieren, es ist auf Dauer sicher angenehmer, wenn es hier oben nicht so eng sitzt, sprach sie, um mir direkt ein neues zu geben.

Ich schlüpfte aus dem ersten heraus und stieg in das zweite hinein. Ja, sie haben recht, es passt, aber es engt nicht so ein, sehr schön. Sie prüfte den Sitz der Träger und der Cups und sagte, ja das könnte gehen.

Bleiben sie doch etwas hier und behalten sie es an, dann können sie besser entscheiden. Ich habe auch sehr schöne Unterkleider von Vettermann in Größe 46 bekommen, das wird ihnen passen und passt hervorragend zum Korselett. Moment ich bringe sie ihnen in verschiedenen Längen.

Sie verschwand und kam kurz darauf mit zwei weißen Unterkleidern, beide sehr schöne Spitze am Saum und Dekolleté, zurück. Probieren sie in Ruhe, lassen sie sich Zeit, wenn sie Unterstützung brauchen rufen sie einfach. Damit verschwand sie in den Eingangsbereich ihres Ladens, wo sich ihr Schreibtisch/Empfangstresen befand.

Ich habe sofort das kürzere Unterkleid übergestreift und mich dann im Spiegel betrachtet. Meine Erektion war unübersehbar, das Gefühl war einfach toll. Jetzt fehlen eigentlich nur die Strümpfe um die Anprobe perfekt zu machen.

Ich habe mich auf den Hocker der Umkleidekabine gesetzt, eine Packung hautfarbene Nylons geöffnet und mir die Strümpfe angezogen. Vorne anstrapsen war kein Problem, hinten schon.

Können sie mir bitte mit den Strümpfen helfen? Die Verkäuferin kam sofort. Gut, sie haben Strümpfe mitgebracht, das macht Sinn, ich weiß gar nicht, ob ich in ihrer Größe welche im Sortiment habe. Sie ging in die Hocke, ich konnte gut sehen, wie ihr Rock hochrutschte und ihre Oberschenkel zeigte. Strumpfhose, keine Strümpfe und ein weißes Höschen. Sieht auch lecker aus.

Mit geübten Griffen waren meine Strümpfe am Korselett befestigt, sie schaute zufrieden. Ja, passt alles, die Strapse schauten unter dem Unterrock hervor, probieren sie doch noch das längere Model, was ihnen besser gefällt und damit verschwand sie wieder in den vorderen Bereich des Ladens.

Gesagt getan, das kurze aus-, das längere angezogen. Toll, ein herrliches Gefühl, meine Erregung war auch auf dem Zenit. Ich habe den kleinen Freund hervorgeholt, ihn im Unterrock gerieben und ihn dann in ein Papiertuch entleert. Ganz schnell und heimlich. Das Papiertuch in den bereitstehenden Abfallkorb entsorgt.

Jetzt war ich erheblich entspannter. Das war wirklich toll, völlig ungezwungen und selbstverständlich. Vermutlich war ich nicht der einzige männliche in diesem Laden, so wie die Verkäuferin alles gehandhabt hat.

Ich nehme das Korselett und beide Unterkleider, bitte machen Sie mir die Rechnung.

Schnell alles ausgezogen und meine Alltagskleidung wieder angezogen und mit den neuen Errungenschaften nach vorne zur Kasse. Sie hat mir händisch eine Quittung geschrieben und alles sorgfältig verpackt. Nachdem ich bezahlt hatte habe ich gesagt ich würde gerne wiederkommen, wenn ich dürfte.

Das ist gar kein Problem, jederzeit. Welche Art von Produkten interessiert sie denn?

Nylon- und Seidenwäsche im Stil der 50er und 60er Jahre, Strümpfe und Strapse, vielleicht auch Nachtwäsche, wenn sie glatt und seidig ist. Nur die passenden Größen sind schwer zu finden.

Das kann ich bei meinen nächsten Bestellungen berücksichtigen, ihre Maße kenne ich jetzt und ich kann bei vielen Lieferanten meine nichtverkaufte Ware zurückgeben, also kommen sie vorbei, wenn sie in Düsseldorf sind und schauen sie sich mein Angebot an.

Damit war für mich das Eis gebrochen und ab diesem Zeitpunkt bin ich völlig offen damit umgegangen, wenn ich einen Dessousladen besucht habe, dass die Dessous für mich bestimmt sind. Und nur zweimal wurde mir die Anprobe verweigert.

Diesen Dessousladen in Düsseldorf habe ich dann regelmäßig aufgesucht, da die Eigentümerin tatsächlich immer etwas in meiner Größe zur Auswahl hatte. Völlig selbstverständlich habe ich sie gefragt, ob sie etwas für mich hätte, habe es anprobiert und regelmäßig onaniert. Die bespritzten Taschentücher sind immer in den Abfallkörben gelandet.

Gelegentlich habe ich etwas gekauft, häufiger aber nicht. Aber immer habe ich gefragt, ob ich wieder kommen dürfe. Sie hat genau gewusst, dass ich bei ihr im Laden wixe und hat mich trotzdem immer wieder kommen lassen.

Das ging einige Jahre so, durchaus auch mit größeren Abständen zwischen den Besuchen, aber es hat mich immer wieder dorthin gezogen, obwohl ich inzwischen diverse andere Läden genauso selbstverständlich aufgesucht habe.

Einmal habe ich sie gefragt ob sie verheiratet wäre und gesagt, dass ich sie sehr attraktiv finde und ihr gern die Schnecke lecken würde.

