Aspazia und Perzeus in der Gunst der Götter gefangen 01

Wie alles begann

Hallo meine treuen Leser ich bin wieder da und ich hab diesmal eine Geschichte zu erzählen, die mir nicht die Terpsi zugeflüstert hat. Oh ja ihr kennt die Terpsi meine Muse. Na sie hat den gesetzlich vorgesehenen Urlaub angetreten. Ich gönne ihn ihr. Allerdings ist es ganz schwierig für mich, mich ohne sie zu konzentrieren und was Vernünftiges zu schreiben.

In dieser meiner Not kam mir die zweite meiner Grazien zu Hilfe. Sie steckte mir eine uralte Geschichte zu. Na uralt muss sie wohl sein, denn sie handelt von den Zwillingen Aspazia und Perzeus. Die waren Kinder von Helamos, dem bedeutenden Handelsmann. Er hatte es geschafft ein beachtliches Vermögen durch seine Handelsbeziehungen sowohl zum Orient wie zum Okzident anzuhäufen. Man munkelte, dass er nicht nur Gewürze und feine Stoffe handelte, sondern dass seine Ware auch durchaus lebendig sein konnte. Und dabei, das ist ganz gewiss handelte es sich nicht um exotische Tiere.

„Gut so?“ frag ich meine Zweite Helferin grinsend. Sie nickt mir zu. „Ja Schlaubi fieser Schreiberling, es beginnt schon recht interessant. Aber möchtest du nicht endlich mit der Geschichte anfangen? Ich kann es kaum noch erwarten.“ Gemach, ich muss doch meine Leser einstimmen und vorbereiten auf das was sie sich erwarten dürfen. Wenn ich gleich loslegte, dann heißt es wieder, das kann so nicht gewesen sein, weil das und das gab es da noch nicht, oder es kommt wieder einmal der Vorwurf, dass alles so fadenscheinig und unwahrscheinlich wäre, dass es so keinesfalls gewesen sein kann. Na kann es auch nicht, denn es ist kein Tatsachenbericht. Ich seh Aspasia durchdringend an, ist es doch nicht oder? Sie hüstelt. Na ich hatte es mir schon gedacht, also ich nehme mal an… „Schlaubi Schlumpf, ich hab es mir ausgedacht,“ flüstert sie mir zu. Na ist ja nicht weiter schlimm. Meine Geschichten sind auch alle erfunden, also was soll’s. Und ich beuge mich zu ihr, die wie immer auf ihrem Polster zu meinen Füßen sitz und küsse sie. Danke, dass du mir die Geschichte gebracht hast und dass ich sie aufschreiben darf. „Du erzählst sie doch recht geil?“ fragt sie mich und sieht mich groß an. Aber sicher, das mach ich immer, denn das erwarten sich meine Leser von mir. Wie du es kennst von mir, erzähl ich es so, dass dein Kopfkino anspringt.

Sie reibt sich die Hände und freut sich. „Ja Schlaubi Schlumpf so sollst du es machen. Dazu hab ich es dir gegeben. Lass deine Fantasie überschäumen und erfreu mich mit deinen Einfällen.“ Ich versichere dir ich gebe mein Bestes. Andrerseits weiß ich ja nicht wirklich, vielleicht sollte ich doch lieber… Was wird Terpsi sagen, wenn sie heimkommt und merkt, dass ich mich von Aspasia inspirieren lasse? Und mein allerschlimmster Albtraum wird wahr. Terpsi hat ihren Urlaub abgebrochen und steht mit ihrem Koffer plötzlich in der Tür. Natürlich winde ich mich und versuche zu erklären, zu gut ist mir noch in Erinnerung wie sie sich mit Lamia gezofft hat. Sie grinst mich nur an. „Schlaubi Schlumpf, es ist schon ok, wenn Aspasia dir die Geschichte gegeben hat, dann musst du sie erzählen.“ Also ich seufze abgrundtief und muss wieder einmal feststellen, so sehr ich mich auch bemühe es ist mir nicht vergönnt die Frauen zu verstehen. Aber vermutlich muss ich das auch gar nicht.

