Ende Juli fuhren meine Mutter (34), mein Vater (42), meine große Schwester (18) und ich auf unseren alljährlichen Campingausflug. Es war mittlerweile Tradition für ein Wochenende im Jahr ins Grüne zu fahren. Wir hatten neben unseren zwei Kanus jede Menge Ausrüstung mitgebracht. Für unser Nachtquartier hatten wir drei Zelte im Gepäck, eins für meine Eltern, eins für meine Schwester und eins für mich. Als wir auf dem Campingplatz ankamen, bauten wir zuerst unsere Zelte auf. Es war eigentlich ein sehr schöner Campingplatz, jedoch war er sehr überfüllt.
Na gut, es gibt Schlimmeres, dachte ich mir und fing mit dem Aufbauen an. Nach etwa fünfzehn Minuten war ich fertig. Anschließend half noch meiner Schwester, die sich ein wenig unbeholfen anstellte. Da es schon langsam Abend geworden war, fing meine Mutter an das Abendessen zuzubereiten Sie wärmte uns traditionsgemäß eine Dose Ravioli über einem Gasbrenner auf.
Wir plauderten noch eine Weile über die zurückliegende Woche. Von der Fahrt übermüdet gingen wir jedoch recht schnell schlafen. Jeder verschwand in seinem Zelt. Kurz darauf waren die Lichter in unseren Zelten erloschen. Nach einer Weile hörte ich wie es anfing zu regnen. Aus dem Regen wurde ein regelrechter Sturm. Trotzdem fiel ich in meinen wohlverdienten Schlaf. Irgendwann in der Nacht wurde ich durch ein unangenehmes Gefühl geweckt. Ich merkte, dass ich in einer riesigen Pfütze lag. Mein Zeltboden war anscheinend undicht und mein Pyjama war klatschnass. Meine Wechselsachen lagen noch im Auto. Notgedrungen musste ich also zum Zelt meiner Eltern um mir den Autoschlüssel zu holen.
Nass wie ich war, öffnete ich lautlos mein Zelt und ging zu dem meiner Eltern rüber. Ich flüsterte meinen Vater durch die dünne Zeltwand „Papa!“ zu. Schlaftrunken fragte er: „Was ist los Junge?“ Ich erklärte ihm schnell die Situation und er öffnete den Reißverschluss des Zeltes. „Komm erst mal rein und wärm dich auf – du musst dann wohl heute Nacht bei uns schlafen.“, sagte er. „Nein, ich wollte doch eigentlich nur…“„Unsinn!“ , unterbrach er mich. „Dein Zelt gleicht doch sicherlich einem reißenden Fluss“, fügte er hinzu. Ich überlegte kurz und musste mir eingestehen, dass er dummerweise Recht hatte. Aber es gibt nun mal als 16-jähriger angenehmere Vorstellungen, als sich die Nacht mit seinen Eltern um die Ohren zu schlagen.
Aber ich tat was er sagte. Da es jedoch auch nur ein 2-Mann-Zelt war, würde es ziemlich eng werden.
Meine Mutter war mittlerweile ebenfalls wach. Ich sah sie im Zelt liegen mit der Decke bis an den Hals hochgezogen. Mir war die Situation etwas peinlich. Meine Mutter blickte kurz an mir herunter. Dann folgte: „Raus aus den nassen Klamotten!“.
„Verdammt!,“ dachte ich mir. Warum hatte ich daran nicht gedacht?“. Schließlich musste das ja kommen! Aber jetzt war es bereits zu spät. Eine Flucht hätte ich nun nicht mehr erklären können. Mein Vater hatte den Reißverschluss vom Zelt auch schon längst wieder verschlossen.
„Los Junge, mach schon! Wir sind müde“ Widerwillig zog ich mir meinen nassen Pyjama aus. Fairerweise hatte sich meine Mutter von mir weggedreht. Sie hatte bemerkt, dass ich mich unwohl fühlte. Sie kuschelte sich dicht an meinen Vater und machte mir links von sich Platz. Ich kroch umsichtig an den für mich vorgesehenen Platz.
Ehe ich richtig lag und mir die Frage stellen konnte, womit ich mich zudecken sollte, hob meine Mutter ihre Decke an. Als sie die Decke hob, sah ich trotz des schwachen Lichtes ihren nackten Rücken und ihren Po – sie hatte ebenfalls nichts an. Ich hatte keine Wahl und schlüpfte mit unter die Decke. Mein Vater war mittlerweile auch unter seiner Decke auf der anderen Seite verschwunden. Ich drehte mich auf die Seite mit dem Gesicht nach außen und versuchte sie nicht zu berühren. Nach einer Weile, schlief ich ein.
Irgendwann sehr früh am Morgen wurde ich wach. Ich lag noch immer in der selben Position wie ich eingeschlafen war. Meine Mutter hatte ein Bein über eines meiner Beine geschlungen. Dadurch schreckte ich zusammen und war nun wach. Dann merkte ich wie sie plötzlich näher rückte. Mir wurde mulmig. Und schon spürte ich ihre Haut oder besser gesagt ihre nackten Brüste an meinen Rücken. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Sie schmiegte sich regelrecht an mich. Dann folgte zu guter letzt auch noch ihr Arm den sie über mich legte. Sie platzierte ihre Hand auf meiner Brust und verharrte weiter schlafend in dieser Position. „Jetzt bloß nicht bewegen!“, dachte ich mir.
