Ich zog mich etwas zurück und begann die drei aus Entfernung zu beobachten.

Dorothea saß neben Vera und wirkte nun deutlich entspannter, als noch vor einer Stunde, als sie noch nicht abschätzen konnte, wie ihr geschiedener Mann diesmal reagieren würde.

Aber Oliver war merkwürdigerweise ganz ruhig, er antwortete Dorothea sogar auf ihre Fragen, die sie ihm bezüglich der gemeinsamen Kinder stellte.

Zwei der drei Jungen saßen mit ihren Freunden aus der Nachbarschaft am Nebentisch und sahen ihren geschiedenen Eltern aufmerksam zu. Es war nicht zu übersehen, dass ihnen gefiel, was sie sahen. und … wie sie sich ruhig und ohne zu streiten unterhielten… das war nun wirklich ein Anblick, den sie lange nicht mehr erlebt hatten. Und die Mama lächelte den Papa sogar an! Tief in den Jungs keimte fast die Hoffnung, dass alles noch einmal gut werden könnte…

Sicher war es hauptsächlich Veras Verdienst, dass dieses Treffen überhaupt möglich gewesen war, ihre Initiative und natürlich das Glück, dass Oliver heute ungewohnt ruhig und ausgeglichen erschien. Ich traute diesem Frieden noch immer nicht ganz, immerhin hatte erklärter Krieg zwischen ihm und uns geherrscht, nachdem Dorothea sich vor vier Jahren von Oliver hatte scheiden lassen und eine Beziehung zu mir, seinem besten , eingegangen war.

Aber heute hatte Oliver sogar ein Worte mit mir gewechselt, lange nicht in der Art und Weise wie früher, aber immerhin. Ich fühle mich auch jetzt nach dieser langen Zeit noch immer mies und schuldig, obwohl ich schwöre ihm seine Frau nicht ausgespannt zu haben, ganz im Gegenteil, ich hatte mich versucht gegen diese unselige Beziehung zu wehren.

Erfolglos, wie sich erwies. So verlor ich meinen besten und gewann eine faszinierende Frau…

Aber heute schien es zum ersten Mal, als würde Oliver allmählich in die Normalität

zurückfinden.

„Schröder’s“, so hieß die Nachbarschaftskneipe, in der sie sich früher so oft mit den Nachbarn getroffen hatten, meistens freitagabends.

Nun waren sie wieder alle hier, nur dass ich diesmal mit dabei war. Wir hatten gegessen, die Karte dieser Kneipe war gar nicht so schlecht und auch die Weinkarte konnte sich sehen lassen.

Ich hatte Dorothea zum Essen einen Rotwein ausgesucht, einen fruchtigen Sizilianer, der ihr ausgezeichnet mundete.

Ich selbst bevorzuge ein kühles Pils, also nippte ich während des Essens nur an meinem Wein. Sie protestierte ein wenig, weil ich sie mit dem Wein allein ließ, aber ich kannte sie genau genug um zu wissen, dass sie die Flasche zur Not auch ohne mich schaffen würde.

Nur Leute, die sie gut kannten, würden bemerken, dass sie einen Schwips hatte. Dazu zählten vor allem Oliver und ich, vielleicht noch ihre Freundin Vera.

Die war allerdings zu beschäftigt damit unaufhörlich zu reden, als dass sie sich um Dorothea gekümmert hätte. Schließlich war sie ja auch stolz bewirkt zu haben, dass sich Dorothea und Oliver nach endlos langer Zeit wieder unterhielten. Sie betrachtete sich in diesem Augenblick sicher als wichtiges Bindeglied zwischen ihm und ihr.

Dorothea also fiel nur dadurch auf, dass sie im Verlauf des Abends gelöster wurde, sie lachte viel und ein wenig zu laut. Mein Blick fiel auf den Sizilianer, von dem nur noch wenig übrig geblieben war, und als Oliver eine weitere Flasche Wein bestellte, begann mich doch etwas zu sorgen.

