Elias
Elias wachte am Morgen mit einer mächtigen Latte auf. Er hatte, wohl von den Nachbarn inspiriert, vom Sex mit seiner Mutter geträumt. Er konnte sich nicht mehr an Einzelheiten erinnern, aber das Bild seiner nackten Mutter hatte er noch deutlich vor Augen.
Er überlegte schon, das FKK-Baden noch aufzuschieben und sich wieder dem Album mit den Nacktfotos vom FKK-Urlaub seiner Eltern zu widmen und seine selbstgebaute Wichshilfe wieder einzusetzen. Doch dann entschied er sich dafür, sich am FKK-Badestrand neue Anregungen zu holen.
Nach dem Frühstück packte er ein Badetuch, eine Decke, eine Flasche Wasser und ein Butterbrot ein. Immer noch splitternackt rieb er sich im Bad mit Sonnencreme ein und ließ sie einziehen, dabei lief er nackt durch die Wohnung und massierte genüsslich seinen immer noch recht steifen Schwanz.
Elias wollte auf eine Bade- oder Unterhose verzichten, stellte dann aber fest, dass sein steifer Schwanz das nicht erlaubte, daher zwängte er ihn in eine enge Badehose, die ihm eigentlich längst zu klein war, aber so bekam er seinen Hammer unter Kontrolle. Noch Shorts, T-Shirt und Sneaker angezogen und schon radelte er los.
Mit dem Fahrrad konnte Elias viel näher an den See heranfahren als die Autofahrer, von denen er noch einige auf dem Weg vom Parkplatz zum See überholte. Nach dem er sein Fahrrad an einem dafür vorgesehenen Gatter angeschlossen hatte, schlenderte er am Ufer des Badesees entlang. Immer wieder gab es mal größere Buchten mit Liegewiesen, aber auch kleine geschützte Buchten im Schilf- und Baumgürtel, die nur wenigen Personen Platz boten.
Da Elias sich Anregungen holen wollte, d. h. er wollte gerne andere Nackte betrachten, entschloss er sich für eine größere Liegewiese in einiger Entfernung vom Parkplatz. Er hoffte, so weit hinten am See nicht ausschließlich mit Familien mit kleinen Kindern konfrontiert zu werden.
Noch waren nur wenige Badegäste außer ihm auf der Wiese. Zwei ältere Damen, die zusammen auf einer Decke lagen. Drei jüngere Frauen, die solo hier waren und am anderen Ende der Wiese lagen.
Und in seiner Nähe eine kleine Familie mit einer Teenager-Tochter, die mit einer Schwimmnudel am Wasser spielte.
Elias setzte sich auf seine Decke und strippte T-Shirt und Sneaker ab, dann zog er seine Shorts aus und schaute erst einmal in seiner Badehose nach seinem Schwanz. Der war zwar immer noch angesteift aber aus seiner Sicht schon vorzeigbar für den Strand. Als er die Badehose abgestreift hatte und mit nacktem Hintern und halbsteifer Lanze auf seiner Decke saß, erhob sich vor ihm die Frau der Familie. Sie ging zum Ufer, wo die Tochter spielte. Beide Frauen beugten sich den Rücken ihm zuwendend herab, um die Schwimmnudel im Wasser zu säubern. Dabei drückten sich ihre nackten Spalten zwischen den schlanken Schenkeln hindurch. Elias konnte seine Blicke nicht von dieser Darbietung abwenden und schon stand sein Schwanz steif vom Körper ab. Jetzt drehten sich beide Frauen um und kamen auf den Mann zu, der nur ca. 10 Meter vor ihm saß. Elias sah, wie ähnlich sich Mutter und Tochter waren. Beide hatten sie kleine spitze Titten, die wie Tüten stramm nach vorne zeigten. Körpergröße, Gesichtszüge und die beiden wippenden Pferdeschwänze ließen sie wie Geschwister erscheinen. Nur die Hüften der Mutter waren etwas runder und ihre nackten Schamlippen etwas fleischiger als die der Tochter.
