Dies ist die Fortsetzung zu meiner ersten Geschichte „Der Strand“, welche zuvor gelesen worden sein sollte, um Zusammenhänge besser zu verstehen. Weitere Fortsetzungen sind bereits in Arbeit und werden nach und nach veröffentlicht. Hoffe die Story gefällt und wie immer: Viel Spaß beim Lesen!
Was war das gestern für ein geiles Erlebnis am See. Ich bin noch immer hin und weg von den ganzen Eindrücken und Erlebnissen. Jetzt sitze ich in meiner kleinen Wohnung auf dem Balkon, trinke genüsslich ein Bier.
Dann vibriert mein Handy. Ich schaue nach, wer anruft, grinse, und hebe ab. „Na Kleiner“, sagt eine verführerische Stimme am anderen Ende. „Tanya, welche Freude. Ich habe gerade an dich gedacht“. „So, hast du das? Ich hoffe nur Gutes“, sie lacht. „Es ist sogar sehr gut. Ich schwelge gerade in den Erinnerungen an unsere gestrigen Erlebnisse.“ „Du ungezogener Bursche, bist du etwa schon wieder geil?“
Tatsächlich habe ich einen ordentlich steifen Schwanz in meiner Shorts. Seitdem ich vom See zurückgekommen bin, bin ich eigentlich dauergeil gewesen. Und das nach den ganzen Orgasmen gestern. „Nun ich würde Lügen, wenn ich nein sagen würde“. Meine rechte Hand liegt jetzt auf meinem Oberschenkel, ich beginne langsam über meine Beule zu streicheln. Mein Schwanz zuckt, ich bekomme richtig Lust.
„Soso, du bist zuhause nehme ich an?“ Ich höre Erregung aus ihrer Stimme. „Ja ich sitze auf meinem Balkon und sehe dem Sonnenuntergang zu. Der Tag im Café war sehr anstrengend heute, da wollte ich ein wenig Abschalten.“ „Das ist sicher eine gute Idee, mein Tag war von Stress geprägt, aber auch von wahnsinniger Lust. Ich habe oft an dich, deinen geilen dicken Schwanz gedacht. Im Büro bin ich sogar einmal auf die Toilette gegangen, um mich zumindest ein wenig abzureagieren. Ich denke du verstehst, was ich meine.“
Klar verstehe ich. Mein Schwanz versteht es sogar noch besser, denn er ist jetzt steinhart. Ich schiebe meine Hand in die Shorts, sehe mich dabei verstohlen um, aber kein Nachbar ist in Sicht. Ich bin ungestört. „Du machst mich wahnsinnig Tanya, aber bitte erzähle mir von deinem Tag. Wie genau hast du dir Abhilfe verschafft.“ Sie kichert.
„Oh da habe ich dich jetzt neugierig gemacht, nicht wahr? Nun gut, ich erzähle es dir, aber ich will eine Gegenleistung.“ „Welche?“ frage ich sofort. Sie könnte alles verlangen, ich würde es sofort tun. „Ich will dich wieder sehen, dich spüren, von dir gefickt werden. Außerdem warten Valerie und Andy sicher auch darauf, das Gestrige zu wiederholen.“
Ich lache. „Da bin ich mir sicher. Das bekommen wir hin, ich will es ebenso und am liebsten gleich.“ „Nun, heute wird das nichts mehr, aber am morgigen Samstag, könnten wir sicher nochmal aktiv werden, aber dazu dann später mehr. Ich kann mir vorstellen, wie eng es in der Hose geworden ist und ich will deinen Schwanz nicht länger quälen. Am besten du holst ihn aus deiner Shorts, denn was ich dir gleich erzählen werde, wird ihn sicher noch härter machen.“
Tanya atmet tief ein und beginnt zu erzählen, während ich mich noch vergewissere, dass wirklich niemand zu mir herübersieht. Dann öffne ich meine Shorts, ziehe sie mit meiner Boxershorts herunter, sodass mein Schwanz herausspringt. Die dicke Eichel glänzt bereits. Ein Lusttropfen hat sich gebildet, und befeuchtet meine empfindlichste Stelle.