Es geschah was geschehen musste. Mein Kleinhirn schickte umgehend mehr Blut in Richtung Lendengegend und mein Schwanz schwoll auf volle Größe an. In meiner Not versuchte ich mich auf den Bauch zu drehen um Schlimmerem zu entgehen. Aber dies gelang mir nicht. Mein Versuch wurde sofort unterbunden. Sie drückte mich bestimmend mit der flachen Hand an sich, sobald ich versuchte meine Stellung zu verändern.
Plötzlich fing sie an, mir über die Brust zu kraulen. Langsam wurde ich panisch. Wie sollte ich aus dieser Nummer wieder rauskommen? Der Versuch ihre Hand festzuhalten, quittierte sie mit einem leisen Zischen und einer hektischen Fluchtbewegung ihrer Hand, um sie kurz darauf wieder auf meinem Oberkörper zu platzieren.
Um meine Mutter nicht aufzuwecken gab ich den Versuch schnell wieder auf. Im Grunde fand ich ihre zärtlichen Berührungen auch wunderschön. Meine größte Sorge war eben nur, dass ihre Hand weiter südwärts wandert und wohlmöglich auf meine geballte Männlichkeit stößt. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren würde.
Meine Mutter machte unbeirrt weiter. Sie säuselte irgendwas vor sich hin, was ich nicht verstand und schon spürte ich ihre Hand auf meinem Bauch liegen. Ich versuchte ihren Fängen zu entrinnen. Doch leider konnte ich nicht tief genug rutschen. Ich stieß bereits mit den Füßen an die untere Zelthaut. Mein Schwanz pulsierte. Mein Herz pochte so heftig, dass ich Angst hatte, dass meine Eltern davon aufwachen würden.
Es geschah was ich befürchtet hatte. Ihre Hand streifte meine Eichel. Ich musste mir auf die Zunge beißen um nicht einen lauten Schrei der Erregung auszustoßen. Was war das geil? Der Hand meiner Mutter war es nicht verborgen geblieben. Sie tastete sich zur der Stelle des Aufeinander-treffens zurück. Mit den Fingerspitzen strich sie mir über den Schwanz. Ich spürte ihre Fingernägel. Dann ruhte ihre zarte Hand für einige Sekunden auf meinen Schwanz, der wie wild anfing zu zucken. Daraufhin begann sie mit kreisenden Bewegungen. Ich drückte nun wie von Sinnen dagegen, da mir der Druck ihrer Hand nicht fest genug war. Jegliche Ängste über mögliche Konsequenzen waren verflogen. Ich gab mich ihren Zärtlichkeiten hin.
Die Hand meiner Mutter spürte meinen Drang. Ihre Finger umschlossen meinen Schwanz und drückten mehrmals fest zu, als ob sie in noch größer pumpen wollte. Jetzt folgten Wichsbewegungen. Erst ganz langsam, dann ganz schnell um anschließend wieder langsamer zu werden.
Dann völlig unerwartet hörte ich ein lautes Gähnen von der anderen Seite. Es war mein Vater.
Kurz darauf murmelte er „Guten Morgen!“ Meine Mutter offenbar dadurch geweckt kam ebenfalls langsam zu sich.
Sie hatte ihre Hand gerade an meinem Sack, als ich einen lauten Schmatzer neben mir hörte. „Guten Morgen Schatz!“, sagte mein Vater als er sie auf die Wange küsste.
Blitzartig ließ meine Mutter von mir ab. Sie hatte erst in diesem Moment realisiert, dass mein Vater auf der ihr abgewandten Seite des Zeltes lag. Es wurde taghell im Zelt als mein Vater den Reißverschluss des Zeltes öffnete und herauskroch. Sofort fegte eine frische Brise ins Zelt.
Es war still. Weder ich noch meine Mutter sagten ein Wort. Ich stellte mich weiter schlafend in der Hoffnung, dass meine Mutter nicht die Nerven verliert und den ganzen Zeltplatz schreiend aufweckt.
In diesem Augenblick fragte ich mich, warum ich sie nicht eher aufgeweckt und mich zu erkennen gegeben habe als noch Zeit dafür war. Jetzt war es geschehen und ich konnte es nicht mehr rückgängig machen. Einerseits plagte mich mein schlechtes Gewissen. Anderseits hätte ich das gerade Erlebte nicht genießen können. Wir hatten wohl oder übel ein Tabu gebrochen.
Um so länger ich so da lag und darüber nachdachte, desto mehr Reiz löste es in mir aus. Nichts zuletzt auch, weil mein Schwanz noch immer nach Befriedigung verlangte. Ich hatte ernsthaft darüber nachgedacht, mich einfach umzudrehen und über meine Mutter herzufallen.
Doch ehe ich mich versah, hörte ich wie meine Mutter sich aufgerichtet, ihr Sommerkleid übergestreift und sich in Richtung Zeltausgang begeben hatte. Ich drehte mich um in der Absicht aus ihrem Gesicht ihren Gemütszustand ablesen zu können. Aber was ich sah, weckte erneut nur meine Triebe. Ich hatte genau den Zeitpunkt abgepasst als meine Mutter auf allen Vieren vor dem Reisverschluss kniete um ihn zu öffnen. Ich sah ihr entblößtes, wohlgeformtes Hinterteil, das sich mir aufreizend entgegenstreckte. Dann kroch sie rasch aus dem Zelt, zog sich ihr Kleidchen zurecht und war verschwunden.
Mit diesem Bild vor Augen musste ich mir augenblicklich Leichtigkeit verschaffen und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich nahm die Bettdecke meiner Mutter zwischen die Schenkel und begann diese zu ficken. Kurz darauf ergoss sich auch schon eine enorme Masse meines heißen Spermas in die Bettdecke. Ich blieb noch einige Minuten erschöpft liegen und stand dann auf.
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