Nach ein paar Stunden Fahrt und unserem kurzem Abstecher im Wald, erreichten Frau Schmidt und ich um 14 Uhr die Jugendherberge, in der sich mein Politikkurs einquartiert hatte. Für den ersten Tag gab es noch kein festes Programm. Daher nutzten wir die Zeit, um die Zimmer aufzuteilen und unsere Betten zu beziehen. Ich war in einem Viererzimmer mit drei Freunden untergekommen; Frau Schmidt und mein Politiklehrer hatten Einzelzimmer bezogen.
Obwohl ich mir kaum vorstellen konnte, dass während des Ausfluges noch etwas passieren würde, merkte ich mir Frau Schmidts Zimmernummer. Frau Schmidt hatte gesagt, dass wir unsere Aktion wiederholen könnten, doch ich glaubte nicht, dass wir es bei den ganzen Menschen, die mit auf dem Ausflug waren, riskieren konnten. „Alles klar Alter“, fragte mich einer meiner Zimmerpartner. „Du wirkst nen bisschen neben der Spur. Hat Frau Schmidt dich auf der Fahrt durch die Mangel genommen?“ — „Ach halts Maul“, antwortete ich genervt. Noch immer war ich von der Fahrt viel zu aufgeregt, um mich mit anderen Menschen beschäftigen zu wollen.
Die Ereignisse spukten immer wieder durch meinen Kopf. Ich fragte mich ob ich gut gewesen war, was Frau Schmidt jetzt von mir hielt und was sie von mir erwartete. Während der Fahrt hatte ich mich nicht getraut sie danach zu fragen.
Später ging ich mit ein paar anderen in die Stadt um noch etwas einzukaufen. Da wir alle schon volljährig waren, gab es auf dem Ausflug kein Alkoholverbot und so holten wir für unser Zimmer einen Kasten Bier, den wir zur Jugendherberge schleppten, in der man laut Hausordnung eigentlich keinen Alkohol aufbewahren durfte. Wir hatten uns vorgenommen uns auf dem Ausflug zu betrinken und zu feiern. Doch nun war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das immer noch wollte. Während des Abendessens musste ich immer wieder heimlich zu Frau Schmidt herübersehen, doch sie schien mich nicht zu beachten.
Nach dem Abendessen war der Großteil des Kurses auf unserem Zimmer und selbst unser Lehrer setzte sich dazu und trank ein Bier mit uns. Nur Frau Schmidt blieb auf ihrem Zimmer. Nach ein paar Flaschen Bier musste ich mir eingestehen, dass ich sie vermisste. Konnte ich es riskieren, heute Nacht heimlich an ihrer Tür zu klopfen? Ich verwarf den Gedanken. Doch obwohl ich schon sehr betrunken war, konnte ich in dieser Nacht nicht einschlafen.
Als meine Zimmerpartner ruhig in ihren Betten lagen, hielt ich es nicht mehr aus und ging auf leisen Sohlen aus dem Zimmer heraus. Mein Herz raste, ich ging zu Frau Schmidts Zimmer und klopfte vorsichtig. Niemand öffnete mir, noch einmal klopfte ich vorsichtig, doch noch immer blieb die Tür verschlossen. Enttäuscht ging ich in mein Zimmer zurück und legte mich wieder ins Bett.
Am nächsten Tag wartete die Stadt auf uns, die wir zusammen besichtigten. Die Stadt selbst interessierte mich kaum noch, da ich unentwegt an Frau Schmidt denken musste. Irgendwann kam sie unauffällig zu mir herüber und lief neben mir her. Sie tat so, als würde sie ein belangloses Gespräch mit mir führen, sagte aber leise, so dass es sonst niemand hören konnte: „Gestern Nacht hat jemand an meiner Tür geklopft. Kann es sein, dass du das gewesen bist?“ Ich fühlte mich ertappt, Frau Schmidt hatte einen strengen Blick aufgesetzt. „Ja, das war ich“, gestand ich. „Tut mir leid, ich war betrunken… dachte, dass wär ne gute Idee. Ich hab aber gut aufgepasst, dass niemand etwas merkt.“ — „Na hoffentlich“, sagte frau Schmidt in strengem Ton. „Und erzählt hast du hoffentlich auch Nichts.“ — „Nein, kein Wort“, sagte ich.
