Fortsetzung Kapitel 22 — Brot und Spiele

„Nun gut, Gudrun …“, sagte Reinhard grinsend. „Jetzt bist Du an der Reihe. Bereit?“

„Ja, mein Herr. Von mir aus kann es losgehen.“

Stella zog den Umschnalldildo aus und legte ihn gemeinsam mit den Brustklemmen und dem feuchten Vibrator wieder zurück auf das Sideboard.

Dann kehrte sie arschwackelnd zu den anderen beiden zurück.

„Der Anblick ihres Schwesternkostüms in Bewegung ist eine echte Show!“, musste Gudrun neidlos anerkennen. Auch ihr verfolgte fasziniert jede einzelne Bewegung.

Sie ergriff die Augenbinde und legte sie Stella an. Auch sie prüfte noch einmal den Sitz.

„Und nun, knie Dich hin, Du kranke “, meinte sie anschließend kalt zu ihr.

Stella nahm die Stellung ein, die sie ihr aufgetragen hatte. Das Latex spannte sich dabei über ihren Hintern wie eine zweite Haut. Der Anblick war äußerst sexy, zumal sie ihren Arsch provozierend leicht hin und her bewegte.

„Die Beine weiter spreizen, Du perverse Gummisau“, befahl sie ihr nun in reichlich barschen Ton, der einer Domina zur Ehre gereicht hätte.

Ihr Mann schaute sie an und grinste.

Das konnte interessant werden.

Stella brachte sich in die gewünschte Position.

„Runter mit dem Kopf auf den Boden, Schlampe! Und zwar dalli!“

Nachdem sie dem Befehl nachgekommen war, ergriff Gudrun den Saum ihres Schwesternkleides und schob ihn nach oben, so dass der pralle Arsch komplett freigelegt war.

„Ja, so siehst Du schön willig und stoßbereit aus!“

„Und man hat eine gute Sicht auf alle Deine Löcher. Wie eine verdorbene FICKPUPPE!“

Dann ging sie hinüber zu den bereitgelegten Gegenständen und begutachtete sie.

Im Gegensatz zu Stella überlegte sie nicht lange, ehe sie ihre Auswahl traf. Offenbar hatte sie sich vorher schon Gedanken gemacht. Sie ergriff, hämisch grinsend, nur die Gerte und den Vibrator. Dann kehrte sie mit den zwei Dingen zurück.

„So! Du Nutte! Jetzt wirst Du bekommen, was Du verdienst! Ich sehe, dass Deine Schleimfotze ja bereits ausläuft!“

„Hat es Dich eben schon zu geil gemacht, mich in den Arsch zu ficken? Das tut mir aber leid!“, höhnte sie hämisch.

„Ich werde es kurz und schmerzhaft machen, Du unwürdiges Dreckstück!“

Sie bedeutete Reinhard, dass er nun die Stoppuhr starten könne.

Dann legte sie, ohne eine Sekunde und ein weiteres Wort zu verschwenden, los.

Als erstes ließ sie mit der Gerte einen wahren Schlaghagel auf Stellas Hintern prasseln – so schnell, dass diese nur noch als verwaschener Schemen in der Luft erkennbar war.

Sie bearbeitete beide Arschbacken, bis diese binnen Sekunden krebsrot anliefen. Anschließend wanderte sie dann die Oberschenkel hinunter und wieder hinauf, auch die Innenseiten wurden dabei nicht verschont.

Stella keuchte, wimmerte und stöhnte bei dieser Behandlung ohne Pause, sie wand sich, um den Schlägen auszuweichen, wurde aber sofort von Gudrun zurechtgewiesen.

„Hältst Du wohl still, Du Miststück!“, schrie sie sie an und verstärkte die Wucht ihrer Schläge.

„Gnade! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!“, brüllte diese jetzt aus vollem Hals.

„Das hättest Du Dir früher überlegen sollen, elende Schlampe! Dich mache ich fertig bis Dein Arsch grün und blau ist!“

„Oh, aaaah! Hiiiilfe!“

„Hilf Dir selbst, indem Du abspritzt, Fotze!“

„Ich kann aber nicht! Es geht noch nicht!“, schrie Stella mit sich überschlagender Stimme.

