Es war mal wieder so ein Tag an dem mich gleich nach dem Aufstehen die Lust auf, ich weiß auch nicht, überfiel.

Ich hatte nach der Morgenlatte dauerhaft einen halb Steifen in der Hose. einfach Lust auf Sex. Nur wußte ich noch nicht auf welchen?

Ich lebe allein. Einen Porno einlegen und wichsen war der erste Gedanke. Hatte ich aber irgendwie keine richtige Lust drauf.

Ich bin Bi.

Plötzlich kam mir der Gedanke ich hatte schon länger nichts mit einem Mann. Die Vorstellung wurde sofort konkreter und jetzt wusste ich meine innere Spannung zog mich zu einem spontanen Männerabenteuer. 20 km von mir weg war ein gut besuchter Parkplatztreff und im Umkreis von 30km gab es mehrere FKK Seen. an denen waren meist mehr Pärchen. Ich war mit meiner Frau früher oft da und mir manchmal nicht sicher wenn so der eine oder andere Mann länger in unsere Richtung geschaut hat und dabei einen Ständer bekam, an den Brüsten meiner Frau lag? Sie hatte herrlich große Brustwarzen mit tief rosanen Höfen, oder ob nicht auch mein Schwanz wenn ich ihn zur Seite liegend absichtlich steif werden ließ und meine pralle Eichel in der Sonne glänzte, ihre Phantasien anregte.

Die Idee gefiel mir. Warum es also nicht austesten? Es ist ein herrlicher Sonnentag im Juli. Was zu der Hoffnung berechtigt, das die FKK Seen in meiner Umgebung guten Zulauf haben werden.

Kurz entschlossen hole ich meinen Rucksack hervor. Lege aus dem Kühlschrank ein Paket Bockwurst, mein Badehandtuch, ein Buch und schiebe in die fordere Tasche noch eine Limo und sehe das sich darin noch mein Doppeldildo befindet. Ich überlege einen Moment und lasse ihn dann da wo er ist. Noch ein Päckchen Zigaretten und ein Feuerzeug. Dann hänge ich ihn mir um, klemme die zusammengerollte Decke unter den Arm, schau noch einmal um, nehme meinen Autoschlüssel und gehe runter zum Parkplatz. Rucksack und Decke schnell auf den Rücksitz und ab geht s.

In die Richtung in die ich fahre liegt auch der Rastplatz. Doch da sind meist Pärchen die sich in ihren Autos vergnügen und darauf warten das ein, zwei oder mehr Männer sich wichsend vor ihr Auto stellen und sich daran aufgeilen ihnen zu zusehen. Das war nicht das was ich heute im Kopf hatte. Ich fuhr also daran vorbei und überlegte zu welchem See ich fahren sollte?

Der eine war mir zu überlaufen und meist sehr voll. Ein anderer der mir einfiel war der Kleinere vom Großen. Der Große war Textilstrand und nur 100m vom Kleinen entfernt. Dort waren meist 2-3 maximal 5 Paare, die aus dem nahe gelegenen Ort kamen und sich untereinander gut kannten. Dh. jede Auffälligkeit sofort Dorfgespräch wäre. Was wohl keiner riskierte.

Doch da gab es noch einen etwas abgeschiedenen mitten im Wald. Direkt am See war eine recht große Wiesenlichtung, von der aus ein schmaler Pfad zwischen den Uferbäumen hindurch zum See führte. Dort war ich mit meiner Frau öfter. Der vordere Teil der Wiese war meist gut besucht. Oft von 20 Pärchen und mehr. Dadurch war dort das Gras schon flach gedrückt. Weiter rechts steht das Gras fast einen 1/2m hoch und war der Anziehungspunkt für meist junge Pärchen.

Es war 10.00 als ich am See an kam. Oberhalb war ein wilder Parkplatz, auf dem schon mehrere Autos standen. Beim Einparken machte sich Vorfreude in mir breit, auch wenn ich nicht wusste ob sich überhaupt was ergeben würde. Zumindest war garantiert das ich viel nackte Haut zu sehen bekomme und die Reize von Mann und Frau mein Kopfkino beleben werden.