„Gut so“, sagte sie, während sich der Ausdruck auf ihrem Gesicht entspannte. „Und warum hast du geklopft?“ — „Na ja, ich also ich…“ — „Kannst es wohl kaum erwarten was?“ — „Nein, ja, schon. Aber ich mach das nicht mehr, versprochen.“ — „Schade“, sagte Frau Schmidt. Ich hab dir gestern nicht aufgemacht, weil ich mir schon dachte, dass du betrunken bist. Aber wenn du es schaffst heute Abend nichts zu trinken, geht die Tür heute Nacht vielleicht auf, wenn du nochmal klopfen solltest. Aber sei vorsichtig und versprechen kann ich dir nichts. Wenn es nicht geht, geht’s nicht.“
Entgegen aller Vorsätze, die wir vor dem Ausflug getroffen hatten, schaffte ich es an diesem Abend nichts zu Trinken. „Ich bin immer noch fertig von gestern“, redete ich mich heraus und setzte mich mit einem Glas Cola zu den anderen. Ich war sehr ungeduldig und wartete den ganzen Abend darauf, dass sich endlich alle schlafen legten. Doch der Abend schien kein Ende zu nehmen und allmählich gingen mir die ganzen Betrunkenen auf die Nerven. Ständig beschäftigte mich die Frage, ob ich mich wieder zu Frau Schmidt herüberschleichen könnte, wie ich es am besten anstellen sollte und ob sie mir wirklich die Tür aufmachen würde. Vielleicht wollte sie mich nur zappeln lassen.
Zum Glück war es ein langer Tag gewesen und als unser Politiklehrer uns um 23 Uhr endlich dazu aufforderte uns schlafen zu legen, konnte ich damit rechnen bald zu Frau Schmidts Zimmer gehen zu können. Doch nüchtern traute ich dem festen Schlaf meiner Zimmerpartner weit weniger, von denen einer um 23.30 Uhr immer noch wach im Bett lagen. Ich zerbrach mir meinen Kopf darüber wie ich es anstellen sollte, dass sie meine Abwesenheit nicht Merkwürdig fanden.
„Ich kann nicht schlafen“, sagte ich. „Willst du mit in den Aufenthaltsraum kommen?“ – „Kannste voll vergessen. Ich will Pennen.“ — „Ich glaub dann geh ich alleine und les noch etwas.“ – „Wenn du meinst. Aber sei leise, wenn du wieder da bist und mach beim Reinkommen bloß nicht das Licht an!“ Endlich! In einer bequemen Jogginghose schlich ich auf Socken über den Flur und betete, dass niemand aufs Klo musste.
Als ich vor der Zimmertür stand, zitterten meine Hände beim Klopfen vor Aufregung. Doch niemand öffnete. „So ein Mist“, dachte ich enttäuscht. Im Moment wollte ich nichts mehr als in dieses Zimmer zu kommen. „Vielleicht einfach reingehen“, dachte ich, traute mich aber nicht. Noch einmal klopfte ich vorsichtig. Da niemand öffnete drehte ich mich herum, als ich plötzlich hörte wie die Türklinke heruntergedrückt wurde. Frau Schmidt stand mit einem weißen Bademantel bekleidet im Türrahmen, in dessen Ausschnitt ihre Brüste zur Geltung kamen. Ihre vollen, schwarzen Haare hatte sie zu einem einfachen Dutt zusammengebunden.
„Hat dich jemand gesehen“, fragte sie. „Nein“, antwortete ich. Ich hab erzählt, dass ich noch in den Aufenthaltsraum will. Aber alle anderen wollen schlafen.“ – „Komm rein“, sagte Frau Schmidt.
