Heinrich Theodor Fuente, der sich schon als zehnjähriger nur noch Theo nannte, hatte nach dem Abitur überlegt, was er machen sollte. Sein Abitur war nicht so gut, dass er dem Wunsch seiner Mutter gleich nachkommen konnte, aber auch nicht so schlecht, dass er zu viele Wartesemester hatte.

Dann fand er eine Lösung, die auch noch für das vorgesehene Studium einen positiven Effekt haben würde.

Er machte eine Ausbildung zum MTA, diese drei Jahre würden sich positiv auf das folgende Medizinstudium auswirken.

In der Schule und in seiner Ausbildungszeit fanden immer wieder Frauen Interesse an ihm, so dass er immer jemand hatte, der ihn in sein, oder ihres, Bett begleitete.

Eine alte Freundin aus der Schule sagte ihm einmal lachend „Theo, du bist eine menschliche Samenbank“

„Wieso, Mete?“

„Wenn wir Frauen bei unseren Nächten mit dir nicht verhüten würden, würdest du durch unzählige Nachkommen umgeben.“ Theo sah sie mit einem nachdenklichen Gesicht an, denn sie hatte ihn auf eine Idee gebracht. Seine Mutter, Emilie Fuente, hielt ihn etwas knapp, auch bei der Ausbildung bekam er nicht Unmengen an Geld. Würde er nicht als Spender zu etwas mehr Geld kommen?

Er musste sich einmal erkundigen.

Ein paar Tage später durchsuchte Theo das Internet nach interessanten Angeboten und fand in der Stadt, in der er wohnte und lernte, etwas Passendes. Auf der Webseite einer Samenbank las er unter dem Menüpunkt „Angebote“ neben dem, was diese Samenbank so für die Frauen bot, auch ein solches Angebot für den männlichen Teil der Bevölkerung. Man würde noch durch den Wolf gejagt werden, aber sie suchten Samenspender. Pro Spende wollten sie sogar recht viel Geld zahlen.

Theo bewarb sich erst über die Kontaktseite und wurde dann zu einem Gespräch eingeladen, in dem ihm erklärt wurde, was von den Spendern erwartet wurde. Da er mit diesen Bedingungen einverstanden war, musste er nur noch die ärztliche Untersuchung über sich ergehen lassen. Auch wurde von ihm eine Sperma-Probe verlangt. Hier grinste er sie Ärztin an „Muss ich das alleine machen?“ Diese lachte und warf ihm aus dem Untersuchungsraum. „Verschwinden sie nach nebenan. Da gibt es Bilder und Filme.“

Er bekam dann eine Mail, die ihn Aufforderte, zur Unterschrift zur Samenbank zu kommen, wenn er noch weiter Interesse hatte. Hier erfuhr er dann, dass die Spender möglichst nicht häufiger Verkehr mit anderen haben sollten, als sie spendeten. ‚Die Qualität des gespendeten Materials leidet darunter‘, wurde ihm gesagt.

So kam Theo zu einem kleinen Zusatzverdienst, den er aber nicht mehr mit so vielen Frauen verprassen konnte.

Bei seinem Bewerbungsgespräch musste er auch sagen, war er arbeitet, und als er erzählte, dass er MTA lernte, um das dann später bei seinem Studium und Beruf nutzen zu können, erregte er Interesse.

Schon nach ein paar Wochen bekam er eine Anfrage von der Samenbank, ob er nicht Interesse habe, bei der Verarbeitung der Spenden zu helfen. Da das dann auch gut bezahlt wurde, hatte Theo noch weniger Zeit für Frauen, dafür aber mehr Geld.

Mit der Zeit reduzierte er seine Spenden auf einmal im Monat, ersetzte das aber nicht dadurch, dass er mit mehr Frauen ausging. Durch die Arbeit bei der Samenbank in der Be- und Verarbeitung des Spermas war er zu angespannt.

Er wusste, dass er diese Arbeit reduzieren musste, wenn er sein Studium beginnen konnte, vorher wollte er sich aber ein ordentliches finanzielles Polster anlegen.