Ich stellte das Auto ab. nahm Rucksack und Decke von der Rückbank, ließ die Zentralverriegelung klicken und schlenderte den schmalen Weg hinunter zur Lichtung. Aus dem Wald hervortretend hatte ich sofort die ganze Wiese im Blick. Es waren mehr als 10 Pärchen, eine Mädchengruppe von 4 Mädels und 2 einzelne Männer da. Die meisten kannte ich aus dem Vorjahr, so das mir einige begrüßend zu nickten. Immer wenn man jemanden kommen hörte, schauten alle zu Waldrand ob man ihn kenne, um sich dann sofort wieder um sich selbst zu kümmern. Die meisten lesen, rätseln oder bereiten sich etwas zu Essen.

Ich beschloss im oberen Teil zu bleiben, so hatte ich alle vor mir und konnte ungestört beobachten. Schnell war meine Decke ausgebreitet. Ich kramte das Buch und das Handtuch heraus und legte beides an den oberen Teil der Decke. Daneben den Rucksack und meine Sandalen. Beim Ausziehen schauten die 4 Mädels tuscheln herüber und wie ich sehen konnte auch 2 Männer neben denen ihre Frauen auf der Decke saßen. In die Runde schauend blieb ich noch einen Moment stehen. Strecke mich genussvoll in der Sonne in dem Bewusstsein das ich damit für jeden sichtbar meinen halb Steifen präsentierte. Ich

zu allen Seiten um zu konnte sehen das auch einige der Frauen herüber schauten und dabei natürlich ihr bedeutungslosestes Gesicht aufsetzten. Hi,Hi.

In meinem Kopf kam die Frage, setzen lesen, beobachten, oder? Ich entschied mich für Oder. Zeischen den einzelnen Pärchen hindurch ging ich langsam Richtung See. Wieder gab es nickende Begrüßungen von denen die mich wiedererkannten. Da war es unverfänglich direkt hin zu schauen. Die 4 Mädels waren süß. Mit vollen Brüsten und glatt rasiert. 2 mit total schönen Füßen. Knall rot lackiert. Doch das war heute nicht mein Ding. Zwischen den Paaren waren die typischen Michelinmänchen, ganz alte und die denen man die Prüderie schon ansah. Aber auch 2 Pärchen um die 40 die sehr ansprechend waren. Das eine lag zueinander gewandt auf der Seite und unterhielt sich angeregt. Die anderen beiden standen neben einander und gingen als ich vorbei kam auch los in Richtung See. Im Gegensatz zu ihr war er total rasiert. Sie hatte einen vollen roten Busch der durch ihre blasse Haut noch betont wurde. Das war ein Hingucker für mich. In der Zeit wo jede kahl rasiert ist sehe ich ganz gern mal eine voll behaarte. Noch dazu mit roten Locken auf einem sich vorwölbenden fleischigen Venushügel. Lecker :)

Sie waren kurz vor mir am See und liefen sofort ins kühle Wasser und schwammen auf den See hinaus. Ich ging bis zu den Knien ins Wasser und schlenderte am Uferbereich entlang. In Gedanken versunken kam der herrlich rote Busch mit den kurzen Löckchen wieder vor mein inneres Auge. Die Löckchen waren kurz genug um dazwischen den Schlitz abzuzeichnen der hinunter führte zu einer deutlich sichtbaren Knospe. Das ließ darauf schließen das der Weg ins Wasser bewusst gewählt war um ihr Blut der Erregung zwischen ihren Beinen zu kühlen.