Als ich hereinkam, zog Frau Schmidt die Tür hinter sich zu und schloss sie von Innen ab. „Da bist du also“, sagte sie. „Hast du dir schon überlegt, was du mit mir machen willst?“ Obwohl ich den ganzen Tag darüber nachgedacht hatte, fiel mir keine Antwort ein. „Na ja, also ich, ähh…“ Frau Schmidt lachte kurz auf. „Charmant“, sagte sie spöttelnd. „Wie wärs wenn du dich erst mal ausziehst, dann kann ich ja entscheiden, was ich mit dir anstelle.“ — „Na gut“, sagte ich. Ich war erleichtert, dass sie die Initiative ergriff, doch bei dem Gedanken mich vor ihren Augen auszuziehen wurde ich seltsamerweise verlegen.
Ich befreite mich umständlich von meinem T-Shirt, zog meine Jogginghose herunter und strampelte sie von meinen Füßen. Danach schlüpfte ich aus meinen Boxershorts. „Schön, er steht ja schon“, sagte Frau Schmidt und sah auf meinen aufgerichteten Schwanz, der schräg nach oben abstand. „Und sportlich bist du auch. Keine Sorge Jens, du gefällst mir.“ Sie kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sinnlichen Zungenkuss. „Du hast keinen Grund schüchtern zu sein.“
Sie drehte sich herum und ging mit ruhigen, geschwungenen Schritten auf das schmale Bett im Zimmer zu. Dabei öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Darunter war sie völlig nackt, wodurch ich auf ihren runden Hintern blicken konnte. Frau Schmidt war weder dick, noch mollig, aber von der schlanken Fülle einer reifen Frau, mit schönen geschwungenen Hüften.
Frau Schmidt setzte sich auf die Bettkannte, schlug ihre Beine übereinander und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab, wodurch sie sich leicht zurücklehnen konnte. Der Anblick ihrer großen, schweren Brüste, mit den dunklen Brustwarzen, verursachte ein starkes Pochen in meinem Schwanz.
„Komm her“, sagte sie. Ich ging zu ihr herüber und als ich bei ihr angekommen war, gebot Frau Schmidt mir mit ihrer Hand, stehen zu bleiben. „Bleib erst mal da“, sagte sie. Sie öffnete ihre Beine und beugte sich nach vorne. Mit der Kuppe ihres Zeigefingers fuhr sie sanft meinen steifen Penis entlang. Sie nahm ihn ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, zog langsam meine Vorhaut zurück und ließ meine angeschwollene, rote Eichel hervorkommen.
„Wir haben heute etwas mehr Zeit als gestern im Auto“, sagte sie. „Und die Zeit werde ich mir nehmen.“
Meinen Penis zwischen ihren Fingern, zog sie mich langsam etwas näher, bis ich genau zischen ihren geöffneten Beinen stand. Als sie mein Penis genau vor ihrem Gesicht hatte, zog sie abermals meine Vorhaut zurück und gab mir einen sanften Kuss auf meine Eichel. Sie ließ ihre Zungenspitze sanft über meine Schwanzspitze streichen, sie um meine Eichel kreisen und gab mir wieder einen sanften Kuss darauf. Immer wieder wechselten sich ihre Zunge und ihre Lippen ab und stellte meine Geduld auf eine harte Probe. „Lass deine Hände erst mal hinter deinem Rücken“, sagte sie, als ich versuchte nach ihren Titten zu grapschen. „Schön stillhalten!“
Sie begann zuerst sanft und dann langsam immer stärker werdend, an meiner Eichel zu saugen, ohne eine andere Stelle meines Körpers, oder meiner Scham zu berücksichtigen. Die ganze Zeit über benutzte sie nicht mehr als zwei Finger und ihre Zunge. Dieser permanente, intensive Reiz, mit dem sie mich quälte, machte mich wahnsinnig und ich hätte nicht übel Lust gehabt, sie aufs Bett zu werfen und einfach zu bespringen. Doch ich ahnte, dass sie sich das nicht gefallen lassen würde. Wenn ich es nicht versauen wollte, würde ich geduldig abwarten und jeden ihrer Wünsche erfüllen müssen.