„Nun, als ich gestern nach Hause kam, war ich fix und fertig. Die Geschehnisse am See waren so überragend, dass ich abends noch immer feucht zwischen den Beinen war. Allerdings fehlte mir da die Kraft, es mir noch einmal zu besorgen, bevor ich ins Bett gegangen bin. Ich schlief auch direkt ein, träumte richtig heiße Sachen und wachte mit ausgelaufener Pussy am Morgen auf.“
„Jaah, erzähl weiter“ sage ich leise stöhnend. Ich habe meinen Schwanz in der rechten Hand und wichse ihn ganz sanft zu Tanyas Ausführungen. „Nun, da ich heute Morgen spät dran war, konnte ich mir also wieder keine Erleichterung verschaffen, aber ich habe da ein kleines Spielzeug, welches mir heute über den Tag hinweg sehr geholfen hat.“ Ich setze mich ein wenig aufrechter hin, ich bin sowas von erregt, mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.
„Was denn für ein Spielzeug?“ möchte ich unbedingt wissen. „Ein Vibrationsei, welches ich per App auf meinem Handy steuern kann. Ich kann nach Belieben festlegen, in welcher Stärke die Vibration erfolgen soll, und das Ding ist sehr leise und diskret, es bekommt also niemand etwas davon mit. Ich habe mir also das Ei eingeführt, meine Pussy war noch so nass, dass es kein Problem war. Dabei streichelte ich nochmal über meine Klit, merkte wie meine Nippel hart wurden. So gern hätte ich es mir besorgt, aber die Zeit rannte und so musste ich los zur Arbeit.“
„Du geiles, verdorbenes Luder“ sage ich frech. „Nana, Du bist auch nicht viel besser mein Lieber“ lacht sie und fährt fort „ich bin also den Tag über im Büro mehr als nur angegeilt. Wann immer die Möglichkeit besteht, stelle ich die Vibration ein, mal sanft, mal stärker. Meine Nippel werden dabei natürlich auch hart und reiben sich am Stoff meines BHs. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe auf die Toilette. Außer mir ist niemand im Raum. Ich gehe in eine Kabine, lehne mich an die Tür. Beginne meine Bluse aufzuknöpfen, ziehe meinen BH runter, sodass meine Titten frei liegen. Ich beginne meine Nippel zu kneifen, ziehe an ihnen, knete meine Brüste hart durch.“
„Ohhjaa, ich stelle mir die Szene ganz genau vor Tanya. Mein Schwanz ist kurz davor zu explodieren, so geil machst Du mich.“ Mein Penis zuckt, meine Eichel ist mittlerweile glänzend feucht, die dicken Adern an meinem Schwanz sind voller Blut und lassen ihn richtig anschwellen, ich massiere meine Eier, es fühlt sich so geil an.
„Ich merke, wie mein Höschen vorne immer nasser wird, die Vibrationen machen mich richtig scharf.“ Fährt sie gnadenlos fort. „Ich öffne meine Jeans, lasse sie bis zu den Knöcheln herunter, schiebe meinen Slip zur Seite und reibe über meine gereizte und geschwollene Perle. Ich stöhne auf vor Lust. Reibe sie immer schneller, das Ei füllt meine Pussy schön aus, Ich schiebe sanft meinen Finger in die Spalte, teile meine Schamlippen, lecke mir den Saft von der Fingerspitze“
„Oaah“ kommt von mir noch ein Grunzlaut. Ich habe meinen Schwanz mittlerweile losgelassen, er zuckt wie wild, die kleinste Berührung und ich spritze ab. „Ich sag doch, das macht dich richtig geil, aber mich auch. Darüber zu sprechen, lässt meine Säfte fließen, ich liege gerade nackt auf meinem Bett, die Beine weit gespreizt. Eine Hand ruht harmlos auf meinem Oberschenkel. Meine Nippel sind steinhart. Hast du nicht Lust mir zu sagen, wie ich es mir besorgen soll? Ich würde gerne nach deinen Anweisungen meinen Orgasmus erleben, Mats.“
„Oh natürlich klar, gern“ beeile ich mich zu antworten, „aber warte kurz. Ich werde mal besser in die Wohnung zurückgehen, bevor mich doch noch ein Nachbar sieht und hört.“ „Ist vielleicht besser, du bist ja nicht gerade leise, wenn du spritzt“ sagt Tanya mit schelmischem Unterton.