Zu seinem Studienbeginn stand seine Mutter neben ihm und lästerte „Junge, du weißt, dass du, wenn du an der Schule nicht so faul gewesen wärst, schon Arzt sein könntest?“ Theo wusste, dass er das nicht sein könnte, denn nur wenige Menschen waren solche Wunderkinder wie seine Mutter, die nicht nur mit 16 ihr Abitur mit einem Notenschnitt von 0,5 geschaffte hatte, sondern die dann auch noch, obwohl sie bei der Abiturfeier geschwängert wurden, ihr Studium in einer Rekordzeit durchgezogen hatte. (Emilie hatte ihrem jungen gesagt, dass sie nicht wisse, wer der wäre, sie wäre zu aufgeregt gewesen und von den Jungen überrascht worden.)

Emilie war grade 22 geworden, als sie zum Professor berufen wurde. Für Theo wurde da erst die Schule ausgesucht, die er im folgenden Jahr anfangen sollte.

Theo begann sein Studium an dem Tag, an dem seine Mutter 39 wurde. Er hatte sie für den Abend des Tages zum Abendessen in ein Restaurant eingeladen, in das sie ihn sonst immer einlud.

Theo kam bei seinem Studium gut voran, im Semester arbeitete er immer noch, aber nur Teilzeit, als MTA bei der Samenbank. In den Semesterferien, wenn er nicht eine Pause am Strand oder den Bergen einlegte, dafür Vollzeit. Dabei untersuchte er dann nicht nur die Samenspenden, sondern war auch bei der ‚Besamung‘, wie der Vorgang in der, der Samenbank angeschlossenen, Praxis genannt wurde, dabei.

Doch seine Hauptaufgabe war die Untersuchung und Bewertung der Samenspenden. Die Samenbank lagerte das Sperma und verschickte es bei Bedarf auch an andere Fertilisationskliniken im Land und auch im Ausland. Besondners mit diesen Diensten finanzierte sich die Samenbank, die wenigen Frauen, die sich direkt in der angeschlossenen Praxis behandeln ließen, würden die Kosten nie tragen.

Neben den Samenspenden, für welche die Spender, so wie es Theo einer war, bezahlt wurden, gab es auch immer wieder Kunden, die ihr Sperma für den ‚Eigengebrauch‘ einfrieren lassen wollten. Hier waren hauptsächlich Paare die Kunden, bei denen der Mann sich einer Behandlung unterziehen musste, die seine Fruchtbarkeit gefährdete. Es gab aber auch Männer, die für den Fall der Fälle etwas ihrer Gene zurücklegen wollten, da sie einen gefährlichen Beruf hatten.

So hatte Theo einmal das Sperma eines Astronauten in den Händen.

Ein Thema, das immer mal wieder von der Samenbank diskutiert wurde, war die ‚anonyme‘ Spende. Hier wollten sie nicht ungeprüftes Sperma einlagern, sondern das Sperma verschiedener Spender miteinander vermischen, so dass später nicht mehr festgestellt werden könnte, von welchem Samenspender die das Ei befruchtende Spermazote gekommen war.

Doch die Leitung der Samenbank konnte sich dazu nicht durchringen.

Theo wurde eine Woche vor dem Ende der vorlesungsfreien Zeit, er wollte grade seinen letzten Tag in der Samenbank beenden, gefragt, ob er nicht noch eine Stunde länger arbeiten könne. „Wir haben eine , die nicht möchte, dass man sie erkennt, und deshalb nach unserer normalen Zeit kommt. Heute ist der Tag, an dem wir den ersten Versuch starten wollen. Theo, kannst du die Besamung vornehmen?“

„Ich? Wer hilft?“

„Lisa ist bei der , du muss ihr das Sperma einspritzen.“

„Kinder, ihr wisst, dass sie da zustimmen muss. Ein ihr unbekannter Mann geht ihr an ihr intimstes Körperteil.“

„Ja, sie weiß es, deshalb arbeitest du auch hinter einem Vorhang. Es ist ihr zwar peinlich, dass du sie dort siehst, aber du sollst nicht wissen, wer das ist.“

„Was saht ihr Mann dazu?“

„Den hat sie nicht.“

„Kinder, ihr wisst doch ..“

„Ja, wir wissen, doch sie ist eine spezielle Kundin.“ Theo sah zu seiner direkten , die ihn in ihr Büro gebeten hatte, und der er gegenüber saß, ins Gesicht. „Na ja, sie hatte sich vor ein paar Jahren, als wir Geld brauchten, beteiligt, und letzten, du weißt doch, ..“

„Was?“

„Sie hat uns übernommen.