Als sie von mir abließ, gab sie meinem Schwanz einen neckischen Stups mit dem Zeigefinger, rutschte auf ihr Bett zurück, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihren Kopf auf das Kissen gestützt, sah sie mich verführerisch an und streichelte ihre Fotze mit kreisenden Bewegungen ihrer Hand. Ich verstand dies als Aufforderung und machte Anstalten zu ihr aufs Bett zu klettern. Doch Frau Schmidt hielt mich zurück. „Noch nicht“ sagte sie. „Gefällt dir was du sieht?“ — „Ja, sehr“ antwortete ich. „Na fein“, sagte sie während sie sich einen Finger in das feuchte, glitschige Loch ihrer rasierten Fotze schob. „Mir nämlich auch. Ich will sehen wie du dir den Schwanz wichst.“ — „Ich kann auch zu ihnen auf Bett…“ — „Nein, erst will ich was sehen. Mach schon… du tust das doch bestimmt nicht zum ersten Mal.“
Ich nahm meinen steifen Schwanz in meine Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Auch weil ich nicht wollte, dass Frau Schmidt unzufrieden wurde, wenn ich zu lange zögerte. „Gut so Jens“, sagte sie. „Wichs dir deinen Lümmel und sieh mir dabei zu, wie ich mir meine Finger reinschiebe. In mein geiles, feuchtes Loch. Willst du deinen Schwanz da reinstecken?“ — „Ja…will ich.“ — „Das dachte ich mir, die triefende Fotze deiner Lehrerin ficken. Das willst du doch seit ich mit dir im Auto war. — „Ja… seit der Autofahrt. Ich denke schon die ganze Zeit daran.“ — „Na wenn du das so sehr willst, dann werdr ich es dir vielleicht auch erlauben. Aber vorher schön weiter rubbeln! Schön, noch etwas schneller Jens, und fester! Aber nicht schon abspritzen! Sonst kannst du gleich wieder verschwinden.“
Frau Schmidt verlängerte ihr kleines Machspiel und zögerte den Moment, in dem ich zu ihr kommen durfte, immer weiter heraus. Sie genoss es, mich zu beobachten, während sie ihre Finger immer wieder schmatzend zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ und mit ihrem Daumen über ihren geschwollenen Kitzler fuhr.
„Du hältst es wohl kaum noch aus“, sagte sie, als ich leise anfing zu stöhnen. „Kannst du es kaum noch erwarten?“ — „Nein…kaum noch.“ – „Leck zuerst mein Fotze“, sagte sie. „los, komm her!“ Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und kauerte mich zwischen ihren gespreizten Beinen zusammen. Frau Schmidt nahm meinen Kopf in beide Hände und presste mein Gesicht auf ihre triefende Fotze. Ich streckte meine Zunge aus und schob sie in ihre Spalte, leckte sie, saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit meiner Zunge. Frau Schmidts Hände lösten sich von meinem Kopf und hielten sich am Bettgestell fest.
Sie versuchte ihr Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, wodurch unterdrückte Seufzer aus ihrem Mund kamen. Mein ganzer Mund und ein Großteil meines Gesichts waren mit ihrem klebrigen Saft verschmiert. Ich hatte ihren salzigen Fotzengeschmack auf der Zunge. Frau Schmidt hatte gewusst, warum sie mich hingehalten hatte. Sie hatte mich bis zum äußersten gereizt und nun spürte ich nur noch eine erstickende Erregung, die sich meiner bemächtigte. Es war nun an ihr, sich mir hinzugeben, da ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Ich verharrte nicht länger bei ihrer Fotze und gab mich meine Lust hin.
