Eine folgenreiche Nacht im Swingerclub
Nach einer kurzen Rudeldusche, bei der nichts Aufregendes mehr geschah, verteilten wir uns auf zwei Schlafräume und fielen in den wohlverdienten Schlaf.
Die Sonne schien schon verdächtig hell durch die halb zugezogenen Vorhänge, als mich irgendetwas weckte. Schnell erkannte ich, dass es sowohl an meiner übervollen Blase als auch an der damit verbunden Morgenlatte liegen musste. Also rollte ich mich behutsam von meinem Lager, weil ich erkannte, dass ich selbiges mit noch jemandem teilte. Leise schlich ich ins Bad und entleerte mich gründlich. Dabei verlor zwangsläufig auch die Erektion an Spannkraft. Bevor ich das Bad verließ, hockte ich mich noch für einen Augenblick auf den Springbrunnen in der Dusche, der mir schon gestern ausgiebig Freude beschert hatte. Mit der Intensivreinigung brachte der Warme Brausestrahl auch die Lebensgeister im Unterleib zurück. Mal sehen, was sich jetzt damit anfangen ließ.
Als ich von unten mir bekannt verdächtige Geräusche vernahm, begab ich mich zum Geländer der Balustrade und verspürte zunehmende Freude in der Lendengegend. Susi hockte breitbeinig auf dem portablen Induktionsherd, der uns ja als mobiles Ladegerät für die Klone diente und ließ sich ganz offensichtlich mit neuer Energie versorgen. Das war aber nur die halbe Miete, denn wiederum auf ihrem Schoß hockte, Bauch an Bauch, mindestens genauso breitbeinig meine liebe Sarah.
Aber sie hockte nicht nur einfach so, sondern sie Ritt ein Rodeo. Und soweit ich das von oben erkennen konnte, war es ein Silikon Doppeldildo, den sich die beiden Schwestern da in ihre Lusthöhlen eingeführt hatten und der ihnen ob der wilden Reiterei ganz offensichtlich intensive Lustgefühle bescherte. Vermutlich war ihre dabei praktizierte wilde Knutscherei dafür verantwortlich, dass das Ganze so relativ lautlos vonstatten ging. Mit jeweils dem linken Arm hatten sie sich umschlungen, während der rechte sich bei Beiden intensiv mit einer Warze bzw. der Brust ihres Gegenübers beschäftigte.
Auf jeden Fall war deutlich zu erkennen, dass Beide ganz genau wussten, was ihrem Zwilling gut tat und das nutzten sie aufs Intensivste aus. Hier gab es im Augenblick für mich nichts zu tun. Da zu stören, könnte höchsten auf ein paar blaue Augen oder Schlimmeres bei mir hinauslaufen. Andererseits hatte das Schauspiel aber meine eigene Erregung zur Vollendung gebracht. Da musste Abhilfe her…
Also begab ich mich zurück in mein Schlafzimmer. Wo Juli abgeblieben war, ließ sich im Augenblick nicht erkennen. Aber Cora lag immer noch, zusammengerollt wie eine Katze, auf dem Bett und hatte sich vom Laken weitgehend befreit. So, wie sie dort lag, war sie genau das, wonach mir der Sinn stand.
Ich kniete mich in ihrer unmittelbaren Nähe auf den Teppichboden und begann sie sanft, aber doch nicht zu langsam, aus dem Reich der Träume zu holen.
Sanfte Luftstöße an ihren Ohren, am Hals und dann weiter unten in eine Kniekehle, weckten die ersten Muskeln. Als sie sich zu räkeln begann, konnte ich sie bereits leicht am Rücken und dann auch schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel erreichen. Bei einem gehauchten Kuss auf ihre leicht trockenen Lippen schlug sie die Augen auf.