Als auch Julia und Ferdi im „Schröder’s“ erschienen, widmete sich Vera sofort denen, denn schließlich kannten die ja ihre Geschichten noch nicht.

Die Zeit verging und ich spürte, wie Dorothea allmählich müde wurde. Die Jungen hatten sich längst verabschiedet, sie wollten an diesem Freitagabend noch mehr als den Muff der Vorstadtkneipe erleben.

Beruhigt und voller Hoffnung auf eine rosige Zukunft mit versöhnten Papa und Mama waren sie mit ihren Freunden abgeschoben.

Die Zeit, selbst auch zu gehen, kam näher.

-„Wir brechen jetzt langsam auf, es ist ja schon ziemlich spät geworden,“ sagte ich vorsichtig mit einem Blick auf Dorothea. Mir war mulmig, als ich das sagte, denn die ganze Zeit war mir gewesen, als wäre sie noch ‚seine‘ Frau und gehöre mehr zu ihm als zu mir.

Als ich es nun war der den Aufbruch bestimmte, kam es mir vor, als sagte ich etwas, was mir gar nicht zustand.

Aber Oliver reagierte auch diesmal eher gleichmütig und stand auf. Er legte den Arm um Dorothea und fragte sie freundlich:

-„Willst du dir nicht noch schnell die Hunde ansehen, du hast sie doch schon so lange nicht mehr gesehen!“

Sie nickte erfreut. Sein Angebot schien sie genauso zu überraschen wie mich. Eigentlich war sie zu aufgekratzt, um schon nach Hause zu gehen. Während ich bezahlte, hielt Oliver seine ehemalige Frau weiterhin am Arm und sie verabschiedeten sich von den Nachbarn, die sich natürlich einiger anzüglicher Bemerkungen nicht enthalten konnten.

Vera protestierte natürlich, sie fühlte sich um die Früchte ihrer Vermittlungsarbeit betrogen, aber es half nichts!

Wir betraten das Haus, in dem sie lange gemeinsam gewohnt hatten, in dem auch ich selbst so oft zu Gast gewesen war.

Während sich Dorothea mit den zwei Terriern beschäftigte, die sofort angerannt kamen, sah ich mich verstohlen um. Das Haus hatte sich kaum verändert, abgesehen von den Möbeln, die Dorothea bei ihrem Auszug mitgenommen hatte, wirkte es wie immer. Etwas weniger sauber vielleicht, aber ansonsten genauso vertraut wie immer. Natürlich war ich verlegen, nicht gerade wie auf Feindesland, aber wieder spürte ich meinen Verrat, der noch nicht vergessen sein konnte!

Aber Oliver blieb ganz ruhig, genau wie ich hatte er nur wenig getrunken, nun wandte er sich zu mir und sagte halblaut:

-„Ja, ich müsste mal wieder aufräumen, du glaubst nicht, wie viel Arbeit so ein Haus macht!“

Ich nickte heftig und war froh, dass er mich von sich aus angesprochen hatte. Das war ein Friedensangebot, oder?

Nachdem ich meine Erwiderung in eine unverfängliche Floskel gekleidet hatte, sagte Dorothea laut:

-„Da siehst du mal, wie ich hier früher geschuftet habe um alles sauber zu halten, du hast immer getan, als sei alles ein Kinderspiel!“

Die Atmosphäre war zwar gut, aber nach einer Viertelstunde musste Dorothea die Hunde ja wohl ausreichend begrüßt haben und nun wäre der Zeitpunkt gekommen, endgültig nach Hause zu gehen.

Aber ich spürte auch, dass es günstig wäre die Chance zur Versöhnung an

diesem Abend wahrzunehmen und fragte spontan, ob sie nicht noch Lust auf einen Caipirinha hätten. Ich wusste genau, dass Dorothea dieses Getränk liebte und es nicht ausschlagen würde.

Auch Oliver zeigte sich interessiert, aber er hatte weder Pitu noch Limetten im Haus.