Ich kam über sie, vergrub mein Gesicht in ihren schweren Titten und suchte mit meinem pochenden Schwanz nach dem Eingang ihrer saftigen Möse. Als ich ihn im richtigen Winkel platziert hatte, flutschte er ohne Probleme herein.
Es war ein erlösendes Gefühl, mich endlich an ihr austoben zu können. Ohne zu zögern, begann ich sie wie ein wildes Tier zu rammeln und meinen Schaft immer wieder in ihrer Möse zu vergraben. Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab und stieß mein Becken immer wieder wild in ihren Schoß. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham, während ihre Möse schmatzende Geräusche von sich gab. Sie krampfte ihre Hände um meine Oberarme und bohrte mir ihre langen Fingernägel unter die Haut. Es war ein schmerzhaftes Gefühl, dass mich nur noch mehr erregt und meine Bewegungen immer heftiger werden ließ.
Ich fühlte wie sich ihre Fotzenmuskeln immer wieder heftig zusammenzogen und wusste, dass das Biest es absichtlich machte um mich zum Abspritzen zu bringen. Vermutlich genoss sie den Gedanken, dass ich mich trotz meiner Geilheit zusammenreißen musste, um mich nicht sofort in ihr zu ergießen. Lange würde ich es trotzdem nicht aushalten. „Mach weiter… fester“, keuchte Frau Schmidt so leise wie möglich. „Na los, spritz schon! Du kannst es doch eh nicht mehr zurückhalten.“
Frau Schmidt sollte Recht behalten. Doch zum Glück spürte ich in diesem Moment, wie ihr Körper heftig zusammenzuckte und sich ihre Beine feste zusammenzogen. Keine Sekunde zu früh. Im selben Moment konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meinen warmen Saft in ihre Fotze. In vielen, heftigen Schüben entlud ich mich in ihr und sackte erschöpft auf ihr zusammen. „Noch nicht rausziehen“, sagte Frau Schmidt. „Mach noch ein bisschen weiter! Ganz langsam!“
Ich tat ihr den Gefallen und bewegte mein Becken vorsichtig weiter auf und ab, bis mein Schwanz wieder erschlafft war und fast wie von selbst aus ihr herausglitt. Ich rollte von ihr herunter und blieb erschöpft neben ihr liegen. Auch Frau Schmidt schien sichtlich geschafft zu sein. Doch ich sah, wie sie sich ihre Hand ein letztes Mal zwischen ihre Beine schob. Als sie sie wieder zurückzog, waren ihre Finger mit einer Mischung aus meinem und ihrem Saft verklebt. Sie führte sie zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab. „Lecker“, sagte sie. „Willst du auch mal probieren?“ — „Lieber nicht“, sagte ich, weil ich mich irgendwie davor ekelte, mein eigenes Sperma zu probieren. „Ach, ihr Jungs seid so furchtbar sensibel was euer eigenes Zeug angeht. Ich sag dir, es ist lecker.“
„Ja, vielleicht“, sagte ich. „Aber ich möchte nicht.“ „Na schön, aber ich will gleich noch nen kleinen Nachschlag. Du wirst noch ein bisschen hierbeleiben müssen, bevor ich dich zurück ins Bett lasse.“
Wir blieben noch etwas liegen und da ich nicht wusste, ob ich Frau Schmidt in der nächsten Nacht wieder besuchen konnte, hatte ich nichts dagegen, dass sie noch etwas mehr wollte. Ich bildete mir ein, dass sie meine Potenz höher einschätzte, als die von älteren Männern und dass sie es deshalb genoss, mich als ihren kleinen Liebhaber zu benutzen. Mir schossen tausend fragen durch den Kopf, von der ich keine laut aussprach. Frau Schmidt und ich redeten über belangloses Zeug, ich füllte ihr einen Becher Wasser am Waschbecken auf und brachte ihn ihr. Danach trank ich selbst einen Becher.