Normalerweise interessiert sie sich nicht für das, was wir machen. Sie interessiert sich mehr für die Forschung. Du weißt doch, dass bis zu 30% der Samenspenden in die Forschung gehen?“ Theo nickte. „Ja, und sie zweigt jetzt immer verschiedene Proben ab. Aber heute geht es darum, dass sie noch ein Kind haben möchte.“

„Ohne Mann.“

„Ja, gegen unsere normale Firmenpolitik, doch Theo, sie ist die Chefin.“

„Sie weiß, welche Arbeit sie mit einem Kind hat? Wie alt ist sie eigentlich?“

„Ja, sie hatte mir erzählt, dass sie schon eines alleine großgezogen hat. Sie wird demnächst 43.“

Theo überlegte, denn das ‚besamen‘ war immer eine heikle Angelegenheit. Bei den Paaren war das eigentlich die Aufgabe des Partners. Denn das Sperma konnte nicht einfach in die Frau gespritzt werden, auch hatten sie, noch vor Theos Zeit, die Erfahrung gemacht, dass das Ganze so natürlich wie möglich ablaufen sollte. Und der Frau das Sperma direkt in die Gebärmutter zu spritzen, hatte bei den ersten Versuchen, keiner der Probandinnen gefallen.

Jetzt versuchten sie, dass die Frau, wenn ihr das Sperma gegen den Gebärmuttermund gespritzt wurde, erregt war, damit ihre Körper den weiteren Transport das ‚Material‘ unterstützt.

Nun war diese Frau wohl alleine, wie sollte das gehen?

„Wer bringt sie zum Höhepunkt? Lisa mit einer Hand, oder doch mit dem Mund?“

„THEO“

„Ja, wer denn? Die Frau sollte möglichst ein Orgasmus haben, wenn gespritzt wird. Rubbelt Lisa ihr diesen, oder soll ich an ihrem Kitzler nuckeln?“

Seine Chefin schüttelte nur den Kopf. „Theo, du bist unmöglich, wir haben Glück, dass du mit den Kunden nichts zu tun hast. Deine Direktheit würde die nur verscheuchen. Ich spreche mit Lisa.“

„Gut, wann ist die Kundin so weit? Und was soll sie bekommen?“

„Hier, das Sperma steht schon im Kühlschrank bereit. Geh schon mal rüber, um es aufzuwärmen. Die Kundin ist schon bei Lisa, sie bereitet die Kundin vor.“

„Gut, welches Zimmer?“

„Vier, bleibe hinter dem Paravent, bis du das OK bekommst.“

„Ja, ich werden brav sein.“

„Leider.“ Theo sah, wie die Chefin ihn traurig ansah, denn eines hatte er gleich zu Beginn seiner Arbeit deutlich gemacht, dass er nämlich mit keiner etwas anfangen würde. Die Frauen, und es waren bis auf ihn nur Frauen bei der Samenbank beschäftigt, fanden das schade.

Theo ging also langsam in den Vorbereitungsraum. Er fand dort den Zettel der Kundin, auf dem kein Name stand, was in der Samenbank normal war. Die Mitarbeiter bekamen immer nur die Kundennummer zu sehen. Nur die Mitarbeiterin, die bei der Kundin war, kannte den Namen der Kundin.