Unvermiitelt stießen meine Füße gegen Halme und es dauerte einen kleinen Moment bis ich realisierte das ich vor dem Schilfgürtel stand. Das erweckte mich aus meinen geilen Gedanken und ließ mich aufschauen. Ich befand mich in einer Bucht direkt am Rande des Schilfgürtels. Mein Blick streifte gerade aus auf die nur 30m entfernte gegenüber liegende Uferseite. Die Gedanken an den roten Busch hatten sich mein Glied voll aufrichten lassen. Meine Eichel glänzte prall in der Sonne. Ja, es war pure Geilheit die jetzt meinen Körper durchfloss. Ich stand mit dem Rücken zum ca. 50m entfernten Seeeinstieg. Umdrehen und mit total steifem Schwanz zurückgehen fand ich unpassend. Schließlich wollte ich noch in aller Ruhe beobachten wenn ich auf die Wiese zurück kam und nicht schon vorher auffallen, als ich Bewegung an der anderen Uferseite bemerkte. Dort ragte ein kleiner Steg ins Wasser. Den jetzt ein nackter Mann betrat. Er ging bis ganz nach vorne und setzte sich seine Füsse ins Wasser baumelnd. ich erkannte ihn. Es war der von dem anderen Pärchen um die 40 das nich weit von meiner Decke lag.

Immer wenn ich mit meiner Frau an einem FKK See warund aufkommende Lust nur nicht auf sie verspürte, bin ich in den Wald oder am Seeufer entlang geschlendert. Was sobald ich mich unbeobachtet fühlte dazu führte das ich einen total Steifen bekam. Mir dann ein stilles Plätzchen gesucht und mir die Lust aus dem harten Schwanz gewichst habe. Deswegen war ich heute hier um zu sehen ob es auch noch andere Kerle gab denen es so ging.

Ich senkte meinen Kopf um so zutun als würde ich im wasser etwas beobachten. Dabei drehte ich mich so das mein steifer Schwanz vom Steg aus gut zu sehen sein mußte. Der Kerl auf dem Steg hatte sich nach hinten auf seine Arme gestüzt, den Kopf in den Nacken gelegt und genoß mit geschlossenen Augen die Sonne. Ich streifte geräuschvoll mit den Händen durchs Wasser als wolle ich etwas wegwischen. Ohne den Kopf zu heben konnte ich aus den Augenwinkeln sehen das der Andere seinen Kopf hob und in meine Richtung drehte um zu sehen was das Plätschern verursachte. Sofort hörte er auf mit den Beinen zu baumeln. Ich konnte es förmlich spüren das sein Blick auf meinen Schwanz gerichtet war.Langsam ging ich vor bis ich unverdeckt durch den Schilfgürtel und bis Mitte meiner Oberschenkel im Wasser stand und mein zuckendes Glied noch gut zu sehen war. Durch mein noch immer zum Wasser gesenkten Kopf fühlte mein Gegenüber sich wohl unbeobachtet. Noch immer war er auf seine nach hinten gestellten Arme gestützt, so dass er automatisch sein Becken nach vorne geschoben hatte. Zwischen den gespreizten Schenkeln füllte sich sein Glied in wenigen Sekunden mit Blut und schnellte nach oben. Steif und fest stand jetzt seine Herlichkeit von seinem körper ab und wippte verlockend in der Sonne. Auch bei ihm hatte sich die Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel freigelegt. Mit der rechten Hand umfasste er seinen Steifen und machte ein schnelle Wichsbewegungen um sie gleich wieder hinter seinen Rücken zu stellen. ich bewegte mich zur Seite und ging ein Schritte ins Flache, bis mir das Wasser wieder bis zu den Knien reichte. Langsam drehte ich mich wieder zu ihm und richtete mich auf. Meine Hände in die Hüften stützend schob ich mein Becken leicht nach vorne und ließ meinpralles Glied vor seinen Augen wippen. Wir schauten uns direkt an. Keiner bewegte sich. Seinen Steifen nun voll im Blick wurde mir bewußt das er in keiner Weise darum bemüht war seine Errektion zu verbergen. Ich war drauf und dran mich ins Wasser zu legen und die paar Meter zu ihm zu schwimmen. Doch die Entfernung von da zur Liegewiese war weniger als 150m und durch den Waldstreifen am Ufer verdeckt. Was wenn seine Frau ihm nachschlenderte? Nein. Es war noch früher Vormittag und genug Zeit zu sehen ob das eine Momentaufnahme des Zufalls war.