„Dein Pech! Dann wirst Du halt noch mehr aushalten müssen. Aber vielleicht kann ich Dich ja noch etwas mehr motivieren!“

Sie stoppte abrupt ihre Schläge, schaltete den Vibrator ein, spuckte ihr auf den Arsch und rammte ihr den Gummischwengel ohne Vorwarnung ansatzlos tief in ihre Rosette.

„Ooooooooooh, Gott!“, röhrte Stella.

„Auf den Rücken, Du Sau!“

Als ihr ihrem Befehl nicht schnell genug nachkam, zerrte Gudrun sie an ihren Haaren und zwang sie auf den Boden. Stella war völlig überrumpelt, wusste überhaupt nicht, wie ihr geschah. Die Unternehmersgattin ließ ihr keine Sekunde zum Atem holen.

Sofort schwang sie sich wie eine Reiterin auf sie und presste ihren Unterleib in ihr Gesicht.

„Na los, leck´ meine Schleimmöse, das wolltest Du doch, oder?! Und streng´ Dich gefälligst an!“

„Mmmmpf“, gurgelte Stella und begann stöhnend mit schmatzenden Geräuschen zu lutschen und zu saugen. Sie bekam dabei fast keine Luft mehr.

In der Zwischenzeit ergriff Gudrun den Vibrator und fickte sie damit tief in ihren Darm. Mit der anderen Hand wichste sie mit schnellen Bewegungen ihren Lustknopf.

„Ist das alles was Du kannst? Tiefer! Schneller! Steck Deine Zunge rein, fick mich, Du perverse Schlampe!“

Nun bewegte sie ihren Hintern rhythmisch auf und nieder und rieb ihre Möse längs über Stellas Gesicht.

Immer schneller bewegte Gudrun jetzt den Vibrator in ihrem Arsch, rammte ihn wie ein Presslufthammer in die hilflose Frau. Ihr Mittelfinger flog nur so über ihre Klitoris. Stella keuchte und stöhnte in einem fort.

„Na komm! Ich werde Dir den Pott versüßen! Ich weiß doch, was Du wirklich brauchst, um abzuspritzen! Mach Dein verficktes Sklavenmaul auf!“

Es dauerte nur einen kurzen Augenblick und dann spritzte ein reichhaltiger Schwall goldgelber Flüssigkeit aus Gudruns Spalte und ergoss sich in Stella´s Mund hinein.

„Ja, sauf´ meine Pisse! Ich fülle Dich ab, bis Du randvoll bist!“

Ihr Opfer versuchte zu schlucken, schaffte die Menge aber nicht. Gudrun presste immer mehr aus ihrer Blase hervor, überschwemmte das arme Ding damit. Stella stöhnte, gurgelte, hustete und spuckte! Ihre Beine zappelten, sie schlug wie eine Wilde um sich.

Reinhard bekam beim Zuschauen Angst, dass sie ersticken könnte. Längst hatte sich eine riesengroße Lache unter ihrem Kopf gebildet, die immer größer wurde.

Doch der Strom versiegte immer noch nicht.

Und dann kam sie.

„Oooooooooooh, Gott! Aaaaaaaaaaaaaaaaaah!“

Sie schrie und schrie in einem fort, zuckte unkontrolliert hin und her, während Gudrun nicht im Mindesten daran dachte, mit ihren Wichs- und Fickbewegungen aufzuhören.

Ebenso wenig stellte sie das Urinieren ein. Sie hob nur ihr Becken etwas an und schob sich etwas weiter nach vorne, woraufhin der Pissestrahl nun über Stellas Titten spritzte, dort aber sofort von dem Latex abperlte und sich gen Boden ergoss.

Immer noch warf Stella sich laut stöhnend und spitze Schreie ausstoßend, wild hin und her, in völliger Ekstase. Erst als Gudruns Quell versiegte, verlangsamte diese auch ihre Wichsbewegungen, bis sie zum völligen Stillstand kamen.