Theo blickte also auf den Zettel und suchte das Sperma, das für die Kundin vorgesehen war. Wie er auf dem Zettel erkennen konnte, würde sie das Beste bekommen, was sie in der Samenbank anzubieten hatten. Theos eigenes Sperma. Er musste immer lächeln, wenn er sich das sagte. Er pfiff leise, wollten sie wirklich so viel verwenden? Normalerweise war das immer nur eine 5ml Spritze voll, doch bei dieser wollten sie eine ganze Portion. Wusste die Kundin, dass sie sich der Gefahr aussetzte, dass das in sie applizierte Sperma ihr den Rest des Tages aus der Vagina laufen konnte? Aber die Kundin war die Königin.

So suchte Theo nach einer passenden Spritze und zog vorsichtig das Sperma auf. Eigentlich hätten die ihn ja gleich um eine frische Portition bitten können, dann müsste er diese nicht anwärmen.

Theo stellte sich vor, wie er die Portition, die er mit der Spritze applizieren sollte, auf normalen Weg übertragen würde. Sein Schwanz wurde bei dem Gedanken hart, denn er hatte schon ungewöhnlich lange keine Frau mehr geliebt. Sex mit einer war noch nicht ganz so lange her.

Er hörte, wie die andere Tür des Raumes geöffnet wurde. „Theo, bist du da?“

„Ja, Lisa.“

„Gut, geh mal zurück, ich komme mit ihr.“ So setzte sich Theo an den Schreibtisch, die Spritze mit dem Sperma hatte er in eine Nierenschale gelegt.

Lisa kam nach ein paar Minuten zu ihm und sagte „So, sie ist fertig.“

„Und, wer bringt sie um Orgasmus? Du oder ich?“

„Wie?“

„Lisa, hat Gaby nicht mit dir gesprochen? Damit das funktioniert, muss sie einen Höhepunkt haben. Normalerweise sind die Partner unserer Kundinnen dafür verantwortlich. Ich habe nichts von einem Partner gehört.

Willst du sie mit deiner Hand hochfummeln, oder soll ich das machen?“ Lisa sah Theo mit einem unangenehmen Blick an. „Du, grade du.“

„Ja, oder du? Also, spielst du mit ihr, oder soll ich ihren Kitzler lecken?“ Dann wurde Theo etwas frecher. „Oder soll ich sie auf den natürlichen Weg besamen?“ Theo sah, wie Lisa ihn nicht sofort verstand und dann empört sagte „Theo, das kannst du nicht machen.“

„Frag sie, und sagte ihr, weshalb. Los, geh.“

Lisa sah Theo kopfschüttelnd an und ging zu der Kundin.

Sie kam dann wieder uns sagte „Du sollst sie erst mit dem Mund ‚verwöhnen‘, wie sie sagte, und dann ficken. Theo, sie sagte wirklich ‚ficken‘.“ Lisa sah Theo an und fragte dann „Kann ich dich dann auch mal haben?“

„Lisa, du kennst meine Regel.“

„Ja, leider kein Sex mit Kolleginnen.“ Lisa ging zurück zur Frau und rief ihn dann. „Komm, zeig mir, ob den Ruf berechtigt ist.“

Theo überlegte kurz und zog sich dann komplett aus. Dann ging er nackt auf die andere Seite des Paravents. Lisa bekam große Augen und schluckte, dann sagte sie wohl leise zur Kundin, die mit einem Tuch, so eine Art Laken, bedeckt war, „Sie haben Glück, wirklich Glück, den Mann würde ich gerne mal mich abfüllen lassen.“

Theo hörte eine leise Stimme etwas fragen und Lisas Antwort „nach meiner Meinung, dicker und auch länger. Sie haben Glück, den hätte ich auch gerne in meinem Bett.“ Lisa hörte der Frau zu und lachte leise „Nein, ich würde ihn nicht mehr gehen lassen. Aber er will nichts mit uns anfangen.“

Theo suchte den Hocker und kniete sich zwischen die Beine der Frau. Diese waren weit gespreizt in einem Stuhl, der ihn an einen Gynäkologenstuhl erinnerte.

Sie lag so hoch auf diesem Stuhl, so dass er sich nicht zu tief beugen musste.