Die beiden Frauen warfen ihm nur einen kurzen Blick zu, weil sie bemerkten, wie er sie musterte. Schnell warf Elias sein Badetuch in seinen Schoß, um seinen steifen Schwanz den Blicken der Frauen zu entziehen. Aber sie hatten seine Latte wohl schon gesehen. Beide grinsten und sprachen mit dem Mann, der daraufhin aufstand und sich reckte und sich Elias im Profil präsentierte. Stolz zeigte er seinen steifen Schwanz, den er ohne Scham dem Fremden vor seiner Frau und seiner Tochter präsentierte. Dann lachten alle drei und Frau und Tochter kuschelten sich an Vater und Mann. Was sie dabei mit ihren Händen machten, konnte Elias leider nicht sehen.
Elias ließ seine Blicke wieder über die Wiese streifen. Leider waren die jungen Frauen am anderen Ende der Wiese zu weit entfernt, als dass er etwas von ihnen erkennen konnte. Anders verhielt es sich mit den beiden älteren Damen. Die eine recht korpulent mit schweren Brüsten, die weit herabhingen, die andere wirkte eher dürr, hatte auch volle Brüste, die aber wie reife Birnen mit großen nach vorne zeigenden Nippeln sanft auf den Rippen schaukelten. Das war schon ein schöner Anblick, schade nur, dass beide Damen dicht wuchernde, graue Fotzenpelze hatten, unter denen Elias ihre reifen Spalten nicht erkennen konnte.
Es dauerte eine halbe Stunde, bis sich Elias Erregung soweit gelegt hatte, dass er sich nackt zum Badesee trauen konnte.
Als er dabei an der Familie vorbeikam, rief ihm der Teenager zu: „Viel Spaß beim Schwimmen!“ Elias drehte sich herum und sah die strahlenden Augen des Teenagers. Er bedankte sich und sah, dass alle drei sich ihm mit weit gespreizten Beinen präsentierten. Elias schluckte und drehte sich herum, denn er verspürte schon wieder ein Ziehen im Schwanz.
Am Wasser angekommen, hatte ihn der Familienvater eingeholt. „Du musst dich nicht schämen, wenn du einen Steifen bekommst. Wir sind Exhibitionisten und lieben das Zeigen und Schauen beim FKK. Entschuldige bitte, wenn wir dich in Verlegenheit gebracht haben“ erklärte ihm der Mann. Elias überlegte kurz dann antwortete er ihm, dass auch er zum Schauen hier sei, sich aber erst noch an das ungenierte Zeigen gewöhnen müsse. „Ok, dann noch viel Spaß“ lachte der Mann und ging zurück zu Frau und Tochter.
Auch wenn Elias nicht besonders sportlich war, so liebte er doch das Schwimmen, Das angenehm warme Wasser am nackten Körper zu spüren, spornte ihn an etwas länger zu schwimmen. Zurück am Ufer stellte er fest, dass sich die Wiese nun doch noch ein wenig mehr gefüllt hatte. Zwei Familien mit kleinen Kindern lagen in Ufernähe. Ein Paar so um die 40, lag seitlich neben seiner Decke und hinten bei den jungen Frauen lagen einige Solomänner. Zu den beiden älteren Damen hinter seiner Decke hatte sich ein etwa gleichalter Mann gesellt.
Als Elias aus dem Wasser stieg, traf er auf die Teenager-Tochter der Familie, die wieder mit der Schwimmnudel spielte. Direkt vor ihm hatte die junge Frau das Utensil sich zwischen die Beine geklemmt und ihre Schamlippen, lagen wie eine Schnecke an dem rauen Kunststoff.