Aspasia krabbelt mein Bein hoch und ihre geschickten Finger sind an meiner Hose. Was soll ich machen? Na wenn sie meine Flöte zu blasen beginnt, dann wird an Schreiben ohnehin nicht zu denken sein. Ich lass mich fallen, vielleicht komm ich ja so dem Schlamassel aus. Nun ja ich hatte es gehofft, aber meine Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Wie sich Aspasia meine Flöte in den Rachen, Mund schob, hast Terpsi mich geküsst. Wenn meine Muse mich küsst, dann ist das ganz wundervoll Leute und dann muss ich ganz einfach schreiben. Ich vermute ja die beiden haben sich abgesprochen.

Und ja liebe Leute wie ich es immer an den Beginn meines Geschreibsels stelle, alle Akteure sind natürlich über 18, denn so wurden sie erfunden. Warum ich euch das sage, wurde auch schon gefragt, na um es ganz klar zu machen und jedweden Zweifel zu zerstreuen.

Tippfehler können durchaus auch auftreten, obwohl mir Aspasia versprochen hat Korrektur zu lesen. Allerdings weiß ich nicht wirklich ob ich es ihr zu Lesen geben soll, oder ob ich sie einfach damit überrasche, dass ihre Geschichte im Netz steht? Gib es ihr zu lesen raunt mir Berta meine Tippse zu. Was meinst du? Ist es dir damit ernst? Aber ja, die Aspasia hat eine sehr strenge Hand und versteht die Peitsche zu gebrauchen, Herr. Aber, ich dachte immer ich sollte dir den Hintern versohlen, wenn du Fehler machst? Nicht nötig. Na gut, wenn sie es so arrangiert haben, dann soll es so sein. Ist halt diesmal alles anders, aber ich denke ich komme damit zurecht, bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig.

Noch ein letztes Wort in eigener Sache. Ich würde es sehr schätzen, wenn ihr meine Schreiberei mögt. Ringt euch bitte ein Sterne ab und verwöhnt mich mit einem positiven Feedback, geht das? Nicht, dass noch Aspasia ihre Geschichte kommentieren muss. Danke. Und jetzt viel Spaß mit den Zwillingen aus Athen.

*****

Kassandra ließ zum wiederholten Male den Blick weg von ihrer Wegarbeit und zum Fenster schweifen. Die Sonne schien so schön und es war ganz offensichtlich ein herrlicher Tag. Ihre Mutter sah ins Zimmer und bemerkte es wohl. Und sie dachte sich, dass ihre schöne doch wirklich ein wenig an die Luft gehen könnte. Sie waren zwar vornehm, aber nicht so vornehm, die Sonne nicht zu mögen und nicht sich auf den eigenen Füßen fort zu bewegen. Noble Bürger ließen sich in der Sänfte tragen, aber das mochte Kassandra nicht wirklich. Warum sollte sie auch? Und besonders wenn es so schön war, da konnte man doch ruhig ein paar Schritte gehen.

Kassandra seufzte. Und ihre Mutter verstand sie. Nur war es halt nicht unbedingt geraten, für ein junges Mädchen aus gutem Hause sich allein irgendwo die Beine zu vertreten. Aber war eine kluge Frau und so verband sie das angenehme gleich mit dem Nützlichen. „Kassandra“ sagte sie deshalb, „magst nicht mit den Sklavinnen raus gehen zur Quelle und frisches Wasser holen?“ Und Kassandra mochte. Dabei war es unerheblich ob sie sich einen Krug nahm oder nicht. Sie nahm einen und gesellte sich zu der Schar der schnatternden Sklavinnen die alle geschickt worden waren frisches Wasser aus der Quelle zu holen. Kassandra hatte sie schon des Öfteren begleitet. Der Weg war nicht zu weit und Kassandra nützte sehr oft die Gelegenheit, obwohl Mama das nicht so gerne sah, dort an der Quelle im lauschigen Weiher ein Bad zu nehmen.