Theo sah auf die Vulva der Frau. Das, was er sah, gefiel ihm. Sie war nicht zu fleischig, wenn die Schamlippen zu dick oder zu lang waren, wurde er immer abgetörnt, aber bei dieser Frau gefiel ihm wirklich, was er sah. So, wie es aussah, waren die Haare auf ihrer Vulva rasiert.

Er beugte sich vor und leckte ihr einmal mit der Zunge über den Schlitz. Er spürte, wie sie zitterte. Das, was er schmeckte, gefiel ihm auch.

Langsam machte er sich über sie her. Er leckte genüsslich durch ihre Spalte, knabberte an ihren Schamlippen oder saugte an ihrem Kitzler. Er fuhr ihr mit der Zungenspitze um ihren Kitzler und hörte, wie die Frau mitging. Theo war etwas langsamer geworden, als er Lisa hörte „Theo, du sollst sie ficken. Nimm sie hart ran, aber vergiss nicht, in sie zu spritzen.“

Das ließ sich Theo nicht nochmals sagen, er stellte sich hin und schob seinen Schwanz mit einem Ruck in die Vagina der Frau. Er konnte sie aufstöhnen hören. Dann nahm er sie mit schnelle Stößen, aber nicht, wie es die Frau ihm durch Lisa erlaubt hatte, sondern immer so, dass man es noch als ‚Liebe‘ bezeichnen konnte.

Er wurde schneller und schneller und kam seinem eigenen Höhepunkt immer näher. Dann hörte er die Frau rufen „Spritz, füll mich, mach mir ein Kind“, und Theo spritzte, er fickte sie dabei weiter, bis er nichts mehr zu spritzen hatte.

Dann zog er sich langsam aus ihr Zurück. Seine Schwanzspitze steckte grade noch so in ihrer Vagina, als Lisa die Beine der Frau höher stellte, so dass Theos Sperma nicht aus der Kundin laufen würde, wenn er sich komplett aus ihr zurückzog.

Während er zurück zu seiner Kleidung ging, dachte er nach, was er gehört hatte. Die Stimme, die ihn aufgefordert hatte, in sie zu spritzen, war ihm bekannt vorgekommen. Theo verließ den Behandlungsraum und verließ nachdenklich die Räume der Samenbank. Dann ging er langsam durch die Straßen zurück nach Hause.

Zu Hause war seine Mutter noch nicht von der Arbeit zurück, so dass er die Vorbereitungen für seine Arbeit, die er übernommen hatte, ohne dass sie immer umherlief, durchführen konnte. Theo hatte seiner Mutter schon mehrfach gesagt, dass sie sich, wenn er das machte, nicht dazwischen drängeln sollte, doch sie lachte ihn nur aus. An diesem Tag hatte er also eine ’sturmfreie Bude‘, und konnte die Arbeiten abschließen, als sie kam. Sie sah ihn mit einem fragenden Blick an und verschwand in ihrem Arbeitszimmer. „Mama, kommst du?“

„Gleich, mein Junge.“

Später, nach dem Abendessen saßen am kleinen Tisch zusammen, sagte sie „Theo, ich muss mit dir reden.“

„Ja, was gibt es?“

„Ich habe vor ein paar Wochen etwas angefangen, was dich auch betrifft. Das ist mir erst heute aufgefallen.“

„Was, Mama?“

„Ich werde demnächst 43“, Theo nickte, er hatte auch schon ein Geschenk für sie, „und ich habe mir gedacht, dass ich mir einen großen Wunsch erfüllen möchte.“ Sie sah ihn länger an, dann atmete sie tief durch und sagte „Theo, ich möchte noch ein Kind. Ja, ich liebe dich, und du wirst immer mein kleiner Theo sein, aber ich möchte noch ein zweites Kind.“

Theo sah seine Mutter an. „Und wie?“

„Ich habe mich vor ein paar Jahren in einer Samenbank eingekauft.“ Theo sah sie erschrocken an. „Bisher habe ich etwas von dem Spendersperma für Forschungszwecke benutzt.“

„Und jetzt?“

„Jetzt habe ich mir aus den Spendern einen ausgesucht, dessen Sperma die besten Voraussetzungen bietet. Das ist mir schon aufgefallen, als ich ihn das erste Mal unter dem Mikroskop hatte.“

„Du willst dich also künstlich befruchten lassen. Wann, Mama?“

Sie sah ihn an. „Theo, ich hatte heute meine erste Behandlung.“

„Heute?“

„Ja, ich war bei ‚meiner‘ Samenbank. Ich habe extra einen späten Termin geben lassen.“ Dann sah sie ihn an „Das war ein komisches Erlebnis.“

Theo fragte „Inwiefern?“, und befürchtete das, was er zu hören bekam.