Also schlug ich vor, zu Dorothea zu gehen, dort war ja alles vorhanden, was wir dazu brauchen würden.

Wir entschlossen uns, die paar hundert Meter zu ihr zu Fuß zu gehen, die Bewegung an der frischen Luft würde uns gut tun.

Es war eine laue Nacht, sternklarer Himmel und noch so warm, dass wir keine Jacke gebraucht hätten.

Ich nahm Dorothea in den Arm und Oliver wechselte an ihre andere Seite um seinerseits den Arm um sie zu legen und zu stützen. Wie gesagt, man konnte ihr den Wein kaum anmerken, sie war nur etwas müde, aber die Aussicht auf den kühlen scharfen Cocktail hielt sie munter.

Als wir die Ampel überquerten, stolperte sie etwas und Oliver hielt sie reaktionsschnell um die Hüfte. Sie lachte verlegen und sagte:

-„Oh, ich habe ein bisschen viel Wein getrunken… merkt man das sehr?“

Oliver beruhigte sie rasch:

-„Ach wo, so viel war das doch gar nicht!“

-„Zwei Flaschen!“ stellte sie betreten fest.

-„Ach wo…, Vera hat doch die Hälfte davon getrunken!“

Ich fügte hinzu:

-„Hauptsache, es hat geschmeckt! War schon kein schlechter Tropfen… wir übertreiben es ja nicht so oft, also ist das schon okay!“

Oliver legte seine Hand ein wenig enger um Dorothea. Ich spürte, dass ihr das nicht gefiel, aber sie sagte nichts. Sie ist ein friedlicher Mensch und heute war sie ganz besonders froh, endlich das Schweigen mit ihm durchbrochen zu haben. Erst als wir schließlich vor ihrer Haustür standen, wehrte sie ihn ab. Der Fußweg war dunkel, nicht einmal die automatische Hauslampe schaltete ein, als wir vor der Tür standen. Wahrscheinlich hatten die Jungs wieder einmal versäumt, sie anzuschalten, als sie weggingen.

Ich mühte mich mit dem unbekannten Schlüssel ab und sah aus dem Augenwinkel, dass Oliver Dorothea noch ein wenig dichter an sich zog und versuchte sie zu küssen. Ich zuckte zusammen, aber da schob sie ihn auch schon entschlossen

von sich.

Endlich standen wir im Haus. Dorothea öffnete sofort die Tür zur Terrasse um frische Nachtluft hereinzulassen und Oliver und ich standen unbeholfen im Wohnzimmer.

Er war zum ersten Mal in ihrer Wohnung und sah sich aufmerksam um. Ich konnte ihm nicht ansehen, was er dabei dachte und empfand, jedenfalls sagte er schließlich etwas völlig Belangloses.

Dorothea begann lächelnd mit dem Cocktail, ich wusch und schnitt die Limetten klein.

Oliver stand dabei und sah uns zu. Schließlich waren wir fertig und nahmen auf dem Sofa Platz.

Dorothea hatte ausgetrunken und nun war ihr die Müdigkeit deutlich anzusehen. Im

Gegensatz zu uns, die wir unseren toten Punkt überwunden zu haben schienen, kämpfte sie gegen den Schlaf an. All‘ unsere Versuche, sie aufzumuntern, schlugen fehl und schließlich erhob sie sich und erklärte, sie müsse nun ins Bett gehen, sonst würde sie auf dem Sofa einschlafen.

Oliver und ich blieben allein zurück und wir beide versuchten vorsichtig, ein unverfängliches Thema zu finden. Aber es dauerte natürlich nicht sehr lange, bis wir bei Dorothea anlangten.

-„Schläft sie immer noch so fest wie früher? Nach dem Wein konntest du eine Party neben ihr feiern, und sie wäre nicht aufgewacht!“, fragte er beiläufig.

Ich wusste, dass Oliver Recht hatte, sie würde nach dem Cocktail sicher schlafen wie eine Tote.