Nach etwa der Zeit die Apollo braucht den Sonnenwagen eine Handbreit weiter zu fahren, waren sie da und die Sklavinnen legten die Gaben für die Quellnymphe auf den Stein der dazu diente die Opfergaben dar zu bringen. Kassandra war sehr neugierig und hätte gerne beobachtet, wie die Nymphe die Gaben an sich nahm. Die Sklavinnen füllten ihre Krüge und hoben sie auf die Köpfe, um sich umgehend auf den Rückweg zu machen. Kira sah Kassandra fragend an. „Geht nur schon voraus.“ Sagte Kassandra „ich bleib noch einen Augenblick hier.“ Kira bot an, bei Kassandra zu bleiben. „Ich denk das ist nicht nötig. Ich wasch mich nur ganz kurz im Weiher und komm dann auch gleich heim.“ „Soll ich nicht doch…? Ich könnte dich waschen“ bot Kira an. „Ich hab auch Seifenkraut dabei und einen Schwamm, einen weichen.“

Kassandra mochte durchaus gewaschen werden, aber Kiras Schwamm und Hände waren dann überall. Das begann mit den Brüsten, die gründlich geseift und gereinigt wurden, wobei, wie peinlich, sich Kassandras Nippel erhoben, hart wurden. Vor allem und da noch den Tick gründlicher wusch Kira zwischen den zarten Schenkeln und an den runden Hinterbacken und auch da dazwischen. Und erst letztens war es passiert, dass Kira Kassandra über das Polöchlein gerubbelt hatte. Ganz vorsichtig hatte der Finger dann versucht den Weg in Kassandras Hintereingang zu finden. Nun, da Kassandra sich nichts Schlimmes dachte, hatte der Finger es auch geschafft ein ganz klein wenig vor zu dringen. Nein, es war Kassandra nicht wirklich unangenehm, aber besonders berauschend war es auch nicht. Obwohl das sonderbare Kribbeln, das sich in ihrer Scheide ausgebreitet hatte war schön gewesen. Kira hatte auch die Muschi von Kassandra gründlich gewaschen. Die Lippchen rauf und runter und den Knubbel ganz oben über dem Loch. Und Kira hatte Kassandras Haare, die auf ihrem Venushügel immer reichlicher sprießten, bewundert. Kira war nackig neben der gestanden und hatte sie gebeten, weil sie nun mal schon da waren, sie möge sie doch auch waschen. Dabei hatte sie Kassandras Finger sich in die Muschi geschoben und gemeint da innen müsste sie besonders gereinigt werden. Wenn sie nicht im Wasser gestanden wären, hätte Kassandra gemerkt, dass Kiras Muschi feucht geworden war. Und wenn sie nicht so unbedarft gewesen wäre hätte sie das Getuschel der Sklavinnen, die munkelten Kira wäre eine heimliche Verehrerin der Sappho, verstanden. Und nein, heute wollte sie nicht gewaschen werden. Peinlich genug, dass Kira die harten Nippel sehen konnte. Wie peinlich erst, wenn sie merkte, dass Kassandras Pfläumchen nässte.

Enttäuscht zog Kira ab, allerdings hütete sie sich sehr ihren Unmut über den Misserfolg zu äußern. Sie war sich klar, dass es einer schlimm ergehen konnte, wenn sie sich unbotmäßig verhielt. Kira war zwar Frauen zugetan, aber nicht unbedingt erpicht darauf die Bekanntschaft der Peitsche zu machen.

Kassandra stellte ihren Krug ins Gras. Wer würde dieses Wasser bekommen? Wer würde aus ihrem Krug trinken? Wenn sie sicher sein könnte, dass Kira… Der hätte sie sehr gern einen Schabernack gespielt. Was wäre es denn schon anderes als ein ganz famoser Streich für die aufdringliche Kira, wenn sie in das Wasser pisste, das sie ihr zu trinken gab? Sicher könnte sie es einrichten, dass Kira es zu trinken bekam. Und selbst, wenn die was merkte, und Kassandra grinste, sie könnte sie immer noch vor die Wahl stellen zu trinken oder durch Ablehnen des Trankes die Herrin beleidigen und die Peitsche bekommen. Oh ja, diese Möglichkeit gefiel ihr ganz besonders. Und Kassandra malte sich aus, wie sie Kira peitschen lassen wollte. Kassandra hob ihr Kleid und setzte sich über den Krug. Dinge die man einmal überlegt hat soll man nicht durch Grübeln darüber verwässern. So war sie sehr zufrieden, als sie ihr Pipi in den Krug plätschern ließ.