„Na ja, normalerweise erregt der Partner die Frau, die befruchtet wird, und den habe ich ja nicht. Dich kann ich bei so etwas ja nicht fragen, oder Theo? Deine eigene Mutter sexuell erregen, das geht doch nicht.

Also, ich wurde gefragt, wie ich es wollte, und da wurde wirklich vorgeschlagen, dass der Mann, dessen Sperma ich mir ausgesucht hatte, mich direkt befüllen sollte.“ Sie sah ihren Sohn an. „Theo, der Mann hat mich gefickt, das war himmlisch. Vorher hatte er mich noch geleckt, das will ich beim nächsten Mal noch einmal spüren.“

Emilie sah zu ihrem Sohn. „Theo, was hast du?“

„Du kennst den Samenspender.“

„Nein, ich habe nur eine Nummer.“

„Doch, Mama, du kennst ihn.“ Sie sah ihren Sohn an und öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, dann schloss sie ihren Mund.

„Theo.“

„Ja, Mama.“

„Ich bin deine Mutter.“

„Ich weiß.“

„Du kannst doch nicht deine eigene Mutter …, Theo, das geht nicht.“

„Mama, ich weiß es erst seit eben. Eigentlich hätte dein Partner das Sperma mit einer Spritze in dich gefüllt.“

„Und ich habe keinen, ich habe darum gebeten, dass …“, sie sah ihren Sohn an. „Die Frau hatte ‚Theo‘ gesagt, ich war so erregt, dass ich das nicht mitbekommen habe. Theo, was soll ich machen?“ Sie sah ihren Sohn verstört an.

„Mama, ich weiß nicht.“ Theo sah zu seiner Mutter und sagte leise „Du hast so gut geschmeckt.“

„THEO.“

„Und es hat so gut angefühlt.“

„THEO, … ja, es war so schön.“ Emilie sah zu ihrem Sohn. „Theo, was machen wir nur?“

„Ich weiß nicht.“

„Ich will dich noch einmal spüren, du warst so gut.“

„MAMA.“

Sie sah ihn an und stand auf, dann griff sie nach seiner einen Hand. „Theo, komm, heute wirst du in meinem Bett schlafen.“ Auf der Treppe sagte sie „Und mich nehmen, bis ich nicht mehr kann.“

„Mama.“

„Theo, bitte.“

In ihrem Schlafzimmer fing sie an, sich auszuziehen, als Theo nicht mitmachte, sah sie ihn an „Komm, Theo, zieh dich aus.“ Sie stand nackt vor ihm, und Theo starrte auf den nackten Körper seiner Mutter. Sie war etwas kleiner als er, doch Theo konnte direkt in ihre strahlenden Augen sehen. „Jung, komm, zieh dich aus.“ Da immer noch nicht reagierte, fing sie an, ihn zu entkleiden. Als sie seine Hose geöffnet hatte, und diese hinunter rutschte, kniete sie sich vor ihn, um ihn seine Unterhose auch auszuziehen. Dabei schnappte ihr Mund nach seinem nach oben schnellenden Schanz. Theo genoss, wie seine Mutter ihn behandelte. Doch dann stand sie auf. Emilie sah ihren Sohn lachend an „Du hast eine Frau gefickt, gesteh mir deine Untaten. Kenn ich sie?“

Da zog sich Theo schnell die letzten Sachen aus und griff sich seine Mutter, die noch vor ihm stand, er warf sie fast in ihr Bett und stieg über sie, um seinen Schwanz wieder mit einem Rutsch in sie zu schieben. „Uhhhhhaaaaaa“

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