Sie schaute mich verschlafen an: „Was ist los?“ „Guten Morgen! Ich brauche dich jetzt unbedingt. Juli ist verschwunden und Sarah fickt mit Susi unten in der Küche, was das Zeug hält. Mein Ständer haut mir fast unters Kinn und du hast für gestern Abend auch noch was gut bei mir.“ „OK, darf ich kurz ins Bad?“ „Ich bringe dich.“, antwortete ich, griff unter sie und hob sie vom Bett hoch. Immer noch etwas zusammen gerollt, legte sie einen Arm um meinen Hals und ich hielt sie am Rücken und unter den Kniekehlen. So hatten wir eine stabile Transportposition, obwohl Cora eindeutig einige Kilo schwerer war als unsere skinny Juli.
Ihr linker Arm baumelte nach unten und führte ihre Hand unvermeidlich direkt an meinen Ständer. „Oh, ich glaube du musst schneller gehen. Wir wollen doch nichts vergeuden.“ Cora grinste mich frech an und gab mir einen leichten Kuss auf die linke Wange.
Inzwischen waren wir im Bad angekommen und als mir der große Hocker neben der Badewanne ins Auge fiel, kam mir eine Idee. „Musst du ganz dringend, oder hat es noch nen Moment Zeit?“ Cora schüttelte nur leicht den Kopf und so trug ich sie zu dem Hocker und setzte sie auf das gute Stück.
Dieser Hocker war ein Model, wie man es aus vielen Bars kennt. Leicht gepolstert, mit Kunstleder bezogen und hinten mit einer Lehne versehen. Es war warm im Bad und so nahm Cora die neue Sitzposition ohne Protest ein.
„Ich bin aber noch gar nicht richtig feucht. Da wirst du erst mal in den Keller steigen müssen.“, grinste sie mich an. „Ich glaube, ich weiß was Besseres.“ Auf der einen Fensterbank stand noch die Schale mit dem Rest Nurugel von gestern Nachmittag.
Mit ein paar Tropfen heißem Wasser hatte es sofort wieder die richtige Konsistenz und Temperatur. Ich griff in die Schale und benetzte dann meinen Schwanz mit der glibberigen Masse. „Türchen auf!“, war mein nächstes Kommando. Cora gehorchte, spreizte ihre Schenkel soweit es die Balance auf dem Hocker zuließ und ich benetzte ihr kleines, noch immer etwas verschlafen aussehendes Fötzchen soweit mit dem Gel, wie es möglich war, ohne mit den Fingern einzudringen. So waren wir innerhalb kürzester Zeit vorbereitet.
Ich ergriff Coras Beine und hob sie in die Höhe. Sie gab sich Mühe, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Mein Haufreund stand direkt vor der Eingangstür und verlangte unverzüglich Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde.
Cora umklammerte ihre hochgestreckten Beine, die jetzt eng nebeneinander lagen. Ich steckte in der Mausefalle, die so eng war, dass ich erst nach 2 — 3 Stößen die volle Bewegungsfreiheit erreichen konnte. Wow, das war, was mir gefehlt hatte. Cora ging es offensichtlich ebenso. Leider hatte sie kaum Möglichkeiten, mir entgegen zu stoßen, aber verbal holte sie alles aus sich raus.
Langsam steigerte ich das Tempo, bis Cora einen schnellen Abschluss forderte.
