Clara und Pia hatten sich inzwischen einen Kimono übergeworfen und in der Küche damit begonnen, kleine Snacks vorzubereiten. Pia zerteilte ein Baguette in kleine Scheiben um diese anschließend mit allem, was der Kühlschrank so hergab, zu kleinen Canapés zu verarbeiten. Unterdessen ließ Clara eine Tasse voll Sonnenblumenkerne in der Pfanne rösten, um hiermit einem frisch zubereiteten Gurkensalat den letzten Schliff zu verpassen. Der Duft der Sonnenblumenkerne erfüllte den Raum und trug zu der behaglichen Atmosphäre in der gemütlichen Küche bei, während draußen langsam der Sturm nachließ und seine letzten kleineren Regenschauer über dem Schwarzwald aus seiner dünner werdenden Wolkendecke entließ.
„Sag mal Clara, wo ist eigentlich Maik abgeblieben? Müsste der nicht schon längst im Garten fertig sein?“
„Stimmt, jetzt wo du es sagst, so lange kann das doch mit den Liegestuhlauflagen eigentlich nicht dauern!“
„Der wird sich doch wohl nicht in deinem Garten verlaufen haben?“
„Also sooo groß ist mein Garten nun auch wieder nicht! Komm, lass uns mal nachsehen, wo der Junge bleibt!“
Clara drehte den Herd herunter und verlies gemeinsam mit Pia die Küche. Als sie das Wohnzimmer betraten, sahen sie Maik bereits durch die Terrassentür hindurch. Wie ein begossener Pudel stand er mit hängenden Schultern da und trat frierend von einem Bein auf das andere.
„Ach du Scheiße!“ fluchte Clara. „Der arme Junge hat sich wohl ausgesperrt!“
Tatsächlich war die Tür hinter Maik ins Schloss gefallen und ließ sich nicht wieder öffnen. Schließlich konnte Maik nicht wissen, dass man den Sicherungsstift in der Tür hätte herunterdrücken müssen, um dies zu verhindern. Auch Clara hatte hieran nicht gedacht und so stand Maik bereits seit einer guten Viertelstunde frierend im Regen und wartete ungeduldig darauf, von irgendjemandem wieder ins Haus gelassen zu werden. Längst hatte er es aufgegeben, gegen die Fensterscheibe zu klopfen, denn dies hatte offenbar niemand im Haus gehört. Zwar bot ihm Claras Regenmantel etwas Schutz, vermochte aber bei dem heftigen Wind nicht zu verhindern, dass er beim Einsammeln der Liegestuhlauflagen dennoch völlig durchnässt wurde.
„Oh Maik, es tut mir so leid! Wie konnte ich bloß vergessen, dir die Tür zu entsichern? Kann ich das irgendwie wieder gutmachen?“
Clara half Maik aus dem engen Regenmantel und nahm ihn in einem mütterlichen Instinkt in den Arm, um sich bei ihm für ihre Nachlässigkeit zu entschuldigen. „Mensch, du bist ja völlig durchnässt und kalt! Ich denke, es ist das Beste, du springst erst einmal schnell unter die warme Dusche!“
Clara nahm Maik bei der Hand und führte ihn die Treppe herauf zum Bad. Erst zu spät fiel ihr ein, dass sich Mareike mit Jan hierher zurückgezogen hatte. Arglos öffnete sie die Tür und stand plötzlich mit Maik in der rot illuminierten Finsternis. Durch die Glasscheibe hindurch konnten sie Mareike sehen, die vor Jan kniend, ihre Lippen um seinen Penis gelegt hatte und diesen gierig saugend in sich aufnahm, während sie ihren Blowjob mit ihrer Faust unterstützte und den steifen Schwanz mit heftigen Pumpbewegungen bearbeitete.