Elias provozierte die Tochter und sagte: „Das sieht extrem versaut aus, was du da machst“ „Ja, danke das soll es auch. Dir kann ich das ja zeigen, da hinten wo die Kinder spielen darf ich das nicht machen, hat meine Mutter gesagt“ antwortete ihm der Teenie und schob die Schwimmnudel provozierend vor und zurück. „Und zu Hause, was darfst du da alles machen?“ hakte Elias nach. „Bei uns gibt es keine Tabus. Seit einem Monat bin ich volljährig und darf bei allem mitmachen, davor durfte ich nur schauen“ antwortete ihm der Teenager. „Du siehst aber aus wie 15 oder 16″ stellte Elias fest. „Ja, das denken viele und erregen sich an meinem jungen Körper. Vati fotografiert uns und stellt die Bilder ins Netz, so wie sich das für echte Exhibitionisten gehört“ lachte die Tochter. „Willst du noch wissen, ob wir alle zusammen ficken? Dann geh rüber zu meinen Eltern und frage die, wenn du dich traust“ provozierte ihn die junge Frau weiter.
Elias ging kopfschüttelnd, aber schon wieder mit steifer Rute zurück zu seiner Decke. Bei den Eltern des Teenies angekommen, zeigte er ihnen nun ungeniert seinen steifen Schwanz. Beide nickten ihm anerkennend zu. Über die Provokationen ihrer Tochter verlor er aber kein Wort.
An seinem Liegeplatz angekommen spürte er die Blicke seiner Deckennachbarn auf seinem steifen Schwanz. Aber es machte Elias nun nichts mehr aus. Das Paar um die 40 grinste nur anerkennend und das Gespräch unter den älteren Herrschaften verstummte kurz.
Elias war etwas erschöpft und legte sich auf den Bauch, auch wenn der Druck auf seinem steifen Schwanz nun hoch war, genoss er es, seinen Kopf entspannt auf seine verschränkten Arme zu legen und zu entspannen.
Die älteren Herrschaften unterhielten sich relativ laut, wahrscheinlich waren sie alle schon ein wenig schwerhörig. Elias störte das aber nicht. Er lauschte gerne fremden Gesprächen. Da er die Stimmen der Damen schon vorher gehört hatte, wusste er, dass die schlanke mit den schönen Titten, eine etwas tiefere Stimme hatte als die korpulente Dame und der Mann war davon auch deutlich zu unterscheiden.
„Thea, du kannst gerne noch ein paar Wochen bleiben oder auch ganz bei uns einziehen. Dein Bruder ist viel entspannter, seit wir zu dritt im Bett sind“ wandte sich die korpulente an die schlanke Dame.
„Ich dachte nur es stört dich, wenn die halbe Nacht das Bett wackelt, weil mein Bruder so ein Stehvermögen beim Ficken hat“ antwortete Thea ihrer Schwägerin.
„Ach was Thea, mach dir darüber bitte keine Gedanken. Meine Frau ist das gewohnt, auch wenn wir allein sind, wichse ich noch oft nach dem Ficken mit ihr und dann wackelt auch immer alles“ gab der Mann seinen Kommentar ab.
„Mir macht das überhaupt nichts aus, wenn ihr neben mir fickt. Ich kann Euch dabei ganz entspannt zuschauen und ab und zu auch meine Perle streicheln. Das ist viel besser, als wenn Edgar fremdgehen würde. Thea, wenn du dabei bist, ist das für mich entspannender. Edgar besteigt mich sonst täglich, auch wenn er dabei nicht immer in mich eindringt. Aber auch wenn er sich nur an meinen Rundungen reibt, bzw. zwischen meine dicken Titten fickt, ist das doch etwas viel für mich“ machte Carmen noch einmal deutlich, dass aus ihrer Sicht das Dreiecksverhältnis weitergehen kann.
„Na Bruder, einmal täglich, da sind wir beide aber eine andere Frequenz gewohnt. So oft haben wir es ja schon getrieben als wir noch bei den Eltern gewohnt haben“ gab Thea noch zum Besten.
„Ich spritze gerne zwei bis dreimal täglich ab, deshalb haben wir auch immer Wichsvideos zuhause. Carmen schaut mir gerne dabei zu, auch wenn sie selbst nicht so oft Sex haben möchte“ gestand Edgar seiner Schwester.