Reinhard stoppte die Uhr.

Unfassbar!

Das ganze hatte nur 4 Minuten und 7 Sekunden gedauert.

Stella fiel in sich zusammen und ihr Kopf sackte zur Seite.

Mühselig erhob Gudrun sich ein wenig und rollte sich zur Seite.

Dann erst bemerkte sie, dass Stella sich nicht mehr bewegte.

„Ach du Scheiße …“, murmelte sie. „ … die ist weg!“

Reinhard legte schnell die Uhr beiseite und schaute besorgt nach ihr, stellte dann aber zu seiner Erleichterung fest, dass sich ihr Brustkorb regelmäßig hob und senkte.

Vorsichtig nahm er ihren Kopf hoch und schob das Kissen darunter.

„Meinen Glückwunsch!“, bemerkte er anschließend grinsend zu Gudrun. „Diese Runde hast Du definitiv und mit Abstand gewonnen!“

„Ich habe noch nie gesehen, wie man jemanden bewusstlos wichst und fickt.“

„Ich bin stolz auf Dich!“ Er nahm seine Frau in den Arm, küsste sie innig und flüsterte ihr dann leise ins Ohr: „In meinen Augen hast Du schon gewonnen.“

Dann kicherte er. „Aber ich glaube, wir sollten hier gleich erst einmal ein wenig saubermachen und wir alle könnten jetzt eine Dusche vertragen…“

Behutsam weckten sie Stella auf. Diese war immer noch völlig neben der Spur.

„Wo bin ich? Was ist passiert?“, hauchte sie leise und schaute die beiden, die neben ihr knieten, abwechselnd mit großen Augen an.

Diese feixten. Dann meinte Reinhard mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen:

„Oh, Gudrun hat dich offenbar ein wenig überfordert. Du hast eben nach Deinem Orgasmus kurzzeitig das Bewusstsein verloren.“

„Echt?!“

„Hammer!“

Dann lächelte sie glückselig.

„Das war cool! So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt.“

Gudrun streichelte aus einem Impuls heraus Stellas klatschnasse Haare.

„Ich hoffe, ich habe Dir nicht zu übel mitgespielt?“, fragte sie besorgt.

„Absolut nicht! Ich kann schon etwas vertragen!“, antwortete diese mit einem milden Lächeln.

„Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon etwas Angst ich wäre zu hart mit Dir umgesprungen.“

„Nö! Das war absolut Spitze! Ich will mehr davon.“, kicherte sie.

Offenbar hatte sie sich inzwischen wieder erholt, denn sie hatte ihre kecke Frechheit wiedergefunden.

„Mhhhhm.“, lachte sie die beiden an. „Hier riecht es ganz schön streng. Lecker!“

„Ja …“, prustete Gudrun lachend hervor. „Wir sollten jetzt wirklich ein klein wenig saubermachen, oder?“

„Och!“, entgegnete diese und machte einen Schmollmund. „Eigentlich schade. Aber Du hast natürlich recht.“

„Ach so, hätte ich beinahe vergessen: Wie war denn die Zeit?“

„4 Minuten und 7 Sekunden“

„Wow! Das war schnell!“

„Du hast mich aber auch zwischengenommen, dass mir Hören und Sehen vergangen sind. Ich hatte nicht mal Zeit zu quatschen — und das will bei mir schon was heißen. Du wärst eine prima Dommse!“

„Da muss ich Stella beipflichten. Das war eine bewundernswerte überzeugende Inszenierung! Ich habe Dich gar nicht mehr wiedererkannt.“, stimmte Reinhard ihr lächelnd zu.

Gudrun lächelte.

„Welch´ ein Kompliment!“

Aber es erfüllte sie wirklich mit Stolz, stellte sie fasziniert fest.

„Aber was meinte er mit einer Inszenierung?“

„So, und nun … Husch, husch unter die Dusche und dann spielt ihr beide Reinigungskommando. Ich werde mich derweil um den Getränkenachschub kümmern.“

„Und anschließend gibt es ja noch einen Entscheidungskampf um den Titel.“

„Na, da bin ich wirklich gespannt, mit welchem Spiel DAS noch getoppt werden kann!“, prustete Stella lachend.