Ich ließ meine Hand langsam über meinen steifen Schwanz gleiten umschloß ihn mit meiner Faust und begann mich genussvoll zu wichsen. Mein Gegenüber bewegte seinen Kopf hektisch sehen ob jemand kam. Zu mir zurück schauend legt auch er seine Faust um seinen Steifen und begann langsam die Vorhaut über seine Eichel vor und zurück zu schieben, als es nur wenige Meter von ihm am Ufer knackte. Sofort drückte er seinen harten Schwanz nach unten und schloss seine Schenkel. Hinter den Bäumen hervor kam Hand in Hand ein junges Pärchen. ich tauchte ab und schwamm etwas hinaus auf den See und dann in einem Bogen zurück zum Pfad zur Liegewiese. Das kühle Wasser hatte meine Erektion beruhigt. Am Ufer angekommen stieg ich aus dem Wasser und ging durch den engen Pfad zur Wiese. Mit einem Blick zu meiner Decke sehe ich das dort neue Besucher eingetroffen sind. Ein Pärchen und ein einzelner Kerl. Auf dem Weg zu meinem Platz sehe ich rechts von mir dass mein Gegenüber vom See aus dem Wald kommt. Es fällt mir auf das er es schwer hat. Mit immer noch halb steifen Schwanz steuert er hinter mir auf seine Frau zu. An meiner Decke angekommen setze ich mich, nehme meine Limo aus dem Rucksack und trinke einen tiefen Schluck. Durch meinen Kopf schwirrte die Frage, was war das jetzt? War mein Gegenüber vom See auch ein Bi Mann der nach einer Gelegenheit suchte seine Lust auf einen anderen Schwanz auszuleben? Wenn ja, würde seine Geilheit entscheiden ob er es probierte. ich muss ihm die Möglichkeit dazu geben. Aus meinem Rucksack zog ich mein Buch. Vorgeben vertieft zu lesen ist die beste Tarnung ungestört zu beobachten.

Vom Parkplatz hörte ich ankommende Motorengeräusche die wenig später verstummten. Minuten später traf das nächste Pärchen auf der Wiese ein. Es war das Volvopaar. Ich nannte sie so weil sie einen alten Volvo Kombi fuhren. Es war einiges auffällig an ihnen. Im vorigen Jahr haben sie hier am See mit einer Flasche Sekt auf ihren 60. Geburtstag angestoßen. Trotz ihres Alters war sie eine ansehnliche Erscheinung. Gr0ß gewachsen, schlank mit langem schwarzen Haar, vollen prallen brüsten. Hier am See waren ihre Nippel fast immer hart und vorstehend. Ihr Venushügel ist blank rasiert, was wenn sie mit gespreizten Beine auf ihrer Decke saß einen ungehinderten Einblick in ihr Lustzentrum gab. Er war wie ich wusste erst 29. das erste Mal das wir sie hier sahen dachten alle sie wären und . Doch so sehr wie sie sich umgarnten war schnell klar das sie ein total verliebtes Pärchen waren. Er war gut bestückt und hatte mit Sicherheit den längsten und dicksten Schwanz aller Männer hier am See. Ich erinnere mich noch sehr gut an das letzte Jahr als sie nach dem Schwimmen Hand in Hand vom See zurück kamen und er mit steif wippendem Schwanz neben ihr lief. An diesem Tag waren nur wenige da, so dass alle recht weitläufig auf der Wiese verteilt lagen. Bei ihrer Decke angekommen setzten sie sich nebeneinander. Nur einen Moment später legte er sich auf den Rücken und verschränkte seine Arme unter dem Kopf. Seine Pracht lag prall und steif auf seinem Bauch so das die Eichel seinen Bauchnabel verdeckte. Sekunden später sehe ich wie sie ihre linke Hand unter das herrliche Teil schiebt, ihre Finger darum schloss und ihn steil aufstellte. Langsam ließ sie seine Eichel in ihrer Faust ein und ausgleiten. Ungeniert für alle sichtbarwichst sie ihren Galan bis sich seine Beine versteifen, er sein Becken anhebt und ihre Hand schneller wurde. Sie beugte sich vor so das die ihn wichsende Hand bei jeder Bewegung ihre prallen Brüste an stieß. Im selben Moment stöhnte er auf und spritzte seinen Samen in 2 Schüben zwischen ihre Brüste. Ehe sie es mit ihren Händen darauf verteilte ließ sie einiges davon auf ihre Schenkel tropfen um es dann auch dort zu verreiben. Danach legte sie sich lang neben ihn und war nach kurzer Zeit eingeschlafen. Ihre Muskeln entspannten sich und ließen ihre Schenkel etwas auseinander klappen, zwischen denen für mich ihre feuchten Schamlippen sichtbar wurden.

