Als ich endlich in meinem Heim ankomme bin ich froh dass Ingo nicht zu Hause ist. Schnell gehe ich ins Bad entledige mich meiner Sachen und stelle mich unter die warme Dusche. Mit viel Wasser bemühe ich mich auch meine Muschi zu reinigen doch immer wieder kommt etwas Sperma heraus. Ich stelle mich trotzdem vor den Spiegel, wie konnte ich nur, wie konnte ich nur mein Ingo betrügen. Ich beschloss nicht mehr darüber nachzudenken.
Endlich kam das Wochenende und ich war froh als Ingo am Samstag fragte wollen wir es noch einmal versuchen. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer, hier wollte ich es mit ihm machen und mich endlich wieder von ihm ficken lassen. Ich entledigte mich meines Jogginganzugs und lege mich breitbeinig für Ingos aufs Bett. Als er seinen Kopf zwischen meine Beine legt und anfängt mich zu lecken schiebe ich ihn weg. »Nein, fick mich einfach ich will deinen Schwanz.« Sagte ich zu ihm und denke das es vielleicht mal ohne ein Vorspiel klappen kann. Bei Markus hatte ich ja auch kein langes Vorspiel. Das lässt sich der Ingo nicht zweimal sagen, langsam schiebt er seine Eichel zwischen meine Schamlippen und dringt dann in mich ein. Doch wie immer nach ein paar Zentimetern kommt der Schmerz ich verkrampfe und sage »Nein Ingo das geht doch nicht.« Ingo zieht sich zurück und schaut traurig auf mich » tut es wieder so weh?« fragt er. Ich antworte »Ja, es tut mir leid, spritz mich einfach voll bitte.«
Ingo sagt zu mir »Du weißt aber was ich brauche um geil zu werden ja.« Ich nicke nur. Er nimmt sein Handy und mach Bilder von mir. »Komm du Fotze sag mir dass du eine Nutte bist.« Dabei wichst er seinen Schwanz. Ich denke bei mir wenn er wüsste wie nah das der Wahrheit kommt. Ich fühle mich dreckig als ich daran denke und doch sagte ich für Ihn »Ja ich bin deine dreckige Nutte und jeder kann mich ficken.« Dabei ertappe ich mich dabei an die Markus denke und was er wohl grade macht. Wieder hält Ingo seine Kamera vor mich »sag es laut.« Ich denke wie Markus mich behandelt hat und sagt in Gedanken zu Ihm aber laut zu Ingo »Ja ich bin deine Fotze.« Da merke ich wie es ihm kommt. »sind kommt »los spritzt mich voll gib mir deinen Saft« Mit großen Schüben klatscht sein warmes Sperma auf meinem Bauch und meine Titten. »Entschuldigung« sagt er und geht ins Bad.
Ich nehme mir ein Handtuch und reinige mich von den Sperma. Schnell greife ich zu meinem Handy und schreibe Markus. Ich brauche nächste Woche eine Massage ist das okay? Meine Schulter tut noch immer weh.
Es dauert eine kurze Weile dann kommt ein Smiley zurück und ein Daumen nach oben ich bereite etwas vor, am Dienstag ich freue mich.
Ich liege immer noch breitbeinig auf dem Bett als Ingo wieder ins Zimmer kommt. Traurig sagt er »Ich will wieder in dich hineinspritzen.« »Sorry« antworte ich »Aber es tut so weh« darauf verschwindet Ingo Wortlos. Da ich den Geruch von Sperma mag ziehe ich mir einfach meine Sachen an und gehe in meinem geliebten Garten. Die Zeit bis Dienstag verfliegt im Flug.
Da wir zur Zeit im Home-Office sind, gehe ich ins Bad während Ingo am PC sitzt. Ich dusche mich ab und rasiere mir unter der Dusche meine Muschi. Dann springe ich in mein Jogger. Mit einem Kuss verabschieden ich mich von Ingo. »Ich hab gleich wieder meinen Termin zur Massage bei Markus. Ich denke das ich in 4 Stunden zurück bin.«
»Tut die Schulter denn noch so weh?« fragt Ingo.
»Ja leider« antworte ich »scheint wohl an der Gartenarbeit zu liegen.«
»Willst du ihn vielleicht noch mal darauf ansprechen dass die Schmerzen beim Sex immer noch da sind?« fragt Ingo.