Ich bin , bin aus finanziellen Gründen nicht wieder verheiratet, wegen der Witwenrente. Ich habe aber einen langjährigen Partner und ja lecken, aber kein Sex. Ich solle doch unter ihren Schreibtisch kommen und sie schiebt sofort ihren Bürostuhl zurück, damit ich Platz habe.

Sie hat ihr Röckchen hochgezogen und mir ihren Unterleib in Slip und Strumpfhose präsentiert. Alles selbstverständlich. Ich habe mich auf den Fußboden gesetzt, meinen Kopf zwischen ihr bestrumpften Schenkel geschoben und ihre Pflaume im Nylonmantel mit meinem Mund bedeckt.

Dann habe ich gesaugt, geblasen, geknabbert. Es wurde da unten ziemlich heiß und feucht, ich war äußerst erregt, auch von ihrem Parfüm und dem Duft ihres Geschlechtes und habe meinen Hosenstall geöffnet, den Pimmel herausgeholt und angefangen ihn zu reiben. Sie ist auf dem Stuhl hin- und herumgerutscht um den Druck zu intensivieren und hat heftig gestöhnt. Dann habe ich mit dem Zeigefinger ein Loch in den Zwickel gemacht und bin in ihr Honigtöpfchen eingetaucht. Bitte kein Sex, nur lecken, bitte.

Also Finger raus, abgeleckt und Zunge rein ins Döschen. Lecker, lecker. Als ich ihren Kitzler finde kommt sie mit Vehemenz, einem gutturalen Schrei und einem Schwall Feuchtigkeit. Ich spritze auf den Fußboden, zweimal, dreimal.

Das war schön, sagen wir beide gleichzeitig und ich füge noch hinzu, dass ich sie auch gerne penetriert hätte. Aber sie schüttelt den Kopf, das ist meinem Lebensgefährten vorbehalten.

Und mein Mietvertrag endet zum Jahresende, es gibt noch einen Ausverkauf ab Oktober und ich solle mir vielleicht noch ein paar schöne Dessous aussuchen. Der Laden hat sich schon lange nicht mehr rentiert.

Beim Schlussverkauf habe ich alle Unterkleider in meiner Größe zu einem Paketpreis gekauft, sie zum Abschied in den Arm genommen und geküsst. Gesehen habe ich sie danach noch einmal in der Düsseldorfer Altstadt, ich war mit meiner Frau unterwegs und sie stand an einem Stehtisch auf der Bolker Straße, vor dem Ürigen Brauhaus, zusammen mit einem älteren Herrn, vermutlich der Lebensgefährte. Sie hat gegrüßt und ich habe zurückgegrüßt. Ist die bei einem ehemaligen Kunden, sagte ich meiner Frau auf Nachfrage.

Ich liege immer noch in der Badewanne, Habe inzwischen zweimal heißes Wasser nachlaufen lassen und hänge immer noch meinen Gedanken nach.

Ich erinnere mich an einen Kundenbesuch im Aachener Raum, ich hatte auf der Fahrt ein Wäschelädchen an der Hauptstraße entdeckt. An diesem Tag hatte ich unter meinem obligatorischen Business Outfit feine Cervin Strümpfe, einen Hüfthalter und ein Nylonhöschen an.

Nach dem Kundenbesuch zur Mittagszeit habe ich einen Parkplatz in der Innenstadt gesucht und zufälligerweise einen sehr großen direkt hinter der Boutique gefunden. Ich habe meine Slingpumps aus dem Kofferraum genommen, in einen Einkaufsbeutel gepackt und mitgenommen.

Durch eine Passage konnte man an den seitlichen Schaufenstern des Ladens vorbei bis auf die Hauptstraße gehen und so nicht nur das Schaufenster von der Frontseite betrachten, sondern auch die Ausstellungsstücke über die komplette Längsseite des Ladens. Das Sortiment machte einen sehr gehobenen und ansprechenden Eindruck, es war nur eine ältere, sympathisch wirkende Dame Mitte bis Ende 60 im Laden. Das erschien mir interessant.

Ich bin dann erstmal auf der Hauptstraße in einen Imbiss gegangen und habe eine Kleinigkeit gegessen und getrunken. Auf dem Rückweg habe ich mir die Auslagen im Frontfenster angesehen und in den Laden gespäht. Niemand zu sehen. Also keine Kundschaft. Mit forschem Schritt habe ich den Laden betreten und mich umgeschaut. Es gibt auch Unterwäsche für Herren, allerdings ein sehr kleines Sortiment. Aber deswegen bin ich nicht hier. Aus einem Hinterzimmer kommt die Dame, die ich vorher schon gesehen hatte. Was kann ich für sie tun?

Gute Frage. Ich interessiere mich für einen Body mit Strumpfhaltern, Führen sie so etwas? Nein so etwas gibt es nicht. Gibt es doch, aber ist schon speziell, sage ich.

Ich habe nur ganz wenig Unterwäsche mit Haltern, welche Größe hat denn ihre Frau? Sie öffnet eine Schublade unter dem gläsernen Verkaufstresen und legt mir ein Model auf den Tisch. Der Hüfthalter ist rot und schmal, die Clips aus Kunststoff. Das ist nix für mich.

Darf ich mal bei den Unterkleidern und der Nachtwäsche dort stöbern? Und ohne eine Antwort abzuwarten lasse ich die Negligés, die nach Größen sortiert dort hängen durch meine Finger gleiten. Es ist sehr schönes weiches Material dabei.

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