Kapitel 23 — Finale

Eine knappe halbe Stunde später saßen, beziehungsweise knieten sie alle wieder beisammen im Wohnzimmer.

Der Fliesenboden glänzte wieder wie neu. Die Latexkostüme hatten sie allerdings abgelegt, da sie noch trocknen mussten.

Sie alle waren völlig nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte.

„Ich bin megagespannt, mein Gebieter, wie es weitergeht?!“, bemerkte Stella gerade und nippte an ihrem Rest Prosecco.

„Von mir aus können wir gerne loslegen, ich bin wieder topfit!“

Reinhard grinste und schaute Gudrun an.

„Wie sieht es mit Dir aus?“

„Von mir aus gerne, Herr!“, antwortete diese lächelnd.

„Na gut. Dann erkläre ich euch jetzt die Spielregeln für die Finalrunde.“

Er räusperte sich kurz und fuhr dann fort.

„Nun. Ihr seid ja inzwischen beide mehrfach gekommen und jetzt bin ich an der Reihe. Das letzte Spiel heißt daher „Melk den Dom.“

Sowohl Gudrun als auch Stella begannen laut zu kichern.

Reinhard setzte einen etwas indignierten Gesichtsausdruck auf.

„Schön, dass Euch der Name offenbar schon mal gefällt …“

Er fuhr fort.

„Das Ziel des Spiels dürfte wohl allen klar sein. Ihr sollt mich zum Abspritzen bringen.“

„Hört, hört!“, warf Stella frech ein.

Reinhard starrte sie böse an und meinte dann betont freundlich zu Gudrun:

„Liebste, wärst Du so freundlich und würdest oben im Schlafzimmer aus dem rechten, oberen Schrank das Reizstromgerät holen?“

„Aber sehr gerne doch, Gebieter!“, antwortete diese mit einem maliziösem Lächeln und begann sich zu erheben.

Stella quiekte wie ein kleines Ferkel.

„Ich halte jetzt meine Klappe! Ganz ehrlich! Kein Wort wird mir mehr über meine Lippen kommen.“

„Hoffentlich!“

Er bedeutete Gudrun, sich wieder hinzusetzen.

„Also. Fahren wir fort.“

„Bei diesem Spiel werdet ihr abwechselnd agieren, jede von Euch bekommt jeweils 5 Minuten Zeit. Ich werde hier auf den Tisch eine große Uhr hinstellen, die ihr im Auge behalten solltet. Ihr seid selbst dafür verantwortlich im regelmäßigen Turnus einen fliegenden Wechsel zu vollziehen. Diejenige von Euch, die gerade passiv ist, hat die Pflicht, die Aktive kurz vorher auf den Wechsel aufmerksam zu machen, damit diese nicht ständig auf die Uhr schauen muss. Sollte jemand trotzdem überziehen, dann ist die Andere automatisch Gewinnerin.“

„So weit, so klar?“

Beide nickten.

„Gut. Damit es nicht zu einfach wird, werden Eure Aktionsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Ihr dürft mich während des gesamten Spiels weder mit Eurem Mund, noch mit Euren Hände oder Füßen direkt an meinem Penis berühren. Es ist Euch nicht erlaubt meinen Schwanz vaginal oder anal in Euch einzuführen. Hilfsmittel jedweder Art sind verboten. Reden ist erlaubt. Ich selbst werde auf dem Sofa sitzen und meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt lassen.“

Die zwei Frauen schauten sich nach seinen Ausführungen ratlos an.

Stella zeigte auf.

„Ja, Stella?“

„Ähm. Wie soll denn das gehen? Sollen wir Nasen- und Ohrlöcher benutzen?“

Reinhard lachte lauthals.

„Nein, natürlich nicht, obwohl das sehr spannend klingt und schön kreativ ist.“

„Ihr seid doch beide intelligente Frauen. Ich bin sicher Euch fällt etwas ein.“

„Improvisiert! Überrascht mich! Es geht schließlich um den Titel „Schlampe des Tages“.“

„Übrigens war ich bei Euren letzten Performances schon so geil, dass ich beinahe gekommen wäre. Meine Eier sind schon ganz prall, es wird also nicht mehr viel brauchen.“, ergänzte er lächelnd.