Wie angewurzelt blieben Clara und Maik stehen, unfähig, ihre Augen von Mareike und Jan abzuwenden. Bewegungslos ließen sie die atemberaubende Erotik dieser Szene auf sich wirken, ohne dass die Beiden sich Liebenden die beiden Zeugen ihres Liebesaktes bemerkten. Jans kehliges Stöhnen wurde von den Fliesen reflektiert und erfüllte den ganzen Raum mit einer lustvollen Atmosphäre.
„Ooooh Mareike! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Mareike, jaaaaah!“
Der Anblick der Beiden blieb auf Clara nicht ohne Wirkung. Sie spürte, wie ihre Schamlippen anschwollen und sich die Feuchtigkeit auf ihnen zu bilden begann, spürte das Verlangen, selbst an dieser Szene teilhaben zu wollen, wohlwissend, dass sie dies nicht durfte, da Mareike ihren Jan jetzt ganz für sich allein haben sollte. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass auch Maik schwer beeindruckt schien, denn die Beule unter seinen Shorts offenbarte dies nur zu offensichtlich.
„Voll Porno!“ flüsterte Maik und starrte wie hypnotisiert auf den Liebesakt.
Vorsichtig und darauf bedacht, keine plötzliche Bewegung zu machen, drehte sich Clara zu Maik herum um ihm leise ins Ohr zu flüstern. „Komm Maik, ich glaube hier stören wir nur. Ich habe eine andere Idee, wie wir dich aufgewärmt bekommen.“ Langsam aber bestimmt zog sie Maik aus der offenen Tür in den Gang zurück, um die Tür zum Bad geräuschlos wieder zu schließen.
„Komm Maik, lass und ins Schlafzimmer gehen!“ Widerspruchslos ließ sich Maik von Clara ins Schlafzimmer führen.
„Nimm mal die Arme hoch!“ kommandierte Clara und zog ihm das nasse T-Shirt über den Kopf. „Und jetzt raus aus der nassen Hose!“
Mit einer schnellen Bewegung zog Clara Maiks Shorts und Slip nach unten, was augenblicklich Maiks Männlichkeit nach oben schnellen ließ. Clara nahm dies mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, schob aber Maik entschlossen zum Himmelbett, ohne sich weiter um dieses Detail zu kümmern.
„So, jetzt aber ab unter die Decke, damit du dir keine Erkältung holst!“
Folgsam ließ sich Maik von Clara aufs Bett drücken und in die warme Decke einpacken. „Nicht weglaufen, ich komme gleich zurück.“ flüsterte ihm Clara ins Ohr und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Stirn.
Clara richtete sich wieder auf und ließ ihren Kimono an sich herabgleiten. Sehnsuchtsvoll blickte Maik ihr hinterher, als sie völlig nackt das Schlafzimmer verlies und sich vor der offenen Tür so über das Brüstungsgeländer beugte, dass sie ihm einen freizügigen Blick auf ihre geöffneten und feuchten inneren Schamlippen gewährte.
„Pia? Kommst du bitte mal nach oben ins Schlafzimmer? Ich glaube, ich kann hier deine Hilfe gut gebrauchen!“
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Mareike kniete auf dem Boden, Jan zu Füßen. Steil aufgeragt stand sein Penis vor ihr. Sie konnte Jans Herzschlag zählen, der den steifen Schaft rhythmisch pulsieren ließ. Noch immer war er von seinem eigenen Sperma benetzt, welches das Licht der roten Leuchtdioden glänzend reflektierte. Mareike blickte nach oben, fand Jans sehnsuchtsvoll aufgerissene Augen, die sich an dem geilen Anblick festgesaugt zu haben schienen. Der herbe Duft des Spermas stieg ihr in die Nase und heizte ihre ohnehin extreme Lust noch weiter an. Nur allzu gern hätte sie sich diesen spermaüberzogenen Schwanz in einem Stück einverleibt und seine köstliche Glasur vollständig abgeleckt aber Mareike hielt sich zurück, kämpfte mit letzter Willenskraft die Gier nieder, um Jan nicht zu verunsichern. Noch wollte sie ihm nicht offenbaren, wie abgeklärt sie bereits war, mit welcher Erfahrung sie bereits an Schwänzen zu lutschen und ihnen den letzten Tropfen ihres Liebessaftes zu entlocken verstand.