Da sie noch baden hatte wollen, ließ Kassandra ihr Kleid zu Boden gleiten. Ihre Nippel standen hart von ihren Brüsten ab. Der Streich den sie Kira spielen wollte? Oder die Aussicht die Sklavin peitschen zu können? Sie überlegte es sich nicht, versuchte auch nicht es zu ergründen. Oder war es doch, dass sie bei Kiras Einladung an deren aufdringliche Hände gedacht hatte? Langsam watete Kassandra ins Wasser des Weihers. Es war schön kühl. Immer weiter watete sie hinein und dann tauchte sie bis über die Schultern ein. Den Kopf ließ sie heraußen Mutter musste ja nicht gleich an der ruinierten Frisur sehen, dass Kassandra baden gewesen war. Das fast schwarze Haar war kunstvoll frisiert und in Zöpfen geflochten.

Wie ein Hündchen schwamm Kassandra ohne Angst unter zu gehen. Nur noch ein ganz kleines Stück, bis zum Ende des Schilfs. Von dort aus hatte sie ungehinderten Blick auf den Opferstein. Da stand eine Frauengestalt. Soviel Kassandra sehen konnte war es eine junge blonde Frau, mit breiten Hüften und einem vollen runden Popo. Das konnte Kassandra sehen, denn die Frau drehte ihr den Rücken zu. Und sie konnte es auch deswegen sehen, weil das Gewand das sie anhatte nahezu durchsichtig war. Wie Wasser umfloss es die Gestalt, war dabei, obwohl die Frau still stand ständig in Bewegung. Kassandra wusste es in dem Augenblick, das konnte nur die Quellnymphe sein. Sie hatte sie immer schon mal sehen wollen, aber durfte sie sie belauschen? Sollte sie sich bemerkbar machen oder sich lieber einfach nur zurückziehen? Ungesehen würde Kassandra vermutlich nicht aus dem Wasser kommen. Also blieb sie erst mal wo sie war, bewunderte die schöne Frau.

Und diese Entscheidung erwies sich als genau richtig. Denn in dem Moment trat eine ganz sonderbare Gestalt zu der Frau. Nicht ganz so groß wie die Frau, hatte die Gestalt die Beine einer zotteligen Ziege. Der Oberkörper war menschlich aber den Kopf zierte ein paar Hörner. Das Wesen trat zu der Frau und rieb sich an ihrem Popo. „Hmhm, liebste Io, haben die Menschen diesmal Wein mitgebracht?“ „Nein.“ „Hast es ihnen nicht gesagt? Warum sagst du es ihnen nicht?“ „Palaukos, mein Lieber, ich möchte ihnen nicht unbedingt über den Weg laufen. Es ist nicht gut mit ihnen bekannt zu sein, sie verlieren so leicht den Respekt!“ „Aber meine Liebe, du könntest ihnen doch im Traum erscheinen, und als kleine Aufmunterung könntest du ihnen androhen, die Quelle versiegen zu lassen.“ „Also nein, das geht gar nicht, eine Quellnymphe ohne Quelle, das wäre wie der Hades ohne Feuer.“ „Was weißt du schon vom Hades?“ „Na nichts, aber ich stell es mir halt so vor.“ „Und was soll ich jetzt trinken?“

„Vielleicht versuchst du es mal mit Wasser?“ Palaukos lachte meckernd. „Ich hab eine bessere Idee! Ich binde dich hier an und wenn sie das nächste Mal kommen, dann kannst es ihnen direkt sagen, dass du als Opfergabe Wein möchtest!“ „Du willst mich doch nicht wirklich hier anbinden?“ fragte Io. Aber der Satyr hatte plötzlich Schnüre in der Hand. „Und warum nicht?“ Io wechselte das Thema und die Taktik. Sie schmeichelte dem Gehörnten und langte zwischen seine Beine. Kassandra sah ganz deutlich, dass Io etwas in der Hand hatte, das wie ein Penis aussah. Aber das Ding war riesig, mindestens doppelt so groß wie eines normalen Mannes. Io rieb den Schwanz des Satyrs, was dem ein wohliges Stöhnen entlockte.