„Das ihr beiden zusammenfickt, wusste ich ja schon vor unserer Ehe. Was sollte mich also daran stören. Fickt so oft ihr wollt und wo ihr wollt, lasst mich aber gerne daran teilhaben, oder erzählt es mir danach, ich errege mich gerne daran“ gab nun Carmen ihrem Mann und seiner Schwester weiter grünes Licht für ihre Inzestbeziehung.
„Carmen du bist ein Schatz. Irgendwann ziehe ich doch noch bei Euch ein. Schade, dass du keinen Lesbensex magst, dann könnten wir noch mehr Spaß haben“ schloss Thea das Thema ab.
Elias hatte die komplette Unterhaltung verfolgt und hatte mittlerweile in seine Liegedecke ejakuliert.
Nun machte er sich Gedanken darüber, wie er sich, ohne dass die anderen seine eingesaute Decke und seinen verklebten Schwanz sahen, umdrehen konnte.
Je länger Elias es aushielt in seiner eigenen Wichse auf der Decke zu liegen, umso mehr entspannte sich die Lage für ihn. Das Paar nebenan packte schon zusammen und die Familie mit der 18-jährigen Tochter kam auch gerade mit Sack und Pack an seinem Liegeplatz vorbei.
„Ach ja, da ist ja noch eine Frage offen“ beugte sich der Vater zu ihm herab. „Wir machen es! Auch wenn Du mich nicht danach gefragt hast, darfst du gerne wissen, dass wir eine tabulose kleine Familie sind“ lachte er und folgte Tochter und Frau, die sich grinsend zu Elias umdrehten.
„Überall Inzest“ schoss es Elias durch den Kopf. Bruder und Schwester auf der Decke neben ihm. Die Familie Springer im Nachbarhaus und nun auch die Familie mit der versauten Teenie-Tochter.
Auch wenn Carmen, Thea und Edgar nach wie vor, keine Anstalten machten die Liegewiese zu verlassen, entschloss sich Elias nun auch zusammenzupacken. Sein Schwanz hing jetzt wieder schlapp aber samenverklebt auf seinen Hoden. Die Samenlache auf der Decke war nur noch ein harter verkrusteter Fleck.
Elias zog seine enge Badehose wieder unter die Shorts, strippte sein T-Shirt über und rollte Badetuch und Decke zusammen. Als er an dem Nachbarschaftstrio vorbei ging hörte er, wie Carmen zu Edgar und Thea sagte. „Habt ihr seinen verklebten Schwanz gesehen. Ich glaube der hat auf seine Decke gewichst“ „Ich glaube der hat sich an unserem Gespräch aufgegeilt“ lachte Edgar. „Na, dann wird er noch ein paar feuchte Fantasien heute Nacht haben“ fügte Thea lachend hinzu.
Mit knallrotem Kopf verließ Elias den FKK-Badestrand und war froh als zu Hause die Tür hinten ihm ins Schloss fiel.
Er schmierte sich ein paar Brote und beschloss noch einmal nach der Familie Springer zu sehen. Da staunte Elias aber nicht schlecht, als er auf der Terrasse der Nachbarn heute vier Nackedeis vor seinem Fernrohr hatte. Zu den drei Springers hatte sich eine junge farbige Frau hinzugesellt. Sie lag nackt zwischen Nico und seinem Vater und wichste deren Schwänze, während Julia die steifen Prügel abwechselnd oral verwöhnte. Das musste Nicos Frau sein, die er in den USA geheiratet hatte. Er hatet davon gehört, als seine Mutter sich mit Julia unterhalten hatte.
„Na, das passt ja alles zusammen, wenn die Schwiegertochter gleich noch mitmacht“ dachte sich Elias und steckte seinen schon wieder steifen Pimmel in die reaktivierte Klopapierrolle, denn der Körper der schönen schwarzen Frau mit ihren runden dunklen Brüsten, den großen schwarzen Warzen, den langen Nippeln und der rosafarbenen Fotzenspalte zwischen zwei wulstigen nackten Schamlippen, erregten ihn sehr.
Noch einmal spritzte Elias an diesem Abend die Suppe aus seinen Hoden, als er sah, wie Julia mit ihrer Mundarbeit Mann und Sohn zum Abspritzen brachte und der Schwiegertochter durch die feuchte Fotze leckte.