„Wer von Euch möchte anfangen?“

Die Beiden schauten sich erneut hilflos an. Keine schien den Anfang machen zu wollen.

„Hmmm. Dann werde wir wohl wieder die Münze entscheiden lassen.“

„Aber zuerst werden wir besser hier vor dem Sofa Platz schaffen und die Uhr holen. Ihr könnt Euch in der Zwischenzeit ja schon mal ein Gedanken machen.“

Er erhob sich, rückte den Tisch beiseite, und ging in die Küche. Beide Frauen starrten ihm hinterher.

„Geiler Arsch!“, murmelte Stella.

„Stimmt!“, pflichtete ihr Gudrun bei.

In der Küche angekommen, nahm Reinhard die große Uhr von der Wand, klemmte sie sich unter den Arm und kehrte zu den beiden zurück. Dann positionierte er sie gut sichtbar auf den Wohnzimmertisch. Anschließend klaubte er die Münze auf, die von dem vorherigen Spiel noch dort lag.

Schließlich machte er es sich mit einem süffisanten Grinsen auf der Mitte der großen Couch gemütlich, spielte mit der Münze herum und schaute die beiden Frauen fragend an.

„Kann´s losgehen?“

Ihren Gesichtern nach zu urteilen waren sie sich beide noch nicht schlüssig, wie sie diese Aufgabe lösen konnten.

„Liebes, Kopf oder Zahl?“

„Äh, diesmal nehme ich Kopf.“

„So sei es!“

Erneut warf er die Münze. Nachdem er sie aufgedeckt hatte, zeigte sie Zahl.

„Okay. Also fängt Stella an. Wir beginnen, wenn die Uhr 23.30 anzeigt, somit verbleibt Dir noch etwa 1 Minute bis es losgeht.“

„Am besten legen wir noch ein wenig Musik auf, um die richtige Stimmung zu schaffen. Ich habe heute Nachmittag zu diesem Zweck etwas vorbereitet.“

Er beugte sich hinüber zum Tisch ergriff die Fernbedienung, schaltete die Hifi-Anlage ein und startete die Wiedergabe. Anschließend legte er sie sorgfältig zurück und lehnte sich entspannt zurück.

Aus den Lautsprechern erklangen die ersten Töne von Maurice Ravel´s Bolero.

Stella überlegte noch kurz, dann erhellte sich ihr Gesicht. Offenbar hatte sie eine Idee.

Sie stellte sich vor Reinhard in Positur und wartete, bis der Sekundenzeiger die Zwölf erreichte.

Dann begann sie zu tanzen. Langsam wiegte sie ihre Hüften, wie eine Tempeltänzerin.

Im Zeitlupentempo begann sie ihre beiden Brüste zu kneten und zu quetschen, vollführte kreisförmige Bewegungen an den Brustwarzen.

Ihr Gesichtsausdruck hätte jeder Ehre gemacht. Lasziv leckte sie ihre Lippen und warf Reinhard verheißungsvolle Blicke zu.

Offensichtlich schien sie sich immer mehr in ihren Tanz hineinzufinden, denn ihr Gesichtsausdruck zeugte von echter Geilheit. Genießerisch schloss sie zwischendurch die Augen.

Gudrun Kinnlade klappte herunter. Selbst sie begann bei dieser Darbietung feucht zwischen den Schenkeln zu werden und ihre Hände wanderten unwillkürlich in ihren Schambereich.

Sie schaute hinüber zu ihrem Ehemann.

Reinhards Schwanz reagierte schnell.

Eben noch schlaff herunterhängend, schwoll er zusehends an. Seine Augen hatte er inzwischen weit aufgerissen.

Noch knapp 3 Minuten bis zum Wechsel.