Io kniete nieder und Kassandra sah, das sie sich den riesigen Penis in den Mund steckte. Sie musste ihn ganz gewaltig aufreißen ihren Mund, und selbst da brachte sie nur die Eichel unter. Palaukos stöhnte jetzt lauter. „Komm!“ lockte Io, „du wolltest doch immer, dass ich mich von dir besteigen lasse, also komm ich bin bereit!“ Palaukos überlegte. Wer behauptet, dass Io die Frage stellte, „Zu mir oder zu dir?“ der lügt. Io rieb mit der Hand die mächtige Erektion. Kassandra die nicht wirklich viel Ahnung hatte, war schon dadurch geschockt, dass Io den Riesenschwanz in den Mund nahm. Sie hatte ja schon mal gehört, dass ein Mann das Ding normalerweise in eine Frau steckte, die Sklavinnen wisperten davon, aber sie konnte es sich nicht vorstellen. Dann erinnerte sie sich, dass Mama sie immer wieder ermahnt hatte sich keinen Schwanz in die Muschi stecken zu lassen, weil die Unberührtheit ein kostbares Gut sei.

Io erhob sich und setzte sich auf den Opferstein. Sie spreizte die Beine. „Komm zu mir Süßer und stoß mich, ich bin bereit!“ Palaukos stürzte sich auf die Frau. Er trat zwischen ihre Beine und Kassandra sah deutlich, dass er nicht gerade rücksichtsvoll seinen Penis in die Frau stieß. Trotz der enormen Größe konnte sie ihn aufnehmen. Sie wimmerte und heulte, aber sie bat den Satyr nicht etwa aufzuhören, was Kassandra sehr wunderte, so wie sie ächzte und stöhnte. Ganz im Gegenteil sie feuerte ihn noch an und bat ihn und forderte ihn auf sie richtig schön zu nehmen.

Palaukos brauchte gar nicht lang und er spritzte in die Frau. Grunzend hielt er einen Augenblick inne. Io, die trotz der enormen Reizung nicht fertig geworden, nicht gekommen war, begann Palaukos auf zu ziehen, dass sie sich doch, wenn sie es gewusst hätte einen ausdauernderen genommen hätte. „Ist er denn nicht groß genug gewesen? Du hattest Mühe ihn auf zu nehmen!“ „Männer!“ schimpfte Io, „glauben immer nur, dass es auf die Größe ankommt. Da sieh ihn dir an, verschrumpelt und schlapp!“ Dabei zog sie an dem Penis. Dann rieb sie ihn in der Hand, küsste ihn und beleckte ihn. „Wars das schon, oder wird das noch mal?“ Palaukos ließ sich die Reibung gern gefallen, aber er richtete sich nicht auf. Io packte ihn an den Eiern und drückte sie. „Auuuu!“ schrie Palaukos. „Was fällt dir ein? Behandelt man so einen Liebhaber?“ Und da Io nicht aufhörte ihn zu bedrängen band er ihr die Hände auf den Rücken. „Na dir werd ich geben, du undankbare Schlampe!“ geiferte er.

Er riss vom nächsten Baum einen Zweig ab. Dann drehte er Io auf den Bauch und legte sie über den Stein. Die herrlich weißen Globen des Weiberarsches gefielen ihm sehr und er begann sie mit dem Zweig zu schlagen. Io zuckte und zappelte. Kassandra wunderte sich sehr, dass sie nicht aufsprang und davonlief. Ihrer bescheidenen Meinung nach hätte die Nymphe das ganz leicht gekonnt, aber sie ließ die Schläge über sich ergehen, mehr noch, schien daran Gefallen zu haben. Kassandra kam aus dem Schauen und Staunen nicht heraus. Palaukos Männlichkeit richtete sich, je mehr er Ios Arsch mit dem Zweig bearbeitete, immer weiter auf. Da Kassandra genau zwischen die Beine der Frau sehen konnte musste sie auch wahrnehmen, dass Io die Schläge sehr erregten. Ihre Schamlippen glänzten feucht und da bildete sich doch tatsächlich ein Rinnsal das an der Fotze begann und sich seinen Weg über die Schenkel bahnte.

