Nach dem Wochenende war ich nun wieder zu Hause. Am Montag Morgen hockte ich wieder im Büro, die Kolleginnen liessen sich über ihr Wochenende aus – ich konnte innerlich nur müde lächseln. Leider hielt mich das vergangene Wochenende irgendwie gefangen – die Arbeit ging nicht so gut von der Hand, und meine Ausbeute an abgearbeiteten Akten war am Montag Abend mehr als mau. Meine Gedanken kreisten um den kleinen, alten Pool, das Wasser auf meiner nackten Haut, den kleinen, alten Duschraum, die Blicke von August S. auf Brüste und Spalte… Meine Kollegin fragte mich, ob denn alles in Ordnung sei – ach ja, mir würde bestimmt mein Mann fehlen. Ja, der fehlte mir auch, insbesondere der Joystick zwischen seinen Beinen.
Die Woche verlief total langweilig, tagsüber Büro, Akten, Anrufe, abends die Hausarbeit, Fernsehen, Essen… Am Donnerstag fragte mich meine Kollegin dann, ob wir am Wochenende was unternehmen wollten. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht – eigentlich fuhr ich / wir ja nur jedes 2. Wochenende in dern Harz. Meine Freunde hatte ich vernachlässigt.
Am Freitag morgen dann stand ich unter der Dusche. Schon der Gedanke ans WE im Harz machte mich an. Ich griff zum Rasierer und machte kurzerhand alles kahl. Meiner Kollegin sagte ich dann ab.
Am Samstag morgen wachte ich früh in unserer FeWo auf. Der Stoff der Satin-Bettdecke fühlte sich angenehm auf meiner nackten Haut an. „What i now need is a good fuck“ dachte ich bei mir – aber leider war mein Mann ja nicht da.
Also das übliche Procedere: Bademantel an, Shampoo eingesteckt, Wohnungstür aufschliessen… Während ich nach dem Fahrstuhl drückte, schloss August S. – unser Nachbar – die Wohnungstür auf, und kam im Bademantel zu mir raus. Wir begrüssten uns freundlich (ich wusste nicht, ob ich ihn drücken sollte oder nicht – ich entschied mich dagegen und beliess es beim Händedruck). Dann fuhren wir runter, ich legte im Umkliederaum meinen Bademantel ab, und freute mich, meinen Körper heute morgen wieder zeigen zu können :-)
Als ich dann vor den Augen von Opa S. duschte, merkte ich, dass ich etwas vergessen hatte. Etwas menschliches. Die Toilette war an den Umkleideraum angrenzend. ich entschied mich auch hier dagegen, ging ganz leicht in die Hocke, und liess es laufen. August S. stierte gradezu fasziniert auf meine blanke Scheide, aus der grade ein gefühlter Liter Urin austrat, schön gelblich, wie das morgens halt so ist. „Sie kennen wirklich keine Grenzen…“ stellte Opa S. fest. „Nö, warum?“ fragte ich unschuldig zurück – „hat Ihnen ja augenscheinlich gefallen.“ Ich rieb mir meine Scheide, ging mit meinem Ehering am Kitzler vorbei, so dass der Ring von den inneren Schamlippen eingeschlossen wurde. Ich war schon wieder so rattig… Dass ich jetzt seit 4 Wochen keinen Schwanz mehr in mir gespürt hatte, hinterliess offensichtlich eine schlimmere Wirkung, als von mir angenommen. „Ziehen Sie sich doch die Hose runter, dann ist Ihr Schwanz nicht so eingequetscht!“ rief ich Opa S. zu. Es dauerte keine 10 sekunden, dann stand August S. nackt vor mir, der Schwanz halbsteif im 45 Grad Winkel. Unbeschnittene Schwänze sehen irgendwie komisch aus – die Vorhaut hängt labberig darum, und die Eichel wird viel zu viel verdeckt. Mein Mann hat sich, kurz nach unserer Hochzeit, auf meine Bitte hin beschneiden lassen. Seit dem: ein schicker Penis, erigiert wie schlaff, immer rasiert, zusammen mit dem Hodensack. Und: er kann seit dem auch länger, was unserem Sexleben gut tut.
Mit diesen Gedanken rieb ich mich immer fester, steckte mir den Finger mit dem Ehering in meine Scheide. Mein Gegenüber rubbelte bei diesem Anblick…
Das nächste, was ich sah, war einen steifen, alten, fleckigen Schwanz. Die Schambehaarung war in der vergangenen Woche wieder nachgewachsen, wenn auch nicht viel. Wie ferngesteuert ging ich zu ihm rüber, nahm den Schwanz in die Hand… Ich fühlte mich so leer im Schritt! Keine Hand, keine Zunge, kein Schwanz – nichts! Ich drehte mich um, bückte mich leicht, quetschte mich rückwärts an den Opa dran. Den Schwanz einzuführen war kein Problem – ich war feucht genug für zwei…
Vorsichtig, ganz vorsichtig, begann Opa S. mich zu stossen. Dann wurden die Stösse heftiger, der Takt schneller. Dann – auch wenn ich das Wort nicht mag – fickte er mich so richtig. Er packte mir mit beiden Händen von hinten an die Brüste, zog mich leicht mit dem Oberkörper zu sich hoch – und stiess, was das Zeug hielt. Er spielte mit meinen Brustwarzen, liess sie zwischen Zeige- und Mittelfinger rausgucken und stiess und stiess und stiess. Ich packte mit der Hand links und rechts an seinen Hodensack, Daumen auf der einen, vier Finger auf der anderen Seite. Wir stöhnten mittlerweile so laut, dass man es auch in der Wohnung im EG hätte hören müssen. Und er stiess und stiess und stiess… Ich kam jetzt im 30 sekunden Takt. Dann keuchte er auf, erster Schuss in meine Spalte, zweiter Schuss in meine Spalte, dritter Schuss in meine Spalte.
Er liess von mir ab, liess meine Brüste gehen, und ich stellte mich wieder aufrecht vor ihm hin. „Das ist jetzt fast 15 Jahre her, dass ich zum letzten mal bei meiner Frau reingespritzt hab.“ Ich grinste ihn an – so eine Fremdbesamung in der Ehe hat doch immer wieder ihren ganz besonderen Reiz.
Ich duschte mich ab, während August S. da stand und mich anguckte, meine Brüste, meine rasierte Spalte. „So, ich geh Schwimmen… Was ist mit Ihnen?“ Wir siezten uns immer noch :-) „Danke, aber ich habe genug Bewegung für heute morgen, ich geh gleich hoch…“.
Das Wasser fühlte sich herrlich an auf meiner nackten Haut. Ich mag es, wenn das Wasser an meinen Schamlippen vorbeifliessen kann, wenn sich mein nackter Busen mit jeder Bewegung auf- und ab bewegt.
Ich schwamm eine Zeit lang, dann ging ich duschen, zog mir den Bademantel an, und fuhr wieder hoch. Als ich in die Wohnung kam, klingelte schon mein Handy – mein Mann…
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