Wie in Zeitlupe schob sie ihre Zungenspitze hervor, bis sie ganz sacht die bis zum Äußersten geschwollene Eichel berührte um den Geschmack von Jans Sperma aufzunehmen und auf sich wirken zu lassen. Behutsam strich sie über die normalerweise rauhe Textur, die sich nun jedoch unter der Spermaglasur glatt und schleimig unter ihrer Zunge anfühlte.
„Oooh Mareike, was machst du nur mit mir?“ hauchte Jan stöhnend.
Mareike zog den Kopf ein kleines Stück zurück. „Das weiß ich selbst noch nicht genau.“ flüsterte sie in die Finsternis. „Was möchtest du denn gerne, was ich machen soll?“
„Ich weiß nicht genau aber mach bitte weiter, was du gerade gemacht hast!“
„Meinst du das?“ fragte Mareike und leckte diesmal kreisförmig um Jans Eichel herum, bis sie diese fast vollständig von seinem proteinreichen Saft befreit hatte.
Ein Zittern erfasste Jans Beine, als sie an seiner Eichel leckte. „Oh jaaaa!“ hauchte Jan gepresst, als er Mareikes Zunge an seiner empfindlichsten Stelle spürte.
Eine weitere Aufforderung brauchte es nicht. Gierig leckte Mareike über die ganze Länge des erigierten Speers, immer wieder von der Eichel bis zur Basis, um auch ja nicht die kleinste Menge des köstlichen Spermas zu vergeuden. Unablässig schaute sie dabei nach oben. Jan hatte seine Augen längst geschlossen, so dass er nicht merkte, wie sich Mareike an seinem lustvoll entstellten Gesichtsausdruck aufgeilte, während sie ihre Lippen um seine Eichel schloss und sich seinen Penis Millimeter für Millimeter einverleibte.
Jan keuchte und stöhnte vor Lust, als Mareike ihn zur Hälfte wieder aus ihrem Mund entließ und den Schaft mit der Hand umfasste, um mit heftig pumpenden Bewegungen seinen von ihr sehnsüchtig herbeigesehnten Orgasmus noch schneller herbeizuführen. Mareike konnte es kaum erwarten, Jan einen weiteren Höhepunkt zu bescheren, bei dem sich der kostbare Samen diesmal aber nicht im Abfluss der Dusche verlieren, sondern in ihren Mund ergießen sollte! Auch sie hatte inzwischen die Augen geschlossen, um sich mit allen Sinnen auf das pulsierende Glied in ihrem Mund zu konzentrieren. So bemerkte sie auch nicht, wie sich die Tür des Bades plötzlich öffnete und der Lichtschein des Flurs zur Tür herein fiel. Sie sah nicht die zwei Gestalten im Türrahmen, die ihr fasziniert bei ihrem Blowjob zusahen.
Als Mareike bemerkte, dass Jans Atem stoßweiser und flacher kam, fing sie heftig an seiner Eichel zu saugen an, während sie ihre pumpende Faust noch fester um den Schaft schloss. Jedes Mal wenn sie ihre Faust in Richtung der Harnröhrenöffnung und damit ihres eigenen Rachens zog, presste sie ihre Finger gleich einer Melkmaschine kräftig zusammen.
„Ooooh Mareike! Ooooh Mareike!“ stöhnte Jan, als sie mit ihrer Zunge wieselflink über das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel züngelte.
Zufrieden lächelte Mareike in sich hinein, denn sie wusste, dass Jan ihr gleich seinen kostbaren Samen schenken würde. Nur noch wenige pumpende Bewegungen, und er würde sich nochmals für sie entladen, ihr die Belohnung zu teil werden lassen, die sie sich wirklich verdient hatte. Schon spürte sie jenes ihr inzwischen wohlbekannte Zucken in der harten Schwanzspitze, als sich auch schon das heißersehnte Protein in mehreren heftigen Eruptionen in ihren Mund ergoss.