Erschöpft verließ er den Dachboden und wickelte sich in eine leichte Decke auf seinem Bett und schlief ein.
Elli
Elli lag links neben Anke und Iris rechts von ihr. Sanft strich Elli Anke über den nackten Bauch. „Hier sind Walters und Georgs langen Säcke über deinen Bauch geschleift“ stellte Elli mit säuselnder Stimme fest. Anke genoss das zärtliche Streicheln der jungen Frau, nahm deren Hand und führte sie zu ihren dicken Brüsten. „Du und auch Iris dürft sie gerne streicheln, auch daran nuckeln, wenn ihr möchtet. Wir sind ja nun unter uns“ bot Anke ihre Möpse ihrer Nachbarin und deren Enkeltochter an.
Beide Frauen nahmen das Angebot sofort an und beim Streicheln und Kneten von Ankes dicken Brüsten, berührten sich die Hände von Oma und Enkelin. Beide schauten sich an und grinsten. Iris spitzte ihre Lippen und Elli verstand sofort was ihre Oma damit meinte. Gemeinsam saugte nun jede an einer der langen Zitzen. „Ohh, tut das gut. Ihr seid so zärtlich und saugt so schön. Schon seit ich Lothar kenne, macht mich das Saugen an meinen Brüsten sehr geil und ich werde davon sofort immer feucht“ gestand Anke ihren Gespielinnen und führte zur Bestätigung deren Hände in ihren feuchten Schoß, wo beide die Nässe zwischen ihren vor Erregung geschwollenen Schamlippen spüren konnten.
„Es ist so schön mit Euch hier nackt zu liegen und dich zu Streicheln“ gestand Elli. „Ja, das sieht man. Schau mal Anke, wie hart der Kleinen die Nippel gewachsen sind“ machte Iris ihre Nachbarin auf ihre erregte Enkelin aufmerksam.
„Das ist doch herrlich. Sie hat wirklich überhaupt keine Scheu und Scham mich überall zu berühren“ stöhnte Anke und presste die fummelnden Finger von Elli und Iris fest in ihren Schritt.
Jeweils ein Finger von Elli und einer von Iris steckten jetzt zusammen in Ankes Fotzenloch. Die Nachbarin stöhnte laut und drehte sich unter den Fingern von rechts nach links. Mit ihren Händen knetete sie ihre dicken Möpse, an denen Iris und Elli ihre Nippel langzogen.
„Ohh, ihr geilen Weiber, ich komme jetzt“ schrie Anke heraus, bevor sie spastisch zuckend ihren Höhepunkt erreichte.
Nachdem sie sich erholt hatte, legten Iris und Elli ihre Köpfe auf Ankes Brustkorb. Iris legte ihren von Ankes Fotzensaft feuchten Finger ihrer Enkelin sanft auf die Lippen. „Hier probiere mal, wie gut Anke schmeckt!“ forderte sie ihre Enkeltochter auf. Mit Genuss schleckte die junge Frau den leicht angetrockneten Fotzensaft vom Finger ihrer Oma und revanchierte sich bei ihr auf die gleiche Weise.
„Schmeckt es den Damen?“ wollte Anke von den Beiden wissen und strich ihnen dabei beiden sanft über die Köpfe. „Oh ja, sehr sogar“ kam es unisono von Oma und Enkeltochter.
„Elli, ich habe dir ja erzählt, dass Lothar, Anke, Fred und ich keine Geheimnisse voreinander haben und ich möchte hinzufügen, dass ich den Geschmack von Ankes Fotze schon lange sehr gut kenne. Wenn Du dazu noch Fragen an uns hast, kannst Du die gerne jederzeit bei uns loswerden“ fasste Iris auch zur Information für Anke, dass Elli eingeweiht war, das zusammen, was ihr schon den ganzen Tag durch den Kopf ging.