Schnell stehe ich auf, hätte beinahe noch die Bierflasche umgeworfen, aber das wäre mir auch egal gewesen, ich möchte nur noch ins Schlafzimmer. Dort angekommen, ziehe ich die Vorhänge vor das Fenster und ziehe mich in Rekordzeit komplett aus. Nackt und mit auf und ab wippendem harten Schwanz, lege ich mich auf mein Bett. Vom Nachttisch nehme ich meine Kopfhörer, verbinde sie mit dem Handy, setze sie ein, denn so habe ich beim Telefonieren beide Hände frei, was sicher nicht verkehrt ist, in dieser Situation.
„Bist du bereit Kleiner?“ höre ich Tanyas Stimme in meinem Ohr fragen. „Bin bereit du dreckiges Stück“ antworte ich und lege mich dabei entspannt auf den Rücken. Meine rechte Hand umfasst sofort meinen Schwanz, ich fange ganz langsam an zu wichsen.
Es fühlt sich so gut an. „Hast du noch andere Spielzeuge zuhause, außer dem Ei?“ erkundige ich mich bei ihr. „Was denkst du denn? Ich bin eine sexuell sehr aktive Frau, habe aber leider nicht immer einen Typen da, der mir, wenn ich’s brauche, seinen dicken Schwanz in meine geile Spalte schiebt.“ Die vulgäre Art, in der Tanya mit mir spricht macht mich noch geiler. „Soso, dann lass mal hören.“ „Ich kann dir auch ein Foto von den Dingern schicken, dann kannst du dir aussuchen, was davon mich gleich ficken wird.“
Meine Augen leuchten. „Klar gerne, dann zeig mal her.“ Ich höre, wie Tanya aufsteht, in etwas herumkramt, dann vibriert mein Handy und zeigt mir eine neue Nachricht bei WhatsApp an. Schnell öffne ich die Nachricht, sehe ein Foto von einem wunderbar großen, gemütlichen Bett. Die dünne Decke liegt etwas seitlich, und auf dem Laken liegen nebeneinander aufgereiht zwei Dildos sowie drei Vibratoren. Dazu noch Handschellen, eine kleine Peitsche und Nippelklemmen.
Ich starre auf das Bild. Diese Frau treibt mich wirklich in den Wahnsinn. „Hat’s dir die Sprache verschlagen Mats?“ „Ehrlich gesagt, ein bisschen. Du lässt ja ganz schön die Sau raus, wie es aussieht“ sage ich perplex. „Eine Frau hat eben auch ihre Bedürfnisse.“ lacht Tanya. „Aber Peitsche und Handschellen kommen heute Abend nicht zum Einsatz, die benutzen wir, wenn wir uns sehen. Ich wollte dir nur schon mal zeigen, auf was ich Lust habe. Du weißt ich bin eine viel beschäftigte Frau, habe einen stressigen Job und brauche dazu in meiner Freizeit eine gute Abwechslung.
Ich bin nicht der Typ Frau für Heim und Kind, ich brauche Sex. Will mich gehen lassen, auch einfach hingeben, manchmal auch Führung abgeben. Da darf es dann auch schon mal härter zur Sache gehen. Also mein Lieber, wenn dich das genauso anmacht, wie mich, dann sag mir, was ich jetzt tun soll. Mein Saft läuft mir schon aus der Spalte, …“
Ich räuspere mich. „Nun danke für die Offenheit, ich freue mich auch sehr darauf, dich bald zu treffen und dich endlich wieder verführen zu können. Jetzt leg dich erstmal aufs Bett.“ „Warte, warte, ich habe eine Idee“ unterbricht mich Tanya. „Warum machen wir über WhatsApp nicht eine Live-Video-Übertragung? Dann kannst du direkt sehen, ob ich deine Anweisungen korrekt ausführe und ich kann deinen geilen Schwanz bewundern, der sicher schon wieder kurz vorm Spritzen ist.“
„Die Idee ist klasse, und mit dem Rest hast du auch Recht“, sage ich lachend. „Ich lege jetzt auf und ruf dich dann per Video-Call wieder an, bis gleich“. Schnell tippe ich auf das kleine Kamerasymbol oben in der Ecke des Chats und die Verbindung wird aufgebaut. Es klingelt bei Tanya. Sie lässt mich wohl etwas zappeln. Meine Vorfreude steigt.