„Ooooh Mareike! Aaaaaah, aaaaah, aaaaah, ooooh jaaaa Mareike, jaaaaah!“ röchelte Jan gepresst, als das Sperma aus ihm heraus schoss. Einem Instinkt folgend wollte er sich aus Mareikes Mund zurückziehen, diese aber hielt seinen Hintern mit ihrer freien Hand fest umklammert und machte somit jede Flucht unmöglich. Eher noch intensiver saugte sie sich an seiner Eichel fest und entzog ihrem Geliebten hierbei auch den allerletzten Tropfen seines Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Jan die Augen und sah an sich herab, um seine Liebste dabei zu beobachten, wie sie seinen, noch immer halbsteifen Penis sauber leckte.
Mareike erwiderte Jans Blick, als sie den schlaffen und in sich zusammengesunkenen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ. Langsam erhob sie sich vor ihm. Weiße Fäden überspannten ihren geöffneten Mund, als sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen leckte, vereinzelte Reste seines Spermas einfing und diese herunterschluckte. Mit unendlicher Zärtlichkeit packte sie Jan am Kopf und zog ihn zu sich heran, um ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss von seinem eigenen Samen kosten zu lassen.
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Bewaffnet mit zwei Tabletts voller Canapés kam Pia die Treppe herauf. Clara fing sie am Treppenabsatz ab und nahm ihr eines der Tabletts ab, um es für Mareike und Jan vor der Badezimmertür abzustellen. Für Maik unhörbar, flüsterte sie Pia etwas ins Ohr, woraufhin diese mit einem schelmischen Lächeln ihren Kimono abstreifte und zu Boden fallen ließ. „Aber klar doch, nichts lieber als das!“ flüsterte Pia und betrat gemeinsam mit Clara das Schlafzimmer, wo Maik in fiebriger Erwartung unter der Decke ausharrte.
„Komm Süße, lass uns den armen, durchgefrorenen Jungen mal etwas aufwärmen!“
„Am besten nehmen wir ihn in die Mitte zwischen uns“ antwortete Pia und schenkte dem Jungen ein bezauberndes Lächeln, während sie das Tablett auf dem Nachttisch abstellte um anschließend zu Maik unter die Decke zu kriechen.
„Du meine Güte, du bist ja wirklich eiskalt!“ stellte Pia gleich beim ersten Hautkontakt fest und kuschelte sich ganz eng an Maik heran, um ihm etwas von ihrer eigenen Körperwärme abzugeben. „Na komm, ich hab genug Wärme für zwei!“
Clara kuschelte sich von der anderen Seite an Maik heran und legte ihm einen Arm auf die Brust. „Tatsächlich, kalt wie ein Vegetarier!“ stellte auch sie fest. Als sie auch eines ihrer Beine über ihn legen wollte, wurde sie mit der Tatsache konfrontiert, dass dieser Platz bereits von einem von Pias Beinen mit Beschlag belegt wurde, also legte sie ihres einfach obenauf.
Schweigend lagen die Drei unter der warmen Decke und spendeten einander ihre Wärme, bis auch Maik sich nicht mehr kalt anfühlte.
Es war schließlich Maik, der das Schweigen als Erster brach. „Wieso Vegetarier?“ Fragend blickte er Clara an.
„Also ich will dir jetzt keinen langen Vortrag über gesunde Ernährung halten aber wenn dir eine Kurzversion reicht, meinetwegen.“
„Kurzversion reicht!“
„Also gut. Vegetarier haben in ihrer Nahrung in der Regel einen Mangel an ganz bestimmten essentiellen Aminosäuren, die nur bei Fleischprodukten in höherer Konzentration vorkommen. Weil die meisten Vegetarier glauben, dass es einfach damit getan ist, nur Fleisch wegzulassen, ohne die fehlenden Aminosäuren aus anderen Quellen zu ergänzen, holt sich der Körper das, was er braucht an anderen Stellen.“
„Und an welchen Stellen holt sich der Körper die fehlenden Aminosäuren?“ wollte nun auch Pia wissen.