»Kann ich machen« antworte ich »aber es ist dir nicht unangenehm dass ich mein Ex darauf anspreche.«
Ingo antwortet »nein Schatz ich vertraue dir. Hauptsache er hilft dir.«
Bei viel Verkehr erreiche ich etwa 1 Stunde später Markus seine Praxis. Diesmal scheint mehr los zu sein als beim letzten mal, denn der Parkplatz ist gut gefüllt. Als ich zum Empfang komme werde ich freundlich begrüßt »Hallo Diana schön das du da bist, Markus hat mir heute Urlaub gegeben. Du kannst in den großen Behandlungsraum 3 gehen den kennst Du ja. Viel Spaß. Tschüß. Ich verabschiede mich und gehe in den Raum.
Ich ziehe mich bis auf den Slip aus und lege mich wie gehabt auf die Liege. Es dauert etwa 5 Minuten bis Markus den Raum betritt. »Immer noch die Schulter?« fragt er als wäre das letzte Mal nichts anderes passiert.
»Ja« antworte ich
Gekonnte entfernt Markus das Tape und beginnt meine Schulter zu massieren. Als wäre es nichts besonderes sagte während dessen »sorry für letztes Mal, aber du machst mich einfach geil.« Er gibt mir einen Klaps auf dem Po und sagt okay deine Schulter müsste wieder gehen. Ich setze mich hoch und drehe mich vor Markus. Er merkt das ich etwas fragen will. »Ja was gibt’s noch?« fragt er.
Ich zögere einen Moment doch dann sage ich. »Ich habe am Wochenende wieder versucht Sex mit Ingo zu machen, es ging nicht, es tat wieder weh. Da hat er mich gebeten dich zu fragen ob man da nicht doch etwas tun könnte oder ob es ein Mittel gibt.« Dabei kommen mir etwas die Tränen. »Ich liebe meinen Ingo« sage ich.
Markus schaut mich an und grinst. »Ich hab es mir gedacht oder besser gesagt gehofft das du deswegen kommst. Was bist Du breit zu tun das es mit Ingo wieder klappt?«
»Hattest du schmerzen als wir es mit dir getrieben haben fragte er feist«
ich schüttelt den Kopf. »Nicht wirklich«
»Okay« sagt er »willst du auch dass ich dir helfe. Und jetzt überlege gut was du sagst. Was bist du bereit für deinen Ingo zu tun?«
Ich zögere etwas »was meinst Du damit?« »Ich will endlich wieder einen normalen Sex mit Ingo.
»Ich will meine Praxis nicht gefährden« sagt Markus. »Und auch wenn ich dich sehr gut kenne und nicht glaube, das du mir etwas anhängen willst.»
Er holt sein Handy hervor.
»Also sprich deinen Namen in die Kamera und sagt dass du alles freiwillig machst.« Markus hält seine Kamera vor mich
»Hallo mein Name ist Diana, ich bitte hier Markus mir zu helfen wieder ein normales Sex Leben zu führen. Alles was hier geschieht, geschieht freiwillig und mit meiner Zustimmung.«
Markus stoppt die Aufnahme. Er geht zu seinem Schreibtisch und holt einen Dildo hervor. »Ich werde etwas versuchen« sagt er. Er gibt mir den Dildo.
Markus stellt das Rückenteil der Liege hoch und ich muss mich umsetzen. »Jetzt setz dich breitbeinig hin, zieh dein Slip etwas zur Seite und schiebe dir den Dildo in deine Fotze.«
Ich nehme den Dildo und führe ihn langsam in mich ein auch wenn an meinen Schamlippen schon wieder vor Feuchtigkeit glänzen merke ich nach 2 cm Widerstand. Markus fragt »da ist es wieder?«
Ich antworte »ja genau die gleiche Stelle.« Markus nimmt sein Handy und ich merke wie der Dildo anfängt zu vibrieren. Er kommt ganz nah an mein Ohr. Ich merke seinen warmen Atem als er mir ins Ohr flüstert »du dreckige Hure, du brauchst fremde Schwänze, ist es das?« ich reiße unglaublich meine Augen auf. Marcos Hand geht zu dem Dildo. Er fasst ihn an und zieht ihn dann gleich zurück. Mit der anderen Hand umfasst er meinen Busen und drückt den leicht.
»Oh Markus« stöhne ich leicht.