Nachdem sie endlich gekommen war, konnte ich nach weiteren 5, 6 Stößen auch das Ziel meiner Reise erreichen. Ich steckte immer noch voll erigiert in ihr, als sie erst ihre Beine spreizte, sie dann herunter nahm und hinter meinem Rücken verschränkte. „Jetzt muss ich aber wirklich dringend Pipi.“
„Ich würde gerne noch nen Moment drin bleiben. Lass es doch einfach laufen. Wir sind doch im Bad, da stört so eine kleine Sauerei doch nicht.“
Ich hatte noch nicht richtig zu Ende gesprochen, da spürte ich bereits, wie mir das warme Rinnsal erst an den Eiern und dann die Beine runter lief. „Cora, du bist ja eine richtig kleine Sau. Ich glaube, dass so etwas in Sarahs Sammlung noch fehlte.“
Obwohl ich diese Performance ziemlich geil fand, ließ meine Anspannung doch etwas nach und mir war nach Revanche. Wie so oft, hatte ich meine Blase nach einer so ausgeprägten Morgenlatte nicht komplett entleeren können. „Pass auf, jetzt spüle ich dir dein kleines enges Fickloch ordentlich aus.“ Noch wusste Cora scheinbar nicht so richtig, was sie von dieser Ankündigung halten sollte. Als dann aber meine Pisse erst langsam und dann immer kräftiger lief, schien ihr der warme Spülstrahl ausgesprochen zu gefallen. Sie umklammerte mich immer fester mit ihren Schenkeln. „Schade, dass du mich jetzt nicht gleichzeitig auch noch ordentlich stoßen kannst.“
Nachdem meine Blase dann endlich vollständig gelehrt war, zog ich ihren Oberkörper zu mir heran. Cora schmiegte sich am mich und legte beide Arme um meinen Hals. Sie knabberte an meinem rechten Ohr und hauchte: „So versaut geil bin ich aber noch nie gefickt worden. Hast du noch mehr solche Sauereien auf Lager?“ „Warten wir’s ab.“, sprach ich und schritt mit dieser süßen Last in Richtung Duschanlage. Unter andauerndem, heißen Wasserstrahl wuschen wir uns gegenseitig auch die letzten Reste unserer geilen Ergüsse ab. Cora begann sich dann trocken zu rubbeln und ich spülte mit ein paar Eimern heißes Wasser unsere Sauerei quer durchs Bad in Richtung Abfluss.
Wir waren gerade trocken in große, vorgewärmte Saunatücher gehüllt, da standen Sarah und Susi in der Tür. „Wow, geile Vorstellung. Das müssen wir bei Gelegenheit auch mal machen.“ Ob diese Aussage von Sarah oder Susi kam, vermochte ich im Augenblick wirklich nicht zu sagen. „Los, ihr Hübschen, zieht euch was Lockeres an, wir wollen Frühstücken.“ Ganz offensichtlich hatte Sarah wieder das Kommando übernommen.
Bevor ich ihrem Wunsch nachkam drängte sich mir die Frage nach dem Verbleib von Juli auf, die zwar mit uns zu Bett ging, beim Aufwachen aber nicht mehr anwesend war. „Oh, die ruht im Hybernate Modus unter deinem Bett. Ich hatte sie heute früh dort untergebracht, weil wir sie nicht benötigten. Dort lassen wir sie auch vorerst einmal.“, war Sarahs unverzügliche Antwort.
Der Frühstückstisch war schnell hergerichtet. Erstaunlich, was meine Küche alles so hergab. Während wir uns langsam sättigten, wurden die nächsten Pläne besprochen.
Cora sollte am Nachmittag mit dem gestern verpflichteten Homo nach Berlin fahren, um mit dem Vermessungsprozess und dem Auslesen der relevanten Daten aus ihren Gedächtnissen zu beginnen. Vorher bekam sie noch den Auftrag ein paar Besorgungen in der Stadt zu machen.
Als sie weg war, trudelte die erste der letzte Nacht eingeladenen Huren ein. Bei Tageslicht sah sie längst nicht mehr so verlockend aus, glänzte aber mit einem unendlichen Schatz an verbalen Äußerungen, die sicher für zahlreiche „Dirty Talk“ Sessions reichen würden. Ohne ihr Wissen, war es mir gelungen, ihre Sprüche zusammen mit umfangreichem Bildmaterial aufzuzeichnen. So ersparten wir ihr die Reise nach Berlin. Als Sarah ihr zum Abschied einen gut gefüllten Umschlag reichte, war sie bereit, den Nutzungsvertrag zu unterschreiben, ohne ihn gelesen zu haben.
Als nächste Bewerberin empfingen wir eine knapp 30-jährige Schönheit, deren Spezialitäten der BDSM Bereich war. Sie verdiente ihr Geld gewöhnlich als extrem belastbare Sub. Erstaunlicherweise konnte ich davon kaum Spuren auf ihrem Körper ausmachen, den sie zu diesem Zweck bereitwillig uns allen präsentierte. Susi hörte besonders aufmerksam zu. Für mich was diese Session zwar interessant, aber nicht so wirklich mein Ding. Erst als sie von ihrer besonders gut trainierten Scheidenmuskulatur berichtete und darauf bestand, mir diese vorzuführen, ließ ich mich zur Mitarbeit überreden.
