Sie hatte als Fußmodel einen lukrativen Job erhalten, für den sie Prototypen eines asiatischen Schuhherstellers testen musste. Sie öffnete in dieser dritten Woche das inzwischen dritte Paket ihres Auftraggebers mit dem zu tragenden Schuhmodell. Darin befanden sich aber statt Schuhen mehrere handgenähte olivgrüne Lederbänder mit tendenzieller Bondage-Optik, wie sie fand. Sie blickte auf die beigefügte Gebrauchsanleitung. Es sah etwas kompliziert aus. Die größeren, breiten Teile musste sie um ihre Fersen, um einen Teil ihrer Fußsohlen und um die Knöchel schnallen, dann kleinere über ihre großen Zehen schieben und zum Schluss blieb ein Objekt aus Schlaufen, das sie jeweils über ihre vier Zehen zwängen musste und diese fest zusammenhielt.
Die Lederbänder waren sehr weich, saßen aber auch äußerst stramm. Erst nach ein paar Minuten gewöhnte sie sich an den Druck und empfand ihn dann als sehr angenehm, als ob jemand ihre sensiblen Füße fest umschließen würde. Fersen und Ballen berührten beim Gehen den Boden, Spann und Zehenspitzen lagen ebenfalls frei. Optisch ähnelte das Gesamtbild einem edlen Yoga- oder Tanzschuh. Ihre kurzen Zehennägel lackierte sie passend zur Lederfarbe im gleichen Olivgrün.
In einem weiteren, kleinen Karton entdeckte sie ein längliches, gebogenes Kunststoffteil mit drei Silikon-ummantelten Abzweigungen und eine Fernbedienung. Sie musste ein langes Stück mit Kugel am Ende in ihren Anus einführen und ein ähnliches, kürzeres in ihre Vagina. Das dritte wurde mit leichtem Druck genau auf ihrem Kitzler fixiert. Dass dieses neue Produkt Ihrer Auftragsserie eine derartig explizit sexuelle Ausrichtung hatte, war ihr keinesfalls unangenehm.
Sie legte sich voller vorfreudiger Erregung auf den Wohnzimmerteppich und betrachtete ihre schönen, langen Zehen, die in den engen Lederschlaufen steckten. Die kleineren Zehen ließen sich nicht mehr spreizen, nur noch in einem Stück bewegen. Ihr gefiel dieses leicht gefesselte, umklammerte Gefühl. Dann drückte sie einen Button auf der Fernbedienung.
Es kribbelte an den Achillessehnen und um die großen Zehen, dann breitete sich ein wohliges Vibrieren über Kitzler und Vagina aus. Sehr schnell entwickelte sich eine starke Erregung und sie begann unbewusst leicht zu stöhnen. Die Vibrationen wechselten sich im Takt permanent ab, sodass sich das Spiel mit ihren erogenen Zonen immer weiter steigerte.
In diesem Moment wurde sie durch ein lautes Handyklingeln abrupt aus ihrem beginnenden Rausch gerissen. Sie schaltete die wunderbare Apparatur aus und ging ans Handy. Als sie das Telefonat beendet hatte, war ihr klar, was sie dringend brauchte: einen ordentlichen Schuss Sperma auf ihren Füßen, nach dem sie inzwischen süchtig geworden war.
Da sich am Leder der Unterseite dieser Schuhkonstruktion kleine Gumminoppen befanden, ließ sie diese einfach an und ging aus dem Haus. Fersen und Ballen berührten den Boden und sie genoss das Gehen auf dem sonnenwarmen Asphalt. Zielstrebig steuerte sie das Fotostudio ihres Fotografen an, mit dem sie eine sehr auf ihre Füße bezogene Affäre hatte.
Auf dem Weg vom Parkplatz zum Studio zog sie die Fernbedienung aus der Tasche. Sofort entwickelte sich bei ihr ein nach Sex gierendes Gefühl, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und ihre Säfte fließen ließ. An der Tür musste sie die Apparatur ausschalten, um nicht merkwürdige Blicke auf sich zu ziehen.
Als ihr Freund und Fotograf sie mit diesen Spezialschuhen sah, wusste er genau, warum sie zu ihm kam. Sie fiel ihm um den Hals und sah ihn bittend mit ihren großen, braunen Augen an. „Du musst auf meine Füße kommen! Ich brauche es schon wieder so dringend!“
Sie packte ihn an der Hand und zog ihn mit in das kleine Büro, in dem sie ihre sexuellen Fußneigungen entdeckt hatte. Wie beim ersten Mal riss sie sofort seine Hose auf, begann gierig seinen Schwanz zu lutschen und ließ sich willig tief in ihren Hals ficken. Die Maschinerie in ihren Löchern und an ihren Füßen besorgte es ihr gleichzeitig, dass sie die Augen verdrehte.