Palaukos bemerkte es offenbar auch, denn er stellte keuchend fest. „Das gefällt dir wohl du versaute Schlampe! Na warte gleich werd ich mich in deinem dritten Loch vergnügen.!“ „Nein“, brüllte Io. „Nicht in meinen Arsch!“ „Ruhe“ schrie Palaukos. „Seit wann werden Weiber gefragt, wenn Männer ihre Lust befriedigen? Wo kämen wir denn da hin?“ Kassandra sah, dass das durchsichtige Kleid der Nymphe davon zu rinnen begann und sie schien damit weg zu rinnen. Der Satyr riss es ihr brutal ab. „Nicht mit mir!“ knirschte er. Dann band er die jetzt nackte Frau vollends an den Stein und zwar so, dass sie die Beine gespreizt hatte. Immer heftiger schlug er mit dem Zweig der zusehends die Blätter verlor. Er sparte auch nicht die weit gespreizte Muschi aus. Io hatte keine Möglichkeit mehr zu entrinnen, nachdem er ihr das Kleid abgerissen hatte. Ihr Popo rötete sich und ihre Schamlippen schwollen an. Palaukos Männlichkeit schwoll ebenfalls an, hatte jetzt wieder die vorige Größe und wippte leicht wen er auf den Hintern drosch. Io schrie, aber den Satyr kümmerte das nicht. Die Züchtigung bewirkte, dass Io auslief vor Geilheit. So gut hatte er sie noch nie geschlagen, so geil war es noch nie gewesen. Und Io ergab sich der Lust. Sie hoffte nur, er werde sie nicht anal benutzen, ansonsten, oh ja seinen harten Schwanz wollte sie durchaus noch einmal in sich spüren.

Endlich, ihre Backen strahlten in intensivem Rot, warf er den Zweig weg. „Oh ja, komm jetzt!“ bettelte die Frau. „Fick mich noch einmal!“ Palaukos schmierte ihr ihren eigenen Fotzensaft auf die Rosette. Bedächtig schob er seinen Finger in den Weiberarsch. Io japste und stöhnte geil. Sie hatte es sich nicht so vorgestellt, aber es fühlte sich trotz allem gut an. Allerdings hatte sie heillose Angst vor seinem mächtigen Schwanz. Er würde ihn doch nicht allen Ernstes ihr in den Hintern stecken wollen? Und nein, der Palaukos wollte nicht, das heißt er war bereits weit über das Wollen hinaus. Er machte es jetzt einfach. Er zog den Finger aus dem Arsch und setzte seinen riesigen Schwanz an der Rosette an. Langsam schob er an. Dabei fasste er die Frau in die langen schwarzen Haare. Er drehte sie zu einem Bündel zusammen und dann riss er der Frau den Kopf zurück. Io wurde ins Hohlkreuz gezwungen und nach hinten gezogen. Da Palaukos gleichzeitig nach vorne schob, spaltete er mit seinem Schwanz die Rosette und versenkte sich in den Darm seiner Gespielin. Io brüllte vor Schmerz und Palaukos meckerte über seinen Sieg.

Langsam und bedächtig bewegte er sich in dem engen Kanal. Wie er gefühlvoll aus und ein wetzte begann Io das Brennen und Ziehen in ihrem Hintern zu genießen. Sie verspürte nie gekannte Lust und genoss sie. Als er sie endlich heftiger schob hätte sie ihm am liebsten entgegen gedrückt, wenn sie nur gekonnt hätte. So konnte sie nur laut schreien und sich ihrer Lust ergeben. Io kam schreiend und ihre Muschi spritze vor Vergnügen als sie der Orgasmus heftig überrollte. Dann erschlaffte sie und Palaukos rammte sich jetzt brutal in ihren Arsch. Schließlich kam auch er und spritze seinen Samen in den Darm seiner Fickpartnerin. Als er heftig atmend auf ihr lag, ergriff Kassandra die Gelegenheit und schlich sich so geräuschlos davon, wie sie gekommen war.

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