Susi musste mich von allem Überflüssigen „untenrum“ befreien. Ich musste mich dann auf einen Stuhl setzen, wo wiederum Susi es sich nicht nehmen ließ, mir einen passablen Ständer zu blasen. Ganz Profi versorgte mich die Sado-Maso Lady mit einem der üblichen Schutzüberzüge, um dann ohne weitere Verzögerung breitbeinig aufzusitzen. Dort bat sie mich streng, von Berührungen besonders ihren bildhübschen Brüste oder auch von Küssen abzusehen. Ich sollte mich nur auf ihre Pussy konzentrieren.
Und so tat ich dann auch. Wie in Wellen wurde ich sofort massiert und bearbeitet. Dabei saß sie vollständig bewegungslos auf mir, hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht nach hinten geworfen. Sarah beobachtete mich genau und brach die Vorführung leider zu einem Zeitpunkt ab, der kurz vor meinem „kleinen Tod“ lag.
Diese Lady bekam eine Einladung nach Berlin zur genauen Aufzeichnung ihrer Muskelbewegungen und um detaillierte Messungen ihres Schmerzempfindens durchzuführen. Zum Abschied brachte ich sie zur Tür. „Wenn ich aus Berlin zurück bin, würde ich gerne mal eine Nacht mit dir durchficken. So ganz normal. Ich möchte gerne mal wieder so richtig geil kommen.“ ,bekam ich direkt nach einem zarten Abschiedskuss ins Ohr gehaucht. Ob Susi das mitbekommen hatte?
Für diesen Nachmittag hatten wir keine weiteren Besucherinnen mehr. Cora schaute kurz noch mal rein. Sie war auf einen Sprung zuhause gewesen und hatte das Nötigste eingepackt. Sie lieferte eine Einkaufstasche ab und verschwand kurz darauf in Richtung Bahnhof.
„Und was machen wir jetzt mit diesem angebrochenen Tag?“, stelle ich die ganz offensichtliche Frage? „Wir ruhen uns jetzt ein Weilchen aus, essen eine Kleinigkeit zu Abend, machen uns dann zurecht und dann besuchen wir einen Swinger Club.“ Uuuppsss…
Langsam bekam ich wieder Luft. So, die Ladies wollten mit mir also in einen Swinger Club. Hatten die hier nicht genug zum Vögeln? Sarah sah meinen Fragezeichenblick und deutete den richtig. „Kannst du dir vorstellen, dass das eine Erfahrung für Susi ist, die ihr in ihrem Repertoire noch fehlt?“ Ja, konnte ich und nickte deshalb wie zur Bestätigung.
„Dann lass uns mal langsam an die Vorbereitungen denken.“, kommandierte Sarah: „Susi, du setzt dich noch ne Stunde auf den Lader. Nicht dass dir heute Nacht die Puste ausgeht. Lass dich mal von Kai bestöpseln. Der macht das doch immer ganz gerne. Aber Kai, halte dich zurück, ich schätze, du kommst heute Nacht noch oft genug zum Vögeln.“
Zusammen mit Susi ging ich Richtung Küche. In der Schublade neben dem Induktionsherd lagen die Analplugs für den magnetischen Ladekontakt und eine Flasche Gleitgel. „Ich glaube, wir nehmen heute den großen. Damit bist die schneller voll.“ Susi wollte protestieren, aber ich drehte sie an den Schultern um. „Bücken und Rock hoch!“ Na, wenigstens gehorchen tat sie aufs Wort. Ich gab ihr einen leichten Klaps und zog ihr das Höschen bis auf die Knöchel runter. „Beine spreizen und Backen auseinander!“ Susi gehorchte. Erstaunlich, wie sie dabei frei stehend die Balance hielt. Als ich gerade das Gel nehmen wollte, meldete sie sich doch zu Wort: „Kai, das Zeug ist immer so kalt. Mir wäre es viel angenehmer, du würdest mich ordentlich einspeicheln.“ Ich konnte ihr Grinsen quasi hören. „Nichts lieber als das.“
Ich beugte mich zur ihr runter und merkte, wie mir das Wasser im Munde zusammen lief. Die ersten Speichelfäden liefen bereits von meiner Zungenspitze und tropften direkt in ihre Arschspalte. Mit geschickten auf- und abwärts geführten Bewegungen bereitete ich ihre kleine Rosette vor. Dann wechselte ich in eine Vor- und Zurückträllern. Genauso gut hätte ich „Sesam öffne dich“ rufen können. Fast wie von alleine weitete sich der tadellos gepflegte braune Ring, bis ich meine Zunge, soweit es meine Anatomie zuließ, darin versenkte. Schnell merkte ich, wie Susi anfing zu Pumpen. Allerdings wollte ich sie ja nicht befriedigen, sondern nur Stöpseln. Das silberne Metall hielt ich ja bereits einen Augenblick in der linken Hand. So war es bereits etwas angewärmt, als ich es ohne Vorwarnung an dem Zentrum seiner Bestimmung ansetzte und mit leichtem Druck bis zum Anschlag versenkte.