Doch nach ein paar Minuten verlangten ihre Füße nach seinem Schwanz. Sie zog die Lederriemen von allen ihren Zehen ab und begann damit seinen Schaft zu wichsen. Er atmete tief durch als diese langen, weichen Zehen dieses wunderschönen, blonden Mädchens sein bestes Stück massierten. Zusammen mit den Vibrationen um ihre Achillessehnen erzeugte es ein herrliches Kribbeln in ihren Füßen, das auch sie stöhnen ließ.
„Ich will, dass Du ihn mir in meinen Arsch steckst“, schmachtete die Blondine ihn mit großen Augen an. Sie sprang auf, zog sich komplett aus und griff sich ein dünnes herumliegendes Nylonseil. Sie kniete sich mit dem Rücken zu ihm auf den Tisch, die Füße halb über die Kante ragend. Sie band das Nylonseil mit einem festen Knoten um ihren rechten großen Zeh und führte das Seil auf Bauchnabelhöhe um ihren Körper herum. Er nahm das andere Ende und knotete es stark gespannt fest um ihren linken großen Zeh.
Ihre beiden großen Zehen wurden so stark es ging nach oben gezogen und weit von den kleineren abgespreizt. Auch die anderen Zehen wurden dadurch bis an die Grenze auseinander gezogen. „Fessle meine Handgelenke“, stöhnte sie. Er nahm das Reststück des Seils und knotete ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. „Bitte schieb ihn mir endlich rein!“ bettelte sie.
Er zog vorsichtig den Vibrator aus ihrem Anus heraus. Dann rieb er seinen Schwanz mit Spucke ein und setzte ihn an ihrer kleinen Rosette an. Langsam presste er seine Eichel durch ihren von den Fesselungen leicht auseinander gezogenen Hintereingang hinein. Sie stöhnte, wie ihr Arsch sich langsam dehnte und sein Schwanz sich zentimeterweise in sie reinbohrte. Er machte es ihr druckvoll und zärtlich zugleich. Niemals zuvor hatte sie beim Analverkehr ein solches Vertrauen gehabt, dass sie sich dabei fesseln ließ.
Ihre Zehen waren bis aufs Äußerste gespreizt. Diese Spannung in Verbindung mit den Stimulationen rund um ihre Fersen ließen sie laut stöhnen. Mit den Fingern rieb er ihre hochsensiblen Zehenzwischenräume, während er das gefesselte Model quälend langsam in ihren Arsch fickte. Sie hatte sich ihm völlig ausgeliefert und genoss jedes Lust- und jedes Schmerzgefühl, was sie immer weiter in die Ekstase trieb.
Ihre kleinen Brüste waren durch die auf den Rücken gebundenen Hände gespannt und ihre harten Nippel wippten im Takt des Arschficks. Der Vibrator auf ihrem Kitzler lief auf Hochtouren. Immer schneller fickte er tief in ihr enges Arschloch und rieb dabei ihre gestreckten Zehen. Sie legte den Kopf in den Nacken und leckte wild seine Zunge. Sie spürte ihren Höhepunkt kommen. „Fick mich härter, ich komme, ja, ich komme! Fick meinen Arsch!“
Hart rammte er seinen Schwanz in sie hinein, dass sie glaubte sie würde ohnmächtig vor Glücksgefühlen, die in ihren Füßen und in ihrem Unterleib explodierten. „Bitte spritz mir in den Arsch, ich brauche Deine Injektion tief in meinen Arsch!“ Mit einer Hand griff er nach einem ihrer Nippel, mit der anderen tat er das gleiche mit einem kleinen Zeh. Fast zeitgleich steigerten sie sich zum Höhepunkt. „Fick mich!“ schrie sie. „Spritz in mich!“
Dann pumpte er die erste Ladung tief in ihren zuckenden Anus. Sie quiekte vor Glück. Weitere Ladungen schoss er hinterher, bis sein Schwanz von ihr leergemolken war. Während sie sich küssten, zog er ihn langsam aus der heftig pulsierenden Rosette. Sein Sperma lief heraus, tropfte in großen Mengen auf ihre noch immer von den strammen Fesseln gebogenen Fußsohlen und sammelte sich an ihren weit gespreizten Zehen. Er löste die Knoten und sie sank völlig erledigt auf die kühle Tischplatte.
Er schaltete die Vibratoren per Fernbedienung aus. Das große, blonde Mädchen entspannte ihre strapazierten Füße und spürte das kühl gewordene Sperma von ihren Zehen auf den Boden tropfen. „Scheiße, war das geil!“ entfuhr es ihr. Warum nur hatte sie mit ihm diesen exzessiven Anal- und Fussfetisch entdeckt? Sie blickte ihm verliebt in die Augen.