Ich dachte daran, wie er genau das früher ausgenutzt hatte, um zu Sex mit ihr zu kommen, den sie ihm in der Endphase ihrer Beziehung verweigert hatte. Und ich dachte daran, wie sehr mich genau diese Schilderung angemacht hatte, als sie mir davon berichtete.

-„Du musst bestimmt noch oft an sie denken, oder?“

Er nickte langsam und nachdenklich, nun konnte er seine innere Aufgewühltheit nur noch schwer verdecken.

Er wollte aufbrechen, aber dann stellte er fest, dass er wohl den Schlüssel in seinem Haus hatte stecken lassen, denn trotz Suche blieb der Schlüssel unauffindbar. Die Jungen besaßen natürlich jeder einen Wohnungsschlüssel zu Oliver’s Haus, aber die waren ja immer noch unterwegs.

-„Also, ich schlage vor, du schläfst hier,“ sagte ich, „es ist ja ziemlich spät geworden, da kannst du unmöglich an deiner Haustür rummachen… sonst denken die noch, du wärst ein Einbrecher!“

Unschlüssig sah er um sich:

-„Ich kann mich auf die Couch legen? Meinst du, Dorothea hat nichts dagegen?“

-„Ach was,“ entgegnete ich, „das geht schon in Ordnung!“

Ich drehte mich suchend um, aber ich konnte die Decke nicht finden, die sonst neben dem Sofa lag.

Womit sollte sich Oliver zudecken?

-„Hm,“ machte ich nach einer Weile, „wenn du willst, nehmen wir dich in die Mitte… ihr Bett ist immerhin 180 breit, das müsste reichen.“

Er erwiderte nichts und sah zu Boden, aber dann erhoben wir uns. Wir vermieden es, uns anzusehen und stiegen leise die Kellertreppe hinab. Ihr Schlafzimmer lag im Keller, die guten Zimmer hatte sie ihren verwöhnten Söhnen überlassen und sich selbst das schlechteste ausgesucht.

Das Haus war ruhig, kein Laut war zu hören.

Ich kannte die Holztür zu Dorotheas Schlafzimmer, der Rahmen war verzogen und machte einen Höllenlärm, wenn man sie öffnete. Deshalb ließ sie sie eigentlich immer offen, doch diesmal war sie geschlossen.

Wenn man die Treppe herabstieg, gab es einen ersten Raum, einen Durchgang, in dem hatten sie sich eine Art Büro eingerichtet. Regale, Schreibtisch mit

Computer und Akten füllten sauber geordnet den Raum. Die Leuchtdioden der Internetanlage erhellten fahl den Raum, ich fand den Schalter für die Schreibtischlampe.

Nun konnten wir alles erkennen, auch würde weiches Licht in ihr stockdunkles Schlafzimmer fallen, wenn ich nun die Tür öffnen würde.

Ich zögerte ein letztes Mal.

Wieder vermied ich den Blick auf Oliver, der abwartend neben mir stand.

Vorsichtig drückte ich die Klinke herab und versuchte die Tür zu öffnen.

Wie erwartet, gab es einen riesigen Lärm und ich sah stirnrunzelnd auf ihr Bett.

Aber nichts rührte sich.

Viel konnte ich nicht viel erkennen, erst allmählich sah ich ihren Körper, der sich reglos unter der dünnen Bettdecke abzeichnete. Ihre Sachen hatte sie achtlos auf den Stuhl am Bett geworfen.

Ich schlich neben das Bett und lauschte auf ihren Atem, der ganz ruhig und

regelmäßig ging. Ein paar Sekunden wartete ich noch, dann beugte ich mich zu der Salzlampe neben ihrem Bett herab und schaltete sie ein.

Noch immer hielt sich Oliver im Hintergrund, erst als ich begann mich auszuziehen, kam auch er ins Zimmer.

Schweigend betrachtete er sie. Es war ja hell genug im Zimmer um Details erkennen zu können.