Ein leichtes Quieken gefolgt von einer ruckartigen Fluchtbewegung nach vorn konnten den Erfolg nicht verhindern. Susi stand stramm vor mir. Ich drehte sie um und hob sie etwas hoch, bis ich ihren nackten Hintern auf den Herd schieben konnte. Zu ihrer Bequemlichkeit schon ich rechts und links je einen Stuhl unter ihre Füße.
Das Grinsen, das ich dafür erntete war eindeutig eine Einladung zum Stopfen der Vorderöffnung. Ich widerstand, auch wenn das weit geöffnete Fötzchen so einladend aussah, schaltete den Herd auf volle Leistung und ging zu Sarah ins Obergeschoss.
Sarah war im Bad und ließ sich nicht dabei stören, wie sie sich gerade einen Einlauf verpasste. „Süße, willst du dir heute noch die Rosette versilbern lassen?“
„Das kann man nie wissen, aber wir gehen heute wieder mit den schicken Vaginalplugs und da ist es einfach hygienischer, wenn hinten alles sauber ist.“ Kaum gesagt, zog sie den Schlauch und entleerte sich geräuschvoll.
Mein Grinsen verging mir, als ich erfuhr, dass sie Gleiches auch von mir erwarten würde. „Ich habe aber bestimmt nicht vor, mich irgendeinem Homo zur Verfügung zu stellen.“ Jetzt war es an Sara, die die ganze Prozedur noch einmal wiederholte, zu grinsen. „Sollst du auch nicht, aber vielleicht habe ich keine Lust, mir bei dir einen Stinkefinger zu holen?“ Neugierig, was sie jetzt schon wieder plante, ergab ich mich unter der Bedingung, dass sie die Prozedur durchführen würde.
„Bücken!“ war das Kommando, dass den Begin ankündigte. Ich war inzwischen nackt und Sahra hatte sich notdürftig etwas gereinigt. Kaum war ich ihrem Wunsch nachgekommen, trat sie hinter mich, griff mir mit einer Hand zwischen die Beine und umklammerte mit festem Griff Schwanz und Eier. Die andere Hand hielt den leicht eingeseiften Silikonschlauch und führte ihn sanft so tief ein, wie es ging. Dann füllte sie den angeschlossenen Behälter mit der lauwarmen Spülflüssigkeit, hob den Behälter etwas hoch und ließ laufen.
Schnell erreichte mich ein Gefühl der Fülle. Erst als ich sicher war, nichts mehr aufnehmen zu können, durfte ich auf die Keramik. Hatte Sara bei dieser Prozedur ihre Hand an meinem Schwanz still gehalten, wäre ich sicher bereits auf halbem Wege geflohen. So aber gab es durchaus auch eine angenehme Seite an dem Spiel.
Nach dem zweiten Durchgang begaben wir uns gemeinsam unter die Dusche. Sie verweigerte mir zwar weiterhin einen Fick, aber sonst hatten wir eine Menge Spaß, obwohl wir übereinkamen, Orgasmen für den späteren Abend aufzubewahren.