Markus greift meinen Busen fester. Dabei schiebt er den Dildo wieder in mich hinein, diesmal jedoch nur noch mit leichten Widerstand. »Du Nutte willst fremdes Sperma stimmt es?« Fragt er. Ich antworte nicht sondern ich konzentriere mich ganz auf den Dildo und merke wie ich mich wieder verkrampfe.
Markus scheint es auch zu merken und zieht den Dildo heraus und legt ihn achtlos neben mich.
Mit einem etwas strengerem Kommandoton sagt »Zieh den Slip aus und leg dich seitlich über die Liege« Ich reagiere fast automatisch streife den Slip herunter und lege meinen Oberkörper über die Liege. Ich schau mich um und sehe dass Markus etwas aus seinem Schreibtisch holt. Markus kommt mit etlichen Utensilien zurück.
Markus zieht meine Beine auseinander und fixiert meine Fußgelenke mit Gürteln an dem Metallgestell der Liege.
Das gleiche macht er auf der anderen Seite mit meinen Armen. Er macht ein Foto mit seinem Handy »gut siehst du aus« sagt er.
Ich bekomme es mit der Angst zu tun »Markus wir sollten es stoppen.« Sage ich etwas zögerlich. Markus kommt zu mir und schlägt mir hart mit der flachen Hand auf den Po. »Markus« schreie ich entsetzt, der Schmerz zieht mir in den Magen. Markus setzt den Dildo an meiner Fotze an. Noch einmal schlägt er zu und schiebt mir fast Zeitgleich den Dildo in die Muschi. Ich fühle mich völlig ausgefüllt. Ich kann nicht glauben es sind wieder keine Schmerzen da und ich stöhne auf mit einem lauten »Ja« auf.
Mit einem Ruck zieht Markus den Dildo wieder aus mir heraus. Doch ich will ihn weiter spüren »Markus bitte mach weiter.« Sage ich.
»Was soll ich weiter machen« fragt er.
Er überlegt kurz »ich will ein Entgegenkommen sagt er dann plötzlich.« Er schaut kurz auf sein Handy. Dann grinst er.
»Sagt dass du eine fremdfickende Fotze bist und benutzt werden willst. Und dass ich mit dir machen kann was ich will.«
Dann hält er mir das Handy vor mich und fängt mit seiner Aufnahme an.
Ich schaue von meiner fixierten Position zu ihm auf.Ich hadere mit mir. Dann fasse ich mir ein Herz. »Ich bin eine fremdfickende Fotze und du kannst mich benutzen wie du willst.«
Mit einem Kopfnicken legt Markus sein Handy zur Seite.
Markus geht wieder zu seinen Sachen und kommt diesmal mit einem Knebel zu mir ich versuche noch etwas zu sagen doch meine Stimme endet nur noch in einem »umpff« als er mir einen Ballknebel zwischen die Zähne schiebt und hinter meinem Kopf fixiert.
Ich muss durch die Nase atmen und meine Augen weiten sich als Markus den Raum verlässt. Es dauert eine Weile als ich plötzlich hinter mir Geräusche höre. Ich versuche den Kopf zu drehen doch wegen meiner Position kann ich nicht so weit nach hinten schauen. Also versuche ich unter der Liege hindurch zu schauen. Ich lasse meinen Kopf weit nach unten hängen. Und da sehe ich plötzlich Beine und nicht nur ein Paar.
Ich versuche an meinen Fesseln zu ziehen, jedoch kann ich mich kaum bewegen.
Da merke ich wie etwas meine Scharmlippen teilt und mit einem harten Ruck in mir verschwindet. Hart werden meine Hüften gefasst und in regelmäßigen Abständen dringt er tief in mich ein. Nach ein paar Minuten fast er meine Hüften noch fester und stößt noch einmal tief an mich und ich merke wie der warme Saft in mich schießt.
Nicht einen Moment denke ich mehr an die Schmerzen. Sondern es macht mir Angst wer zu den Beinen gehören. Mein Magen zieht sich zusammen als ich daran denke das es vielleicht Männer sind die mich privat kennen. Was soll das ganze hier nur und wo ist Markus?
Da drängt sich schon der nächste in mich. Deutlich höre ich dass Schmatzen von dem Sperma des vorherigen Mannes. Da wird mir bewusst das die keine Kondome benutzen. Das ganze dauert in etwa 20 Minuten. Dann sind die Männer verschwunden.
Ich kann nicht sagen wie viele es waren.
Dann öffnet sich vor mir die Tür und Markus steht wieder im Raum.