Ich will die Frau endlich sehen. Ihren geilen Körper, ihre nasse Muschi, einfach alles. Dann endlich baut sich das Bild auf. Ich sehe kurz Tanyas Gesicht, dann wechselt die Perspektive. Ich sehe wieder das Bett, welches in einem großem, weiß gestrichenem Zimmer steht. Der Boden ist ebenfalls hell gefliest. Tanya scheint das Handy in der rechten Hand zu halten, mit links räumt sie die Spielzeuge etwas zur Seite, sodass sie sich wieder aufs Bett legen kann.
Dann liegt sie. Das Telefon weiter in der rechten Hand haltend, schaltet sie jetzt auf die Gesichtskamera um, sodass wir uns digital in die Augen sehen. „So finde ich es wesentlich erregender“ sagt sie und leckt sich über die Lippen. „Ja ich auch“ ich lächle sie an. Tanya streicht sich eine Strähne ihres dunklen Haares aus dem Gesicht. Sie fährt mit der Handykamera an ihrem Körper entlang. Ich sehe die geilen Titten, ihre harten Nippel, den Bauchnabel, ihre zum feinen Strich rasierte Schambehaarung. Über ihrer Spalte hält sie inne.
„Was möchtest du sehen?“ höre ich sie sagen. „Zeig mir deine nasse Möse, spreiz mit der anderen Hand deine Schamlippen, ich will deine Klit sehen. Halt die Kamera schön nah ran.“ Tanya führt die Anweisung sofort aus. Ich sehe, wie ihre linke Hand ins Bild kommt, Zeigefinger und Daumen ziehen die Schamlippen auseinander. Jetzt habe ich einen wunderbaren Blick auf ihr Allerheiligstes. Die rote Haut, die Nässe, die ihr über die Finger rinnt, die zuckende Klit. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge durch ihre Spalte fahren, ihren Saft schmecken, an ihrem Lustknopf saugen. Ich merke, wie Lusttropfen um Lusttropfen aus meiner Eichel hervorquellen.
Mein Penis zuckt, die Adern treten stark hervor, ein Orgasmus bahnt sich an. Ich lasse meinen Schwanz los, sonst würde ich sofort kommen. „Ich will sehen, wie du dich selbst befriedigst, aber du darfst nicht kommen und fürs erste auch nur die Finger benutzen.“ „Du Schuft“ sagt Tanya leise stöhnend. Ich sehe zu, wie sie beginnt, mit dem Zeigefinger der linken Hand über ihre Spalte zu streicheln, über die Schamlippen, auf und ab. Dann schiebt sie die Fingerspitze zwischen die Lippen, taucht sie in ihre Nässe.
Ihr Becken hebt sich etwas an, die Kamera wackelt ein wenig. Sie ist total erregt und es macht mich so an. Dann nimmt sie den zweiten Finger dazu, stößt beide tief in ihr Loch, zieht sie heraus, Schleim und Nässe benetzen die Fingerkuppen, rinnen an ihnen herunter. Sie zeigt mir, wie sie ihre Finger ableckt, ihren eigenen Saft kostet. Ganz bedächtig fährt ihre Zunge an den Fingern auf und ab, als wenn sie an einem harten Schwanz lecken würde.
Flashbacks vom gestrigen Tage schließen durch mein Hirn, als sie meinen Schwanz gelutscht oder sich von Andy hat in den Mund ficken lassen. Dann nimmt sie sich ihre Brüste vor. Mit dem Zeigefinger fährt sie an jeder Brust entlang, dann kreist sie um ihre Nippel, beginnt sie mit Daumen und Zeigefinger zu malträtieren.
Zieht an ihnen, kneift rein, stöhnt auf, bebt vor Erregung. Die Hand mit dem Handy zittert. „Ich brauche was in mir, sagt sie leise. Bitte, meine Fotze will gefickt werden, ich bin so geil.“ „Nach der geilen Vorstellung hast du dir das auch verdient, Süße. Aber du nimmst einen Dildo. Am besten den Schwarzen, er hat die perfekte Form und Größe. Bevor du dich aber damit selbst fickst, nimmst du ihn schön tief in deinen Mund. Du machst ihn schön feucht, stellst dir dabei vor, als wenn es mein Schwanz wäre, den du da bearbeitest.“
Tanya greift nach dem schwarzen Plastikschwanz, er sieht wirklich sehr realitätsnah aus. Eichel, Adern, selbst die Erhebung der Vorhaut sind super nachempfunden. Sie hält sich den Kunstpenis an die Lippen. Sanft öffnet sie den Mund, leckt mit der Zungenspitze über die Eichel, umkreist sie, dann küsst sie sie innig. Öffnet dann weiter den Mund, dringt langsam in ihn ein. Immer weiter, bis der Schwanz fast ihren Rachen berührt. Dann bewegt sie ihn hin und her, fickt sich mit ihm selbst in den Mund.