Ich setzte mich auf die Bettkante meiner Seite. Oliver kam näher, um sich auf der anderen Seite des Bettes niederzulassen. Er betrachtete sie und ich konnte sehen, wie rasch er atmete.

Sie lag ihm zugewandt auf der Seite, hatte ihre Schlafposition eingenommen und ihr Bein an die Brust gezogen.

Seine Hand berührte kurz ihr Haar.

Ich ließ meine Unterhose diesmal an und schlüpfte vorsichtig zu ihr unter die Decke.

Auch Oliver begann sich zu entkleiden, aus dem Augenwinkel sah ich seine behaarte Brust, die mir schon früher aufgefallen war. Er zögerte nicht, sich vollständig zu entkleiden, kurz sah ich seinen dunklen Schwanz, dann kroch auch er von der anderen Seite unter die Decke.

-„Soll ich das Licht ausmachen?“ flüsterte ich.

Er nickte wortlos.

Also musste ich noch einmal raus, in das Büro und dann die Salzlampe…

Ruhe trat ein. Ich spürte meine Müdigkeit, trotz der Aufregung würde ich bald einschlafen.

Ich kann nicht sagen, ob ich bereits geschlafen hatte oder eben dabei war wegzuträumen…

Jedenfalls war ich schlagartig wieder hellwach! Ich spürte eine behutsame Bewegung und hielt den Atem an …

Dorothea lag neben mir, sie hatte mir immer noch ihren Po zugewendet und barg ihr Gesicht in ihrem Kissen. So konnte ich ihren Atem nicht spüren, aber ich war sicher, dass sie fest schlief.

Wieder diese behutsam tastende Bewegung, eine Hand, die nicht meine war, berührte und streichelte ihren Po.

Ich ließ mir nichts anmerken, war aber aufs äußerste angespannt!

Oliver ließ sich Zeit. Genüsslich erkundete er ihren Po, ihre weichen Oberschenkel und befühlte ihre Brüste, was nicht einfach war. Dorothea hat einen kleinen Busen, außerdem hatte sie noch BH und ihr Höschen an.

Ihre Arme lagen angewinkelt vor ihr, aber Oliver hatte Geduld.

Ich bemerkte, dass er zunächst den BH öffnete und ihr behutsam wegnahm, dabei

ihre Arme so verschob, dass der Weg an die hübschen kleinen Hügel offen war.

Zum ersten Mal hörte ich ihn atmen, er war natürlich ziemlich erregt!

Ich wusste, dass meine Freundin leicht erregbar war, wenn man nur richtig an ihren Brustwarzen spielte, und das wusste Oliver natürlich auch!

Ich war gespannt, wie sie im Schlaf reagieren würde…

Aber schon startete Oliver den nächsten Feldzug, der ihrem Slip galt. Ich lag dicht an sie gekuschelt und seine Hand berührte mich. Wortlos zog ich mich ein wenig zurück, um ihm Platz zu verschaffen.

Einen Moment verharrte er, dann rutschte seine Hand suchend in ihr Höschen. Schließlich schob er es bedächtig ihre runden Pobacken herab.

Natürlich war das nicht so einfach, wie es sich anhört, aber Dorothea hat wirklich einen außergewöhnlich festen Schlaf, der durch den Alkohol nur noch fester wurde. Jedenfalls ließ sie sich das Höschen ausziehen, ohne sich zu regen.

Sie lag nun vollständig nackt zwischen uns und ich wich noch weiter zurück, um ihm Platz zu machen.

Ein paar Augenblicke später lag Dorothea in seinem Arm. Er streichelte sie sanft und seine Hände drückten wieder ihre bloßen Brüste.

Oliver drehte sie ganz sacht auf den Rücken, ein kritischer Moment, da sie nun aus ihrer bevorzugten Schlafstellung gerissen wurde, prompt schien sie zu erwachen und brummelte klagend vor sich hin. Schnell streichelte ich ihr beruhigend über die Wangen und gab ihr einen Kuss.