»Sorry ich war auf Toilette und das hat etwas länger gedauert war etwas?« fragt er. Als er meine Augen sieht. Er schaut auf den Boden. »Sag mal musstest Du pinkeln als er den Fleck auf den Fliesen sieht.«
Markus geht wieder zur Tür und öffnete diese. Er holt einen weiteren Mann herein. »Das ist übrigens Thomas ein Kumpel von mir, wir wollen mal eine alternative Lösung für dein Ingo versuchen.«
Vor mir steht ein Mann mit einem kleinen Bauch er ist etwa 1.70 groß und wiegt mit Sicherheit 100 Kilo. Dein Schwanz steht schon wie eine Eins so wie er nackt vor mir steht. Ohne weitere Worte geht er um mich herum.
»Die ist aber ganz schön zugesaut« sagt er zu Markus und greif zwischen meine Beine. Er sammelt mit der Hand den Schleim zusammen und verschmiert ihn an meiner Rosette.
Ich versuche mich zu entziehen und schüttel stark den Kopf und sehe flehend zu Markus. Doch er schaut nur gelangweilt und schaut auf seine Uhr. Ich hatte mir immer geschworen dass ich mich nie in den Po ficken lasse und jetzt merke ich wie Stephan langsam aber sicher in meinen Po eindringt. Er Ignoriert mein Winden und meine Versuche mich zu entziehen. Immer weiter drückt er in mich. Bis er meint das es tief genug ist. Auch er umfasst meine Hüften und beginnt mich hart zu stoßen.
Immer schneller benutzt er mich und da merke ich wie er sich verkrampft und mich sein Saft füllt.
Wortlos Verlässt er nackt den Raum und schließt die Tür.
Markus kommt zu mir und löst den Knebel. Ich atme tief ein. »Sag mal spinnst du total Markus.« tobe ich los »Was sollte das mit den Typen und wer waren die?« Schreie ich ihn an. »Was für Typen meinst du« fragt er »Stephan habe ich dir doch vorgestellt. Außerdem habe ich keine Lust zu diskutieren.« Er kommt zu meinem Kopf öffnet seine Hose und schiebt mir kommentarlos seinen Schwanz in den Mund. Die Situation ist so verrückt dass ich den Mund öffnen und seinen Schwanz einfach mit der Zunge verwöhnen. Und rhythmisch fängt Markus an mich in den Mund zu ficken. Schon nach kurzer Zeit trifft ein warmer Schwall meinen Rachen. »Schön schlucken du Sau« sagt er. Mir bleibt nichts anderes übrig also schlucke ich den zähen Saft herunter.
Er verstaut seinen Schwanz und bindet mich Kommentarlos los. »Dein nächster Termin ist übrigens am Freitag um 16:00 Uhr.«
»Und sag deinem Ingo das mit dem ficken bekommen wir schon hin« sagt er lachend. Dann verschwindet er. Ich suche den Raum nach meinem Slip ab doch der ist verschwunden. Also schlüpfe ich so in meinen Jogginganzug und mache mich auf dem Weg nach Hause.
Kurz vor zu Hause kommt eine Kurznachricht von Markus.
Ich habe eine Aufgabe für dich bis Freitag.
Lass dich von Ingo anspritzen und sag ihm das du noch schmerzen hast.
Aber um ihm heiß zu machen sagst du ihm dabei, das Du dich von jedem ohne Gummi ficken lassen würdest nur weil du ihn liebst. Und das du seine Fotze bist.
Zu Hause steht Ingo an der Tür und begrüßt mich freundlich mit einem Kuss. »Wie geht es der Schulter und hast du ihn gefragt ob er ein Mittel kennt?«
»Die Schulter ist besser« antworte ich etwas schroff »und wegen dem Mittel muss ich am Freitag noch einmal hin.« Schnell stürme ich die Treppe hoch und gehe ins Bad. Ich sitze gerade auf der Toilette als Ingo den Raum betritt. »Hey du weißt das ich es nicht mag geh raus« und Ingo verschwindet. Ich beseitige die Spermaspuren und setze mich aufs Bidet und reinige mich gründlich etwas beruhigt das Ingo nichts gemerkt hat.
Ohne Unterwäsche schlüpfe ich wieder in meine Joggingsachen und gehe zu ihm. Was liegt heute noch so an frage ich ihn und denke an Freitag.
Aber das ist eine andere Geschichte.