„Na schön Jens“, sagte Frau Schmidt. „Ich will langsam schlafen, aber vorher will ich dich noch einmal abspritzen sehen. Setz dich ans Bettende!“ Ich setzte mich auf, lehnte mich an die Wand und wartete gespannt darauf, was Frau Schmidt machen würde. Sie legte sich auf den Bauch, so dass ihr Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen lag. „So Jens“, sagte sie. „Solange du nicht nochmal abgespritzt hast, lass ich dich nicht gehen.“
Sie nahm meinen schlaffen Penis vollständig in den Mund und begann gierig an ihm zu saugen. Ich merkte wie mein Schwanz in ihrem Mund langsam wieder steif wurde und immer tiefer in ihren Rachen drückte. Frau Schmidt musste plötzlich würgen, fuhr leicht hustend mit dem Kopf zurück und lies meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Ein wenig Speichel rann ihr Kinn herunter. Sie wischte ihn sich weg, knabberte kurz an meinem halbsteifen Schwanz, biss kurz und zärtlich hinein und begann ihn zu wichsen.
Durch die Bewegungen ihrer Hand wuchs er wieder zur vollen Größe an. Zuerst zärtlich, dann immer fester, bewegte sie ihre Hand auf und ab und ließ dabei ab und zu meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ich genoss es, schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Ich dachte: wenn sie es darauf anlegen würde, könnte sie mich in dieser Nacht bestimmt noch mehr als einmal zum Orgasmus zwingen. Doch plötzlich hielt Frau Schmidt inne.
„Ich hab eine Idee“, sagte sie und ließ meinen Penis wieder los. „Mal sehn wie schnell du sein kannst. Wir machen ein kleines Spiel daraus. Du machst es dir jetzt wieder selber und wenn du in den nächsten fünf Minuten abspritzen kannst, darfst du mir überall hin spritzen wo du willst.“ — „Ok“, sagte ich klingt su…“ — „Ich bin noch nicht fertig Jens. Wenn du es nach fünf Minuten nicht schaffen solltest, dann mach ich wieder weiter und lass dich in den Becher spritzen.“ Frau Schmidt deutete mit ihren Augen auf den leeren Becher, aus dem wir eben noch Wasser getrunken hatten und der nun auf dem kleinen Nachttisch stand. Als Strafe wirst du dann dein Sperma aus dem Becher mal probieren müssen, einverstanden?“
„Ich weiß nicht“, sagte ich, doch Frau Schmidt ließ keinen Widerspruch zu. „Stell dich nicht so an Jens“, sagte sie trocken und sah mich fast schon wütend funkelnd durch ihre Brillengläser an. „Wenn du nicht probieren willst, brauchst du ja einfach nur rechtzeitig abzuspritzen.“ – „Na schön“, sagte ich missmutig, da mir bei der Sache gar nicht wohl war. „Fein“, sagte Frau Schmidt und lächelte mich wieder an. „Es ist jetzt genau halb eins“, sagte sie nach einem flüchtigen Blick auf den Wecker, der ebenfalls auf dem Nachttisch stand. „Streng dich an, ich hab die Zeit im Auge. Du hast fünf Minuten, ab jetzt.“
Ich fing sofort an. Fünf Minuten schienen mir nicht viel Zeit, wenn ich an die möglicherweise bevorstehende Strafe dachte. Außerdem war ich ja gerade erst gekommen. Doch zumindest hatte Frau Schmidt schon Vorarbeit geleistet.
„Eine Minute ist schon rum Jens“, sagte sie genüsslich. Ich versuchte mich anzustrengen und wichste meinen Schwanz mit schnellen, kurzen Bewegungen, während mir Frau Schmidt mich entspannt und belustigt beobachtete.
„Noch drei Minuten Jens.“ Ich verfluchte mich selbst. Warum hatte ich nur zugestimmt? War es die Furcht davor gewesen, dass Frau Schmidt das Interesse an mir verlieren würde, wenn ich nicht auf jeden ihrer Wünsche einging?
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