Sie legt das Handy so zur Seite, dass ich sie weiterhin aus seitlicher Perspektive beobachten kann. Mit der rechten Hand beginnt sie wieder an ihrer Pussy zu reiben. Schnell bewegen sich ihre Finger über die Klit. Ein Stöhnen dringt aus ihrem gestopften Mund. Ich atme schwer, versuche nicht zu kommen. Selbst ohne mich anzufassen, bin ich erregter denn je. Jetzt ein Luftzug und ich würde explodieren.
Tanya nimmt den Schwanz aus dem Mund, fährt mit ihm über ihre Titten, umkreist mit der Eichel die Nippel, ehe sie sich ihrer Lusthöhle nähert. Sanft über den Venushügel streichend, erreicht sie ihre Schamlippen, drückt den Schwanz dann hart in ihr Loch. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören, als der Kunstpenis tief in sie eindringt. Wie gerne wäre ich jetzt an deiner Stelle, wie gern würde ich sie jetzt nehmen, sie hart durchficken, meinen Saft in sie spritzen… „Stopp!“ sage ich erregt.
„Leg die Nippelklemmen an, ich will, dass sie deine Lust nochmal steigern. Und du etwas gequält wirst.“ „Natürlich, ich hatte gehofft, dass du diesen Vorschlag machst“ Tanya lässt den Dildo tief in ihrem Loch stecken, nur der Saugnapf am unteren Ende schaut noch heraus. Dann nimmt sie die Klemme in die Hand, legt die erste an ihrem rechten Nippel an, dann die zweite am Linken. Nimmt nochmal das Handy in die Hand, zeigt mir ihr Werk aus der Nähe. Die Nippel werden wunderbar zusammengedrückt. Tanya windet sich, stöhnt leise vor Schmerz und Geilheit.
„Jetzt besorg es dir du dreckige Sau“ sage ich und sie gehorcht sofort. Handy wieder zur Seite gelegt, umfasst sie den Dildo und hämmert ihn sich regelrecht in die Pussy. Sie beginnt laut zu schreien, ihr Becken bebt immer mehr. Sie zuckt, fickt sich tapfer weiter, ihre Titten wippen auf und ab.
Es ist so ein geiler Anblick. Dann bäumt sie sich auf, stöhnt ein lautes „Jaaah“ und kommt. Sie zieht den Dildo aus ihrer Spalte und spritzt ab. Ihr Schleim schießt aus ihr heraus, wie die Kugel aus einer Pistole, Nässe läuft an ihren Schenkeln herunter, das Laken wird nass. Sie windet sich wie wild unter ihrem extremen Orgasmus. Ich kann bei dem Anblick selbst nicht mehr an mich halten, wichse meinen Schwanz zweimal und spritze ebenfalls ab.
Mein Sperma fliegt bis zu meiner Brust, fließt seitlich an meinem Körper herunter. Es ist eine beachtliche Menge. Auch ich stöhne laut auf. Zucke noch, genieße das geile Gefühl tiefer Befriedigung.
„Tanya“ sage ich kurze Zeit später, als ich mich wieder erinnere, wie sprechen funktioniert. „Das war der Hammer, dir da so bei zusehen zu dürfen, es war unbeschreiblich!“ Tanya keucht noch, als sie antwortet: „Heftig, so gekommen. Bin ich schon lang nicht mehr. Das ist ewig her. Ich bin jetzt total erschöpft, aber bevor ich schlafe, muss ich wohl nochmal mein Bett neu beziehen.“ Sie lacht, ich lache.
„Ja das solltest du machen, ich muss mich auch säubern. Mein Sperma trocknet schon auf der Haut.“ „Ich hätte es gern geschluckt, aber das heben wir uns für das Wochenende auf. Schlaf gut Mats, wir sehen uns morgen!“ „Das werden wir, kann es kaum erwarten, bis morgen Tanya, freu mich.“ Wir beenden den Videochat. Ich bin geflasht und voller Vorfreude auf weitere Abenteuer mit dieser geilen Frau.
Fortsetzung folgt
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