Ich spürte wie sich bei den Gedanken mein aufgestellter Schwanz gegen das Buch drückte. Zum Glück saß ich im Schneidersitz und hatte das Buch auf den Knien abgelegt. Mit einem Blick in die Runde konnte ich feststellen das keiner was bemerkt hatte. Alle waren mit sich beschäftigt. Nur 4m von mir entfernt war die Decke des Pärchens von dem auf dem Steg. Ich blickte von meinem Buch hoch und zu ihnen herüber. Beide saßen nebeneinander zu mir gewandt ein Buch lesend. Sie war ca. 165 cm groß. Blonder Bubi Haarschnitt, schmale zusammengekniffene Lippen, saggi Titts mit braunen Brustwarzen ohne Hof. Ihre lang ausgestreckten übereinander geschlagenen Beine waren schlank. Ihre Füße typisch für Frauen die zu enge, hochhackige Schuhe tragen, mit kleinen zusammengekrümmten Zehen.

Das ganze Gegenteil von meiner neuen rechten Deckennachbarin. Auch sie saß mit lang ausgestreckten wohlgeformten Beinen auf ihrer Decke. Ich schätze sie auf 40 Jahre. Über ihre Schultern fallen lange schwarze Haare bis zum Ansatz ihrer Brüste. Ihre Haltung ist sehr aufrecht. Die Arme leicht nach hinten gestützt betont sie ihre festen Brüste, 80C, auf denen rosa Brustwarzen wie kleine Tüten hervor stehen. Ihre Füße hat sie leicht nach außen gestellt, Wow…. Gerade lange Zehen mit gleichmäßig knall rot lackierten Nägeln. Für einen Fußfetischisten wie mich ein sehr ansprechender, ja, geiler Anblick. Der die Spannung in meinem steifen Schwanz noch erhöhte. Nur einen kurzen Moment schaute sie zu mir herüber und schüttelte lächelnd den Kopf bevor sie sich zur Seite legt und mir ihren süßen herzförmigen Hintern präsentiert. Erst jetzt bemerke ich das ich bei meinen Beobachtungen unbewußt meine Beine gestreckt hatte und das Buch zur Seite gerutscht war. Jetzt verstand ich auch ihr kopfschüttelndes Lächeln. Denn an der rechten Seite des Buches vorbei direkt zu ihr gewandt zeigte sich meine wippende Lust.