„Oh, das klingt gut. Das ist nett, dass ihr mir so vertraut“ antwortete Elli und Anke fügte hinzu. „Wenn das so ist, dann schlage ich vor, dass wir den Nachmittag bei mir zuhause gemeinsam ausklingen lassen, dann habe ich auch die Möglichkeit mich für eure schöne Behandlung hier am See zu revanchieren.“
Dem stimmten auch Iris und Elli zu und die drei Damen machten sich auf den Heimweg.
Zuhause bei Anke angekommen öffnete diese die Tür zur Terrasse, davor stand eine große Liegecouch. „Für heute reicht es mit der Sonne, lasst es uns hier auf der Couch gemütlich machen, die frische Luft kommt ja trotzdem rein“ entschied Anke. „Mädels und nun raus aus den wenigen Klamotten. Ich will mit Euch nackt schmusen“ fügte sie noch hinzu. Ihre wenige Kleidung strippten die drei ab. Anke verschwand mit wogenden Brüsten in der Küche, um Cocktails vorzubereiten. Iris und Elli streckten sich nackt auf der Liegecouch aus. „Huch, was drückt denn da an meinen Hintern“ rief Elli überrascht und zog den weißen Umschnaller unter sich heraus.
„Da will wohl noch jemand mitkuscheln“ lachte Iris und wichste mit ihren Fingern, den harten Gummischwanz, den Elli ihr entgegenhielt.
„Oma, ich würde gerne mal sehen, wie ihr Euch damit fickt“ war Ellis spontane Reaktion. Noch bevor Iris ihrer Enkelin etwas erwidern konnte, stand Anke mit den Cocktails vor der Couch. „Na Elli, bist du schon scharf auf einen Schwanz. Du hattest wohl lange keinen drin“ provozierte Anke die Enkeltochter ihrer Nachbarin.
Iris erklärte ihr, dass Elli noch nie einen Schwanz in der Fotze hatte und sie daran interessiert sei, ihr und Anke beim Dildoficken zuzuschauen.
Bevor Anke dazu etwas sagen konnte, klärte Elli sie über ihre sexuellen Erfahrungen auf und so erfuhr Anke, dass Ellis Jungfernhäutchen einem Dildo zum Opfer gefallen war und sie außer dieser einmaligen Aktion mit einem künstlichen Pimmel bisher nur Zungen und Finger in ihrem Fotzenloch stecken hatte.
„OK, dann zeigen wir der Kleinen mal, wie Frauen auch untereinander Spaß haben können“ lachte Anke und legte sich das Geschirr des Umschnallers um. „Lasst uns aber erst mal die Cocktails genießen“ fügte sie hinzu und reichte ihren Gästen die Gläser. Dann setzte sie sich auf die Couch und der Kunstschwanz ragte aus ihrem Schoß empor.
Iris schlürfte an ihrem Cocktail, dann zog sie Ankes Gesicht zu dem ihrem und drückte ihre Lippen auf die der Nachbarin. Anke und Iris züngelten mit ihren Zungen und dabei griff Iris an Ankes Dildo und begann ihn zu wichsen.
Elli saß den beiden reifen Damen gegenüber und war fasziniert von dem lesbischen Liebesspiel ihrer Oma. Sie sah, wie ihre Oma, eine Hand zwischen ihre dicken feuchten Schamlippen schob, um danach, den aus Ankes Schoß ragenden Dildo damit einzuschmieren.
„Komm Elli, leck den Schwanz von Anke“ winkte Iris ihre Enkelin heran. Wie in Trance näherte sich Elli dem Paar auf der Couch, kniete sich vor Anke und stülpte ihre Lippen über die feste, mit dem Fotzensaft ihrer Oma eingeschleimte Eichel des Kunstpimmels. Sie saugte und leckte und kostete Omas Geschmack.
Iris, die dabei ihrer Enkelin über die Haare streichelte, wandte sich an Anke: „Ist sie nicht eine herrlich versaute, tabulose kleine Schlampe?“ „Ja, man glaubt nicht, dass Elli noch Jungfrau ist“ stöhnte Anke auf, denn nicht nur Iris auch Elli zogen nun an einem ihrer langen und dicken Zitzen.
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