Stella fuhr indessen langsam mit den Händen an ihrem Oberkörper hinunter. Ihre Finger glitten an den Beinen bis zu ihren Kniekehlen hinunter. Dabei beugte sie sich vor und präsentierte obszön ihre prallen Halbkugeln, die sie im Anschluss mit leichten Körperdrehungen sanft hin und her schwingen ließ.

Gudrun bemerkte klitzekleine Schweißtropfen, die sich auf Reinhards Stirn bildeten.

Sie selbst bemerkte keuchend, wie sich ihre Brustwarzen aufstellten und empfindlicher wurden.

War sie etwa auch bisexuell??

Noch nie hatte eine Frau sie sexuell erregt, aber nun war es offensichtlich anders.

Sinnlich lächelnd drehte sich Stella um, ganz gemächlich, als ob sie keinerlei Zeitlimit hätte.

Dieses Luder wusste genau, dass sie es in dieser Runde nicht schaffen würde, aber sie machte ihn trotzdem jetzt schon rattenscharf.

Der Schwanz des Unternehmers stand inzwischen steil in die Höhe, glühte blutgefüllt rötlich und die Eichelspitze zuckte verlangend.

Er begann leicht unruhig hin und her zu rutschen.

Noch eine Minute.

Stella spreizte ihre Beine immer weiter auseinander und beugte sich erneut langsam nach vorne. Ihre Hände fuhren langsam über ihren Hintern, zogen die Pobacken auseinander und präsentierten ihm schamlos ihre beiden Löcher.

Selbst Gudrun konnte aus der Entfernung erkennen, dass ihre Möse bereits klatschnass war und ihre geilen Säfte sogar schon die Innenseiten ihrer Oberschenkel benetzten.

Nun begann sie ihren Unterleib vor- und zurück zu bewegen.

Erst ganz leicht, dann ein wenig schneller.

Anschließend folgten kreisende Hüftbewegungen.

Dann wieder Stoßbewegungen.

Dabei schien sie bewußt Schließmuskelkontraktionen zu machen, denn ihre Rosette schwoll langsam an und begann sich zu öffnen und zu schließen.

„Sie fickt ihn auf Entfernung! Mit einem Arschfick! Diese gottverdammte Sau!“, stellte Gudrun keuchend fest.

Ihre Finger hatten längst begonnen ihre eigene Klitoris wild zu reiben. Sie konnte sich gerade noch zusammenreißen und schaute auf die Uhr.

Reinhard stöhnte schon leise.

Nur noch 15 Sekunden.

„Gleich ist Wechsel …“, sagte sie halblaut, mit belegter Stimme.

Stella drehte sich langsam um, grinste Gudrun an und sagte mit lasziver Stimme:

„Du bist …“

Anschließend zwinkerte sie Reinhard zu und ging hüftwackelnd zur Seite.

Gudrun wusste, dass sie solch einen Tanz nicht bringen konnte, da würde sie sich nur lächerlich machen.

Aber sie hatte auch schon Überlegungen angestellt …

Sie lächelte zurück, deutete mit ihren Fingerspitzen einen stillen Applaus an und warf ihr einen sanften Kussmund zu.

Reinhards schaute Stellas Abgang mit offenem Mund hinterher. Er widmete dann aber sofort seine ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Frau, die sich ihm nun vorsichtig näherte, um die Stimmung nicht zu zerstören.

Langsam kniete sie sich vor ihm nieder, dann näherte sich ihr Gesicht immer mehr seinem steil aufgestellten Penis bis ihr Mund nur noch einige cm von ihm entfernt war.

Sie blickte ihm dabei direkt in die Augen und leckte sich genießerisch und mit verheißungsvollem Grinsen die Lippen.

Dann deutete sie eine laszive Leckbewegung entlang des ganzen Schaftes an und tat so, als ob sie an seiner Eichelspitze züngeln würde.

Das Glied zuckte vor ihren Augen und die Eichelspitze schwoll weiter an, bis sie blutrot glänzte. Sie wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war.

Sie hob ihren Oberkörper, ohne den Blickkontakt abzubrechen, und begann, nur mit Bewegungen ihres Oberkörpers, ihre rechte Brustwarze über seine Eichelspitze hin- und her zu streifen.

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