Noch bevor ich das Buch wieder darüber ziehe streift mein Blick meine Gegenüber. Während sie auf einem Brettchen zwischen ihren gespreizten Beinen Tomaten für einen Salat schnippelt und dabei konzentriert mit gesenktem Kopf nach unten schaut, sitzt er aufrecht mit angewinkelten Knien um die er seine Arme geschlungen hat, daneben. So kann nur wer frontal zu ihm saß wie ich sehen, das zwischen seinen Schenkeln sein Glied steif und fest steht. Das er als er bemerkt das ich herüber schaue lüstern wippen läßt. Ich hebe mein Buch etwas an so das auch er meinen steifen Schwanz sehen kann. Den er sofort mit lüsternem Blick erfasst. Jetzt war es an mir die Initiative zu übernehmen. Ich winkle ebenfalls meine Knie an und lege meine Arme darum. So das er einen noch besseren Einblick hatte und von der Seite niemand etwas sehen konnte. Ich lasse meinen Schwanz wippen und er antwortet auf gleiche Weise. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und nicke in Richtung des ca. 300m entfernten Waldrandes. Er schaut mich fragend an und zuckt mit seinen Schultern. Ich wiederhole meine Geste etwas deutlicher. Mit einem Aha in den Augen nickte er mir zu und schaut fragen nach unten. Als Antwort strecke ich wieder meine Beine und lege das Buch über meinen zwischen den Beinen eingeklemmten steifen Schwanz. Löse den Blick von meinem Gegenüber und schaue auf meinen Bauch. Innerlich versuche ich mich abzulenken und Entspannung in mein Glied zu bringen. Langsam gelingt mir das. Ich spüre dass meine Eichel die Decke berührt und weiß das ich jetzt aufstehen kann. Ich lege mein Buch zur Seite und tue es. Die Augen meines Gegenüber begleiten jede meiner Bewegungen. In die Runde schauend bemerke ich dass viele ihr erstes Nickerchen hielten. Schwimmen macht wohl müde denke ich und schaue von einer Decke zur anderen. Nur wenige Meter hinter der Decke meines Gegenüber sehe ich wieder die zwei Männer die ich schon bei meinem Eintreffen bemerkt hatte. Ups! Der links davon schlief tief und fest. Doch der neben ihm saß genau wie ich vorhin mit angewinkelten Knien und schaute ungeniert in meine Richtung. Mich beschlich ein unbestimmtes Gefühl. Diese Gefühl einer Vorahnung das ich in der Sauna oft hatte wenn ich bemerkte das mich ein Mann beobachtet. Ich hatte Mühe direkt zu ihm zu schauen. Von meiner Decke tretend drehte ich mich zur Seite um los zu gehen. Im Drehen huschte mein Blick zwischen seine Beine. Genau das war mein unbestimmtes Gefühl. Da saß noch einer mit einem Ständer der auch meinen im Blick hatte.Er saß so das nur ich es sehen konnte, oder sollte? Das bedeutet wenn er schon länger so saß, vor wenigen Minuten auch vollen Einblick bei mir hatte. Sollte er dadurch einen Steifen haben? Das bedeutete da waren 2 die beim Anblick männlicher Geilheit selbst geil wurden. Ich schlüpfte in meine Sandalen und schlenderte langsam und nackt wie ich war in Richtung Waldrand. Vorbei an einem jungen Pärchen die sich im hohen Gras streichelnd verwöhnten. Der Rest der Wiese in Richtung Wald war leer. Auf halber Strecke stehen bleibend drehte ich mich um und sah das mein Gegenüber jetzt neben seiner Frau stand und in meine Richtung schaute. Ich ging langsam weiter bis ich wenige Meter im Wald war. Erwartungsvoll bleibe ich stehen und drehe mich um. Verdeckt von den Bäumen bin ich von der Wiese aus nicht mehr zu sehen, habe aber selbst einen wunderbaren weiten Blick. Noch immer unentschlossen steht mein Gegenüber neben seiner sitzenden Frau und scheint mit ihr zu diskutieren.

In dem Moment sehe ich wie der der hinter meinem Gegenüber gesessen hat, aufsteht und quer über die Wiese in meine Richtung geht.

Rechts von mir ist ein schmaler Pfad an dessen Ende ich das Wasser des See s glitzern sehe. Am Ufer liegt ein großer Baumstamm. Mein Gegenüber steht immer noch unentschlossen diskutierend neben seiner Frau, während der andere nur noch 20m von mir entfernt direkt auf mich zu kommt. Ich entschließe mich durch den schmalen Pfad zum See zu gehen. Dort setze ich mich so auf den Baumstamm das ich durch den schmalen Pfad Richtung Wald schauen kann. Meine Beine strecke ich lang aus, stütze meine Arme neben mir und lege den Kopf in den Nacken als würde ich die Sonne genießen.

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