Beruhigt entspannte sie sich, aber noch immer lag sie auf der Seite. Sie

seufzte und Oliver streichelte sie erneut zwischen den Beinen und sie ahnte in ihrem halbwachen Zustand nicht, wer das tat!

Ein paar Minuten später lag sie erneut ganz ruhig.

Wieder zog ich mich ganz zurück und überließ Oliver seine .

Und wie er sie kannte!

Ich hätte jetzt aufgegeben, aber er streichelte nun ihr Haar und ihren Nacken, während er sie noch einmal versuchte in die Rückenlage zu bringen! Und siehe da, sie entspannte sich und ließ sich tatsächlich schlafend umdrehen. Es ist wirklich unglaublich, aber so war es!

Auf dem Rücken liegend, schob Oliver ihre Beine auseinander und sie gab nun all ihre Verlockungen preis, über die er sich sogleich hermachte. Seine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln und verschaffte sich Platz. Lustvoll rieb er ihren dichten Busch und sein Finger öffnete ihre Schamlippen.

Er wusste genau, was er tat, und wie Dorothea am Besten zu erregen war! Dass ich alles mitbekam, merkte er natürlich, aber wie konnte er sich sicher sein, dass ich ihn nicht hindern würde zu tun, was Dorothea ganz bestimmt nicht gewollt hätte?

Ich schob meine Hand unauffällig an ihr Becken und suchte ihren Hüftknochen. Es war, wie schon erwähnt, stockdunkel in ihrem Schlafzimmer, alles wovon ich berichte, war nur zu erahnen oder zu erfühlen oder zu erlauschen! Jedenfalls wollte ich mir von ihrer Erregung eine Vorstellung machen, denn sie lag ganz still da. Als ich zwischen ihren Beinen war, fühlte ich, dass Oliver seinen Finger tief in ihrem Schlitz versenkt hatte.

Ich kann an dieser Stelle einfügen, dass Dorothea und ich nicht zusammen wohnen. Wir sehen uns daher nicht jeden Tag, eigentlich nur an den Wochenenden, wo sie meist bei mir schläft. Daher haben wir unter der Woche selten Sex und diesmal war es gar einige Zeit her, weil die letzten Wochenenden die richtige Stimmung nicht so recht aufkommen wollte. Aber Dorothea braucht regelmäßig Sex, daher war sie gewissermaßen ‚überfällig‘!

Sein Finger bohrte sich tief in das Loch seiner ehemaligen Gefährtin und ich spürte wie sanft sich ihre Schamlippen um seine Finger schlossen. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich plötzlich spürte, wie sich ihr Becken leicht hob, erst einmal, aber dann regelmäßiger.

Kaum spürbar, aber ihr Körper reagierte im Schlaf. Wahrscheinlich bereitete ihr Oliver angenehme Träume!

Ich wurde sehr neugierig, wie feucht sie wohl schon war, aber ich fand

keine rechte Gelegenheit mehr an ihre Öffnung zu gelangen, wollte ihn auch nicht stören.

Dann aber schien Oliver zu entscheiden, dass es nun genug sei. Er schob die Bettdecke zur Seite und rutschte an ihr herab, während er Dorotheas Beine weiter öffnete, nutzte ich die Chance und meine Hand untersuchte ihre Scheide. Sie war ganz warm und schon ein wenig feucht, aber dann musste ich mich schon wieder zurückziehen.

Er lag zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken. Ich rückte ein wenig näher an sie und lauschte auf ihre Atemzüge, die nun heftiger wurden.

Ich fühlte, wie sie sich zu strecken begann. Gern hätte ich gewusst, wie er es ihr besorgte, scheinbar hatte er ein paar Kniffe drauf, die ich noch nicht

herausgefunden hatte.

Endlich hatte er genug, kroch an ihr hoch und legte sich zwischen ihren

Schenkeln zurecht.

Er führte seinen Penis ungeduldig an ihren Eingang und drang ganz behutsam in sie ein, sein Atem war gepresst und er drückte sein steifes Glied weiter in sie.

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