„Na ganz einfach: Zuerst wird die eigene Muskulatur abgebaut, bis davon nur noch das Allernötigste übrig ist. Das ist auch der Grund, warum die meisten Vegetarier so hager aussehen. Wenn dann die Muskulatur abgebaut ist, geht’s an die Leber. Muskeln und Leber sind der größte Speicher, den wir selber für diese Aminosäuren besitzen und weil der Abbau der Leber ganz schleichend verläuft, treten die ersten Krankheitssymptome wie kalte Hände und Füße, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, unreine Haut, Anfälligkeit für Infekte und die Sucht nach Süßigkeiten oft erst nach Jahren vegetarischer Ernährung auf!“
„Das ist ja krass!“ kommentierte Maik Claras Ausführungen. „Dann fressen sich die Vegetarier also genaugenommen selber auf?“
„Ja, genauso kann man es sehen. Und wenn sie dann eines Tages aufwachen und die ganzen Krankheitssymptome an sich feststellen, ist es meistens zu spät, die Sache umzudrehen. Aber ich will euch jetzt wirklich keine Angst vor vegetarischer Ernährung machen. Ich kenne einige Vegetarier, die sind wirklich kerngesund, obwohl sie sich schon ewig so ernähren. Das sind aber alles Leute, die wissen, was sie tun und sich mit dieser Ernährungsform richtig gut auskennen.
„Und warum bekommen Vegetarier kalte Hände und Füße?“ Maik stützte sich auf einen seiner Arme hoch und wandte sich neugierig an Clara, was Pia augenblicklich dazu nutzte, sich noch enger an seinen Rücken heran zu kuscheln.
„Die Leber ist unter anderem dafür verantwortlich, unsere Körpertemperatur zu regulieren und wenn die nach jahrelanger vegetarischer Ernährung immer kleiner geworden ist, reicht die von ihr produzierte Wärmeenergie eben nicht mehr aus, den ganzen Körper mit warmem Blut zu versorgen!“
Pia schlug sich die Hand vor die Stirn. „Jetzt endlich verstehe ich, warum mein Ex-Freund so ein Schlaffi war und ständig eiskalte Hände und Füße hatte! Pickelige Haut und häufige Kopfschmerzen hatte er übrigens auch!“
„Wieso? War der etwa Vegetarier“!
„Nein Maik, viel Schlimmer. Der Schlappschwanz war Veganer!“
„Oh Gott Süße, vielleicht war er deswegen so eine Niete im Bett und konnte dich nie zum Orgasmus bringen!“
Auf Maik hatte die plötzliche Wendung des Gespräches einen sichtbaren Eindruck hinterlassen, denn seine Schwellkörper füllten sich augenblicklich und ließen seinen Penis pulsierend gegen die Bettdecke drücken.
Clara bemerkte die Veränderung als Erste. „Lasst uns lieber von schöneren Dingen reden. Maik scheint übrigens kein Vegetarier zu sein!“
„Wieso? wollte Pia wissen.
„Na schau doch mal, wie groß, hart und warm sein Schwanz ist!“
Clara griff nach Pias Hand und führte sie direkt zu Maiks Männlichkeit. Mit neugierigen Fingern fuhren beide über die ganze Länge und erkundeten jedes Detail, einschließlich der Hoden, die sie sich abwechselnd durch die Hände rollen ließen. Maik zog die Luft durch die Zähne und krallte sich mit beiden Händen in den Oberschenkeln der beiden fest. In der Frequenz seines rasenden Herzschlages pumpten seine Arterien weiteres Blut in die Schwellkörper, die seinen Penis noch weiter versteiften und zu voller Größe anwachsen ließen.
„Weißt du eigentlich, dass du einen wunderschönen Schwanz hast?“ fragte Pia.