Wir hatten uns gerade gründlich trocken gerubbelt, da tauchte Susi von unten auf. Sie sprühte im wahrsten Sinne des Wortes von Energie. Nachdem auch sie ihren Körper unter dem scharfen Wasserstrahl verwöhnt hatte, trafen wir uns alle im Schlafzimmer zur weiteren Besprechung.
Sarah brachte die Tasche mit, die Cora kurz vor ihrer Abreise nach Berlin noch reingereicht hatte. Zu dritt machten wir es uns auf meinem großen Bett bequem, indem wir eine Art Kreis bildeten. Susi und Sarah setzten sich im Schneidersitz und ich machte es ihnen nach. Obwohl ich die beiden ja nun wirklich zur Genüge aus allen Blickwinkeln betrachtet und dabei auch berührt hatte, war der Anblick der sich im Schneidersitz spreizenden Fotzen für mich immer wieder aufregend.
„Und was nun?“ begehrte ich zu erfahren. „Lagebesprechung mit Dresscode für heute Nacht.“ Mit diesen Worten griff Sarah in die Tasche und zog eine kleine Pappschachtel heraus. Mit leichtem Schwung landete die in meinem Schoß.
„Auspacken!“, grinste Sarah mich an.
Also machte ich mich ans Werk und zauberte mit wenigen Griffen eine Art Retroshorts hervor. Doch dieses Kleidungsstück hatte einige Besonderheiten. Der Stoff fühlte sich fast wie Latex an und war scheinbar schwarz. Als ich sie auseinander faltete, kam sie mir ziemlich klein vor.
„Komm, wir helfen dir.“ Das war jetzt Susi, die mit einem Satz im Bett stand und mir das Hosenteil entwendet. Sarah stand auch bereits und zog mich hoch. Während sie mich auf dem wackeligen Bett etwas stabilisierte, dirigierte Susi meine Füße erst in die eine und dann in die andere dafür vorgesehene Öffnung. Gemeinsam dehnten die Beiden dann den tatsächlich superelastischen Stoff, bis er an den Oberschenkeln angekommen war.
„Wie soll ich mich denn darin ausdehnen, wenn es heute Abend noch geil wird.“ „Oh das passt schon,“ meinte Sarah und ergriff mein Gehänge und verwandelte es mit wenigen Bewegungen in einen Ständer. „Sonst klemmst du dir nachher noch was ein.“ *grins*
Was jetzt folgte sollte mir erst mal für einen Augenblick die Sprache verschlagen.
Die Überraschungstasche gab jetzt ein kleines Döschen Puder her, der seiner Bestimmung folgend auf meinem Unterleib verteilt wurde. Wie durch Zauberhand ließ sich jetzt dieses Hightech-Lateximitat hoch ziehen. Mein Ständer stand senkrecht nach oben an meinen Bauch fixiert und als ich mir das ansehen wollte, entfuhr mir doch eine ziemlich eindeutiges „NEIN“!
Dieses pechschwarze Designermodel hatte doch tatsächlich dort, wo früher Unausprechliche in Feinripp einen „Eingriff“ hatten, einen Streifen von voll transparentem, aber ebenso elastischen Materialeinsatz, der vom oberen Hosenbund bis nach unten zwischen die Beine reichte. Dieses Material war so perfekt, dass, wenn ich es nicht besser gewusst hätte, ich davon ausgegangen wäre, dass mein bestes Stück nicht in der Hose, sondern außerhalb davor stand. Aber das war längst nicht alles, denn unten hatte ich das Gefühl, dass der Hersteller es mit der Realität übertrieben hatte. Meine Klötze schienen nicht besonders geschützt zu sein. Nein, dort befand sich ein kreisrundes Loch, durch welches sich bereits ein Ei hindurch drücken wollte. Offensichtlich war das so geplant, denn Sarah hatte jetzt nichts Besseres zu tun, als diese Öffnung mit drei Fingern zu weiten und beiden Keimdrüsen die Freiheit zu schenken.
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