Sie schlug die Decke beiseite und betrachtete Maiks Penis, der geschmeidig und groß durch Claras Finger glitt. Lächelnd sah Clara sie an. „Und außerdem hat Maik keine Probleme damit, eine Frau zum Orgasmus zu bringen, stimmt’s Süßer“.
Clara zwinkerte Maik wissend zu, und machte eine aufmunternde Geste in Richtung Pia, während sie mit dem Bein geschickt nach der Bettdecke angelte und diese mit einem gekonnten Schwung aus dem Bett beförderte.
„Ich muss sogar gestehen, dass er richtig gut fickt! Pia, magst du dich nicht einmal selbst davon überzeugen? Maik hätte bestimmt nichts dagegen, oder?“
Maik nickte wortlos und blickte Pia in die Augen. Schweißperlen traten ihm auf die Stirn und auch der Rest seines Körpers hatte inzwischen weit mehr, als normale Betriebstemperatur erreicht.
Pia spürte, wie sie feucht wurde, ja geradezu nass! Wie lange war es nun schon her, dass sie das letzte Mal richtig durchgefickt wurde? Ach nein, sie wurde ja noch nie richtig durchgefickt, hatte immer nur dieses rammelnde Kaninchen mit den eiskalten Händen und Füßen zwischen den Beinen, das sie immer nur in Missionarsstellung nahm und jedes Mal sofort abspritzte, um sie danach unbefriedigt ihrem Schicksal zu überlassen! Sollte sie jetzt etwa ihren ersten richtigen Fick erleben?
„Scheiß auf die Vegetarier und Veganer!“ rief Pia entschlossen und setzte sich neben Maik auf.
Maik atmete flach und beobachtete Pia gespannt dabei, wie sie sich mit gespreizten Schenkeln auf seine Oberschenkel setzte. Er sah die feuchten Labien, die unter der schmalen Landebahn aus kurzgeschorener Schambehaarung zwischen den äußeren Schamlippen hervorgetreten waren und einen Oberschenkel mit ihrer Flüssigkeit benetzten. Sein Herz schlug bis zum Hals, sein Penis schien zu glühen. Lächelnd sah sie ihn an. „Ich weiß…“ meinte sie, „du kannst es kaum noch erwarten… aber glaub mir, mir geht es genauso!“
Maik vertraute ihr, glaubte ihr jedes Wort, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie hochstützte, ihren Unterleib genau über seinem steifen Penis. Noch immer hielt ihn Clara mit ihrer Hand umfasst. Maik stand derart unter Strom, dass er nicht einmal das Kondom bemerkte, dass ihm Clara geschickt überstreifte.
Erneut schenkte ihm Pia ein Lächeln, das so voller Zärtlichkeit war, dass es sich regelrecht in sein Herz brannte und ihm grenzenloses Vertrauen einflößte. Er wurde sich bewusst, dass hier und jetzt viel mehr prickende Erotik, viel mehr Lust, viel mehr Begierde in der Luft lag, als bei Claras unerwartetem Überfall in der Umkleidekabine am Vormittag. Er spürte, dass das, was er gleich erleben würde, wundervoll sein würde.
Wie in Zeitlupe bewegte Pia ihren Unterleib zu ihm herab. Langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze seiner Männlichkeit am Eingang zu ihrem Paradies spüren konnte. Clara brachte die Eichel in die richtige Position, so dass Pia sich mit beiden Händen auf Maiks Brust abstützen konnte. Maik spürte, wie sein Herz gegen ihre Hände hämmerte, spürte, wie die Feuchtigkeit der Schamlippen seine Eichel benetzte, spürte, wie sich etwas Warmes und Weiches um seine Eichel schmiegte. Er hielt die Luft an, sah Pia einige Sekunden an, wie die Maus die Klapperschlange vor dem finalen Angriff. Und dann senkte sie sich auf ihn herab. Mühelos trennte seine Eichel die feuchten Labien um in die enge Schleuse zu Pias Unterleib einzufahren.
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